Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 24.09.2025
Auch im hohen Alter ist Lewis einfach eine Granate. Französischer Humor der Spitzenklasse mit entsprechenden Darm Flora Problem. Wäre da nicht die und romantische love Story als Nebenprodukt, hätte der Film von mir fünf Sterne erhalten
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 24.09.2025
Unzählig. Oft habe ich diesen Film von dem Fernseher angeschaut und trotzdem hat er weiterhin seinen Reiz von Abenteuer und der geballten Kraft der Natur eventuell an manchen Stellen etwas übertrieben, aber trotzdem sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 24.09.2025
Obwohl die Dirty echt einfach gestrickt ist, ist Rambo ein Meilenstein für die Film Geschichte. Noch heute kann ich mir den Film jederzeit in jeder beliebigen Version anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 23.09.2025
Ich mochte die Fortsetzung von Shanghai-Noon eigentlich immer ganz gerne, was eigentlich hauptsächlich an der Action liegt und dann natürlich an dem Duo Chan/Wilson, die einfach eine coole Chemie haben.
Der Nachfolger hat nicht mehr dieses Western/Abenteuer Feeling sondern setzt fast ausschließlich auf die Humor Karte und ganz viel England Klischees.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 23.09.2025
Einfach nur großartige Unterhaltung. Technisch top umgesetzt, die Dialoge passen, die Kampfszenen erreichen ein neues Level. 3,8 Schnittlauchklößchen (man beachte das umfangreiche Bonusmaterial) für unseren geliebten Po und seine Gang!
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 23.09.2025
Gelungene Adaption einer Kurzgeschichte von Altmeister King. Genau die richtige Mischung aus Horror (mit ein paar wirklich überraschenden Splatter- und Kill-Momenten), Familiendrama und Komödie. Der Cast passt auch, deshalb vier runde Kanonenkugeln für "The Monkey". Inhaltlich sicher nichts Neues, aber verdammt gut umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.09.2025
Nach den täglichen Negativmeldungen aus den Nachrichten, bringt dieser Streifen ein klein wenig vergangene heile Welt dem Zuschauer zurück. Die originelle Story, die putzigen Bewohner der Gemeinde und die vielen kleinen anderen Dinge machen diesen Film zu einer Perle der Unterhaltung. Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Bei 4 Sternen ein Movie zum Schmunzeln und Entspannen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 22.09.2025
The Da Vinci Code – Sakrileg ist spektakulär und spannend aufgebaut, hat Action im richtigen Mass, überraschende Wendungen – es ist alles da was ein wirklich guter Film braucht …
… und trotzdem bleibt er einfach etwas trocken und um Längen hinter „Illuminati“ und „Inferno“ zurück.
Das mehrmals künstlich verlängerte Ende ist dann leider sehr sehr zäh und nimmt einige Pluspunkte wieder weg.
Insgesamt sehenswert – und trotzdem hat mir einmal sofort gereicht – während ich die beiden anderen Teile immer wieder gerne mal ansehe.
3,6 Blasphemie Sternchen – aufgerundet auf 4 * weil die haarsträubenden Theorien über das Christentum genauso „glaubwürdig“ sind wie die Kirche selbst – jede Art von Verbrechen & Vertuschung ... NICHTS ist Unmöglich!
Bewertung und Kritik von Filmfan "DrEmmett" am 21.09.2025
Jede der bisherigen Verfilmungen der Ereignisse um den 20. Juli liefert eine interessante und sehenswerte Facette, so auch diese. Während die Hollywood-Version mit Tom Cruise meisterhaft im Spannungsaufbau ist, wirkt Sebastian Koch als Stauffenberg hier wesentlich menschlicher und dreidimensionaler als Cruise. Der Charme, Humor und der Idealismus des historischen Charakters kommen hier besser rüber. Leider hat auch jede Verfilmung bewusste historische Verfälschungen, hier wird Stauffenbergs Frau ein Konflikt angedichtet, auch die Verlobung fand so nie statt. Ich weiß nicht, wieso nur die allerwenigsten Regisseure einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geschichte und Wahrheit hinbekommen. Trotzdem ist der Film sehr sehenswert durch die schauspielerischen Leistungen, allen voran von Sebastian Koch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.09.2025
Oha...Die Thunderbolts haben mir wirklich gut gefallen
Ich empfand den Streifen sehr unterhaltend und wieder organischer als die letzten Superhelden-Filme.
Das war eigentlich gar nicht zu erwarten zumal die Titelhelden hier so ein bisschen die Reste Rampe der letzten Marvel Serien und Filme darstellen.
Hier sieht man, wie sich ein neues Team bildet, wie sie Freunde werden, obwohl sie eigentlich entbehrlich sind.
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 21.09.2025
Mega! Dachte erst es ist der 100.000 Gruselfilm, aber das es so geil wird mit völlig bekloppten Dialogen und im Stile von Final Destination abläuft war dann eine positive Überraschung. Sehr unterhaltsam von Anfang bis Ende, ich hätte unbedingt auch gerne so einen Affen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Stephankn" am 21.09.2025
Ein Fantasy Weltraumabenteuer, allerdings kein Star Trek.
Wenn man den Film mit den andern Weltraum Fantasy Abenteuern vergleicht ist er durchaus in Ordnung. Zwar keine sprechenden Bäume, aber von der Art her schon dicht dran. Vor diesem Hintergrund schon in Ordnung und technisch und schauspielerisch ganz ordentlich umgesetzt. Wer allerdings "Star Trek" erwartet, der sollte mindestens zwei Sterne abziehen. Bis auf den Namen und einige Anspielungen an "Sternenflotte" hat der Film sehr wenig mit dem zu tun was man als Star Trek kennt. Wenigestens gibt es keinen Sporenantrieb.
Nach dem Bestseller 'Zu viele Männer' von Lily Brett.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.09.2025
"Treasure" ist ein Film, der seine vollständige Wirkung in einer vermeintlich kleinen Szene entfaltet - der Vater-Tochter-Trip durch die Orte der Vergangenheit trägt viele skurrile Szenen inne, in denen sich der Zuschauer über die ungleichen Familienmitglieder durchaus amüsieren, teilweise eben auch echauffieren kann. Der Drang seitens Ruth, unbedingt die Orte zu besichtigen, die die Zeit vor ihrer Geburt ihren Vater und auch ihre Mutter gesprägt haben, kollidiert mit Edeks steten Einfallsreichtum, die Tour in eigene Bahnen zu lenken. Gemeinsam mit einem Taxifahrer macht sich die kleine Familie auf den Weg, der völlig anders zum Ziel verlaufen wird, als es seitens Ruth geplant war. Was durchweg locker-leicht bishin komödiantisch klingt, trägt viele dramaturgische Szenen inne - vollends bedrückende Momente entstehen aus sich selbst heraus, ohne das es einem großem Brimborium seitens der Drehbuchautoren bedurft hätte. Die kleine große Offenbarung, warum Edek die starren Reisepläne seiner Tochter von Anfang an gewissermaßen sabotiert, geht tiefst unter die Haut und legt die grausame Gewichtigkeit des Hintergrunds derartig sezierend frei, dass es schmerzt.
Durch die grandios gewählte Besetzung wie auch die gelungene Kombination mit einer gewissen - niemals fehlplatzierten - Leichtigkeit ensteht mit "Treasure" ein Werk, welches seinem titelgebeneden Filmnamen alle Ehre macht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.09.2025
"September 5" ist gewiss nicht vergleichbar mit anderen modernen Umsetzungen einstiger Tragödien, fühlt sich der Zuschauer hier Dank Kulisse, Kostüm und Stimmung tatsächlich in die früheren70er Jahre zurückgesetzt. Die Umsetzung begrenzt sich ausnahmslos auf die Sicht des Nachrichtensenders und konzentriert sich auf die Entscheidungen hinsichtlich der Übertragung eines politisch motivierten Geiseldramas, welches in heutiger Zeit vielen in Vergessenheit geraten oder gar gänzlich unbekannt ist. Die Spannung, die aus "September 5" heraus entsteht, mag für den ein oder anderen eine Geduldsprobe darstellen, wirkt das Gesamtwerk eher interessant und packend als hollywoodmäßig mitreißend und imposant.
Ein Film somit, der nicht der puren Unterhaltung dient, sondern den man die Möglichkeit geben sollte, auf eigene Art wirken zu können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "StefanHD" am 20.09.2025
Guter Actionfilm, die ab 18 ist gerechtfertigt.
Das Einzige was etwas stört, sind die sehr häufigen Untertitel, das sehr oft arabisch oder marokanisch (ich kann das nicht unterscheiden) gesprochen wird.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 20.09.2025
Killer gehen nicht in Rente.
Und Danny Dolinski (Christoph Waltz) schon gar nicht. Doch seine Organisation will ihn ersetzen. Zum Abschluss soll er den talentierten Nachwuchskiller Wihlborg (Cooper Hoffman) anlernen. Doch der hält von Dolinski genau so viel, wie Dolinski von ihm: Nichts! Das die beiden dann noch einen Auftrag erhalten, der einem Himmelfahrtskommando gleichkommt, macht die Sache nicht besser. Am Ende müssen beide erkennen, dass sie es nur mit der Hilfe des anderen schaffen können.
Simon West hat ein Genre-treues Killerepos auf die Leinwand gebannt. Da gibt es wenig Neues und ganz viel alt Bewährtes. Christoph Waltz füllt die Rolle des alterenden Killers perfekt aus und auch Cooper Hoffman passt gut als Novize. Es wird reichlich geballert und flotte Sprüche kommen auch nicht zu kurz. Für Filmfans des Genres ist das in jedem Fall unterhaltsam.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sp3ncMan" am 20.09.2025
Bomben Film! Spannend, technisch und fachlich erste Sahne. Schauspielerisch eine Wucht, Regie, Story, alles so wie es soch gehört. Super Bild, mega Dolby Atmos Spur. Sehr empfehlenswert!
Die komplette siebte Season - Unsere Geschichte ist jetzt.
Fantasy, Serie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 19.09.2025
Starke 7.Staffel mit jeder Menge Emotionen, Liebe, Treue, Verrat, alten Geheimnissen, falschen Freunden, der Zusammenhalt der Familie und der Kampf um die Freiheit in der neuen Heimat. Eine facettenreiche Handlung mit einigen parallelen Geschehnissen an unterschiedlichen Orten und Zeit Epochen. Grandiose Landschaftsaufnahmen und zu ihrer Rolle passenden Darsteller. Bei vollen 4 Sternen in froher Erwartung auf die finale achte Staffel!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.09.2025
Ein Soundtrack der unter die Haut geht und ein junges Mädchen, das von einem Dämon besessen ist. Der Exorzist darf sicher zu den ganz großen Werken des Horrorfilms gezählt werden, auch wenn seine lange Zeit ruhige und unaufgeregte Inszenierung die Generation TikTok wohl kaum noch schocken kann. Für die damalige Zeit war der Film schlichtweg ein Meisterwerk, der in gewissem Maße Grenzen ausgelotet hat und wer über manchen nicht perfekt gealterten Special Effect hinwegsehen kann bekommt hier einen Film mit ganz starken Momenten und Szenen für die Ewigkeit! Der Exorzist ist ein Klassiker, der das Genre nachhaltig beeinflusst hat und alleine deswegen eine Sichtung wert. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.09.2025
Verbrechen verhindern, bevor sie ausgeführt werden ist etwas was in gewissen Maße schon heute passiert. Minority Report hebt dieses Unterfangen allerdings auf eine neue Ebene und macht aus dem Thema eine düstere Dystopie, die sich zwar in weiten Teilen als gradliniger Actionfilm mit einem etwas zu fröhlichen Happy End präsentiert, schafft es aber zugleich zu zeigen, dass eine Welt ohne Mord vielleicht wünschenswert ist, aber eben nicht um jeden Preis und ganz sicher nicht auf der Tatsache, dass jemand vielleicht irgendwas machen könnte. Zumal zeigt der Film, dass selbst ein auf den ersten Blick fehlerfreies System eben doch nicht zwingend fehlerfrei ist. Sicher durch die große Erfahrung von Regisseur Spielberg unterstützt gelingt es Minority Report Unterhaltungskino mit der richtigen Prise Nachdenkfaktor zu sein, mit einem Thema, was in der weiter technologisierten Welt von 2024 nochmal aktueller ist als 2002. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 18.09.2025
Habe mich trotz der 2 negativen Kritiken dazu entschlossen mir die Staffeln bei Magenta TV+ anzuschauen. Da sind auch 2 lesbische Frauen und der Ausdruck "Verpiss Dich" mit ins Geschehen eingebunden worden. Ist vielleicht auch die Synchro? Und nun zum Spanischen Dollar werter Herr Grießmann: Der spanische Dollar, ursprünglich bekannt als Achterstück (spanisch: real de a ocho, peso duro, peso fuerte oder peso), und viel später auch Dólar, ist eine Silbermünze mit einem Durchmesser von etwa 38 mm (1,5 Zoll) im Wert von acht spanischen Reales. Tja man sollte sich doch mal bei Google erkundigen bevor man Mist schreibt. Da möchte ich nicht ihren historischen Roman lesen. Wahrscheinlich vor lauter Recherchen noch ein Gedanke in ihrem Kopf. Ich wurde gut unterhalten und wenn man mal das exakt historische (lieber Herr Grießmann) weg lässt, ist die Handlung doch ganz in Ordnung. Die Geschichte nimmt sich nich ganz so ernst und wir haben mehrmals gelacht. (Bild mit Frau - Original-Fälschung oder Kunde bei der Prostituierten). Und ich denke es wird mit jeder Folge-Staffel einfach besser. Jedenfalls war es bei all meinen Serien die ich geschaut habe immer so. Keine hat mich sofort vom Sofa gehauen. Aber wenn ich die erste Staffel geschafft hattewollte ich einfach mehr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mabarbara" am 17.09.2025
Phantastisch, märchenhaft, surrealistisch, humorvoll, eine Liebeserklärung an New Mexiko
Wenn Redford nur diesen Film gedreht hätte, dieses Meisterwerk ist unsterblich.
Die Alten ( Senile Brigade, Hauptakteur Amarante ( mit seinem Hausschwein Lupita), der sich mit seinem unsichtbaren Engel, (siehen Cover) dem Latino mit seiner Harmonika herumstreitet) sind die Alltagshelden Jede Figur ist ausgefeilt und liebevoll gezeichnet
Die Dialoge sind knapp, die Kostellationen voller Ironie nd Witz
Realistischer Hinterrgund: Bei der Verammlung kommt es nicht zur Abstimmung, jeer will seine alten Rechnungen mit dem anderen begleichen
"Was ist ein Dorf, in dem man keinen mehr kennt, in dem es nur noch alte Frauen und Männer gibt"
Politische Einmischung: Widerstand auch der Kleinen, kann zum Ziel führen
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Eine berührend schöne Geschichte.
Die hat Jasmin Schreiber mit ihrem Roman Marianengraben geschaffen. Jetzt hat Eyleen Byrne diesen Stoff verfilmt. Herausgekommen ist ein Film, der dem Roman gerecht wird. Tief emotional, berührend, ergreifend, aber auch leicht und komisch. Ein Road-Movie der ganz besonderen Art. Das Zwei-Personen-Stück lebt dabei vor allem von der Schauspielkunst von Edgar Selge (Helmut) und Luna Wedler (Paula).
Paula hat ihren kleinen Bruder verloren. Sie will selbst auch nicht weiterleben. Als sie ein Geburtstagsgeschenk zum Grab ihres Bruders bringen will, trifft sie mitten in der Nacht den todkranken Helmut auf dem Friedhof. Der ist gerade dabei die Urne seiner Frau Helga auszugraben. Eigentlich will Paula nur weg, doch dann sitzt sie neben Helmut in dessen Wohnmobil und ist auf dem Weg nach Südtirol. Die beiden verletzten Seelen kommen sich nach und nach näher. Zunächst öffnet sich keiner ganz, doch das ändert sich schnell. Ein Abenteuer der ganz besonderen Art beginnt.
Sie wissen ja: Ich stehe auf die „kleinen, feinen“ Filme. Das hier ist so einer. Edgar Selge und Luna Wedler spielen traumhaft gut. Den Rest trägt die Geschichte. Am Ende liefen, jedenfalls bei mir, die Tränen. Deshalb lege ich ihnen diesen Film ans Herz, denn: Genau da gehört er hin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Ruhige „Dramödie“ mit Tiefgang und Witz.
Regisseur JJ Winlove hat seinen Film -Noch einmal, June- mit Ruhe und Herzblut auf die Filmrolle gebannt. Der Hintergrund erinnert ein wenig an -Zeit des Erwachens-, vielmehr aber legt Winlove Wert auf seine Charaktere und ihren Umgang mit der nie erwarteten Situation. Das gelingt gut und zieht den Zuschauer nach und nach in die Geschichte.
June (Noni Hazlehurst) ist seit fünf Jahren im Pflegeheim. Nach einem Schlaganfall ist die frühere Firmenchefin in eine tiefe Demenz abgeglitten. Doch urplötzlich kehrt June aus diesem Vergessen zurück und ist wieder glasklar. Die fünf Jahre haben in ihrem Kopf nicht stattgefunden und sie muss sie entsetzt feststellen, dass sich alles verändert hat. Die Firma, die Beziehungen der Kinder, die Besitzverhältnisse, das gesamte Leben. June will das alles so schnell wie möglich wieder geraderücken, schließlich ist sie eine Macherin. Doch sehr schnell muss sie feststellen, dass sie gegen die Zeit und die Realität nicht ankommt. Am Ende helfen nur Ehrlichkeit und Offenheit.
Eine schöne Geschichte. Mit ruhiger Hand erzählt und gefilmt. Sehr gut besetzt. Mit einem wunderbaren Schuss Humor, den man bei diesem heftigen Thema nicht unbedingt erwartet. Doch es funktioniert. -Noch einmal June- ist Drama, Komödie, vor allem aber ein unterhaltsamer Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sp3ncMan" am 16.09.2025
Ja, die Idee ist bei Leibe nicht neu, aber die Umsetzung technisch und fachlich einfach top! Super Bild, super Kamera, super Regie, super Ton! Endlich wieder ein Streifen der die DTS-HD Tonspur wieder ausreizt! Für Leute mit einem aktuellen Heimkino super empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 15.09.2025
Hm.... also ich bin echt hin und hergerissen.
Wenn auf einem Action Film draufsteht, die Macher von Transporter bzw. Luc Besson produziert, dann gibt es hier auch Momente, wo man das 100 % wiedererkennt.
Du hast eine gute Kampfszene, eine gute Verfolgungsjagd und eine gute Ballerei.
Gefühlt wird das alles schon in der ersten Stunde verbraten und der Schluss war für mich sehr enttäuschend
Ja, der Film hat so seine Momente, die Familien Love Story ist auch ganz süß, aber es wird teilweise richtig gut, um dann wieder total irrelevant zu werden, allen voran durch die Rückblenden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Afterburner" am 15.09.2025
Ich habe jetzt alle Kritiken gelesen. Und ja irgenwie haben fast alle recht. Mein Fazit ist eigentlich das ich es für absolut gegeben halte, wenn es so eine Technologie geben würde, das die dann auch so gnadenlos eingesetzt würde. Wir haben da Leute in den oberen Etagen denen nix mehr "heilig" ist. KI lässt grüßen. Und wenn so ein Ding wirklich funktionieren würde, dann würden die sich doch unsterblich machen können oder? Also erst die Versuchskaninnchen verheizen und selber fröhlich ausdrucken lassen. Lang lebe der König bekommt da eine ganz andere Dimension.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Ach ja... wirklich ein wunderschöner Film, bei dem ich auch ein paar mal geflennt habe.
Hier hat man wirklich nicht das Gefühl einen Einheitsbrei serviert zu bekommen wie bei vielen anderen Animationsfilmen.
Hier trifft eine schicke Optik auf viele wunderbare emotionale Momente.
Der Streifen hat tolle Botschaften und Werte zu vermitteln, nicht mit dem Holzhammer, sondern liebevoll erzählt.
Es geht um Familie, über sich hinauszuwachsen und natürlich das erwachsen werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.09.2025
Ein Präsident, der eigentlich keiner sein wollte. Nach einem Terroranschlag bei dem die meisten ranghöheren Mitglieder der US- Regierung ums Leben kamen, wird Tom aus der unteren Ebene zum neuen Präsidenten vereidigt. Tom steht für das Wohl des amerikanischen Volkes und muss bald erkennen, dass mit Menschlichkeit und Ehrlichkeit es schwer ist dieses Amt auszuführen. Lüge, Intrigen, Verrat und falscher Patriotismus machen seine Aufgabe von Anfang an zur Gratwanderung mit seinem Gewissen und seiner Familie. Neben vielen anderen Top Darstellern ist Kiefer Sutherland die Schlüsselfigur in diesem Politdrama. In seiner Darstellung genau das Gegenstück zum jetzigen Präsidenten Trump, bei dem die Wahrheit ja eine untergeordnete Rolle spielt. Daumen hoch bei knapp 5 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Der Film war überraschend anders.
Hier handelt es sich um kein Mainstream sondern um einen Thriller, der eher von den Dialogen und der Psychologie und Raffinesse lebt.
Es muss ein Komplott aufgedeckt werden innerhalb des britischen Geheimdienstes und hier verdächtigt dann eine Gruppe von Kollegen sich gegenseitig und auch im Privaten Bereich wird nachgeforscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 12.09.2025
Ja, der Film ist ein Brett – und technisch eine absolute Meisterleistung.
James Cameron wusste schon in den 90ern… nein, eigentlich seit dem ersten Terminator, wie man visuell beeindruckende Blockbuster baut. Das gilt auch für seine schwächeren Werke – und für Titanic erst recht. Die Rekonstruktion des Schiffs, die Spezialeffekte, die auch heute noch meisterhaft aussehen – das ist 100/10 Punkten, Cameron hat sich selbst übertroffen.
Aber im Kern ist es eben auch ein Liebesfilm. Ein Liebesfilm, der über drei Stunden gestreckt ist. Es zieht sich, und trotzdem: Welche Szene könnte man rausschmeißen, ohne etwas zu verlieren? Schwer zu sagen.
Ja, der Film ist zu lang, und ja, er langweilt mich stellenweise. Aber jede Szene hat auch ihre Wichtigkeit. Vor allem funktioniert die Beziehung zwischen Jack und Rose – sie fühlt sich echt an, die Dynamik passt, und wenn es ins Finale geht, spürt man die Tragik.
Unterm Strich ist Titanic ein guter Liebesfilm (auch wenn er kitschig wird), ein großartiger Katastrophenfilm, und ein technisches Meisterwerk. Ein Film zum Verlieben – aber für mich maximal einmal im Jahr, weil drei Stunden Liebegetue bleiben drei Stunden Liebegetue, egal wie perfekt das Drumherum ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 12.09.2025
"Jemand kommt einfach in dein Haus, nimmt deinen Mann mit, sperrt ihn ein und behauptet dann er ist weg......"
Ergreifendes Drama nach wahrer Begebenheit.
Vorweg: dies ist kein Film für Leute die Tempo oder Action suchen, der Filmaufbau ist sehr gemächlich und ändert im laufe der Handlung seinen Grundtenor nicht. Alles hier gezeigte schöpft seine Kraft aus den Figuren , sprich den Betroffenen, in unmittelbarer nähe zu ihrer Zeit und deren Vorkommnissen.
Zur Handlung gibt es nicht viel zu sagen, in der Militärdiktatur Brasiliens (ca 1946-1986) wurden Zahlreiche Menschen verschleppt, gefoltert, getötet und anderweitig misshandelt und ihrer Menschenrechte beraubt. Dieser Film Berichtet von einer Familie die davon auf besonders tragischer Weise betroffen war.
"Macht euch keine Sorgen, ich bin bald wieder zurück."
Das ganze wurde so professionell gefilmt das man mit den 70iger Jahren verschmilzt und in das Familienleben der Protagonisten eintaucht und alles aus ihrer perspektive erlebt. Selbst die jeweilige Stimmungen von relativ "einfach" wirkenden Momenten werden so zu mitreißenden Erlebnis die einen Freude, Angst, Verzweiflung und Hoffnung spüren lassen. Das alles aus unserer freiheitlichen perspektive Betrachtet nimmt einen schon gewaltig mit. Mich jedenfalls hat der Film ziemlich mitgenommen und berührt.
Fazit: Ein Packendes Familien-Polit-Historiendrama das interessierte mit Sicherheit packt und mitnimmt. Für Zuschauer die Thriller und starke Spannungsmomente suchen der totale Reinfall. Das hier gezeigt erfordert viel Einfühlungsvermögen und den Willen zuzuhören und über das Geschehen nachzudenken. Für geneigte ein selten starker Film den ich gerne 5 Sterne gebe. Hervorragend.
" Hat der Staat nicht wichtigere Aufgaben als die Aufarbeitung der Vergangenheit? "
- Nein.-
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 11.09.2025
" Ein längst überfälliges, bewegendes Wertschätzung-Monument für Pflegekräfte. Eine emotionale Adrenalinkick-Achterbahn "
-Dieter Oßwald-
Leonie Benesch, hier wieder absolut überzeugend als Krankenpflegerin Floria Lind, zeigt genauso stark wie im Film "Das Klassenzimmer" mit fesselnde Wucht den Alltag von Menschen in überragend wichtigen Berufen die an den Rand der Leistungsfähigkeit geführt werden.
" Tut mir echt Leid, wir sind nur zu Zweit"
Echt Thriller-mäßig verfolgt man die mit viel Leidenschaft und Professionalität arbeitende junge Frau die mit vielen Problemen und organisatorischen Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat (...und außerdem auch noch eine ausgefallene Kollegin ersetzen muss...) und sich durch ihre Nachtschicht Kämpft, nicht nachgibt oder sich selbst schont. In geradezu "Heldenhafter" Weise kämpft sie für alle Kranken der Onkologie-Abteilung um ihnen alles recht zu machen und ihre Leiden zu lindern. Sie selbst bleibt dabei nicht nur auf der Strecke sondern droht auch noch unter die '"Räder" zu kommen...........
Fazit: Dieser Film ist mehr als überfällig, nicht gerade ein Werbefilm um mehr Menschen für das Kranken und Pflegesystem zu gewinnen. Vielleicht aber doch ein kleiner Anstoß um auf die vielen Unzulänglichkeiten unseres Gesundheits, Kranken und Sozialsystem hinzuweisen das einen erst dann interessiert wenn wir es selber brauchen. Es sind die Begegnungen mit Menschen die helfen, die das Leben lebenswert machen. 5 Sterne für einen wirklich bewegendes und auch durchaus schockierenden Film-Drama. Super.
"Unser Beruf ist nicht das Problem: Es sind die Umstände."
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 10.09.2025
Klar, der Streifen polarisiert. Entweder man mag die "Film im Film"-Idee, den Siebziger-Look und die fast völlige Abwesenheit einer stringenten Geschichte. Oder eben nicht. Auf dieser Seite des Bildschirms sorgte "X" jedenfalls für gute Unterhaltung. Ein bisschen mehr Action (gerade in der ersten Hälfte) wäre nicht verkehrt gewesen, aber das ändert sich dann ja. Ein Film mit einer ganz eigenen Atmosphäre. 3,7 Pornosternchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 10.09.2025
Gelungener dritter Teil um die Chaosfamilien. Die Dialoge sind herrlich (einmal mehr C.M. Herbst als klugscheißender Professor), die Story passt auch. Klar, der Überraschungseffekt des ersten Teils ist definitiv dahin, aber die Story besitzt genügend Wendungen, um hervorragend zu unterhalten. 3,8 Bänderrisse auf der Piste.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Klostermann" am 10.09.2025
Fantasie der besonderen Art. Von Schuld bis Unschuld ist alles dabei. Ein guter Cop wird zum bösen Cop und das Paradoxe ist, dass der Mentor in die Verbannung gesandt wird. ABER alles wird gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Klostermann" am 10.09.2025
Dredd ist ein grandioser Sci-Fi Klassiker der besonderen Art. Hier wird die Psyche eines Menschen gezeigt, die absolut gut, aber auch absolut böse sein kann. Grandiose Aktion der Spitzenklasse.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.09.2025
Wir Kinder aus Bullerbü habe ich sicher unzählige Male im Ferienprogramm vom ZDF gesehen. Und auch bei meiner Sichtung als Mittvierziger konnte mich der Film unterhalten. Wahrscheinlich ist ein ganzes Stück Nostalgie bei dieser Sichtung dabei gewesen, aber Nostalgie muss ja nichts schlechtes sein. Die in losen Episoden Abenteuer um die Kinder von Bullerbü sind naiv charmant erzählt und können, wie z.B. die Geschichte mit dem einkaufen gehen, auch heute noch für Schmunzler sorgen. Tiefgreifend ist dies alles nicht, aber gerade Kinder im gleichen Alter wie die Protagonisten können sich sicher mit diesen identifizieren und würden sich vielleicht sogar wünschen die Welt selbst so unbeschwert entdecken zu können, wie es die Kinder von Bullerbü in ihren Ferien können. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.09.2025
Erstsichtung! Sollte man bei einem Film von 1955, der zudem regelmäßig im Free-TV läuft eigentlich gar nicht erwarten. Und dennoch habe ich dieses Stück deutschen Heimatfilm und deutsches Kulturgut erst jetzt, gut 70 Jahre nach Veröffentlichung gesehen. Die Mädels vom Immemhof ist dabei wie Bibi & Tina nur ohne Hexerei! Und dies ist als großes Lob gemeint, denn wenn man beide Filme kennt, stellt man fest, dass Bibi & Tina nicht nur inhaltlich sehr nach an die Mädels von Immenhof dran ist, sondern auch von der Bildsprache und der Erzählstruktur. Probleme werden herrlich einfach aus dem Weg geräumt und mit Musik wird alles besser! Die Mädels vom Immenhof mag vielleicht mittlerweile fast 70 Jahre alt sein, Spaß bereitet der Film auch heute noch, auch wenn manche Weltsicht natürlich überholt scheint. Ein Klassiker! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
We are your friends lebt von seiner Musik. Der wummernde Bass und die eingängigen elektronischen Klänge liegen fast die komplette Laufzeit unter dem Film und tragen in auf einer Welle der Euphorie auch durch seine schwächeren Momente. Wenn der Film stellenweise wie ein Musikvideo inszeniert ist oder Drogenerfahrungen mit Animationen untermalt werden, ist es die Musik, die den Film in solchen Momente nicht ins alberne abdriften lässt. Es ist die Musik, die einen die aufgesetzte Liebesgeschichte vergessen lässt. Es ist die Musik, die einen vor dem Fernseher am liebsten mittanzen lassen will und diesen Film genießen lässt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ein Urlaub bei den Großeltern wird für zwei Kinder zu einem unheimlichen Trip, denn die Großeltern verhalten sich recht eigenartig. Seien es eigenartige Geräusche des Nachts oder die Bitte doch bitte in den Backofen zu klettern um diesen zu reinigen. Gewürzt mit großartigen Witzen und einigen gelungenen Jumpscares erschafft M. Night Shyamalan hier eine Art modernes Hänsel & Gretel. Schön dabei ist, dass es ihm dabei gelingt einen Found Footage Film zu erschaffen der funktioniert. Dadurch, dass die beiden Kinder von ihren Rollen so angelegt sind, dass sie einen Dokumentarfilm drehen und daher ein wenig Ahnung vom Umgang mit der Kamera haben sieht er nämlich nicht wie ein typischer Found Footage Film aus, bei dem man es mit verwackelten Handybilder, zu naher Selfie-Kamera oder ähnlichem zu tun hat, sondern wirklich wie ein klassischer Film wirkt. The Visit lohnt den Filmbesuch. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Die 90er Jahre waren schon eine gute Zeit für den Actionfilm. Eigentlich verging so gut wie kein Monat in dem nicht ein neuer solider Actionfilm die Leinwände eroberte und wenn wie bei Hard Target John Woo Regie führt und mit Jean-Claude van Damme ein Star seiner Zeit die Hauptrolle übernimmt, dann kann man davon ausgehen einen durchaus sehenswerten Film zu bekommen. Und Hard Target ist ein sehenswerter Film. Bereits die Eröffnung mit der Jagd auf den obdachlosen Vater der weiblichen Hauptfigur Natasha zeigt, dass in den kommenden gut 90 Minuten einiges an Action auf den Zuschauer wartet und van Dammes erster Kampfauftritt wenige Minuten später unterstreicht dieses Anspruch noch einmal. Woo nimmt den Zuschauer in seinem Film mit auf einen wilde Ritt, bei dem natürlich auch die obligatorischen Woo-Tauben nicht fehlen dürfen und zauberte mit Hard Target einen Actionfilm, der auch heute noch super funktioniert und Spaß macht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Politisch unkorrekt. Mit der Weltsicht von 2024 ein wenig aus er Zeit gefallen und dennoch für mich gelungene Unterhaltung. Vielleicht, weil die Familie Flodder in ihrer Film- und Serienform damals im Privatfernsehen rauf und runter gesendet wurde und ich somit irgendwie mit dieser Familie aufgewachsen bin. Doch es nicht nur Nostalgie die hier mitschwingt, denn vieles der überspitzten Sozialkritik des Films lässt sich auch auf 2024 übertragen. Und eine Moral gibt es ja sogar auch: Bewerte einen Menschen nie nach seinem Aussehen und nach nur einem kurzen Kontakt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ja, Sudden Death ist unter seiner Haube ein Stirb langsam Klon. Doch Sudden Death ist ein guter Stirb langsam Klon. Ich bin ja schon alleine deswegen ein Fan des Film, weil die Pittsburgh Penguins mit dabei sind und deren damalige Heimspielstätte Ort des Geschehens ist. Darüber hinaus fackelt der Film nicht lange und startet früh sein Actionfeuerwerk. Und hier liefert der Film wirklich ab. Knallharte Schießereien, gute Nahkämpfe und dies quasi Non-Stopp! Ein Spaß für Freunde des Genres. Eine Freude für Fans von Jean-Claude van Damme und ein etwas anderer Eishockeyfilm! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 07.09.2025
Oscargewinner "Bester Film 1948" und dennoch meiner Meinung nach viel zu unbekannt. Journalist soll eine Artikelserie über Antisemitismus schreiben und gibt sich fortan als Jude aus. Was er dann für Anfeindungen erlebt, verblüfft ihn zutiefst. Sogar mit der eigenen Verlobten gibt es Auseinandersetzungen. Neben offener Ablehnung muss er auch feststellen, das die schweigende Mehrheit, die alles akzeptiert ein mindestens genauso großes Problem ist.
Erstaunlich auch, wie aktuell dieser uralt Film noch ist. Antisemitismus ist nie verschwunden. Die Hoffnung der alten Mutter, das sie noch miterleben möchte, wie die Welt sich bessert, ist heute eher bitter mit anzusehen, damals bestimmt als Hoffnungsschimmer gemeint.
Filmtechnisch ist hier alles richtig gemacht worden. Großartige Schauspieler, gute Kameraarbeit, jede Szene macht für die Handlung Sinn. Ein Film der zurecht Preise gewonnen hat und dem ich daher nur die Bestwertung geben kann!