Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Ein Film, der fast komplett in und um eine Telefonzelle spielt ist in einer Zeit in der Telefonzellen fast komplett aus dem Straßenbild verschwunden sind fast unvorstellbar. Nicht auflegen! ist daher auch kein topaktueller Film, sondern auch bereits über 20 Jahre alt, also aus einer Zeit, in der Telefonzellen durchaus noch in freier Wildbahn auffindbar waren. Ist man sich dessen bewusst und kann über kleinere Logiklöcher hinweg sehen, bekommt man mit Nicht auflegen! dann einen spannenden Thriller, der einem vor Augen führt, wie unehrlich viele Menschen mit sich selbst und ihrer Umwelt sind. Schade, dass ein Kniff leider etwas zu vorhersehbar ist und dem Film dadurch ein wenig die Spannung raubt. Dennoch, Nicht auflegen! ist auch heute noch sehenswert und zeigt Colin Farrell in einer seiner stärksten Rollen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Irgendwo unter der Erde wachen fünf Menschen in einem Dungeon auf. Warum sie dort sind wissen sie nicht genau und auch nicht wie sie dort hingelangt sind. Nun wollen sie wieder dort rauskommen. Beste Vorraussetzungen für einen unterhaltsamen B-Movie Actionfilm, der sich leider noch nicht einmal als C-Movie entpuppt, sondern sich am unteren Ende des Alphabets bewegt. Schlechte Action, schlechte Darsteller, schlechte Inszenierung. Finger weg! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Es gibt kaum ein Kinderzimmer, in den nicht ein Buch von den Olchis zu finden ist. Nun kann man die grünen Wesen, die gerne auf Müllhalden leben und sich von Müll ernähren auch als Film erleben. Wie es sich für einen ersten Auftritt in Filmform gehört, werden dabei die Olchis natürlich auch noch einmal eingeführt, was für Neueinsteiger in die Welt der Olchis sicherlich toll ist, viele Kinder allerdings langweilen wird, da diese eben die Olchis schon kennen. Die Geschichte des Films ist schlussendlich eine Einfache. Die Olchis lassen sich auf der Müllhalde von Schmuddelfing nieder, welche nun allerdings mit einem Wellnesscenter überhaupt werden soll, wodurch die Olchis ihr gerade neu gefundenen zu Hause wieder verlieren würden. Doch zum Glück gibt es Lotta und Max, die den Olchis helfen und eine alternative Lösung suchen. Ein typischer Kinderfilm also und einer, der anders als Pixar-Filme auch gar nicht versucht eine Erwachsene Zielgruppe mit ins Boot zu holen. Der Zielgruppe gefällt es, das Universum der Olchis wird gut eingefangen und somit ist alles in bester Ordnung. Einzig der Leitspruch der Olchis, „wir denken morgen erst an morgen“ ist vielleicht etwas überholt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Zum ersten Mal bekommt das Asterix-Universum Risse. Es war scheinbar nicht die beste Idee sich das vielleicht düsterste Comic als Vorbild zu nehmen und ihm dann all die düsteren Töne zu entfernen um den bis hierhin so erfolgreichen Asterix-Humor beibehalten zu können. Asterix – Operation Hinkelstein hat natürlich auch seine tollen Momente, zum Beispiel wenn diverse potenzielle Zaubertränke an einem Römer ausprobiert werden oder der Seher in römischer Gefangenschaft mal Seher sein will und dann wieder nicht, aber unter dem Strich zündet der Film nicht wirklich. Da hilft auch keine Popmusik. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Asterix bei den Briten ist einer der ersten Filme die ich bewusst im Kino gesehen habe. Nun also ein Re-Watch als Erwachsener und die vielen Witze über die Eigenheiten der Briten bringen mich noch heute zum schmunzeln. Für mich ist auch das Testtrinken der Römer immer noch ein echtes filmisches Highlight und das Rugbymatch schafft es immer wieder mich zu unterhalten. Ein mehr als solider Asterix-Film, den ich immer wieder gerne schaue. Vielleicht auch ein wenig auf Grund der Kindheitserinnerung. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Nach Asterix erobert Rom wirkt Asterix – Sieg über Cäsar ein wenig wie ein lauwarmer Aufguss der guten Ideen aus Asterix erobert Rom. Ja, auch dieser Asterix-Film hat seine Momente, zum Beispiel wenn ein britischer Legionärsanwärter ein Verständigungsproblem mit seinem Ausbilder hat, aber es fehlt der durchgängige Witz, durch den sich vor allem der direkte Vorgänger ausgezeichnet hat. Ein schlechter Film ist Asterix – Sieg über Cäsar dabei sicher nicht, gemessen an den bisherigen Filmen allerdings nur Durchschnitt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Während die Muppet Show im Fernsehen große Erfolge feierte, begründet Muppet Movie den ersten großen Kinoauftritt der mittlerweile mehr als nur bekannten Puppen. Wenn der Film mit dem Rainbow Connection eröffnet wird und anschließend ein irrsinniger Road Trip nach Hollywood startet, dann muss man einfach ein fröhliches Wocka Wocka rufen uns sich mitreißen lassen von den vielen gelungenen Kalauern die förmlich minütlich aus den Muppets heraussprudeln. Da werden selbst Momente wie der erste Blickkontakt zwischen Kermit und Miss Piggy zu Sternstunden der Filmgeschichte und auch die Liebe zwischen Gonzo und einer Henne scheint plötzlich ganz normal. Ein wenig ist Muppet Movie ein Film aus einer anderen Zeit. Aus einer Zeit in der noch nicht jeder Witz auf die Goldwaage gelegt werden musste und aus einer Zeit in der es noch deutlich kreativer in der Traumfabrik zuging. Und auch wenn nicht jeder Witz von damals den Geschmack der heuten „woken“ Jugend trifft, ist Muppet Movie wohl diverser und toleranter als viele der Filmproduktionen die diese „woke“ Jugend heute feiert. Mögen die Muppets niemals von der Bildfläche verschwinden und eine neue Generation hoffentlich auch noch begeistern können oder wieder begeistern können. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 02.07.2025
Vom Suchen und (vielleicht) Finden…
…handelt Marc Rothemunds Film -Wochenendrebellen-. Inspiriert von der wahren Geschichte des autistischen Jason, der auf der Suche nach seinem Lieblings-Fußballverein ist. Den kann er allerdings nur finden, wenn er sich alle Profi-Teams von der 1. bis 3. Liga persönlich anschaut. Doch bis dahin macht Jason seinen Eltern Fatime und Mirco reichlich Sorgen. Fatime kommt mit Jason, dessen Genauigkeit stets auf mehrere Stellen hinter dem Komma ausgerichtet ist, nicht mehr klar und auch in der Schule gibt es Stress. Mirco arbeitet bis zum Umfallen und hat zu wenig Zeit für seinen Sohn. Erst als der Familie das Scheitern droht, hat Opa Gerd die rettende Idee. Jason soll sich einen Lieblingsverein im Fußball aussuchen. So schlägt Jason seinem Vater einen Deal vor. Er versucht sich in der Schule einzuordnen und dafür fährt Mirco mit ihm zu allen Profi-Fußballvereinen ins Stadion. Der Deal gilt und eine abenteuerliche Reise beginnt.
Das ist eine absolut herzerwärmende Geschichte. Von tragisch bis urkomisch wird die gesamte Palette des Kinofilms abgedeckt. Die Story trägt den Film und doch ist es vor allem Cecilio Andresen der den Jason derart intensiv spielt, dass diese Leistung dem Zuschauer schon fast unglaublich vorkommt. Da stimmt jede Geste, jeder Ton, jede Handlung. Mit Aylin Tezel, Florian David Fitz und Joachim Krol sind auch die weiteren Charaktere wunderbar passend besetzt. Deshalb ist das hier ein Film für die ganze Familie. Also: Unbedingt anschauen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Mit Halloween 6 – Der Fluch des Michael Myers endet die Jamie-Trilogie. Leider nicht auf einer „High Note“, sondern eher mit einer Enttäuschung. Der Film schafft zwar einige überzeugende blutige Kills zu präsentieren, die Geschichte mit dem Druidenkult wird allerdings arg aufgesetzt und raubt auch dem Mysterium Michael Myers ein wenig seiner Strahlkraft, lebt die Figur doch gerade dadurch, dass man eben nicht weiß, warum er immer und immer wieder aufsteht und wo seine unablässige Lust zu töten herkommt. Eine kleine Enttäuschung in der Franchise. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
CHTUNG: Sie dürfen diese Kritik nur lesen, wenn Sie Passierschein A38 mit sich führen! Ein Ding der Unmöglichkeit? Sicher nicht, wie Asterix erobert Rom, der vielleicht stärkste Vertreter der animierten Asterixfilme, beweist. Im Grunde eine Ansammlung von gezeichneten Sketchen, folgt hier eine Gag auf den nächsten, eine Absurdität auf die nächste. In diesen 82 Minuten bleibt wirklich kein Auge trocken und das Haus das Verrückte macht, zusammen mit dem Passierschein A38 ist dabei sicher das Highlight des Films! Asterix erobert Rom ist ein Klassiker und auch 47 Jahre nach seiner Entstehung immer noch herausragende Unterhaltung. Einschalten und ablachen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 02.07.2025
Bei meiner Bewertung bin ich eigentlich auch eher bei Sweettooth.
Die ganze Idee "dahinter" ist wirklich großartig und auch kreativ, aber der Film selbst ist total langweilig.
Der Trailer war wirklich klasse und auch amüsant ich habe mich darauf gefreut, aber bis auf Robert Pattinson hat der Film für mich Null Unterhaltungswert.
Mark Ruffalo zieht hier die ganze Zeit so ne "Hänge-Fresse" und das soll wohl ne Trump Karikatur sein aber das war für mich alles sehr sehr merkwürdig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.07.2025
Michael Myers konnte in Halloween 4 – Michael Myers kehrt zurück sein Ziel, seine Nichte zu töten nicht in die Tat umsetzen. Gut, dass er im fünften Teil nun eine weitere Chance bekommt. Der Film schraubt die Gewalt zwar deutlich herunter, was zunächst erst einmal nichts schlechtes ein muss, ist doch der Originalfilm auch eher ruhig inszeniert. Doch im Gegensatz zum Originalfall schafft es Teil Fünf leider nie die fehlende Gewalt mit Gänsehautstimmung zu ersetzen. So ist der Hauptreiz des Film Myers Nichte Jamie, mit der hier filmisch ein schöner Bogen zum ersten Teil geschlagen wird. Halloween 5 – Die Rache des Michael Myers setzt somit die Geschichte aus Teil Vier gut fort ohne dabei überraschen zu können. [Sneakfilm.de]
Perfektion hat ihren Preis - Was würdest du für ein perfektes Leben geben?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Michelodeon" am 02.07.2025
Die Drehbuchautoren standen offenbar vor demselben Problem wie die Protagonistin Alice: Wie kommen wir da wieder raus? Die enttäuschende Wahrheit ist: gar nicht, denn der Plot ist dermaßen in Unlogik verstrickt, dass am Ende nur die Möglichkeit blieb, die Handlung abzubrechen. Wer den Nonsens und das frustrierende Ende ignoriert, kann sich trotzdem gut unterhalten fühlen: deshalb dreieinhalb Sterne.
Don't Let Him In - Inspiriert von wahren Ereignissen.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "RudolfW" am 02.07.2025
Eigentlich hatte der Film ganz gut werden können. Den die Hauptdarstellerin spielt ganz gut.
Reicht aber nicht, den der Rest der Schauspielerufer ist schwach bis furchtbar, ihr Mann z.b. da hätte eine Schaufensterpuppe mehr abgeliefert. Die Story unausgegoren da die wenigen interessanten Ansätze nicht weiter verfolgt werden Ton und Synchron sind unterirdisch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 02.07.2025
Ich hatte mich auf einen guten Thriller gefreut, zumal die Besetzung von Vincent Cassel und Samuel L. Jackson Gutes versprochen hat. Der Film beginnt auch sehr gut, vielversprechend und hart, eben wie ein guter Thriller sein sollte. Aber im Laufe des Films kippt der Film ins Unglaubwürdige und das Ende ist meiner Meinung nach schlecht. Kurz gesagt, sehr guter Beginn, schlechtes Ende. Schade um den Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 01.07.2025
TERMINATOR trifft auf STAR WARS nur halt nicht annähernd derart interessant und qualitativ. MUTANT - HERRSCHAFT DER TODESMASCHINEN ist ein Endzeit-Trash-Werk in dem noch weit mehr bekannte Versatzstücke vergangener SciFi-Werke enthalten sind, nur mit Mutanten hat der Film irgendwie nix zu tun. Auch der finale Twist konnte der aufmerksame Zuseher bereits zu Beginn erahnen. Überdies kann man den Streifen kaum erst nehmen, wenn hochentwickelte KI-Kampf-Roboter von 100 abgegebenen Schüssen, mindestens 99 mal daneben schießen. 2,10 Replikantin-Sterne mit Laserschwert, aber ohne John Connor.
Die Rückkehr des Michael Myers - 10 Jahre später... und das Grauen kehrt zurück.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.07.2025
Nach dem durchaus gelungenen dritten Teil, welche ja ohne Michael Myers daher kommt und das Thema völlig anders angegangen ist, kehrt in Teil Vier der Halloween Filmreihe Michael Myers nun zurück. Passender weise lautet der Filmtitel auch dementsprechend Halloween 4 – Michael Myers kehrt zurück. Sein neues Hauptziel ist nun seine Nichte Jamie, die natürlich in Haddonfield wohnt. Die Spur der Gewalt, die Michael dabei hinterlässt ist dabei schon recht hoch, allerdings gelingt es Dwight H. Little diese nicht als Mittel zum Zweck zu zeigen, sondern durchaus Spannung zu erzeugen. Dadurch schafft es die Filmreihe auch im vierten Teil noch unterhaltsam zu sein und nicht zu langweilen, vielleicht auch, weil Myers als Killer immer etwas übermächtig erscheint. Und wie genial ist es bitte die Nichte Jamie zu nennen? Besser kann man doch Jamie Lee Curtis nicht huldigen und ihr fehlen unvergessen machen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.07.2025
Schade, dass Taxi Taxi zwar zweimal Taxi im Filmtitel trägt, das berühmte Taxi aus dem ersten Teil allerdings recht wenig „screen time“ hat. Gut, dass man Hauptfigur Daniel dafür ein anderes Gefährt zur Verfügung stellt und so die rasante Autoaction in dieser Fortsetzung nicht auf der Strecke bleibt. Und was die Action betrifft, da legt Taxi Taxi wahrlich einen drauf. Nun gibt es nicht nur Autos, die kugelsicher sind, es gibt auch gleich Autos die fliegen können. Alles also noch mehr abgedreht als im ersten Teil. Die dünne Story tut dann auch nicht mehr weh, denn der Spaß an wilden Verfolgungsjagden steht hier einfach im Vordergrund. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.07.2025
Mit dem sehr ordentlichen Remake von Texas Chainsaw Massacre im Gepäck, bringt Marcus Nispel eigentlich eine tolle Referenz mit um auch Freitag der 13. in modernem Glanz erstrahlen zu lassen. Leider vergisst Nispel dabei, dass blutige Kills zwar eine nicht zu verachtende Zutat moderner Horrorfilme sind, aber bei weitem nicht die einzige Zutat. Die Kills spannend zu verknüpfen ist zum Beispiel eine weitere Zutat, die Nispel hier völlig außen vor lässt. Oder auch die Zutat einen Prolog zu schaffen, der nicht schon ein Viertel des Films dauert, nur um dann mit einer neuen Gruppe Jugendlicher noch einmal loszulegen. Auch vergessen. So könnte man sagen Nispel hat sein Rezept mit der Vielzahl an Kills, die durchaus gelungen sind versalzen oder er hat schlichtweg einen Salzkuchen gebacken. Wenn Freitag der 13. dann doch lieber immer und wieder das Original. Alleine um zu sehen, wie Kevin Bacon einen Pfeil durch die Kehle bekommt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.07.2025
D&D, das große Pen & Paper Rollenspiel, begeistert seit Jahrzehnten die Rollenspieler. Im Jahr 2000 war es Grundlage für einen Sprung auf de große Leinwand und legt die Qualität des Films zu Grunde, könnte an meinen, dass das Rollenspiel ganz großer Mist ist. Genau dies ist nämlich der Film. Ganz großer Mist. CGI, welches schon 2000 hoffnungslos veraltert war. Masken, die jeder Karnevalist aus der Hüfte besser hinbekommt. Dialoge, die einfach nur dumm sind! Dungeon & Dragons tut echt weh! Da kann auch ein Jeremy Irons nichts mehr retten. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.07.2025
Denkt man am Filmfortsetzungen, geht dies fast immer mit der Feststellung einher, dass diese dem Original nicht das Wasser reichen kann! Die Fortsetzung der „Star Wars“-Saga beweist eindrucksvoll, dass es auch anders geht und bringt eben nicht nur die lieb gewonnenen Charaktere zurück und präsentiert „more of the same“, sondern zeigt sich als ein Film, der viel neues zeigt und deutlich düsterer daher kommt als die Vorgängerepisode. Dabei geizt das Imperium schlägt zurück nicht an imposanten Schlachten und die eröffnende Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth macht bereits klar, wohin der Weg in den rund zwei Stunden Laufzeit führt. Der Film führt dabei die Handlungsstränge von Krieg der Sterne fort und vertieft diese. Nicht nur Luke lernt mehr über sich selbst und die Macht, auch die Zuschauer bekommen nun einen klarere Sicht darauf, was es mit der Macht und den Kräften der Jedi auf sich hat. Doch es wird auch hochemotional, wenn Luke Dinge erfährt, die er nicht war haben möchte oder wenn ein berühmter Schmuggler unfreiwillig von der Bildfläche verschwindet. Das Imperium schlägt zurück entwickelt das „Star Wars“-Universum somit konsequent weiter und schafft es wie sein Vorgänger ein fester Bestandteil der Popkultur zu sein und mindestens zwei kurze Dialoge aus diesem Film haben es geschafft so bekannt zu werden, dass auch nicht „Star Wars“-Fans sie kennen. Und eines sollte nach der Sichtung klar sein! „I know!“ ist eine romantische und wundervolle Antwort darauf, wenn jemand einem „Ich liebe Dich!“ sagt! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 01.07.2025
Das "MURDERBOT"-Team konnte hier einen ordentlichen KI-Thriller auf die Leinwand bringen. AFRaiD besitzt eine wirklich flotte Dramaturgie und wurde von den guten Darstellern auch glaubwürdig präsentiert. Allein der Handlungsverlauf bietet trotz dem SciFi-Ansatz nur wenige Überraschungen. Das hat man alles so, oder so ähnlich bereits gesehen. 2,90 AIA-Sterne im Familienkreis.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Da kann ich nicht mit dem Buch vergleichen.
Ansonsten isr das eben Coming of Age auf deutsch, vor dem düsteren geschichtlichen Hintergrund. Das ist gerade was das historische Ambiente angeht, teilweise sogar ganz gelungen. Die Charaktere und das Geschehen bleiben allerdings eher flach und vorhersehbar. Durchschnittliche Unterhaltung. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Ohne Deneuve wäre das doch alles recht flach und unspektakulär. Für sie ist das natürlich ein schönes Vehikel. Vor allem das Ende macht das dann doch noch zu einen kleinen Gutelaunefilm, trotz einiger eher nerviger Figuren. 2,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Hier wird einfach zu viel von dem nochmal durchgekaut, was man schon zu oft gesehen hat. Dieses religiöse Sektengeschwafel als Motivation für die Bad Guys kann ich zB nicht mehr hören (wie auch ganz „normales“ Religionsgeschwafel“;). Dazu kommt ein ziemlich schlechtes Script und viel lieblose Schauspielerei. Im Wesentlichen gibt es nur einen Aspekt, der mich zwingt, bis knapp an die 2 Sterne Grenze zu gehen…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Der Titel sagt alles…
Dann noch fürs TV produziert und das von Splendid Film.
Was hier auffällig (ich hätte fast „lobenswert“ gesagt) ist, ist der Versuch, humoristisch an die Sache zu gehen. Bloß hätte man dafür auch humoristisches Gespür gebraucht… 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Kein Gutelaunefilm…
Mir steht hier ganz subjektiv meine Abneigung gegen Marki Quarki im Wege. Wenn der stinkreiche Muskelmann einen „Kleinstadtvaters aus der Arbeiterklasse“ darstellen will, funktionier schon eine wesentliche Prämisse des Films nicht.
Gut ist natürlich, die Leute mit diesem Thema zu konfrontieren. Ich bezweifle aber, ob das irgendwelche Mobber und Hater von der Ausübung ihres Hobbies abhält. Der dominante Charakterzug solcher Leute ist ja eben gerade Empathielosigkeit. Und die wird der Film auch nicht einfach so wegwischen.
Ich gucke Filme in erster Linie zur Unterhaltung, und die ist hier für mich themenbedingt nicht gegeben.
Trotzdem gibt es für die gute Absicht 3 glatte Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 30.06.2025
Ein Slow Burner. „Burner“ ist eigentlich schon zu viel. Der schwelt eher so dahin. Das Thema war für mich uninteressant, und die Charaktere waren mir im Wesentlichen egal. 2,1 Sterne.