Deep Blue Sea

Deep Blue Sea

Größer. Klüger. Schneller. Böser.

Mitten im Atlantik haben amerikanische Wissenschaftler das Unterwasserlabor 'Aquatica' eingerichtet, wo sie medizinische Experimente mit genmanipulierten Haien ... mehr »
Mitten im Atlantik haben amerikanische Wissenschaftler das Unterwasserlabor 'Aquatica' ... mehr »
USA, Australien 1999 | FSK 16
792 Bewertungen | 26 Kritiken
3.17 Sterne
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DVD

Deep Blue Sea
Deep Blue Sea (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 101 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Deutsch, Norwegisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Audiokommentare, Bildergalerie, Kurzfilm: The Sharks of the Deep Blue Sea, Trailer
Erschienen am:04.05.2000
EAN:7321921172427

Blu-ray

Deep Blue Sea
Deep Blue Sea (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 105 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Kroatisch, Bulgarisch, Koreanisch, Hebräisch, Rumänisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Zusätzliche Filminfos, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:19.08.2010
EAN:5051890015815

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Deep Blue Sea
Deep Blue Sea (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 101 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Deutsch, Norwegisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Audiokommentare, Bildergalerie, Kurzfilm: The Sharks of the Deep Blue Sea, Trailer
Erschienen am:04.05.2000
EAN:7321921172427

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Deep Blue Sea (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 105 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Kroatisch, Bulgarisch, Koreanisch, Hebräisch, Rumänisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Zusätzliche Filminfos, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:19.08.2010
EAN:5051890015815

HandlungDeep Blue Sea

Mitten im Atlantik haben amerikanische Wissenschaftler das Unterwasserlabor 'Aquatica' eingerichtet, wo sie medizinische Experimente mit genmanipulierten Haien durchführen. Doch plötzlich entwickeln die Versuchstiere beunruhigende Eigenschaften: Sie werden immer größer, immer intelligenter und immer boshafter. Als ein gewaltiger Sturm über die künstliche Insel hereinbricht, gelingt es den Haien, sich zu befreien. Für die Wissenschaftler beginnt eine Jagd auf Leben und Tod...

'Deep Blue Sea', ein actiongeladener Horrorthriller der Extraklasse vom Regisseur von 'Stirb langsam 2' Renny Harlin mit 'Pulp Fiction' Star Samuel L. Jackson und Thomas Jane, Saffron Burrows sowie Rapstar LL Cool J.

FilmdetailsDeep Blue Sea

Deep Blue Sea - Bigger. Smarter. Faster. Meaner.
28.10.1999
1.2 Millionen (Deutschland)

TrailerDeep Blue Sea

BilderDeep Blue Sea

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenDeep Blue Sea

am
Sehr Gut
Ein sehr guter Film mit Samuel L. Jackson und LL Cool J. Den kann man sich sehr gut ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
Der weisse Hai meets CGI ! Nicht ganz die Qualitäten von Spielbergs Megahit, aber gute 4 Punkte !

ungeprüfte Kritik

am
es gibt nur wenige gute haifilme und das hier ist einer der guten,gute schauspieler eine gute handlung einfach klasse

ungeprüfte Kritik

am
einer der besseren haifilme
Natürlich wird auch in diesem Film zur Steigerung der Spannung etwas an Logik geopfert. Aber welcher Film mit diesem Thema macht das nicht. Die Kritik von »djimy« ist aber etwas übertrieben. Tatsächlich sind alle gezeigten und benannten Haie viel zu groß und der Tigerhai (der dort verfüttert wird) hat in der Natur auch keine spitze Schnauze. Offensichtlich erstreckt sich die Genmanipulation auf das gesamte Wachstum, was aber dem ahnungslosen Boss der Anlage sofort hätte auffallen müssen. Das Haie beim Angriff eines Opfers von unten auch aus dem Wasser springen ist kein Hinweis darauf, dass sie das auch bei Hainetzen tun. Selbst Delfine springen nicht über Fischernetze und ersaufen deshalb z.B. beim Thunfischfang. Der Koch hat das Beil übrigens schon vorher in der Hand und schlägt sich durch die Decke, nicht durch die Rückwand. So etwas wie einen FI-Schutzschalter scheint es aber in der gesamten Anlage nicht zu geben. Die variierende Größe der Haie wird übrigens bereits am Anfang erklärt, denn es gib 2 kleinere und einen deutlich größeren, welcher am Schluss noch übrigbleibt, also auch nicht in den Gängen herumschwimmt. Das ein Hai ein Stahltür einschlägt, ist aber wirklich Blödsinn.
Sehr echt wirken die Mechanik - Modelle der Haie (wesentlich echter als im Spielberg Original). Die Computeranimationen sind dagegen unecht und bewegen sich voll übertrieben.
Das die Forscherin im Dauerschockzustand eher eine Passivrolle hat, ist verständlich. Schließlich möchte sie ihr Lebenswerk lieber retten und nicht absaufen lassen. Das mal wieder Forscher als die Dummen dargestellt werden und Forschung als Risiko, ist das eigentlich traurige an diesem Film. Wem die Errungenschaften der Forschung nicht passen, der soll sich nackt auf einer unbewohnten Insel aussetzen lassen, natürlich nicht, ohne vorher das Gedächtnis löschen zu lassen, welches Erinnerungen an das erforschte Wissen über Natur enthalten könnte. Natürlich sollten gefährliche Experimente entsprechend kontrolliert werden.
Der Film ist aber trotzdem spannend und bietet gute Unterhaltung!

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ein genialer Film, solide Spannungskurve, erklärbarer Grund warum die Haie angreifen und spannend bis zum Ende. Vor allem sehr überraschend wann und wie die Darsteller "geschnappt" werden. Lohnenswert und sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Böse Haie
Dieser Film ist wie alle Haifilme, voll mit Action, Blut und Spannung. Wem das gefällt, muss sich diesen Film ansehen. Ansonsten bietet der Film keine Überraschung. Spannend und Actionreich und jeder weiß, wie es ausgeht.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Haifischfilm ohne Gemetzel, wer das will muß eine Tier-Doku oder Free Willi schauen.
Natürlich wird in diesem Film viel Blut vergossen und so soll das auch sein.
Aber das Ganze ist in eine einigermaßen schlüssige Story verpackt, in den wesentlichen Rollen mit guten Schauspielern besetzt und am Ende wird das, in diesem Fall selbst erschaffene, Böse besiegt.
So soll ein guter Actionfilm/Thriller sein. Anspruchslose Unterhaltung.

Wer einen Film mit wirklichem Tiefgang oder voller Gesellschaftskritik sehen möchte, ist hier sicherlich falsch.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist spannend und hat Biss. Er ist sehr gut gelungen und zeigt, das die Wissenschaft auch seine Schattenseiten hat.

ungeprüfte Kritik

am
ich finde diesen haifilm richtig gut,man kann ihn nicht mit dem weissen hai vergleichen,wegen der story,aber ich find den film spannend

ungeprüfte Kritik

am
spitze Zähne und sonst nicht viel...
... Spannung. die handlung ist löchrig wie zuum Schjluss die Kulisse. Trotzdem eine der besseren Haifilme. man kann ihn sich anschauen wenn man nicht weiter drüber nachdenkt.

ungeprüfte Kritik

am
nicht gerade der weiße Hai, aber gut
Der Film wartet definitiv mit einigen der besten Schock-Momente auf, die ich in einem Hai-Film bisher gesehen habe. Der Aufhänger Gen-Technik ist schnell vergessen, wie auch die ansonsten etwas löchrige Geschichte (was sich aber teilweise durch die Deleted Scenes erklärt), man plantscht quasi mit durch die Station auf der Flucht vor ziemlich gut animierten Mistviechern und ist froh, schön auf dem trockenen Sofa zu sitzen.

ungeprüfte Kritik

am
Klasse
Hervorragend gemachter Film. Erstaunlich gute und intelligente
Story.
Muss man gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Vor 21 Jahren ist der Film bei mir wegen absoluten Blödsinns und auch seinerzeit schon unfreiwillig komischen Computertricks durchgefallen. Letzlich folgt er auch dem Alien-Schema: Von der Außenwelt Abgeschottete werden nacheinander dezimiert. Aber irgendwie bin ich momentan auf dem Trip, alte Gurken auf deren trashigen Unterhaltungswert hin neu zu bewerten. "Deep Blue Sea" kommt für manche gleich nach dem "Weißen Hai", wohl auch, weil es damals noch keine Haischwemme in Hollywood gab. Der Film ist unterhaltsam und qualitativ, eben bis auf die grottigen CGI. Die Story ist und bleibt hanebüchen, aber heutzutage macht sie richtig Spaß. Es gibt ein paar Gagamomente (Stichwort Krankentrage) und einen schrägen Grund dafür, warum sich Saffron Burrows letztlich doch noch ihrer Kleidung entledigen muss. Der Actionanteil ist hoch, das Timing ist gut und manchmal passiert auch etwas völlig überraschend, weil aus heiterem Himmel. Wer Haifilme mag, der findet hier wirklich einen spannenden und kurzweiligen Vertreter des Genres vor, wenn man ihn nicht zu ernst nimmt. Er zeigt außerdem, das Animatronics immer noch realer als Computereffekte wirken können. Fazit: Vielleicht die Mutter des Haitrashs? Jedenfalls ritt man nach 20 Jahren wieder auf der Welle und produzierte unter dem "guten Namen" zwei Fortsetzungen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gelungener Film. Der Spannungsbogen bleibt relativ lang erhalten und ist bis zum Schluss kein bisschen langweilig.

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am
Ein Meisterwerk unter den Hai-Filmen. Einfach schon die Idee der Genmanipulation um ein Heilmittel für Alzheimer zu finden. Die Schauspieler sind gut gewählt . Gut das Bild ist nun mal schon ein paar Tage älter aber an und für sich nach wie vor einer der Vorzeigefilme unter den Haien.

Wer gute Unterhaltung mit ein bisschen Nervenkitzel und hin und wieder lustigen Sprüchen sucht ist hier genau richtig.

ungeprüfte Kritik

am
Hai-Schocker

Ich persönlich bevorzuge die Gruselfilme indem das Grauen gegen das Unbekannte aufgebaut wird. Dieser actionlastige Gruselschocker baut weniger Spannung auf, versucht dafür mit Schockmomenten und guten Effekten zu punkten. Schlecht ist das auf jeden Fall auch nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Spannender und gut gemachter Film.Klar fällt die Forschung über die Haie in den hintergrund nachdem sie am Anfang angesprochen wurde aber dies ist ja auch keine Doku.Sicher ist auch das da wo Haie beissen viel Blut fliesst.Für mich ist dies einer von den wenigen guten Haifilmen

ungeprüfte Kritik

am
Wie bei allen Hai-Filmen spielt der Realismus eher eine untergeordnete Rolle. So wären normale Haie hier zu langweilig, und sie müssen natürlich genetisch aggressiver und schlauer gemacht werden. Dazu stachelt man sie während ihrer Angriffe noch mit theatralischer Musik an;) Sam Jackson ist hier in seinem gefühlten 800sten Film zu sehen. Sein Pep Talk ist ganz lustig... Die CGIs sind zeitbedingt etwas antiquiert, aber gut gemeint. Dafür gibts auch noch die charmant steifen Animatronics, was aber oft durch Zeitlupenaufnahmen gut kaschiert wird. Bei vielen arg konstruierten Handlungsschlenkern gibts aber ne Menge Action, wie sie in einem UnterwasserHaiSchocker zu erwarten ist. Vor allem, was Unstimmigkeit und Übertreibung angeht. Der Showdown ist da besonders unangenehm auffällig. 2,8 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film wartet definitiv mit einigen der besten Schock-Momente auf, die ich in einem Hai-Film bisher gesehen habe. Der Aufhänger Gen-Technik ist schnell vergessen, wie auch die ansonsten etwas löchrige Geschichte, man plantscht quasi mit durch die Station auf der Flucht vor ziemlich gut animierten Mistviechern und ist froh, schön auf dem trockenen Sofa zu sitzen.

Sehr zu empfehlen!

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am
Renny Harlin STIR LANGSAM 2, schickt die Zuschauer hier in die tiefen des Ozeans und damit macht er sie zur Beute von wahren Killern.
Man ist der Spannung nämlich schnell ausgeliefert, wenn die Gen-manipulierten-Riesenhaie auf Beutezug gehen und dabei Stars wie Samuel L. Jackson, LL Cool J (mittlerweile Mitglied im NCIS: LOS ANGELES-Team) und andere anknabbern wollen. Thomas Jane (HUNG), macht auf jeden Fall eine gute Figur und der Rest ist ohnehin Action!

ungeprüfte Kritik

am
Eine Spur zu Groß...die Tierchen
Üblicher Haikram,mit zugegebenerweise starken Schockmomenten.Ansonsten nichts wirklich Neues,mit ansehnlichen bis schlechten Tricks.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Jahr vor der Jahrtausendwende machte sich "Deep Blue Sea" dran, den verwaisten Thron für Meeresschocker dem weißen Hai zu entreißen. Heraus gekommen ist dabei ein beeindruckendes Werk, welches auch heute noch zu überzeugen weiß.

Eine alte Navy-Anlage im Pazifik bekommt ein Upcycling, um als Forschungsanlage zu dienen. Hier soll nichts anderes geschafft werden, als den Alzheimer zu besiegen, denn Haie gehören zu den wenigen Tieren, die daran nicht erkranken. Nach einem Vorfall mit einem der Test-Haie, welcher in den Medien breit getreten wird, steht das Forschungsteam unter Druck in binnen von 48 Stunden Ergebnisse zu präsentieren und wie es immer so ist, wenn es schnell gehen muss: Es geht was schief. Ein Kampf auf Leben und Tot entbrennt zwischen Hai und Mensch.

Die Story ist für einen Hai-Schocker ungewöhnlich komplex gewoben, die Charaktere sind wirklich gut ausgearbeitet und die etablierte Darstellerriege kann sich sehen lassen. Zudem wird die Spannung wirklich gut rüber gebracht und es gibt auch immer wieder was zwischendrin zu lachen. Allerdings gibt es ein kleines Problem und das kostet den Film leider einen Stern. Er ist nicht gut gealtert. Was ich damit meine sind die Effekte, denn hier wurde recht stark auf Computereffekte gesetzt und die waren zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht ausgereift. So wirken manche Szenen aus dem heutigen Blickwinkel komisch oder billig und passen in das sonst so hervorragende Bild nicht hinein. Nichtsdestotrotz ein genialer Film.

ungeprüfte Kritik

am
Deep Blue Sea
Für alle die sich sich schon beim weißen Hai 2+3 nicht mehr so richtig gruseln konnnten und Freunden von Gozilla-Filmen der ersten Generation mit eckigen Figurenbewegungen ist dieser Film wärmstens zu empfehlen. Die Computeranimation ist nicht immer schlecht, die Story sehr konstruiert, also für für mich kurz vor vor dem Abschalten.

ungeprüfte Kritik

am
Ehrlich gesagt, ich kann mit diesem Film nicht viel anfangen. Der eigentlich Sinn des Films, nämlich der Forschung zu zeigen, was passieren kann bei den Versuchen. Allerdings wurde das Thema nach spätestens 25 Minuten völlig in den Hintergrund gedrängt. Danach nur noch Katastrophenfilm. Thema verfehlt.

ungeprüfte Kritik

am
Noch bevor sich das Wasser zum ersten Mal rot färbt und die ersten Körperteile dicht an der Kamera auf den Meeresgrund sinken wird klar: Diese Experimente mit diesen großen Haien gehen nicht gut. Und diese Vorahnung ist nicht die einzige die sich bestätigen wird. "Deep Blue Sea" ist Horror-Action mit einer Story die ziemlich dünn und dämlich ist und einigen Darstellern die sich lieber von einem Hai fressen lassen als noch länger in diesen eindimensionalen, nassen Gruselkabinett mitspielen zu müssen. "Deep Blue Sea" ist Popcorn- Kino der ganz simplen Art, schnell von einem (Möchtegern) Highlight zum nächsten. Die mies getricksten Haie machen dass mit, schließlich gibt es genug Futter, der Zuschauer wendet sich lieber zu älteren Exemplaren wie Spielbergs "Jaws" ab.

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am
löchrig, schlampig, schlecht besetzt — mit einem wort: bullshit
sorry, ich bin ja wirklich ein toleranter mensch und plädiere stets dafür, spartenfilme auch wie solche zu behandeln und nicht an jeden streifen die oscar-messlatte anzulegen, aber was zum teufel haben sich die produzenten bloß gedacht, als sie ihr geld in dieses drehbuch steckten? deswegen bin ich heute mal ungnädig und ekelhaft kleinkariert:

die idee, makohaie als bösewichte zu verwenden, ist schon mal bescheuert, denn sie sind als einzige bekannte haiart in der lage, bis zu fünf meter hoch zu springen und die zäune rund um die anlage sind niedriger. die stege zwischen den becken liegen 20 cm über dem wasser und besitzen überhaupt keine seitlichen barrieren. häh? schon mal nachgedacht? außerdem erklärt kein mensch, warum die genmanipulierten haie auf das vierfache ihrer größe angewachsen sind, obwohl man doch nur ihr gehirn zu derartigem wachstum stimuliert hat. der forschungsansatz wird in drei minuten erklärt und dient als legitimation für den 101 minuten langen film. schwach!

als die anlage (die übrigens nicht im atlantik sondern vor der baja california im pazifik liegt) nach sturm und explosionen halb geflutet ist und sich die leutchen ihren weg durch korridore und schächte aus dem tiefenlabor nach oben suchen müssen, passen die 15-meter-riesenmonster plötzlich durch normale türöffnungen und können in hüfthoch stehendem wasser sogar komplett tauchen. wow- suspense! hehehe

sehr schön ist auch, dass der hai, der hinter dem koch (LL Cool J = klasse) her ist, zwar einige stahltüren durchbricht, aber die klappe des backofens, in dem sich der koch versteckt, nicht knacken kann. mich wunderts, dass man nicht noch das logo des herstellers eingeblendet hat. war doch ne super werbung ;-) jedenfalls findet der koch IM BACKROHR (der hai dreht versehentlich den gashahn hoch) ein beil (???), mit dem er sich seinen weg über die rückwand in die freiheit hackt. doch recht interessant, gell!

ach ja, dass ob der ganzen elektrischen entladungen nie ein mensch einen stromschlag abkriegt, obwohl alle ständig tropfnass sind, ist auch witzig. was mich zu den gutgebauten protagonisten bringt, die natürlich im hautengen tauchdress herumrennen (by the way: thomas jane sieht aus wie eine blonde version des fußballers luis figo, was mich irgendwie irritiert hat *grins*). der »fischpfleger« (wie er sich selber nennt), der früher im knast saß, steigt während des dramas zum anführer auf. die ach-so-clevere wissenschaftlerin ist blöde rumstehendes, schmückendes beiwerk ... und damit hat sich's. *seufz, schmacht* »ach, mein großer held!«

es handelt sich bei der fehlbesetzung um saffron burrows, die ich bis dato nur als hectors frau aus troja kannte, wo ihre angsterfüllten rehaugen und ihr schmollmund wunderbar ins konzept passten. nur leider glotzt sie einen angreifenden hai, einen hereinbrechenden wasserschwall oder eine explosion genauso an wie hector, als er in die schlacht zieht. ihr text ist sowieso für die katz. emotionen – was ist das? ich hab nichts gegen schöne schauspielerinnen, aber sie sollten dann doch mehr als nur einen einzigen gesichtsausdruck und eine stimmlage besitzen.

was mir an dem film gefallen hat, ist, dass sich die malträtierten haie rächen und die genforscherin zerfleischen. DANKE für den anblick! schade nur, dass samuel L jackson schon so früh von der bildfläche verschwindet. er ist halt nun mal um klassen besser als die B-movie-leute. dass er sich überhaupt für sowas hergibt, wundert mich.

den film kann man sich schenken!
all right, bitched enough now.

ungeprüfte Kritik

Der Film Deep Blue Sea erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 792 Bewertungen und 26 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateDeep Blue Sea

Deine Online-Videothek präsentiert: Deep Blue Sea aus dem Jahr 1999 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Samuel L. Jackson von Renny Harlin. Film-Material © Village Roadshow Pictures.
Deep Blue Sea; 16; 04.05.2000; 3,2; 792; 0 Minuten; Samuel L. Jackson, Thomas Jane, Saffron Burrows, LL Cool J, Eyal Podell, Frank Welker; Horror, Abenteuer;