Exorzist - Der Anfang

Exorzist - Der Anfang

Gott ist heute nicht da, Prister.

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USA 2004 | FSK 16
463 Bewertungen | 25 Kritiken
2.53 Sterne
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DVD

Exorzist - Der Anfang
Exorzist - Der Anfang (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 109 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Arabisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Original-Kommentar von Regisseur Renny Harlin, Hinter den Kulissen, USA-Kinotrailer
Erschienen am:11.03.2005
EAN:7321921246746

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Exorzist - Der Anfang
Exorzist - Der Anfang (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 109 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Arabisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Original-Kommentar von Regisseur Renny Harlin, Hinter den Kulissen, USA-Kinotrailer
Erschienen am:11.03.2005
EAN:7321921246746

HandlungExorzist - Der Anfang

Die Vorgeschichte von 'Der Exorzist', dem angsteinflößendsten Film aller Zeiten: Der Glaube des jungen Priesters Merrin (Stellan Skarsgård) an Gott wurde durch schreckliche Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges erschüttert. Jahre später schließt er sich einer von britischen Soldaten begleiteten Expedition nach Kenia an, die auf der Suche nach religiösen Artefakten ist. Vor Ort haben Archäologen eine unerklärlich gut erhaltene christliche Kirche aus byzantinischer Zeit ausgegraben, in deren Innerem etwas Unheimliches darauf wartet, erweckt zu werden. Als der Wahnsinn die Bewohner der naheliegenden Stadt und die Soldaten befällt, muss Merrin tatenlos mit ansehen, wie diese rücksichtslos gegen die hilflose Stadt vorgehen, Er hatte so etwas schon einmal gesehen und dafür gebetet, es nie wieder erleben zu müssen. Jetzt aber fließt das Blut der Unschuldigen über das östliche Land Afrikas und der Horror hat gerade erst begonnen. An dem Platz wo das Böse geboren wurde, wird Pater Merrin sein wahres Gesicht erkennen.

FilmdetailsExorzist - Der Anfang

Exorcist: The Beginning - A new chapter of evil.
USA 2004
10.11.2004
85 Tausend (Deutschland)

TrailerExorzist - Der Anfang

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FilmkritikenExorzist - Der Anfang

am
An den Kinokassen ein Flop und von der Kritik zerrissen, weckt "Exorzist - Der Anfang" nicht wirklich große Hoffnungen auf einen guten Film. Zumal ich den "Exorzist" aus den 70ern ohnehin nicht so berauschend fand. Der Bezug zwischen den beiden Filmen ist aber ohnehin eher gequält und mehr eine Sache des Marketings. So war ich dann auch positiv überrascht, daß "Der Anfang" kein übliches B-Movie ist, sondern relativ aufwendig produziert wurde. Kameraarbeit und Besetzung sind auf dem Niveau großer Hollywoodproduktionen, auch die Spezialeffekte sind großteils sehr gelungen. Einzig eine Totale von Kairo und die Hyänen sehen ein bißchen sehr nach CGI aus - wenn auch auf hohem Niveau. Die Story ist nicht übertrieben originell, aber Merrins Charakter wird ordentlich vertieft und das Setting ist recht interessant. Mir hat's jedenfalls ganz gut gefallen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war O.k. Die Spezialeffekte halten sich tatsächlich in Grenzen bzw. die (Landschafts-)Animationen fallen auf. Ich denke für Fans auf jeden Fall ein muss. Ansonsten ist es eher ein netter Horror-Thriller für einen Filme-Abend ohne großes Zittern und Anspannungen.

ungeprüfte Kritik

am
Exorzist: Der Anfang *** kann sich sehen lassen ***
Kommt nicht ans Original heran, ist aber besser als die beiden anderen Teile. Im Grunde ein solider gemachter Horrorfilm, der einen Vorteil hat: Es geht mal nicht, wie bei den meisten Horrorfilmen, um irgendwelche Monster oder Geister, sondern um den Teufel direkt. Der Okkultismus rettet den Film gerade noch vor der Mittelmäßigkeit. Wer keine hohen Erwartungen an den Film hat wird bestens unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Abweichende Meinung
Also, ich weis gar nicht was die Anderen haben. Ich fand den Film absolute Spitze. Zumindest wenn man den Film Abends alleine ansieht kann er absolut mit dem »Original« herhalten. Er spannt den Bogen von den »Anfängen« zum »Original« (das vor ca. 30 Jahren erschienen ist.
Für mich war es Spannung pur. Absolut sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
guter film
man muss nicht den exorzisten teil 1 gesehen haben, um diesen film toll zu finden

ungeprüfte Kritik

am
Für Fans ein Muß und für alle anderen ein guter Film für den Abend.

ungeprüfte Kritik

am
Megaspannender Film nichts für schwache Nerven.
Muss man unbedingt gesehen haben.
FSK 16 ist meiner Meinung Untertrieben wegen der blutigen Szenen.

ungeprüfte Kritik

am
Regiesseur Renny Harlin hatte bei den Dreharbeiten zu “Exorzist: Der Anfang” bestimmt keinen leichten Job. Nachdem Paul Schrader den Film bereits komplett abgedreht und geschnitten hatte, waren die Produzenten allerdings alles andere als zufrieden mit dem Werk, so dass Sie kurzerhand Renny Harlin damit beauftragten den Film umzufilmen. Ohne die original Schnittfassung von Paul Schrader zu kennen, behaupte ich, dass diese Entscheidung dem Film nicht gut getan hat. Wissen Stellan Skarsgard, der unter anderem auch in “Dogville” und “King Arthur” mitgespielt hat und Izabella Scorupco, bekannt aus “Herrschaft des Feuers”, weitesgehend zu überzeugen, bleiben die anderen Schauspieler auf der Strecke. So schafft es zum Beispiel James D’Arcy (Guest House Paradiso) in seiner Rolle als Vater Francis in keinster Weise zu überzeugen, was vielleicht auch daran liegen mag, dass dieser seine Rolle erst im Nachdreh von Gabriel Mann geerbt hat.

Neben den zum Teil unterirdisch schlechten schauspielerischen Leistungen ziehen die grottenschlechten Computeranimationen “Exorzist: Der Anfang” weiter ins untere Mittelmaß. So gibt es in “Exorzist: Der Anfang” eine Szene in der ein Turkanischer Junge von Coyoten angefallen wird. Die Coyoten sehen in dieser Szene allerdings sehr billig animiert aus und die Bewegungsabläufe der selbigen kann jeder 08/15-Animatronic besser aussehen lassen.

Ein dritter nerviger Punkt an diesem Machwerk, sind die ständigen Rückblicke in denen Merrins schrecklichen Erlebnisse mit den Nazis gezeigt werden. Das schlimme daran ist nicht, dass es diese Rückblicke gibt, sondern dass ständig die selbe Szene gezeigt wird und es dadurch stellenweise so wirkt, als ob Harlin versucht mit diesem Stilmittel Filmminuten zu schinden.

Nach so viel negativer Kritik gibt es allerdings auch etwas positives zu sagen. War schon das Orginal “Der Exorzist” kein Horrorstreifen der seinen Schrecken mit der Holzhammermethode verbreitete, so ist dies das Prequel auch nicht. Immer dann wenn das Böse auftritt wird durch geschickt eingesetze Soundeffekte und gute Schnitte beim Kinobesucher Gänsehaut erzeugt, was allerdings viel zu selten vorkommt.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass “Exorzist: Der Anfang” im Prinzip nur für Menschen geeignet ist, die auch den Film von 1973 oder den Directors Cut kennen. Diesen Leuten wird mit “Exorzist: Der Anfang” 114 Minuten lang annehmbar die Vorgeschichte eines Horrorklassikers mit den oben genannten Kritikpunkten erzählt. Alle anderen sollten sich schwer überlegen ob Sie sich den Film ansehen wollen, da er eben einige Schwächen aufweist und die Story für Nichtkenner des Orginals recht uninteressant ist. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
war überascht, guter horrer. etwas negativ - kein bezug zum original, hab zumindest keinen gefunden.
gute schauspieler

ungeprüfte Kritik

am
es ist natürlich nicht leicht nach teil einen film
zu machen der mithalten kann und es wurde auch nicht
geschafft,die story find ich gut aber es zu wenig schockmomente
da

ungeprüfte Kritik

am
ich finde den film schlecht ,er ist zwar besser als dominion aber 1000 schlechter als der erste teil,wenn ich mir was von erzorzist anschaue dann möchte ich mich gruseln eckeln gänsehaut und alpträume kriegen,bei dem film krieg ich nichts davon

ungeprüfte Kritik

am
"Exorzist: Der Anfang" kann sich zwar mit dem Maßstäbe setzendem Original nicht messen, weist aber dennoch eine gelungene und fiebrige Atmosphäre auf. Auch der Gore-Gehalt dieses Prequels ist recht passabel. Als eigenständiger Horrorfilm betrachtet ist der Streifen streckenweise gelungen und ist mal einen Blick wert.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Idee, hervorragende Kameraführung, ein spannender gut inszenierter Film mit guten Effekten. Nur die Computertiere sind nicht gelungen.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Vorgeschichte
Dieser Film ist weitaus(!) besser als sein Pendant »Dominion«. Leider kannte ich die Story schon durch diese Schrottversion, aber dennoch übertrug man diese nicht 1:1 auf diesen Film. Die Effekte sind gut und der Film schafft es fast (zum Ende hin), die Angst zu verbreiten, die den »Exorzist« berühmt gemacht hat.

ungeprüfte Kritik

am
Renny Harlin verbockt es wieder mal.
Ein vorhersehbarer, langweiliger, streckenweise zu altbackener Horrorstreifen, der den Tiefpunkt der Reihe markiert.
Positiv sind nur die guten Darsteller und die zum Glück sparsam eingesetzten Effekte, dies scheint man aber eher Schrader gutschreiben zu können und zu hoffen dass er nun auch seine Version herausbringt.

ungeprüfte Kritik

am
Teufel nochmal...
Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Nicht zuviel erwarten!
Dieser Teil ist kein richtiger »1. Teil«/«Anfang«. Reicht bei weitem nicht an das Original. Fazit: Ohne hohe Erwartungen = sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Nichts weltbewegendes
Dieser Film hat eigentlich mit dem Exorzist nichts zu tun - also diesesmal kein Exorzismus mit einer keifenden und spuckenden ans Bett gefesselten.
Im Grunde ein solider Horrorstreifen mit etwas laschem Ende - man kann ihn gut ansehen und kann auch anschliessend prima schlafen.
Kann man - muss es aber nicht gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Geht so
Für Fans der Reihe ein Muss da doch Ursprünge und Zusammenhänge aufgeklärt werden auf deren Lösung man lange gewartet hat.Aber nach einmal sehen ist es dann auch genug,die wenig ergibige Handlung mit den mageren Effekten verleitet einen nicht dazu diesen Streifen mehrmals zu sehen.

ungeprüfte Kritik

am
Enttäuschend...
, denn wer sich auf einen wahren Exorzisten freute, wird lange warten müssen

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am
Beim ersten Mal gucken dabei eingeschlafen, beim zweiten Mal ging er dannn so... nicht wirklich schockig oder gruselig, aber ganz nette atmosphäre und so.

ungeprüfte Kritik

am
Hat mit dem Original nur den Titel gemein!
Was dieser Film mit dem Exorcisten aus dem Jahr 1973 gemeinsam haben soll, muss wohl noch erklärt werden. Dem Film fehlt es an allem: einem vernünftigen Skript, an Spannung und Grusel und an guten Schauspielern! Dazu kommt eine miserable Kameraarbeit, die den Zuschauer mit teilweise völlig wirren und aus dem Zusammenhang gerissenen Bildern nervt. Erst beim Showdown stellt sich so etwas wie Spannung ein, was dann allerdings auch wieder sehr schnell verpufft. Mein Tip: Lieber das Original anschauen!

ungeprüfte Kritik

am
guter Horrorfilm, sehr spannend aber nur für Fans

ungeprüfte Kritik

am
Horror!!!
Dieser Film hat zwar- trotz des Namens- nicht viel mit dem Anfang des »Exorzisten« zu tun, ist aber trotzdem wahnsinnig gruselig. Klar kann er mit dem damaligen Aufsehen um den ersten Teil nicht mithalten, da mittlerweile die meisten Tabus gebrochen sind, aber der Film sorgt für Angst und Schrecken und lohnt sich auf jeden Fall!!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Solide gemachter Film. Leider ohne viel "Gänsehaut-Effekt".

ungeprüfte Kritik

Der Film Exorzist - Der Anfang erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 463 Bewertungen und 25 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateExorzist - Der Anfang

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Exorzist - Der Anfang; 16; 11.03.2005; 2,5; 463; 109 Minuten; Stellan Skarsgård, James Bellamy, Roberto Purvis, Alessandro Casula, Sayoh Lahai, John Sesay; Horror;