Die Fremde

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'Hör auf zu träumen!', sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay (Sibel Kekilli), als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem (Nizam Schiller) vor der Berliner ... mehr »
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Deutschland 2010 | FSK 12
187 Bewertungen | 17 Kritiken
3.97 Sterne
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DVD

Die Fremde
Die Fremde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 114 Minuten
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Preisverleihung, Entfallene Szenen, Bildergalerie, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.08.2010
EAN:4010232050724

Blu-ray

Die Fremde
Die Fremde (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 114 Minuten
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Preisverleihung, Entfallene Szenen, Bildergalerie, Interviews, BD-Live, Trailer
Erschienen am:20.08.2010
EAN:4010232050755

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Die Fremde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 114 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Preisverleihung, Entfallene Szenen, Bildergalerie, Interviews, Trailer
Erschienen am:20.08.2010
EAN:4010232050724

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Die Fremde
Die Fremde (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 114 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Preisverleihung, Entfallene Szenen, Bildergalerie, Interviews, BD-Live, Trailer
Erschienen am:20.08.2010
EAN:4010232050755
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HandlungDie Fremde

'Hör auf zu träumen!', sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay (Sibel Kekilli), als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem (Nizam Schiller) vor der Berliner Wohnungstür ihrer Eltern steht. Umay ist aus einem unglücklichen Eheleben in Istanbul ausgebrochen und will zurück in Berlin ein selbstbestimmtes Leben führen. Sie weiß, dass sie ihren Eltern und Geschwistern damit viel zumutet, hofft aber, dass die liebevolle Verbundenheit stärker ist als alle gesellschaftlichen Zwänge. Doch schon bald erkennt sie, dass ihre Familie die traditionellen Konventionen nicht einfach über Bord werfen kann und an der Herausforderung zu zerbrechen droht. Als die Familie beschließt, Cem zu seinem Vater in die Türkei zurückzuschicken, um den Ruf der Familie wieder herzustellen, flieht Umay erneut und bricht alle Brücken hinter sich ab. Umay verliebt sich in Stipe (Florian Lukas) und baut für Cem und sich ein neues Leben auf. Als sie versucht, sich wieder mit ihrer Familie zu versöhnen, erkennt sie nicht, dass es bereits zu spät dafür ist...

Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin Feo Aladag gelingt in ihrem atemberaubenden Kinodebüt 'Die Fremde' (2010) ein vielschichtiges und ergreifendes Familienporträt fern jeglicher Klischees. Unterstützt wird sie dabei von herausragenden Schauspielern: Sibel Kekilli (aus 'Gegen die Wand') entwickelt in der Hauptrolle einen Sog, dem sich der Zuschauer nicht entziehen kann, an ihrer Seite spielen Florian Lukas ('Nordwand'), Alwara Höfels ('Keinohrhasen'), Nursel Köse ('Auf der anderen Seite') und die türkischen Stars Derya Alabora und Settar Tanr?ögen. 'Die Fremde' ist eine Produktion der 'Independent Artists Filmproduktion' in Co-Produktion mit dem 'WDR', dem 'rbb' und 'Arte', gefördert mit Mitteln des Deutschen Filmförderfonds, der Filmförderungsanstalt, des Medienboard Berlin-Brandenburg, des BKM, der Filmstiftung NRW und des Kuratoriums junger deutscher Film.

FilmdetailsDie Fremde

Die Fremde / When We Leave
11.03.2010
137 Tausend (Deutschland)

TrailerDie Fremde

BilderDie Fremde

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenDie Fremde

am
Sehr gelungener Film über die Problematik einer türkischen Einwandererfamilie.Großartige Leistung von Sibel Kekilli, die schon in anderen Filmen sehr überzeugend spielte. Dieser Film ist so gut gelungen, weil er nicht pauschalisiert, sondern zeigt, wie eine Familie leidet (jeder auf seine eigene Art)wenn, wie in diesem Fall eine junge Frau ihren eigenen Weg gehen will. Er zeigt auch, wie wichtig der Familienzusammenhalt für jeden Einzelnen ist. Die Geschichte driftet nie ins rührseelige ab, sondern hält die Balance auf eine sehr reale Weise. In diesen Film kann man eintauchen, mitleiden und erschüttert sein, besonders am Ende. Sehr empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Großer Film mit absolut überzeugenden Darstellern sowie einer dazu noch sehr sympathischen Hauptdarstellerin!
Schwieriges Thema (Ehrenmord bzw. häusliche Gewalt) super umgesetzt ohne unnötige
Schnörkel bzw. ohne zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken, sondern äußerst realistisch!
Hat mir gut gefallen und zurecht den Filmpreis bekommen. Unbedingt anschauen!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ein Familiendrama, dass erschreckend, schockierend und mitten in unserer Gesellschaft schon leider zu oft stattgefunden hat. Beklemmend ist die Tatsache, dass scheinbar weder die Betroffenen, noch Außenstehende etwas tun können, um den Teufelskreis der Familien-"Ehre" zu durchbrechen.
Der Film zeigt nicht nur die Spirale aus Gewalt und Hass, mit der die sogenannte "Ehre" unbedingt gerettet werden soll, sondern ebenso das Hin- und Hergerissensein zwischen den Emotionen und den Erwartungen des Gesellschaftskreises. Besonders deutlich wird dies in den leisen Zwischentönen aus Mimik und Gestik.
Alle Schauspieler, allen voran Sibell Kekilli als kämpfende "Löwenmutter", haben eine Glanzleistung hingelegt! Spitzenklasse!
Absolut empfehlenswerter Film!

ungeprüfte Kritik

am
Sibel Kekilli beweist einmal mehr, was für eine unglaublich gute Charakterdarsteller sie ist. In einem erschreckend realistisch erzählten Familiendrama wird das heikle Thema "Ehrenmord an türkischen Frauen" thematisiert. Mir gefiel unter anderem, dass die Passagen in türkischer Sprache lediglich durch Untertitel übersetzt waren - durch den ständigen Wechsel zwischen deutsch und türkisch wurde der interkulturelle Zwiespalt in dem sich Deutschtürken häufig befinden nur noch besser betont. Absolut sehenswert, wenn auch keine leichte Kost!

ungeprüfte Kritik

am
ich habe selten so einen emotionalen film gesehen. er zeigt das unverschleierte bild einer türkischen familie bzw. deren sitten/gebräuche. das ende ist wirklich sehr packend und geht unter die haut. ein meisterwerk,kann ich nur jedem empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Mutig & Authentisch !!
Die 25-jährige Türkin Umay steht mit ihrem Sohn Cem in Berlin vor der Haustür ihrer Eltern. Sie hat das Leben mit ihrem Ehemann in Istanbul nicht mehr ausgehalten. Zurückhaltend wird sie aufgenommen. Schon bald entscheidet die Familie: Cem muss wieder zum Vater zurück in die Türkei. Nur so kann die Familienehre wieder hergestellt werden. Umay reagiert panisch: Niemand soll ihr ihr Kind wegnehmen. So flieht sie wieder. Sie verliebt sich neu und sucht nach einiger Zeit erneut die Annäherung an ihre Familie.
RICHTIG GUT & GLAUBHAFT:
Sibel Kekilli in einer ihrer besten Rollen: jede Sekunde glaubt man ihr den Spagat zwischen Familien"ehre" und Moderne. Jede Geste, jeder Augenblick passt. Aber auch die Familienmitglieder selbst überzeugen zu 100 Prozent und machen "Die Fremde" fast zu einer Art Dokumentarfilm, der dennoch den Zuschauer knapp zwei Stunden fesselt und in seinen Bann zieht.
Ebenfalls authentisch (und kein bisschen störend) wirkt die türkische Originalversion im Kreise der Familie, durchzogen mit dem Deutsch der nächsten Generation.
Richtig bitter ist das Ende!
FAZIT:
Ein mutiges und ergreifendes Werk.
Sollte Pflicht an mancher Großstadtschule sein.
Große Verbeugung vor Sibel Kekilli für ihre mutige und authentische Rolle!

ungeprüfte Kritik

am
Schnörkelloser und schonungsloser Film der absolut besticht durch Story und perfekter Schauspielleistung. Sehr beklemmend. So unterschiedlich können Kulturen sein. Ein absolutes Muss, unbedingt anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
sehr berührende und realitätsnahe Geschichte, sehr gute schauspielerische Darstellung, zeigt auf die tiefe Verwurzelung der anderen Kultur, ein selbstbestimmtes Leben von Frauen wird in dieser Geschichte nicht akzeptiert.

ungeprüfte Kritik

am
Wahnsinn, so Emotional, so Bewegend und mitreißend hab ich selten ein Film erlebt. Beklemmend und sehr Real, jeder teil im Herz wünscht der Hauptdarstellerin ein Happy End...

ungeprüfte Kritik

am
Selten war ich von einem Film derart ergriffen.
Kurze Zusammenfassung: Türkin in Deutschland aufgewachsen, in die Türkei verheiratet, schreckliche Ehe kommt zurück nach Deutschland und möchte ihren eigenen Weg, mit ihrem geliebten Sohn, gehen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen und meistern.
Wer den Film gesehen hat, kann aber besser den Hintergrund der sog. "Familienehre" begreifen. Trotzdem kann ich es als Deutsche und als Frau nicht nachvollziehen, geschweige denn tolerieren und ich finde es absolut richtig, dass man dies rechtlich in unserem Land verfolgt und bestraft. Die türkische Kultur ist nun mal eine andere, das ist o.k. Aber man muss auch begreifen, dass man diesen Teil der Kultur hier in unserem Land nicht leben kann!!
Schauspielerisch eine absolute Glanzleistung, nicht nur von Sibel Kekilli. Ich empfand alle Schauspieler, außer der Schwester von ihr, als absolut glaubwürdig.
Auch der Zwiespalt der Familie, hauptsächlich vom Vater (Familienoberhaupt), der hin- und hergerissen zwischen Tradition und der Liebe zu seiner Tochter ist und entscheiden muss - hervorragend und glaubhaft dargestellt.
Ich habe so geweint............ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!!

ungeprüfte Kritik

am
Selten so geheult... Tränen noch in den Augen... hier wird wirklich realistisch gezeigt wie es in Familien wo es um Ehre geht zugeht. Hier wird deutlich gezeigt, wie alle Familienmitglieder im Zwiespalt sind und das einfach die Ehre trotz allem am höchsten steht. Unglaublich gut erzählt und sehr gute geschauspielert. Mich hat es zu 100% überzeugt.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr beeindruckender Film von Feo Aladag. Die Darstellung der Umay durch Sibel Kekilli ist sehr authentisch und präknant, wie auch alle anderen Darsteller in ihren Rollen glänzen.
In gefühlvoller Weise wird den Zuschauern die Problematik der "Familienehre" nahe gebracht wie auch großes Verständnis für die unglücklich verheirateten Frauen, deren Sehnen nach einem selbstbestimmten, freien Leben ohne Zwang aussichtslos erscheint.
Doch das Gebahren der Herkunftsfamilie im Namen der "Ehre" ist und bleibt für den mitfühlenden Zuschauer völlig unverständlich - der einst geliebten und jetzt unglücklichen Tochter wird kein Schutzraum, keine Geborgenheit, kein Verständnis und kein Gefühl entgegengebracht, auch wenn Letztere bestehen.
Wie Menschen im Namen dieser fragwürdigen "Ehre" so grausam und gefühllos agieren können, obwohl sie dieses Kind lieben bleibt mir persönlich völlig verschlossen.

ungeprüfte Kritik

am
Wie kann man die eigene Tochter abweisen und noch planen Sie umzubringen. Wegen Familienehre verstehen manche kulturen nichts mehr was Sie machen sollen. Dieser Film sollte jeder anschauen um zu begreifen wie schmerzhaft es ist wenn man von der Familie abgeschoben und verachtet wird. Da sollte sich jeder fragen ist Familienehre mehr wert als Tochter Liebe als die Liebe eines Menschen die man Jehre lang erzogen hat? Dieser Film hat gezeigt das manche kulturen sich ändern sollen, meine meinung ist die Liebe einer Tochter, die Liebe um seinen eigenen Enkel Kind soll vorran gehen und man soll diese Familienehre abschaffen den die wahre EHRE ist mit die Familie zu Leben und zu Sterben und nicht die eigene Kinder oder die eigene Schwester zu Ermordern. Zulezt ist doch dann der Falsche getötet worden der unschuldigste von allem. Grausam.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat wirklich das Prädikat "Drama" verdient.

Im Gegensatz zu "Gegen die Wand" (welcher ebenfalls keine leichte Kost ist - auch mit Sibel Kekilli) ist dieser Film von Anfang bis Ende ein Drama!

Ich schwanke hier zwischen 3 und 4 Sternen, denn zum einem ist der Streifen sehr gut gemacht und es zerreist einem 114 Minuten fast das Herz, andererseits ist er aber auch so typisch für das Bild welches "der Deutsche" über "den Türken" hat...

Wer einmal in Istanbul im "Europäischen Teil" war, wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass jene "Türken" welche in Deutschland landen, nicht unbedingt dem Bild des "typischen Türken" entsprechen. (Ähnlich wie "der typische Deutsche" nicht unbedingt so drauf ist, wie jene welche für 2 Wochen am Ballermann aufschlagen).

- Die Frage ist auch vielmehr, sind dass hier überhaupt Türken, oder evtl. Kurden... ich will niemanden diskriminieren, aber es ist schon ein Unterschied, ob ein (gebildeter) Türke aus Istanbul oder Ankara nach Deutschland kommt (die kommen nur leider nicht oft...), oder ein Bauer mit seiner Familie aus Süd/Ostanatolien nahe der Grenze zum Iran, mit seiner Steinzeittradition...!

Von daher, ich gebe 4 Sterne, weil der Film einfach zu gut gemacht ist und einem bewegt, ein Spass sind diese 114 Minuten allerdings nicht.

Schaut mal in die ZDF Mediathek unter dem Stichwort " Türkpop Hits unterm Halbmond" rein, dass ist auch Türkei (und nicht gleich beim ersten Song wegschalten, wartet mind. noch den Zweiten ab oder spult einfach vor!)

ungeprüfte Kritik

am
Spannung *****
Action ***
Unterhaltsam *****
Storry *****
Realität *****
Schauspieler *****
Emotion *****

Eine super Storry aus dem Leben voller Gefühle und Emotionen! Was diesen FIlm hevorhebt? Er wirkt absolut realistisch! Diese Ungerechtigkeit und das Drame, was sich künstlich aufschaukelt, zermürben die Zuschauer! Echtes Kino!

ungeprüfte Kritik

am
okay, aber kein Glanzstück.Der Unterhaltungsert ist mäßig. Auch keine besonders gute Geschichte. Man kann ihn anschuen, mehr aber auch nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Ich weiß nicht, was für einen Filmgeschmack die anderen Kritiker haben, aber wir als Pärchen waren uns nach einer Viertelstunde einig, dass der Türkenfilm ausgemacht und zurückgeschickt wird. Es war so etwas von nervig, die türkische Sprache mit Untertiteln zu verfolgen, dass wir uns fragten, was an diesem Film deutsch sein sollte (außer die Untertitel). Unsere Meinung: nicht empfehlenswert!

ungeprüfte Kritik

Der Film Die Fremde erhielt 4,0 von 5 Sternen bei 187 Bewertungen und 17 Kritiken.
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FilmzitateDie Fremde

Deine Online-Videothek präsentiert: Die Fremde aus dem Jahr 2010 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Sibel Kekilli von Feo Aladag. Film-Material © Majestic.
Die Fremde; 12; 20.08.2010; 4,0; 187; 0 Minuten; Sibel Kekilli, Nizam Schiller, Florian Lukas, Alwara Höfels, Nursel Köse, Derya Alabora; Drama, Deutscher Film;