Blau ist eine warme Farbe

Blau ist eine warme Farbe

Mädchen gehen mit Jungs aus, das stellt die 15-jährige Adèle (Adèle Exarchopoulos) zunächst nicht in Frage. Doch das ändert sich schlagartig, als sie Emma (Léa ... mehr »
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Frankreich, Belgien, Spanien 2013 | FSK 16
147 Bewertungen | 15 Kritiken
3.58 Sterne
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DVD

Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 173 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:30.04.2014
EAN:4013575640393

Blu-ray

Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 179 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Französisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:30.04.2014
EAN:4013575640492

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Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 173 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:30.04.2014
EAN:4013575640393

Blu-ray

Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 179 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Französisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:30.04.2014
EAN:4013575640492
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Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe
Blau ist eine warme Farbe  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Französisch
Stream  /  ca. 179 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Französisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:30.04.2014

HandlungBlau ist eine warme Farbe

Mädchen gehen mit Jungs aus, das stellt die 15-jährige Adèle (Adèle Exarchopoulos) zunächst nicht in Frage. Doch das ändert sich schlagartig, als sie Emma (Léa Seydoux) trifft. Die Künstlerin mit den blauen Haaren lässt sie ungeahnte Sehnsüchte entdecken, bringt sie dazu sich selbst zu finden, als Frau und als Erwachsene...

Atemberaubend, intensiv und hautnah erzählt Abdellatif Kechiche ('Couscous mit Fisch') in 'Blau ist eine warme Farbe' alias 'La vie d'Adèle' (2013) diese universelle Liebesgeschichte. Mit der 'Goldenen Palme' von Cannes zeichnete Jury-Präsident Steven Spielberg nicht nur den Film als Meisterwerk aus, sondern verlieh ihn erstmalig auch an die beiden Hauptdarstellerinnen für ihre grandiose schauspielerische Leistung.

FilmdetailsBlau ist eine warme Farbe

La vie d'Adèle - Chapitres 1 & 2 / Le bleu est une couleur chaude / Blue Is the Warmest Color
19.12.2013
124 Tausend (Deutschland)

TrailerBlau ist eine warme Farbe

Blog-ArtikelBlau ist eine warme Farbe

BilderBlau ist eine warme Farbe

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenBlau ist eine warme Farbe

am
Zweifellos ein kontroverser Film. Auf den ersten Blick springen natürlich die ausführlichen Sexszenen ins Auge. Die sind ja ganz nett anzusehen, wenn man daheim allein die DVD anguckt, aber im Kino zusammen mit 30 - 40 Zuschauern, größtenteils im Alter von 40+, können 6 1/2 Minuten eine quälend lange Zeit sein... Jedoch muß man dem Regisseur zugute halten, daß er seinem Stil, alles und jeden in jeglicher Ausführlichkeit abzufilmen, auch hier absolut treu bleibt. So schaut man der Protagonistin bei allen möglichen Alltagsszenen zu, wie beim Schlafen, beim Weg zum Schulbus, beim (fast) wortlosen Abendessen mit den Eltern vor dem Fernseher, beim Kochen, etc. Das mag auf den ersten Blick sinnlos erscheinen, erschafft aber einen unglaublichen Realismus. So wirkt der gesamte Film, als hätte eine Filmcrew das Leben einer realen Person über mehrere Jahre begleitet, einige Szenarien ausgewählt und das entstandene Material nahezu ungeschnitten aneinander gereiht. Und wen wundert's: der Film heißt im Original ja auch "Das Leben der Adéle". Das hat der Regisseur einigermaßen wörtlich genommen. Was allerdings auch eine kleine Schwachstelle des Films darstellt: beim ersten Ansehehen entgeht einem so manch inhaltlicher Zeitsprung, da man quasi nichts erläutert bekommt und man die ganze Zeit seine eigenen Schlüsse ziehen muß (was auch am feinen und zurückhaltenden Spiel von Adéle Exarchopoulos liegt). Bei 173 Minuten Lauflänge kann einem das Sitzfleisch abverlangen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein großer, traurig schöner Film über die Liebe und zwar nicht nur die gleichgeschlechtliche. Sicher kann man sich streiten darüber, ob das alles so ausgedehnt und explizit gezeigt werden muß, es geht bei der Geschichte aber nun mal um die Leidenschaft, die zwei Menschen füreinander empfinden, vor allem um die körperliche. Insofern ist die Story einfach nur konsequent erzählt bis zum Letzten. Wie die beiden Hauptfiguren an ihrer hoffnungslosen Liebe scheitern und um sie trauern ist einfach nur grandios gespielt. Ein Film, den man nicht so schnell vergißt.

ungeprüfte Kritik

am
Ein weiterer Meilenstein in der Filmgeschichte, nach dem man Urzeittiere & Geräusche perfekt dargestellt hat, ein andermal psychologisch getäuscht einem totem zuschaut und später künstliche Figuren real erscheinen lässt schafft La vie d'Adèle das was man nur einmal im Leben erleben kann perfekt darzustellen: „Das Gefühl“ wenn wundert’s dargestellt von zwei Frauen 187Minuten wie in einer Zeitmaschine!

ungeprüfte Kritik

am
"Blau ist eine warme Farbe" ist ein interessanter Film geworden. Die Story ist interessant umgesetzt worden, jedoch hat mir der Schluss leider nicht gefallen. Wir erleben einen Charakter, welche die sexuelle Orientierung erst einmal finden muss und sie auch erst einmal findet. Die Art und Weise, wie man aus dem Film geht, ist klar verständlich, aber hat mir persönlich nicht zugesagt. Des Weiteren dümpelt dieses Werk vor sich hin, mit ein paar erotischen Aufnahmen, aber ich hätte mir gewünscht, dass man nebenbei noch ein gesellschaftliches Thema aufgreift, jedoch lässt er die Chance leider liegen. Die Art und Weise, wie sich die Figuren entwickeln, haben mir sehr gut gefallen.

Ich habe Achtung vor den Schauspielern, die sich für diesen Streifen in erotischen Posen gezeigt haben und welche das auch in authentische Weise auf die Mattscheibe gezaubert haben. Die anderen Darsteller machen auch einen guten Job. Mir persönlich fehlt an der einen oder anderen Szene die musikalische Untermalung, denn somit hätte die Szene viel mehr stärke gehabt, was nicht heißen soll, dass die Schauspieler schlecht gespielt haben, aber um eine gewisse Emotion beim Zuschauer herbeizurufen, benötigt es auch nun einmal eine dementsprechende musikalische Untermalung. Die Kamera ist mal mehr oder mal weniger verwackelt. In ein paar Szenen hat es mich nicht gestört, aber in anderen Szenen leider schon, vor allem, wenn zu viel Bewegung in der Kameraarbeit war.

ungeprüfte Kritik

am
In 170 Minuten Spielfilmzeit werden ein paar Jahre im Leben einer jungen Frau gezeigt, nur leider passiert nicht wirklich viel, in ihrem Leben, so natürlich auch im Film. BLAU IST EINE WARME FARBE präsentiert selbstverständlich einige entscheidende Stationen bzw. Erlebnisse einer werdenden Frau, doch jene sind außnahmslos keineswegs besonders außergewöhnlich. Auch die Erzählweise des Regisseur ist eher unaufgeregt und beinahe dokumentarisch. Wahrlich ein ordentlicher Streifen, aber mit Sicherheit kein überragendes Werk. 3,20 Portrait-Sterne in Frankreich.

ungeprüfte Kritik

am
Es gibt unzählige Filme über Beziehungen, aber nur sehr wenige über lesbische Beziehungen. Dieses hier ist einer und allein deswegen ist er schon bemerkenswert. Unter rein formellen Gesichtspunkten betrachtet spaltet der Film so sehr wie die extrem langen Sexszenen, die relativ nahe am Porno sind. Die übrigen Szenen kommen zwar extrem realistisch rüber, sind aber fast ausnahmslos zu lang geraten, die eine oder andere Kürzung um ein paar Sekunden hätte dem Film mehr als gut getan und ihn auf eine leichter bekömmliche Länge gebracht. Die beiden Hauptdarstellerinnen spielen durchweg grandios und auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Am Ende ist es doch tröstlich einen Film über eine Beziehung (keine unbedingt lesbische, wohlgemerkt) gesehen zu haben, denn Liebe ist blind (wie es so schön heißt) und eine Beziehung zwischen zwei Menschen steht und fällt immer und überall mit den gleichen Problemen und deren Lösung - wenn es denn eine Lösung gibt.

ungeprüfte Kritik

am
Habe nicht viel erwartet aber dieser Film war absolut super, die Darstellerinnen waren nicht nur attraktiv sondern auch extrem überzeugend und einfühlsam - so als wäre alles Realität, gute Story und top Liebesszenen !!! Film ist sehr lang aber jede Minute sehenswert, ich hoffe für Adele dass sie irgendwann wieder glücklich wird...........

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am
Der Alltag wird realist. dargestellt. Die Sexszenen sind nicht ohne, gleiten aber zu keinem Zeitpunkt in das Milieu eines Voyeurs.
Die huebsche Adèle findet die Liebe (die wahre, naive), doch Emma akzeptiert das nicht. Ein banaler Konflikt, an dem so manche Person zugrunde geht.
Kurzum - Léa S. wird mit diesem Regisseur nicht wieder zs.arbeiten. Eine Aussage, die ihr nicht in den Extras finden werdet.
Ein typ. Frauenfilm, der indes Mut machen sollte.

ungeprüfte Kritik

am
Wunderschön. Wer französisch kann, sollte die originale Tonspur wählen. Wie so oft kann die Synchronisation nicht an das Original herankommen. Die letzte halbe Stunde ist grandios gespielt, man kauft der Hauptdarstellerin die Gefühle absolut ab.

ungeprüfte Kritik

am
Blau ist eine warme Farbe, ist einer von diesen Filmen in denen eigentlich nicht viel passiert, man aber wie in diesem Fall ganze 170 min. dran bleibt, weil man doch irgendwie noch wissen will wie es weiter geht. Das liegt zu 100% an Adele Exarchopoulus und ihrer natürlichen und frischen Darstellung der jungen Adele im Liebeskampf zwischen den Geschlechtern. Einfach wie aus dem Leben gegriffen. Man leidet förmlich mit.

ungeprüfte Kritik

am
2 Frauen verlieben sich ineinander – ja und?
Da ist doch nichts dabei – außer 3 Stunden Film darüber zu machen …

Welche story soll dieser Film denn vermitteln? Zwei Frauen verlieben sich – ok!
Dann gehen sie miteinander ins Bett – ja und?

… so langweilig und ohne echte Handlung? Aufgepeppt mit ziemlich heftigen Szenen, aber eben ohne jede Erotik.

Beziehungs“Dramatik“? Hauptsache mal wieder die Klamotten runter – schon wieder! -
Und dann redet man mal wieder – mit zerkautem Essen im Mund und dieser im Kamerafokus? Ja gehts noch?

ungeprüfte Kritik

am
Hab den Film nicht bis zum Ende ausgehalten. Vielleicht war ich auch nicht in Stimmung für solche Kost. Ein Liebesfilm braucht Zeit, aber das war mir alles zu langatmig. Die eher kindlich anmutende Entdeckungsreise in die Welt des Sex und der Liebe verblasst wohl wenn man schon in einem fortgeschrittenen Alter im Leben angekommen ist. Die Kameraführung ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die ständige Porträt-Ansicht nervt auf Dauer. Man hat keine Ahnung wo die Szenen überhaupt spielen. Nur riesige Gesichter im Bild und das fast den ganzen Film über. Über die Sexuellen Darstellungen kann man denken wie man möchte. Für die heutige Zeit wohl als FSK16 OK, früher ein Unding. Wer keinen schnelllaufenden Streifen erwartet und Zeit für die Materie mitbringt, kann den Film sicher sehr genießen. Für mich war das nichts.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist viel zu lang geraten! So verliert man leider an der Geschichte allmählig das Interesse und neigt zum Abschalten. Die schauspielerischen Leistungen und freizügigen Szenen sind in Ordnung. Letztere sollten allerdings nicht der einzige Grund sein, sich den Film anzusehen.

ungeprüfte Kritik

am
Hatte ihn im Kino gesehen und den Eindruck, dass es alle Zuschauern wie mir ging: 3h total langweilig aneinandergereihte konfuse Szenen mit aufgesetzt wirkenden Dialogen. Dazu völlig kaputte Charaktere in einem völlig kaputten Umfeld.
Bei der dritten Sexszene stöhnte das ganze Kino: Nicht schon wieder, denn die Kamera hielt teilweise pornografisch drauf und die Einstellungen waren viel zu lange, um noch einen Sinn über das banal-pornografische hinaus zu haben.

Dabei hätte das Thema was hergegeben und die beiden Schauspielerinnen hätten was bringen können.
Schade um deren verpuffte Leistung.

ungeprüfte Kritik

am
Überzeugt haben mich die Schauspielerinnen...deswegen 3 Sterne.

Was mich arg gestört hat, waren die Szenen, wo gegessen wurde. Man hat gedacht:" Mach bitte den Mund beim kauen zu und sprich nicht mit vollem Mund!"

Die Sexszenen hatten wenig sinnliches oder erotisches. Es hat einen eher an einen Porno erinnert! Schade...

ungeprüfte Kritik

Der Film Blau ist eine warme Farbe erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 147 Bewertungen und 15 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBlau ist eine warme Farbe

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Blau ist eine warme Farbe; 16; 30.04.2014; 3,6; 147; 0 Minuten; Adèle Exarchopoulos, Léa Seydoux, Leila D'Issernio, Catherine Gilleron, Eric Paul, Alain Duclos; Lovestory, Drama;