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Der Pate 3

Eine der größten Sagen der Filmgeschichte geht weiter. Im dritten Film der Corleone-Trilogie verkörpert Al Pacino erneut die Rolle des mächtigen Clanführers ... mehr »

Eine der größten Sagen der Filmgeschichte geht weiter. Im dritten Film der ... mehr »

Produktion:

USA 1990 | FSK 16

Regie:

Francis Ford Coppola

Darsteller:

Al Pacino, Andy Garcia, Diane Keaton, mehr »

Genres:

Filmreihe:

565 Bewertungen | 18 Kritiken
4.08 Sterne

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DVD / ca. 163 Minuten

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Erschienen am:04.11.2004

The Coppola Restoration

FSK 16
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Erschienen am:05.06.2008

Blu-ray

Der Pate 3 (Blu-ray)

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Erschienen am:06.10.2008

Epilog: Der Tod von Michael Corleone

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Erschienen am:10.12.2020

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Der Pate 3 (4K UHD)

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Erschienen am:24.03.2022

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Erschienen am:04.11.2004

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FilmreiheDer Pate

HandlungDer Pate 3

Eine der größten Sagen der Filmgeschichte geht weiter. Im dritten Film der Corleone-Trilogie verkörpert Al Pacino erneut die Rolle des mächtigen Clanführers Michael Corleone. Den mittlerweile über sechzigjährigen Michael beherrschen zwei Leidenschaften: seine Familie aus der Kriminalität zu befreien und einen geeigneten Nachfolger zu finden. Dieser Nachfolger könnte der hitzköpfige Vincent (Andy Garcia) sein, aber er könnte genauso gut der Funke sein, der Michaels Hoffnung auf legale Geschäfte in ein Inferno primitiver Gewalt verwandelt. In diesem aufregenden, lang erwarteten Film inszeniert Francis Ford Coppola meisterhaft die Themen Gewalt, Tradition, Rache und Liebe. Pacino, Garcia, Diane Keaton, Talia Shire, Eli Wallach, Sofia Coppola, Joe Mantegna und andere zeigen unter seiner Regie Höchstleistungen. Sieben Oscar-Nominierungen 1990 waren das Resultat, darunter auch für den besten Film.

One of the greatest sagas in film history continues. In the third film of the Corleone trilogy, Al Pacino once again embodies the role of the powerful clan leader Michael Corleone. Michael, who is now over sixty, is dominated by two passions: freeing his family from crime and finding a suitable successor. That successor could be the hot-headed Vincent (Andy Garcia), but he could just as well be the spark that turns Michael's hope for legal business into an inferno of primitive violence. In this exciting, long-awaited film, Francis Ford Coppola masterfully stages the themes of violence, tradition, revenge and love. Pacino, Garcia, Diane Keaton, Talia Shire, Eli Wallach, Sofia Coppola, Joe Mantegna and others show top performances under his direction. Seven Oscar nominations in 1990 were the result, including for Best Picture.

FilmdetailsDer Pate 3

Originaltitel:

The Godfather - Part III

Produktion:

USA 1990

Regie:

Francis Ford Coppola

Genres:

Drama

Schlagwörter:

Mafia, Sequel, Oscar-nominiert

Sprachfassungen:

Studio:

Paramount

Filmreihe:

Der Pate

Kinostart:

21.02.1991

Kinobesucher:

234 Tausend (Deutschland)

IMDb:

Zur Sterne-Bewertung

Offizielle Webseite:
https://paramount.de/der-pate-trilogie

DarstellerDer Pate 3

Francesco Paolo Bellante

TrailerDer Pate 3

Der Pate 3 Trailer

Video 1

4:06 Min.

Der Pate 3 Trailer

Video 2

4:15 Min.

Blog-ArtikelDer Pate 3

Francis Ford Coppola

Coppola bereut Pate-Sequels und hat DVD-Premieren

Er gesteht, dass er es beim ersten 'Der Pate' Teil hätte belassen sollen. Seine Fans können sich indes über zwei erstmals auf DVD erschienene Meisterwerke freuen!...

BilderDer Pate 3

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FilmkritikenDer Pate 3

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JyvanAmod2310

am 12.12.2005

Die gesamte Patereihe ist aller erste Sahne! Es gibt keine Filme die authentischer sind, wer einen leisen Film mit harter Realität sehen möchte, ist hier bestens bedient.
Die schauspielerische Leistung ist sehr Gut.
Der beste Mafiafilm den es gibt.Alle drei Teile müsen gesehen werden.
Allerdings wird hier jeder enttäuscht der stumpfe Action erwartet.

ungeprüfte Kritik

AlDiego

am 20.08.2024

Teilweise sind die 160 Minuten doch schon sehr grenzwertig, um konzentriert den Film zu schauen. Dennoch schafft der Film es immer wieder auch, trotz Untertitel, die Spannung aufrecht zu halten. Daher ist der Pate - Teil III für mich der beste der Triologie.

ungeprüfte Kritik

Ambre

am 04.02.2009

Diese Serie ist der absolute Kult! Fast wünschte man auch so eine Familie zu haben. Die Charaktere sind genial ausgepfeilt und absolut authentisch. Gaaaaanz großes Plus und alle Daumen hoch!

ungeprüfte Kritik

tubtiy

am 02.12.2013

Diese Serie ist der absolute Kult! Fast wünschte man auch so eine Familie zu haben. Die Charaktere sind genial ausgepfeilt und absolut authentisch. Gaaaaanz großes Plus und alle Daumen hoch!

Sehr zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

Christmano

am 20.04.2010

Der letzte Teil von Francis Ford Coppolas Filmreihe über Michael Corleone, basierend auf einem Drehbuch von Mario Puzo. Michael Corleone (Al Pacino) - mittlerweile in die Jahre gekommen - will aus dem Mafiageschäft aussteigen, seine Hände rein waschen und sein Geld in saubere Kanäle lenken. Dies versucht er mit Hilfe der katholischen Kirche. Er gründet eine Stiftung für die Armen, spendet viel Geld an die Kirche und versucht, sich in den wichtigsten Immobilienfond des Vatikans einzukaufen. Doch sowohl innerhalb der Mafia als auch innerhalb des Vatikans gibt es Widerstände, die sich zuspitzen: Auf die Familienoberhäupter der Mafia wird ein brutaler Anschlag ausgeführt, im Vatikan stirbt der Papst und sein Nachfolger will in seiner Kirche aufräumen. Am Ende kommt es zum finalen Duell zwischen Corleone und dem Auslöser des Anschlags, welches dramatisch endet. Der Film ist - wie von den weiteren Filmen der Triologie gewohnt - ruhig und schildert nüchtern das Vorgehen in der Mafia. Dieser Teil jedoch zieht sich manchmal ein wenig zu sehr und schlägt dann wieder in Bewegung um, er bleibt seinem Stil nicht treu, ist aber dennoch gute Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Luzy201481

am 19.04.2016

Absolut perfekt gelungener Abschluss .....
Geschichte knüpft an Teil II an ... wird flüssig weiter erzählt.
Kann mich hier nur allen anschließen: Einfach nur grandios !!!!!
Aber bitte unbedingt die ersten beiden Teile anschauen ... nur Teil III wird nichts bringen da einem in vielem der Anschluss fehlt und man nicht wirklich mit kommt.

ungeprüfte Kritik

Horchi82

am 28.02.2015

Guter Abschluss

Der dritte Teil hat zwar nicht mehr die Klasse des zweiten Teils aber ist immerhin noch sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Jennis

am 27.10.2011

Grandios, drei Teile drei Top Bewertungen, so was habe ich noch nie gemacht, das ich einem Dreiteiler jeweils fünf Punkte gegeben habe, aber hier geht es einfach nicht anders, diese drei Filme sind Meisterwerke und in dem Genre nicht zu übertrumpfen. Ich kann nur empfehlen sich diese reihe am besten an einem Stück anzusehen.

ungeprüfte Kritik

MeckerTell

am 21.09.2011

Großer Film mit einer fragwürdigen Glorifizierung von Verbrechern (wie die beiden Vorgänger auch schon). Darüber mag man geteilter Meinung sein.
Schauspielerisch und von der Handlung her ist der dritte Teil ein gelungener Anschluss nach vielen Jahren Pause.
Al Pacino spielt hervorragend.
Ob man die "Restoration" Version braucht... ich weiß es nicht, habe mir mehr versprochen zur "normalen" Version.

ungeprüfte Kritik

movieviewer

am 19.08.2009

Meine Vorgänger haben schon alles gesagt. Ein absolutes Muss; aber bitterschön alle vorherigen Teile vorher sehen!

ungeprüfte Kritik

5d5dnn

am 04.07.2007

Wunderbarer Film, ich liebe Mafiafilme. Die anderen kenne ich auch schon möchte diese aber unbdingt nochmal sehen

ungeprüfte Kritik

Ein anonymer Filmfan

am 05.08.2006

Krönender Abschluss der Pate-Trilogie, der zwar edel, wunderschön und opulent die Geschichte der Familie Corleone zu einem Ende bringt, aber niemals die Oscar-Königsklasse von "Der Pate 2" (der mit Sicherheit besten Fortsetzung, die jemals gedreht wurde) erreicht. Trotzdem ist "Der Pate 3" ganz großes Kino, schauspielerisch vom allerfeinsten, an Dramaturgie als auch an Ausstattung.

ungeprüfte Kritik

Ein anonymer Filmfan

am 31.07.2019

kommt leider nicht an seine beiden Vorgänger ran. Was aber ganz sicher nicht
an der Leistung Al Pacinos liegt, der wie immer einge Glanzleistung abliefert.
Aber auch wenn dies der schwächste Teil der Pate Trilogy ist, heißt das bei weitem
nicht das der Film schlecht ist. Ganz im Gegenteil, der Film ist wirklich gut
und echt spannend. Besonders das tragische Ende gefällt mir verdammt gut.

ungeprüfte Kritik

ditzy

am 25.09.2017

Sehr Eindrucksvoll ,die ganzen 3 Teile Die Schauspieler jeder einzelne hat das ganze sehr gut rüber gebracht.

ungeprüfte Kritik

michaelsimon

am 25.06.2014

Der dritte und bisher letzte Teil knüpft wieder nahtlos an die ersten beiden Teile an. Wenn Al Pacino nicht gealtert wäre, würde man gar nicht merken, dass inzwischen fast 2 Jahrzehnte rumgegangen sind. Vor historischer Kulisse um Papst Johannes Paul I versucht "Der Pate" aus der Mafia auszusteigen und ausschließlich legalen Geschäften nachzugehen. Aber wie das bei der Mafia so ist: man kann nicht einfach aussteigen. Selbst der oberste Mafia-Boss kann die Mafia nicht einfach so verlassen. Hat man einmal den teuflischen Bund mit dem organisierten Verbrechen geschlossen, kann man nur noch durch den eigenen Tod die Organisation verlassen. Vorher müssen aber (dank Andi Garcia) noch jede Menge böse Buben (oder auch Gute, so genau kriegt man das nicht raus) draufgehen, bevor es dem "Paten" an die Gurgel geht... Insgesamt ist die Paten-Reihe sicher Kult, aber wirklich spannend und interessant waren alle 3 Teile nicht wirklich. Ist was für Fans, und jeder muss hier selbst entscheiden. Der 3. Teil war sicher der Beste von allen Langweiligen.

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Dematida

am 05.07.2005

Der Pate 2
Der zweite Teil von Coppolas Saga über die Geschichte der Familie Corleone ist mit Verlaub das beste Sequel eines Films, das ich je zu Gesicht bekommen habe. Es fällt schwer zu sagen, welcher der beiden Teile besser als der andere ist. Aber das ist auch gar nicht nötig. Drei Stunden und zwanzig Minuten sind für einen (Kino-)Film „eigentlich“ eine Zumutung. Bei „Der Pate: Teil II“ empfand ich es jedenfalls nicht so, im Gegenteil, vor allem als eine enorme Bereicherung, was Inszenierung, Charaktere, Bilder und Geschichte angeht. Coppola wagte mit diesem Sequel einiges. Er erzählt – parallel – die Jugend des Paten, gespielt von Robert de Niro, und daneben den Aufstieg seines Sohnes Michael (Al Pacino) ab 1958, seine Bemühungen um eine Erweiterung der Macht der Corleones in Las Vegas und in Kuba kurz vor Ausbruch der Revolution Castros. Diese parallele Erzählung ist ein schwieriges Unterfangen. Coppola arbeitet hier nicht etwa mit Rückblenden, sondern erzählt die Geschichte zweier Männer, Vater und Sohn, ihren Aufstieg zu mächtigen Mafia-Bossen, als zwei eigenständige Handlungen. Die Tatsache, dass dies gelungen ist, eröffnet die Perspektive des Vergleichs der beiden Biografien bis in Details. Das macht u.a. die Größe dieses Films aus.

Al Pacino spielt in einer seiner besten Rollen Michael Corleone als einen Mann, der zwischen der Liebe zu seiner Familie, seiner Frau, seinen Kindern, seinen Geschwistern und dem, was er von seinem Vater gelernt hat und was ihm die Geschichte seiner Familie gelehrt hat, einen Weg sucht, der ihn in die Einsamkeit führt. Die Schlussszene des Films gehört wohl zu den besten der Filmgeschichte. Wir sehen Michael Corleone, einem ruchlosen, seelenlosen, machtkranken, einsamen Gangster, in die Augen; er ist ruhig und schaut in sich hinein, nach dem letzten Mord, den er befohlen hat. Den größten Teil der Familie, die er liebte, hat er zerstört, zum Teil ermordet. In Pacinos Augen sehen wir, ohne dass ein Wort fällt, die ganze Tragödie des Lebens eines Mannes, für den Kontrolle und Macht, Intrige und Mord die einzigen Mittel waren, seine Familie zusammenzuhalten und mit denen er genau das Gegenteil erreichte. Michael Corleone ist vereinsamt auf dem Höhepunkt seiner Macht. Langsam nähert sich die Kamera Al Pacinos Gesicht. Abspann.

Nicht nur in dieser Schlussszene erweist sich Coppolas Meisterwerk als eine Tragödie, die weit über die Geschichte einer Mafia-Familie hinausführt. Coppola nennt die Bedingungen, die das Leben eines Kindes in seiner familiären und sozialen Umgebung prägen, die Schlüsse, die es daraus für sein Leben zieht, die Umstände und Konflikte, in denen sich erweist, ob diese Schlüsse sein eigenes Leben bestimmen sollen, die Möglichkeiten und Alternativen, die sich anbieten, aber oft so schwer zu ergreifen sind, die Umstände, in denen man Schuld auf sich lädt. Die Vielfalt der Beziehungen und die für einen Film unglaubliche Anzahl von Personen, die in einem komplexen und komplizierten Netzwerk miteinander und gegeneinander agieren, fügen sich zu einem Gesamtbild, das trotzdem für den Betrachter völlig durchschaubar bleibt. Noch lange wird man sich an einzelne Personen erinnern können, ihre Namen kennen, ihre Gesichter vor Augen haben – eine Leistung, die Coppola in – nimmt man alle drei Filme zusammen – fast neun Stunden überzeugend und faszinierend inszeniert. Dazu trug natürlich auch die Besetzung bei. Neben Al Pacino sind hier vor allem Robert de Niro, Robert Duvall Diane Keaton, John Cazale und Talia Shire zu nennen, aber auch Lee Strasberg als Hyman Roth und Michael v. Gazzo als Pentangeli.

„Der Pate“, insbesondere dieser zweite Teil der Saga, ist einer jener Filme aus Hollywood, in denen eine glaubhafte Nähe zu den Figuren aufgebaut wird, in denen das Betrügerische, Falsche vieler Produktionen aus der Filmstadt gänzlich vermieden wurde. Gerade die Identifikation mit einer Person wie Michael Corleone ist von einer Ambivalenz geprägt, fernab eines trivialen Gut-Böse-Schemas, die den ganzen Reigen von Gefühlen gegenüber einer Film-Figur einschließt, Wut, Hass, Liebe, Verständnis wie Unverständnis, Hoffnung wie Enttäuschung, Mitgefühl wie Ablehnung. „Der Pate“ ist ein zeitloser Bildbogen, ein Werk, das ich nicht vergessen werde, das im Gedächtnis haftet und im Herzen einen Platz gefunden hat. Der zweite Teil der Geschichte ist eines der wenigen Sequels, die die Qualität des ersten Teils noch einmal erhöhen konnte. Von welchem Sequel kann man das schon sagen? Ein Meisterwerk, das für mich ganz oben auf der „Bestsellerliste“ steht.

ungeprüfte Kritik

Dunedai

am 19.04.2005

Gelungen
Geniale Fortsetzung.Sehenswert

ungeprüfte Kritik

Sweettooth

am 09.08.2022

Der Meister der Doppelmoral Michel Corleone hat sich inzwischen in der High Society etabliert und ist oberflächlich so „stubenrein“, dass er Geschäfte mit der ultimativ dunklen Seite der Macht tätigen kann, den Papisten. Die Besetzung ist wieder großartig. Selbst Sophia macht ihre Sache nicht schlecht, als Laiendarstellerin. Der dritte Teil kann das Niveau der Vorgänger nicht ganz halten. Irgendwie ist nicht ganz stimmig, dass Pacino den Psychopathen Garcia unter seine Fittiche nimmt. Aber irgendwoher müssen die Probleme ja kommen. Die Hubschrauberschießerei ist zu dick aufgetragen. Aber das Massaker scheint Polizei und Medien nicht zu interessieren, als wäre es nur ein Ladendiebstahl. In Sizilien wird’s dann auch mal langweilig. Zielgenau steuert der Pate auf seine wohlverdiente Strafe zu, auch wenn die nicht im Rahmen der Justiz stattfindet… 3,7 Sterne.

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Der Film Der Pate 3 erhielt 4,1 von 5 Sternen bei 565 Bewertungen und 18 Kritiken.
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Der Pate 3; 16; 04.11.2004; 4,1; 565; 163 Minuten; Al Pacino, Andy Garcia, Diane Keaton, Talia Shire, Eli Wallach, Sofia Coppola; Drama;

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