The Master

The Master

Als Ex-Soldat Freddie Quell (Joaquin Phoenix) den charismatischen Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman) kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Bisher ... mehr »
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USA 2012 | FSK 12
167 Bewertungen | 15 Kritiken
2.64 Sterne
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DVD

The Master
The Master (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation 'Let There Be Light' (USA 1946 von Regisseur John Huston)
Erschienen am:10.07.2013
EAN:4013575625895

Blu-ray

The Master
The Master (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 137 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation 'Let There Be Light' (USA 1946 von Regisseur John Huston)
Erschienen am:10.07.2013
EAN:4013575625994

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The Master
The Master (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 132 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation 'Let There Be Light' (USA 1946 von Regisseur John Huston)
Erschienen am:10.07.2013
EAN:4013575625895

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The Master (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 137 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation 'Let There Be Light' (USA 1946 von Regisseur John Huston)
Erschienen am:10.07.2013
EAN:4013575625994

HandlungThe Master

Als Ex-Soldat Freddie Quell (Joaquin Phoenix) den charismatischen Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman) kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig. Bisher ertränkte der heimgekehrte Kriegsveteran seine innere Leere mit Alkohol und Frauen, aber durch Dodd findet Freddie wieder Halt im Leben. Der selbsternannte Philosoph hat eine eigene Glaubensgemeinschaft gegründet und wird von seinen Anhängern nur 'The Master' genannt. Der labile Freddie ist fasziniert von seinen Lehren und steigt zu Dodds rechter Hand auf - scharf beobachtet von dessen berechnender und eiskalter Frau Peggy (Amy Adams). Doch bald entstehen bei Freddie Zweifel an den totalitären Methoden des 'Masters'. Aber Dodd wird seinen Schützling nicht so einfach gehen lassen. Zwischen Meister und Jünger entbrennt ein gefährliches Machtspiel...

Fünf Jahre nach 'There Will Be Blood' (2007) meldet sich der preisgekrönte Ausnahmeregisseur Paul Thomas Anderson ('Last Exit Reno' 1996, 'Boogie Nights' 1997, 'Magnolia' 1999, 'Punch-Drunk Love' 2002) mit einem neuen Meisterwerk zurück. Oscar-Preisträger Philip Seymour Hoffman ('The Ides of March - Tage des Verrats', 'Capote') und Joaquin Phoenix ('Walk the Line', 'Gladiator') brillieren in 'The Master' (2012) als starke Gegner in einem mitreißenden Psychoduell und werden bereits als Oscar-Kandidaten gehandelt. Als vermeintlich unterwürfige Ehefrau des 'Masters', der lose von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard inspiriert ist, überzeugt die Oscar-nominierte Amy Adams ('The Fighter', 'Glaubensfrage'). Bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig wurden die ebenbürtigen Hauptdarsteller gemeinsam mit der 'Coppa Volpi' als beste Schauspieler ausgezeichnet, Paul Thomas Anderson gewann den 'Silbernen Löwen' für die beste Regie. 'The Master', der zudem mit eindrucksvoller Optik im ungewöhnlichen Breitwandformat besticht, erhielt darüber hinaus den FIPRESCI-Kritikerpreis für den Film des Jahres.

FilmdetailsThe Master

The Master
USA 2012
21.02.2013
44 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Master

Blog-ArtikelThe Master

BilderThe Master

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenThe Master

am
In der Tradition von Filmen wie "Magnolia" oder "The Tree of Life" kommt auch dieser Streifen daher und lehnt sich an das Leben von L. Ron Hubbard an, dem Gründer von Scientology, als einer der beiden Hauptfiguren, ohne aber dessen Leben tatsächlich zu erzählen.

Es ist also keine Biographie, sondern der Regisseur hat nur in Ansätzen der Lehre Hubbards verwendet und zeigt quasi dessen vermeintliche Anfänge.

Es ist ein irgendwie typischer verquaster Kunstfilm. Dass muss man mögen, darauf Lust haben und sich drauf einlassen!

Ab und an sehe ich so etwas ganz gerne, wie auch die beiden oben genannten Filme, daher von mir 3,4 Sterne. Wem genannte Filme allerdings nicht gefallen, tut gut daran auch "The Master" im Regal stehen zu lassen!

PS: Schauspielerisch ist Joaquin Phoenix hier in Höchstform und Philip Seymour Hoffman spielt wie immer mehr als souverän und erinnert damit an seine Rolle in Capote !

ungeprüfte Kritik

am
So, ich muss bei all der Häme jetzt mal für den Film eine Lanze brechen: "The Master" ist freilich kein locker-leichtes Dumpfbackenkino. Wer Anderson kennt, weiß das aber im Vorhinein und kann sich auf das zu erwartende Niveau einstimmen. Dabei hat das Regiestilchamäleon hier zugegebenermaßen sicherlich nicht seinen besten Streifen hingelegt, will fast wagen zu behaupten, der Film als Gesamtwerk sei eigentlich belanglos. Aber: die schauspielerischen Leistungen (und Auswahl und Anleitung derselben ist ebenfalls des Regisseurs Verdienst) von Joaquin Phoenix und Philip Seymour Hoffman hauen einen fast vom Hocker. In vielen Rezensionen und Kritiken stand von den "physischen Grenzen", an die insbesondere Phoenix in der Darstellung des "Freddie Quell" kam. Ich konnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie so ein Schauspiel aussieht - jetzt weiß ich es. Wow - noch selten gesehenes, kraftvolles, intensives Acting auf extrem hohem Niveau!
"The Master" fasziniert letztlich also mehr durch die einzelnen Teile als durch die Summe derselben, was der Freude des Cineasten aber keinen Abbruch tut. ds

ungeprüfte Kritik

am
Ok zugegeben, ich mag anspruchsvolle Filme, aber dieser hat definitiv seine Längen und wenn die herausragende schauspielerische Leistung der Hauptcharaktäre nicht gewesen wäre, hätte ich vermutlich vorzeitig abgeschaltet.
Aber vor allem wegen Phoenix zu Recht oscarnominierten Leistung hat es sich gelohnt den Film zu sehen. Wer Phoenix und Hoffmann (Adams aus meiner Sicht gut, aber nicht überragend) in Bestform sehen möchte, sollte den Film eine Chance geben!

ungeprüfte Kritik

am
Hat mir sehr gut gefallen.

Sehr gute schauspielerische Leistung von JP und PSH. Der eine, der versehrte, genauso durchgeknallte wie erfolglose Matrose so wie die andere, ebenfalls durchgeknallte und sehr charismatische wissenschaftliche Allzweckwunderwaffe mit viel Scharlatanerie.

Scientology lässt grüßen.

ungeprüfte Kritik

am
Mal wieder ein Film mit Phoenix, ich weiß gar nicht weshalb ich Filmen mit ihm immer wieder Chancen gebe, er ist wie immer überbewertet und nach spätestens 1/3 vor sich hin geplätscher schalte ich ab... Wems gefällt...

ungeprüfte Kritik

am
Absolut kein Fan von Joaqion Phoenix, er ist für mich einfach nur überbewertet und ist ersetzbar, denn nichts was er spielt ist außergewöhnlich gut.
PS Hoffmann dagegen ist ein wahrer Charakterdarsteller, der sogar als Batmanbesetzung kein Fehler wäre. Das ist auch der Grund gewesen, wieso ich den Film angeschaut habe und ich habe keine Sekunde bereut., denn Phoenix und Hoffmann spielen hervorragend ihre Rollen und deren Charaktere zeigen alle Facetten auf, die man mit einer Sekte assoziiert. Die beiden puschen sich gegenseitig hoch, so dass man die an sich langweilige Geschichte des Filmes trotzdem bis zum Ende verfolgt. Phoenix profitiert davon, wie sein Gegenspieler ist.
ABER, außer den beiden zuzuschauen ist alles andere eher bekannt und halb so gut gespielt. The Master bleibt der hervorragenden Schauspielleistung der beiden Schauspieler trotzdem einfach nur ein gewöhnlich guter Film, mehr nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Tolle mimische und körperliche schauspielerische Leistungen vor allem von Ausnahmetalent Joaquin Phoenix stehen einem etwas ziellosen Handlungsfaden gegenüber. Wo der Film hin will, ist während der recht üppigen 137 Minuten leider selten klar. Viele Dialoge verlieren sich in esoterisch-philosophischen Geplänkel, was wohl nur ausgesprochenen Fans dieses Interessengebietes gefallen dürfte. Ich gebe es zu: Nach einer guten Stunde war bei mir Schluss, insgesamt hat mich der Streifen einfach zu wenig gefesselt.

ungeprüfte Kritik

am
Der cholerische und alkoholkranke Ex-Marine Freddie Quell folgt, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, dem Sektenführer Dodd.
Er steigt zu dessen rechter Hand auf und schreckt auch nicht vor Gewalt zurück!!
Dann kommen ihm Zweifel ob er den richtigen Weg eingeschlagen hat ...

Den Film empfand ich als total langweilig und er hat sich 'wie Hechtsupoe gezogen' (2 h 12 Minuten)!
An alle: Finger weg!

ungeprüfte Kritik

am
Absoluter Flopp !! Die geschmäcker sind verschieden- dennoch ist mir absolut unbegreiflich wem sowas gut gefallen kann. Handlung ist gering und verworren vorhanden. Schauspielerische Leistung ist auf höchsten Level, für einen absurden Film verheizt worden ! Mußte mich schon sehr bemühen den Film bis zum Ende an zu sehen.Unser Hauptdarsteller säuft sich gnadenlos durch den ganzen Film mit allem nur denklichem gepanschten Mist- das ist 75% der Handlung.
Viel Spaß -

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann diesem Film nicht Positives abgewinnen! Langatmige Szenen, die diesen Film auf 137 Minuten hinausquälen. Ein Film, den man nicht gesehen haben muss!!

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film sollte spannend, humorvoll, unterhaltend und interessant sein. Dieser Film war es weder noch. Ich weiss wirklich nicht, wer so einen Schwachsinn finanziert.

ungeprüfte Kritik

am
Ein toller Film, sehr gelungen! Täusche ich mich, oder wurde Amy Adams in diesem Film von einer anderen Person synchronisiert als im Trailer??

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein Mistfilm! Ja, ich denke ich habe ihn nicht verstanden, aber das ist ja nicht meine Schuld, sondern die Schuld des Filmemachers.
Super Schauspieler, tolle Sets, sehr gute Ausstattung, alles da. Nur irgendwie nichts was mich emotional mit dem Film verbunden hat. Die Geschichte des jungen Mannes ist traurig ... aber durch seine Persönlichkeit kann man nicht wirklich mitfühlen, jedenfalls ich konnte das nicht. So ein langer Sch&%$§ Film, oft wollt ich schon durchspulen, dachte aber das vielleicht noch was wichtiges passiert ... aber dem war nicht so. Warum hab ich mir das angetan? Spart hier die zwei Stunden Eures Lebens und geht in der Sonne spielen ... tausendmal besser als dieser hochintellektuelle, aber wahnsinnig kalte Mist.

ungeprüfte Kritik

am
Oh mein Gott, ich dachte nicht, dass ich meine Lebenszeit noch größer verschwenden könnte, aber nach diesem Film hab ich's geschafft.

ungeprüfte Kritik

am
Bloß Finger weg. Dieser Film hat weder Handlung, Sinn oder sonst irgendwas, was einen über zwei Stunden fesseln könnte. Einfach nur pure Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

Der Film The Master erhielt 2,6 von 5 Sternen bei 167 Bewertungen und 15 Kritiken.
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FilmzitateThe Master

Deine Online-Videothek präsentiert: The Master aus dem Jahr 2012 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Joaquin Phoenix von Paul Thomas Anderson. Film-Material © Annapurna Pictures.
The Master; 12; 10.07.2013; 2,6; 167; 132 Minuten; Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams, Bryan Westfall, David Alan Hodges, Paul Loverde; Drama;