Das Wirtshaus im Spessart
Eine lustig musikalische Räuberpistole.
Deutschland 1958 | FSK 12
Eine lustig musikalische Räuberpistole.
Deutschland 1958 | FSK 12
Vertrieb: | EuroVideo |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 07.01.2005 |
Vertrieb: | EuroVideo |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 07.01.2005 |
Vertrieb: | WDR |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch |
Untertitel: | Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit. |
Erschienen am: | 12.06.2020 |
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Nach der romantischen Geschichte von Wilhelm Hauff: Comtesse Franziska von Sandau (Liselotte Pulver) ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling (Günther Lüders) unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau (Herbert Hübner), der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen. Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix (Helmuth Lohner) die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina (Kai Fischer) schöpft Verdacht.
Das Wirtshaus im Spessart / The Spessart Inn
Deutschland 1958
Komödie, Deutscher Film, Abenteuer
Hotel, Heimatfilme, Bambi-prämiert, Erpressung, Travestie, Cannes-Filmfestival-Aufführung, Deutscher-Filmpreis-prämiert
15.01.1958
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