Kritiken von "StevenKoehler"

Kick-Ass

Keine Macht. Keine Verantwortung.
Action

Kick-Ass

Keine Macht. Keine Verantwortung.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.12.2017
"Kick-Ass" erzählt eine unterhaltsame Geschichte, in der ein paar Superhelden durch den Kakao gezogen werden. Er setzt es ziemlich gut um und man weiß, welcher Superheld zu welchem Zeitpunkt auf den Arm genommen wird. Dabei setzt er weniger auf Witz, sondern erzählt die Geschichte intelligenter, als sich nur darüber lustig zu machen. Es gibt viele schöne Ideen, die dabei umgesetzt worden sind. Die Geschichte ist sehr gut, aber er wird vor allem in der zweiten Hälfte vorhersehbar und überrascht dabei leider nicht mehr.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut gelungen. Der Cast ist recht bekannt, aber auch etwas außergewöhnlich. Die Special Effects sind eher im unteren Durchschnitt, denn man sieht deutlich, was vor Green- bzw. Bluescreen entstanden ist. Teilweise sind auch manche Szenen nicht ganz glaubwürdig inszeniert worden, denn man hat nicht auf jedes Detail geachtet, was aber in der jeweiligen Situation wichtig gewesen wäre. Die musikalische Untermalung ist einfach wunderbar und passt sehr gut zum gesamten Werk.

Ich kann Ihnen "Kick-Ass" wärmstens empfehlen, denn er ist andersartig, aber es macht genauso Spaß, sich den Film anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Kickboxer - Die Vergeltung

Das Reboot
Action, 18+ Spielfilm

Kickboxer - Die Vergeltung

Das Reboot
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Kickboxer - Die Vergeltung" ist ein Streifen, der gut Spannung aufbauen kann. Die Geschichte ist extrem klein und weißt sehr viele offene Fragen auf oder ist an der einen oder anderen Szene unlogisch, was die weitere Handlung angeht. Es magert teils an der mangelnden Erklärung. Man hat zwar einen Grund, warum die Figur so handelt, wie sie handelt, aber es ist sehr wenig, was er bietet und erklärt diese Einstellung nicht logisch. Man lässt viele Sachen rechts und links liegen, nur um sich auf das Kickboxen zu konzentrieren.

Die Schauspieler machen ihre Aufgabe soweit gut, aber wenn es um die schauspielerische Arbeit geht, haben sie massive Schwächen. Die Kamera kann sich nicht wirklich entscheiden, ob sie ruhig sein soll oder ob sie wackeln soll, bis der Arzt kommt. Bei ruhigere Einstellung ist das eher "Wackeldisco". Die musikalische Untermalung war passend, ist aber nichts besonderes.

Für eine gemütliche Unterhaltung, ohne den Kopf einzuschalten, ist "Kickboxer - Die Vergeltung" gut geeignet, aber wenn Sie mehr wollen, dann ist dieses Produkt nicht geeignet.

ungeprüfte Kritik

Tschick

Der beste Sommer von allen - Nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf.
Drama, Deutscher Film, Komödie

Tschick

Der beste Sommer von allen - Nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf.
Drama, Deutscher Film, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Tschick" ist ein interessanter Streifen geworden, der viele gute Ideen beinhaltet. Er erläutert am Anfang viel aus dem Off, was ich gut finde, da man schneller in die Geschichte hineinkommt. Die Geschichte ist gut, hat aber hier und da ein paar kleine Lücken bzw. wenn es um die Bestrafung geht, wird der Streifen leider sehr soft. Es wird zwar hier und da etwas erwähnt, aber das ist leider nicht wirklich ausreichend.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut umgesetzt worden und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen ab. Die Kamera ist sehr gut und nimmt immer aus interessanten Perspektiven die Bilder auf. Die Idee, dass man einige Bilder mit Drohnen dreht, finde ich sehr gut, denn so hat man zum einen gute Bilder und man spart zum anderen etwas Geld für teure Hubschrauberflüge. Die musikalische Begleitung ist sehr interessant, aber sie ist wieder einmal sehr laut.

"Tschick" ist ein schöner Roadmovie geworden, den man sich anschauen kann, der hier und da ein paar kleine Schwächen hat, aber alles im Allem ist es ein sehenswerter Deutscher Film geworden.

ungeprüfte Kritik

Baywatch - Der Film

Bereit für den Strand?
Komödie

Baywatch - Der Film

Bereit für den Strand?
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Baywatch - Der Film" ist eher ein durchschnittlicher Streifen geworden, der versucht Comedy und ein bisschen Action miteinander zu verbinden, was ihn nur bedingt gelungen ist. Die Serie habe ich nicht gesehen, von daher kann ich keinen Schluss zur Serie ziehen. Man hat versucht viele Witze in den Streifen einzubauen, die nur ab und zu zum schmunzeln reichen, denn viele Witze funktionieren nicht, da man diesen in irgendeiner Form schon kommen sieht oder da dieser äußerst unter die Gürtellinie geht, das man sich schon fremdschämen muss. Des Weiteren bekommen viele Figuren viel zu wenig Screentime, sodass man nicht wirklich einen Bezug zu einer Figur aufbauen kann und es einen schon fast egal ist, was mit der Figur passiert.

Die schauspielerische Leistung reicht von unterdurchschnittlich bis gut. Es kann irgendwie kein Schauspieler seine Figur glaubhaft an den Zuschauer vermitteln. Die musikalische Begleitung war in Ordnung, wollte aber bei einigen Szenen nicht passen, da die Stimmung eine andere war, als die Musik vorgegeben hat. Die Special Effects sind extrem schlecht und man sieht deutlich, dass viele Szenen hinter einer Grünen Wand gedreht worden sind. Teilweise ist der Flug der Aschenpartikeln extrem unglaubwürdig. Die Kamera war soweit in Ordnung eingesetzt, aber manche Szenen sind auch unglaubwürdig (Durchsicht Fernglas).

Wenn man sich "Baywatch - Der Film" anschauen möchte, sollte man mit sehr niedrigen Erwartungen an den Streifen gehen.

ungeprüfte Kritik

The Homesman

Der bittere Traum von Freiheit.
Western

The Homesman

Der bittere Traum von Freiheit.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"The Homesman" erzählt eine interessante Geschichte, die leider hier und da ein paar Lücken aufweist, sodass ein paar Fragezeichen entstehen, aber dieser Streifen diese nicht beantwortet. In der 3 Hälfte passiert etwas mit einer Figur, aber es macht so, wie wir es gesehen haben, keinen Sinn. Je mehr man darüber nachdenkt, wird die Handlung nicht logisch erklärt. Es gibt eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden ist (im brennenden Haus), denn man sieht nicht, dass es dem Charakter zu heiß wird, obwohl er vor einer großen Feuerquelle steht. Ansonsten ist es eine starke Geschichte, die zum Teilen auch schockierend ist.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und die Charaktere bekommen von den Schauspielern ihren Feinschliff, sodass man weiß, welchen Charakter, welche Figur hat. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und fängt die Bilder sehr gut ein. Die musikalische Begleitung hat zu jeder Szene gepasst, aber wird ein nachhaltig nicht im Kopf bleiben.

Wenn man mit etwas niedriger Erwartung an "The Homesman" herangeht, dann kann ich Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste" ist ein Streifen, der viele gute Ansätze verfolgt. Er ist Anfang auch recht lustig, driftet aber leider etwas in die rassistische Richtung ab und bedient recht viele Klischees. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, aber weißt ein paar Fehler auf, die z. B. eine plötzliche Charakteränderung, die nicht nachvollziehbar ist. Wenn es doch mal zu einem Witz kommt, dann bleibt ein das Lachen im Halse stecken.

Die schauspielerische Leistung ist gut und glaubwürdig. Die Kostüme sind realistisch gehalten. Die Kamera ist gut eingesetzt worden. Es gibt ein paar Szenen, wo die Kamera derbe wackelt, dabei soll Schnelligkeit symbolisiert werden, aber es war eher störend. Die musikalische Untermalung ist sehr zügig und passt ziemlich gut zum gesamten Streifen.

"Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste" will auf ein Problem aufmerksam machen, wo die Ansätze gut erkennbar sind, aber in eine verkehrte Richtung geht. Schade.

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Voll verkatert

Komödie, Fantasy

Voll verkatert

Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"Voll verkatert" ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, dessen Story recht einfach gehalten worden ist, aber man hat versucht, die vielen Gags gut zünden zu lassen, was ihn auch sehr gut gelungen ist. Er ist ein Stück weit vorhersehbar geworden, aber die Gags kommen größtenteils trocken und unvorhersehbar daher.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und wir haben den einen oder anderen bekannten Schauspieler im Cast. Manche Effekte sieht man es an, dass diese am Computer entstanden sind, aber was die Katze angeht, hat man gute Leistung abgeliefert. Die musikalische Untermalung ist sehr gut gepasst und nimmt kein Gag vorweg.

Wenn Sie einen spaßigen Kinoabend erleben möchten, dann kann ich Ihnen "Voll verkatert" empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Einsamkeit und Sex und Mitleid

Komödie, Deutscher Film, Drama

Einsamkeit und Sex und Mitleid

Komödie, Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.12.2017
"Einsamkeit und Sex und Mitleid" ist ein interessanter Streifen geworden, der recht gute Ansätze verfolgt, aber viele Fragen offen lässt. Er ist sehr ruhig erzählt, sodass der Streifen sich etwas langatmig anfühlt. Des Weiteren hat er hier und da einige Längen, die es nicht gebraucht hätte. Der Streifen ist in 3 Kapiteln aufgeteilt, welche interessant erzählt worden sind.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber die einzelnen Charaktere haben sehr wenig Tiefe, sodass einige Fragen auftauchen, warum welcher Charakter genauso handelt, wie er handelt. Die Kamera hat man versucht ruhig zu halten, was recht gut gelungen ist. Es gibt ab und zu Szenen, wo die Schminke nicht wirklich glaubwürdig aufgetragen worden ist. Die musikalische Begleitung passt irgendwie zum gesamten Werk.

Man kann sich "Einsamkeit und Sex und Mitleid" anschauen, aber es ist kein Streifen für jedermann geworden. Wenn man den Trailer ansieht, dann bekommt man ein Gefühl, wie der Streifen an sich aufgebaut ist.

ungeprüfte Kritik

Die Schneekönigin 2

Eiskalt entführt
Fantasy, Animation, Kids

Die Schneekönigin 2

Eiskalt entführt
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.12.2017
"Die Schneekönigin 2 - Eiskalt entführt" ist ein interessanter Streifen geworden, der eine schöne Geschichte erzählt. Er nimmt sich in der ersten Hälfte die nötige Zeit, um die Geschichte glaubhaft an den Zuschauer zu bringen, aber in der 2. Hälfte gibt er Vollgas und macht einige Fehler, die man hätte umgehen können, wenn man den Streifen genauso erzählt hätte, wie in der ersten Hälfte. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Charakter viel zu spät auf die Lösung kommt, obwohl es gefühlt 5 Mal genannt wurde. Der Ansatz war da, aber man hätte die erste Hälfte etwas kürzer gestalten sollen, da er dort ein paar Längen hat, aber die 2 . Hälfte dafür etwas Länger gestalten sollen.

Die Animation ist gewöhnungsbedürftig, da sie eher auf den Stand wie vor 5 - 10 Jahren ist. Es ist sehr viel plastisch animiert worden, mit sehr wenigen Schattierungen, was vor allem im weiten Winkel auffällt. Die musikalische Untermalung hat soweit gut gepasst.

Man kann sich "Die Schneekönigin 2 - Eiskalt entführt" anschauen, aber man sollte einige Abstriche machen. Was ich lobenswert finde, dass man am Anfang eine kurze Zusammenfassung vom ersten Teil gegeben hat, sodass man sich gut daran erinnern konnte.

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Begabt

Die Gleichung eines Lebens.
Drama

Begabt

Die Gleichung eines Lebens.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.12.2017
"Begabt - Die Gleichung eines Lebens" ist ein sehr interessanter Streifen geworden, dessen Thematik sich recht schwer verfilmen lässt. Der Film findet gute Dialoge und Bilder, wie man die Thematik umsetzen kann und das schafft er glaubwürdig auf die Mattscheibe zu bringen. In Richtung Schluss driftet er leider etwas ab und versucht einen Charakter noch besser darzustellen, obwohl es schon klar geworden ist, aber man musste noch eine Thematik zu Ende bringen, die man angefangen hat. Leider hat man sich für die einfache variante entschieden. Ansonsten ist das Ziel sehr gut umgesetzt worden.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und die Schauspieler bringen in ihre Charaktere die nötige Tiefe. Es wird durch die guten Dialoge noch etwas unterstrichen. Die Kamera ist streckenweise etwas deutlich verwackelt worden, was zu den jeweiligen Szenen überhaupt nicht passt und es dadurch stört, aber größtenteils ist sie ruhig gehalten. Die Kulissen sind abwechslungsreich und man hat teilweise auch sehr schöne natürliche Aufnahmen. Die musikalische Untermalung hat sehr gut gepasst und spielt sich eher im Hintergrund ab.

Wenn man ein paar kleine Abstriche macht, dann kann sich "Begabt - Die Gleichung eines Lebens" sehen lassen, der die Thematik sehr gut umgesetzt hat.

ungeprüfte Kritik

Shot Caller

Jede Sicherheit hat ihren Preis.
Thriller

Shot Caller

Jede Sicherheit hat ihren Preis.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.12.2017
"Shot Caller - Jede Sicherheit hat ihren Preis" ist ein starker Streifen geworden, der zum einen intelligent und zum anderen spannend erzählt worden ist. Die Geschichte ist sehr gut und nachvollziehbar erzählt worden, aber schwächelt an der einen oder anderen Stelle mit Fragen, die er nicht beantwortet. Eine Frage taucht auf bei der Schussszene auf der Party, da kann er keine wirkliche Antwort darauf geben und die andere Frage stellt er im Streifen selber, aber liefert keine Antwort auf die Frage. Die Art und Weise wie das Werk erzählt wird, ist sehr gut und ist abwechslungsreich. Wir erfahren Schritt für Schritt etwas aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. Es ist gut geschnitten worden und macht den Film sehr interessant.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Darsteller spielen ihre Rollen hervorragend. Die Entwicklung der Charaktere ist beeindruckend und man würde es in dieser Form nicht erwarten. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und spielt eher im Hintergrund. Die Kamera ist ein wichtiges Element und man hat die Aufnahmen sehr gut getroffen. Die einzelnen Kulissen sehen richtig gut aus und bieten viel Abwechslung.

Ich kann Ihnen "Shot Caller - Jede Sicherheit hat ihren Preis" empfehlen. Es ist ein Streifen geworden, der ziemlich gut unterhalten kann, aber den Zuschauer etwas zum nachdenken anregt.

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Vier gegen die Bank

Komödie, Krimi, Deutscher Film

Vier gegen die Bank

Komödie, Krimi, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Vier gegen die Bank" verfolgt einen interessanten Ansatz, aber driftet komplett in eine Richtung, wo man weiß, was gleich passieren wird. Er ist unfassbar vorhersehbar und die Geschichte ist nicht neu. Man hat irgendwie alles schon einmal gesehen, nur besser. Des Weiteren haben die 4 Charaktere keinen wirklichen Tiefgang. Wenn es um Entscheidungen geht, wie man auf die Lösung kommt, wird einen das an den Kopf geknallt, ohne dass es eine logische Erklärung gibt. Man hat versucht einige Szenen lustig zu gestalten, aber es zündet kein einziger Witz, da er schon 100 mal in der Form gezeigt wurde oder dieser vorhersehbar ist bzw. man sich Fremdschämen und am liebsten davonlaufen möchte.

Die schauspielerische Leistung ist nicht wirklich gut gelungen. Es gibt Schauspieler, die spielen wie immer, ohne einen wirklichen Tiefgang und es gibt welche, die sich etwas Mühe geben, aber ohne das ihre Figuren Farbe bekommen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Die musikalische Begleitung erzeugt keine einzige Spannung und klimpert nur vor sich hin.

Ich kann Ihnen "Vier gegen die Bank" nicht empfehlen, denn es ist ein 08/15 Film, der es nicht schafft, eine gute und unterhaltsame Geschichte zu erzählen.

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Bob, der Streuner

Manchmal braucht es neun Leben, um eines zu retten.
Drama

Bob, der Streuner

Manchmal braucht es neun Leben, um eines zu retten.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Bob, der Streuner" ist ein äußerst interessanter Streifen geworden, dessen Story auf einer wahren Begebenheit beruht, aber die es wert ist, verfilmt zu werden. Die Geschichte ist stark geworden und man fühlt mit dem Charakter mit. Leider gibt es einen Dialog mit seiner Betreuerin, die so überhaupt keinen Sinn im gesamten Kontext des Dialoges ergeben hat und zwar, als er "Betty" kennen gelernt hat und Bob zu ihm gekommen ist, gab es den Dialog mit seiner Betreuerin. Es gibt hier und da einige Szenen, die etwas zu lang geworden sind und die den Streifen etwas strecken.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, außer bei einer Szene, kurz vor Schluss, wo man schauspielerisch sehr viel abverlangen muss, kommt er nicht so gut rüber und man hat die jeweiligen Szenen etwas zu einfach gestaltet und wirkt etwas unglaubwürdig. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, nur bei einem Song hat "James" etwas sehr schief gesungen. Wenn man den Song mit einer etwas tieferen Stimme gesungen hätte, dann hätte sich dieser Song nicht schief angehört. Die Kamera ist in Ordnung. Ich finde die Idee gut, dass man aus der Perspektive von "Bob" die Kamera führte, aber es macht dies in diesem Werk etwas überflüssig, da wir danach den Gegenschnitt zu "Bob" sehen. Man hätte sich für eine Perspektive entscheiden sollen.

Ich kann Ihnen "Bob, der Streuner" empfehlen. Er hat zwar hier und da einige Schwächen, ist aber recht sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Du neben mir

Riskiere alles... für die Liebe. Nach dem internationalen Bestseller von Nicola Yoon.
Drama, Lovestory

Du neben mir

Riskiere alles... für die Liebe. Nach dem internationalen Bestseller von Nicola Yoon.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Du neben mir - Riskiere alles... für die Liebe" ist ein interessanter Streifen, der sich mit einer interessanten Thematik beschäftigt. Die Story hat mir gut gefallen, aber es wäre schön gewesen, wenn man die Thematik durch den kompletten Film gezogen hätte, denn Hollywood macht es sich etwas zu einfach und konstruiert zwar eine gute und interessante Geschichte, aber zieht den Gedanken nicht bis zum Ende durch. Des Weiteren gibt es hier und da einige Szenen, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden sind (Wasserszene), denn wir erfahren eine Information, was nicht zu den gezeigten passt.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Schauspieler spielen glaubwürdig ihre Rollen. Die Kamera leistet eine gute Arbeit und man sieht die Aufnahmen aus interessanten Perspektiven. Leider gibt es ein Problem mit den deutschen Untertiteln, denn der englische Satz steht dort lange genug, um gelesen zu werden und dann werden die deutschen Untertitel für eine Sekunde eingeblendet, sodass man nicht einmal lesen kann, was dort übersetzt steht. Entweder man macht es richtig oder man lässt es bleiben, aber das ist schlecht. Die musikalische Begleitung ist sehr gut gewählt worden und fügt sich gut in die einzelnen Szenen ein.

Ich kann Ihnen "Du neben mir - Riskiere alles... für die Liebe" empfehlen, aber die Thematik wird nicht bis ganz zu Ende gezogen, was nicht so schlimm ist, da man etwas anderes daraus gemacht hat.

ungeprüfte Kritik

2 Fast 2 Furious

Wie schnell willst du sein?
Action

2 Fast 2 Furious

Wie schnell willst du sein?
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"2 Fast 2 Furious" ist ein starker Streifen geworden, der etwas besser, als der erste Teil geworden ist. Die Geschichte ist sehr gut und man erfährt mehr über den Hauptcharakter. Sie ist spannend erzählt worden und ist ein klein wenig vorhersehbar, aber kann doch mit einigen Überraschungen auffahren.

Die schauspielerische Leistung ist wieder sehr gut und der Cast ist mit bekannten Darstellern besetzt. Man hat sich einige neue Stunts einfallen lassen und diese sind ziemlich gut gelungen. Es gibt eine kleine Szene in den Streifen, wo man sieht, dass diese am Computer entstanden ist, ist aber nicht ganz so dramatisch. Die musikalische Begleitung ist wieder passend gewählt worden. Die Kamera ist hochwertig und fängt die einzelnen Szenen sehr gut ein.

Ich kann Ihnen den zweiten Teil empfehlen und wünsche Ihnen bei "2 Fast 2 Furious" gute und spannende Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Close Range

Action, Thriller, 18+ Spielfilm

Close Range

Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"Close Range" hat eine extrem kleine Geschichte zu erzählen, die soweit in Ordnung ist, aber sie ist farblos und man erfährt sehr wenig über die einzelnen Charaktere. Man hat versucht, sich auf die reine Action zu konzentrieren, was zu lasten der Story gegangen ist. Des Weiteren sind manche Entscheidungen der einzelnen Charaktere in der jeweiligen Szene nicht nachvollziehbar oder sie kommen erst extrem spät auf eine Idee. Der Schluss ist extrem in die länge gezogen und man weiß, wie sich der jeweilige Charakter entscheidet, aber dies gilt auch für die ganze länge des Streifens, denn er ist extrem vorhersehbar und bietet keine Überraschungen, aber Spannung kann er erzeugen.

Die schauspielerische Arbeit reicht vom unteren Durchschnitt bis durchschnittlich. Die Special Effects sind sehr billig gemacht und nicht glaubwürdig. Die musikalische Untermalung hat soweit gepasst, ist aber nichts besonderes. Die Kamera ist äußerst verwackelt. Bei den vielen Actionszenen ist es nachvollziehbar, aber in den etwas ruhigeren Momenten nicht nachvollziehbar, warum man sich so entschieden hat.

Wenn man nur auf Action steht, mit wenig Story, dann kann man sich "Close Range" anschauen, aber man sollte die Ansprüche auf das minimalste reduzieren.

ungeprüfte Kritik

The Fast and the Furious

Leben auf der Überholspur.
Action

The Fast and the Furious

Leben auf der Überholspur.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"The Fast and the Furious" verfolgt eine interessante Story, welche hier und da ein paar kleine Lücken aufweist oder an der einen oder anderen Stelle etwas unlogisch ist, aber im Großen und Ganzen ist es ein solider Streifen geworden. Die Story ist unterhaltsam und da ist das eigentliche Ziel des Werkes. Die Stunts, die wir hier sehen und erleben dürfen ist spektakulär und sehen beeindruckend aus.

Der Cast ist mit bekannten Darstellern besetzt worden, welche ihren Job sehr gut ausführen. Die Musik ist passend gewählt worden. Sie und der Sound sind ein etwas zu laut. Man kann schon sagen, dass diese doppelt so laut sind, als die Dialoge. Ich hätte mir eine bessere Abmischung der Lautstärke gewünscht. Die Kamera ist hochwertig eingesetzt worden.

"The Fast and the Furious" ist der Auftakt zu einem bekannten Franchise und er macht Lust nach mehr. Ich kann Ihnen diesem Film empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Die Verführten

Verführung. Verrat. Vergeltung.
Drama

Die Verführten

Verführung. Verrat. Vergeltung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"Die Verführten" ist eine starke Geschichte, die erzählt wird, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Sie ist sehr ruhig erzählt und hat hier und da ein paar kleine Längen. Es wird relativ schnell klar, wer welche Rolle verkörpert und was das Ziel ist, aber der Streifen zieht es ein bisschen in die Länge, bevor der Plot kommt, um zum eigentlichen Finale zu kommen.

Die schauspielerische Darstellung ist sehr stark und der Cast ist größtenteils bekannt. Sie spielen ihre Rollen hervorragend und glaubhaft. Die Kamera ist sehr ruhig und ist hochwertig eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt recht selten vor, aber man vermisst sie nicht. Der Sound im Hintergrund ist gut platziert und unterstreicht die Glaubwürdigkeit.

"Die Verführten" ist zu empfehlen, wenn Sie auf etwas ruhigere Filme stehen, wo keine großartige Action vorkommt.

ungeprüfte Kritik

Emoji - Der Film

Willkommen in der geheimen Welt deines Handys!
Animation, Komödie, Kids

Emoji - Der Film

Willkommen in der geheimen Welt deines Handys!
Animation, Komödie, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.12.2017
"Emoji - Der Film" ist leider kein guter Animationsfilm geworden, denn die Story hat keinen Tiefgang. Er verfolgt teils einen rassistischen Gedanken, den man hätte locker umspielen können und man hätte sich etwas anderes ausdenken können, aber wenn man nicht viel Zeit hat, kommt eben dieses Produkt dabei heraus. Des Weiteren verwendet man so viele Namen der Apps, dass man meinen könnte, dass diese extra Geld gezahlt haben, um in diesen Streifen aufzutauchen. Des Weiteren muss man das Verhalten in der Menschenwelt in Frage stellen, denn warum ist das Smartphone das wichtigste, was ein Jugendlicher besitzen muss? Es ist bescheuert und unterstützt eher den heuten fragwürdigen Trend, dass jedes Kind ein Smartphone besitzen muss. Warum muss man einen Menschen, der nur 3 Meter weg ist, einen Emoji senden? Kommunikation ist wichtig, aber warum kann man nicht miteinander sprechen? Dieser Streifen ist mit seinen 86 Minuten etwas zu lang geraten und kommt teilweise nicht auf den Punkt.

Die Animation ist im unteren Durchschnitt anzusiedeln, nichts was besonders heraus sticht. Im Gegenteil, teilweise ist die Animation äußerst schlecht. Die musikalische Begleitung passt recht gut.

Ich kann Ihnen "Emoji - Der Film" nicht empfehlen, denn er spiegelt die Gesellschaft komplett falsch dar und vergeigt eigentlich so gut wie jeden Witz. Wenn man einen Film wenig Zeit in der Produktion gibt, kann kein guter Film herauskommen und das merkt man diesem Werk deutlich an.

ungeprüfte Kritik

Die Erfindung der Wahrheit

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.12.2017
"Die Erfindung der Wahrheit" ist ein äußerst starker Streifen geworden, der ein wichtiges Thema in den USA aufgreift und dies stark erzählt. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und nicht vorhersehbar. Er stellt Pro und Contra unfassbar gut gegenüber und arbeitet sehr gut zu seinem eigentlichen Ziel hin. Es gibt viele Momente in diesem Streifen, wo der Zuschauer komplett überrascht wird.

Die schauspielerische Arbeit ist unfassbar stark und die einzelnen Schauspieler ergänzen sich hervorragend. Sie bringen ihre Rollen und vor allem ihren Charakter stark auf den Bildschirm. Leider ist die Kameraarbeit nicht ganz so gelungen, denn der Streifen hat sehr viele ruhige Szenen und die Kamera wackelt mehr oder weniger deutlich hin und her, was bei den ruhigen Szenen etwas sehr stört. Das er die Hilfsmittel hat, zeigt er genauso. Warum er auf die Hilfsmittel nicht zugegriffen hat, ist mir schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Die musikalische Begleitung ist passend zu den einzelnen Szenen. Sie kommt zwar nicht so häufig vor, aber man vermisst sie überhaupt nicht.

Ich kann Ihnen "Die Erfindung der Wahrheit" ans Herz legen. Er lässt viel Spielraum, auch wenn er sein eigenes Ziel verfolgt, um sich seine eigene Meinung bilden zu können.

ungeprüfte Kritik

The Wicked Within

Jede Familie hat ihre Dämonen.
Horror

The Wicked Within

Jede Familie hat ihre Dämonen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"The Wicked Within" ist leider kein guter Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist konstruiert und ergibt vorne und hinten überhaupt keinen Sinn. Als es in Richtung Auflösung geht, versucht er etwas logisches zu kreieren, aber driftet komplett in die Unlogik ab und es entstehen mehr Fragen, als er überhaupt beantwortet hat. Die Auflösung ergibt auch keinen Sinn, wenn man den Streifen aufmerksam beobachtet hat. Spannung und Schockmomente sind in diesem Werk nicht vorhanden, da alles vorhersehbar ist. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein bisschen Spannung aufkommen zu lassen. Der Film, was er gezeigt hat, zu lang und hätte sich besser konzentrieren sollen, die Geschichte zu einem Runden Werk zu machen.

Die schauspielerische Leistung ist im unteren Durchschnitt anzusiedeln, außer bei einer Schauspielerin, die hat versucht viel aus dem wenigen Stoff zu machen. Die Kamera soweit in Ordnung, aber ist teils verräterisch. Die musikalische Untermalung hat alles komplett verraten, sodass man gleich wusste, wann der Schockmoment kommen soll.

Ich kann Ihnen "The Wicked Within" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, der eine banale, unlogische und keine tiefgründige Geschichte erzählt.

ungeprüfte Kritik

Thor 2 - The Dark Kingdom

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"Thor 2 - The Dark Kingdom" ist ein starker Streifen geworden, der kaum vorhersehbar ist. Er ist spannend erzählt, sodass es einen fesselt, wie die Geschichte nun weiter geht. Die Geschichte ist unfassbar gut und man hat alles erklärt, was man wissen muss, auch wenn es ein Wiedersehen mit einer bekannten Kreatur gibt, die im ersten Teil das seitliche gesegnet hat, macht es hier sinn, da man viel erklärt hat, sodass es nachher nicht unlogisch ist, dass diese wieder auftaucht. Die Ideen sind sehr gut und man hat sich mit einer bekannten Fähigkeit mehr beschäftigt und reizt es gut nachvollziehbar aus. Man erlebt in diesem Streifen ein Wechselbad der Gefühle, aber zur Auflockerung wird immer mal wieder ein Witz platziert, die allesamt gut gelungen sind. Diese kommen nie zu einen unpassenden Zeitpunkt, sondern dienen eher die Stimmung etwas aufzulockern.

Die schauspielerische Leistung ist wieder einmal sehr gut und glaubwürdig inszeniert. Die Special Effects sind beeindruckend und es sieht sehr realistisch aus. Was ich besser weggelassen hätte, sind die blauen Ringe, denn diese verraten etwas viel zu früh und dadurch wird etwas Spannung aus diesem Werk genommen. Die Kamera ist hochwertig und besser als im ersten Teil. Die musikalische Begleitung ist immer passend und unterstreicht die einzelnen Szenen, ohne etwas vorwegzunehmen.

Wenn Sie den ersten Teil gesehen haben, dann kann ich Ihnen nur empfehlen "Thor 2 - The Dark Kingdom" anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Thor - Mut ist unsterblich

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"Thor - Mut ist unsterblich" ist ein starker Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut erzählt worden ist. Ist ein guter Auftakt in die "Thor"-Reihe und ist schlüssig erzählt worden. Es gab 2 Momente, bei denen Fragen aufgetreten sind. Eine Frage beantwortet er eher halb und ergibt keinen ganz logischen Sinn und bei der anderen Frage geht man nicht darauf ein. Der Zuschauer soll es einfach zur Kenntnis nehmen (Szene, wo die Sachen beschlagnahmt werden).

Die schauspielerische Leistung ist stark und ist jederzeit glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die Special Effects sehen beeindruckend aus. Man hat die gegnerische Seite ziemlich gut umgesetzt und man hat kein Detail ausgelassen. Die Kamera ist sehr gut. Es gibt einige Szenen, wo man es nachvollziehen kann, warum die Kamera auf der Schulter getragen worden ist und manche, wo man es nicht nachvollziehen kann, aber das Bild ist größtenteils ruhig, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und fügt sich in die jeweiligen Szenen ein.

Ich kann Ihnen "Thor - Mut ist unsterblich" empfehlen. Bleiben Sie nach den Credits dran, denn nach den Credits kommt noch eine interessante Szene.

ungeprüfte Kritik

Max Steel

Action, Science-Fiction

Max Steel

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Max Steel" nimmt sich in der ersten Hälfte die Zeit nimmt, um die Fähigkeit und um den Charakter näher zu beschreiben und zu erklären, aber dann hechtet der Film bis zum Ende durch, was deutlich zu schnell ist. Zwischendurch hätte man sich noch viele Szenen einfallen lassen können, denn es hätte sich so vieles mehr angeboten, aber das lässt er alles liegen und will zum Showdown arbeiten. Am Schluss wird er noch ein paar offene Fragen beantworten, aber dabei stellt er wieder eine neue Frage, die er nicht beantwortet. Schade. Die Geschichte ist soweit interessant geworden, aber wie schon erwähnt, hat diese leider nicht so richtig den nötigen Tiefgang, wie man es sich gewünscht hätte.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber da wäre mehr drin gewesen. Die Kamera ist in der ersten Hälfte nur mit verwackelten Bildern übersät, welches sich nach und nach bessert. Die Special Effects sehen hier richtig gut und beeindruckend aus. Die musikalische Begleitung ist in Ordnung.

Wenn man mit etwas niedriger Erwartung an "Max Steel" herangeht, dann könnte einen dieser Streifen gefallen.

ungeprüfte Kritik

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Shutter Island" ist eine sehr interessante Geschichte geworden. Es erwarten einen viele Überraschungen in diesem Werk, die man nicht kommen sieht. Dieser ist spannend und packend erzählt worden, sodass man mit Neugier auf das Ende hinarbeitet.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche unfassbar stark ihre Rollen verkörpern. Die musikalische Untermalung ist sehr interessant gehalten, sodass Spannung aufgebaut werden kann, aber auch jedes andere Gefühl, was man in diesem Film verspürt, wiedergegeben wird. Es gibt eine kleine Szene, wo man mit Special Effects gearbeitet hat und das ist deutlich zu sehen, denn diese sieht nach Computerbearbeitung aus. Die Kamera ist immer offen gehalten und verrät nichts über die einzelnen Schlüsselszenen, auch wenn man sich erschrecken soll, ist das gut eingefangen worden.

Ich kann Ihnen "Shutter Island" nur empfehlen. Es ist ein Film geworden, bei dem man am Ende nachdenken muss, über das was man an Informationen erhalten hat und was man gesehen hat. Ich wünsche Ihnen einen spannungsgeladenen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Chroniken der Unterwelt - City of Bones" kann den Zuschauer gut unterhalten. Die Geschichte ist gut geworden, weißt aber einige Lücken auf, die er zum Teil nicht schließt. Des Weiteren gibt es viele Fragen, die leider nicht beantwortet werden. Des Weiteren gibt es leider Szenen, die sich etwas zu lang anfühlen und die das Tempo des Streifens deutlich reduzieren. Es gibt eine Szene, wo uns Zuschauern etwas gezeigt wird, aber im späteren Verlauf wird nicht mehr darauf eingegangen und setzt die Handlung etwas unlogisch fort. Die Story ist spannend erzählt worden und es gibt wenige Szenen, wo man den weiteren Verlauf vorhersehen kann. Teilweise verrät die schauspielerische Handlung schon vorzeitig, wie sich die Szene auflöst, wodurch die Überraschung gleich gegen Null geht.

Die schauspielerische Arbeit ist gut, aber wie schon beschrieben, gibt es hier und da Szenen, wo die schauspielerische Handlung den weiteren Verlauf vorzeitig verrät. Die Special Effects sind ziemlich gut gelungen. Die musikalische Untermalung ist gut, teilweise ist diese auch sehr unterhaltsam und hätte man in dieser Form nicht erwartet, was ich gut finde. Die Kamera fängt die Bilder gut ein.

Man kann sich "Chroniken der Unterwelt - City of Bones" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn diese kann er nicht ganz erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." beinhaltet gute Ideen. Die Action wird in diesem Streifen hoch gehalten und der Film ist spannend erzählt worden. Leider ist die Story etwas Mager ausgefallen und er hat vergessen, ein paar Fragen schlüssig zu beantworten. Ab und zu kann er überraschen und springt gut in der Zeit voran und der Zuschauer kommt auch immer gut mit.

Die schauspielerische Arbeit ist sehr gut und man nimmt die Rollen den Schauspielern ab, aber ein klein wenig mehr Tiefgang wäre wünschenswert gewesen. Die Special Effects sind sehr gut gelungen und man hatte zu keiner Sekunde da Gefühl, dass diese am Computer entstanden sein könnten. Die Kamera zeigt immer verschiedene Blickpunkte und nimmt die einzelnen Szenen sehr interessant auf. Die Musik ist spannend gehalten. aber so, dass diese nicht schon vorher spoilert, was passiert. Sie passt sehr gut zu den einzelnen Szenen.

Wer auf pure Action steht, mit wenig Story, dann kann ich Ihnen "Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama

Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Rush - Alles für den Sieg" hat einen sehr guten Mix aus Story und Sport hinbekommen. Die Story ist spannend erzählt, obwohl man weiß, was passieren wird, da der Streifen auf einen wahren Begebenheit beruht. Er schafft es mehrfach einen Gänsehaut unter die Haut zu zaubern. Die Geschichte ist sehr stark erzählt worden und konzentriert sich eher auf die Rivalen mit wenigen Nebenschauplätzen, welche auch immer zu einen perfekten Zeitpunkt gekommen sind.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt in jeder Szene die Rollen komplett ab und man fühlt mit den einzelnen Charakteren mit. Des Weiteren hat man sich große Mühe bei der Maske gegeben, welche sehr gut gelungen ist. Die Special Effects sehen sehr gut aus, nur in einer kurzen Einstellung sieht man ganz kurz, dass diese Szene am Computer entstanden ist. Der Sound fühlt sich sehr real an und ist auch von der Lautstärke gut abgemischt worden. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und passt zum Rhythmus und zu der Spannung der einzelnen Szenen. Die Kamera ist abwechslungsreich und man hat sich sehr viel Mühe gegeben, alles in verschiedenen Aufnahmeeinstellungen zu zeigen, was auch sehr gut gelungen ist. Was ich auch gut finde, dass man zum Teil auch originales Material verwendet hat, um die Szenen zu unterstreichen.

Ich kann Ihnen "Rush - Alles für den Sieg" ans Herz legen und wünsche spannende Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Die irre Heldentour des Billy Lynn

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Die irre Heldentour des Billy Lynn" ist leider nicht gut geworden. Im Gegenteil, er vermittelt das Gefühl, als wenn dies ein knapp 2 Stunden langer Werbefilm für das amerikanische Militär wäre und drumherum hat man ein bisschen Story eingebaut und das merkt man leider auch. Die Art, wie der Film aufgebaut ist, trägt zu Verwirrung bei, soll aber dazu diesen, die Hauptfigur besser kennen zu lernen, aber ist von der Dramaturgie gescheitert. Die eigentliche Geschichte ist sehr klein und bestätigt in gewissem Maße das Gefühl.

Die schauspielerische Leistung ist mal gut und mal eher durchschnittlich. Überzeugen konnte nicht wirklich eine Figur. Auch wenn es eine Figur gibt, die dem o. g. entgegen steuern will, ist er sehr schlecht umgesetzt worden. Die Kamera ist streckenweise gut, aber es gibt relativ am Anfang einen zu schnellen Schwenk von der einen auf die andere Seite. Da hätte ein Schnitt viel besser getan. Die musikalische Begleitung ist eher auf Betroffenheit aus und möchte meiner Meinung nach nicht wirklich in die Szenen passen.

Ich kann Ihnen "Die irre Heldentour des Billy Lynn" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einer belanglosen Story.

ungeprüfte Kritik

Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller

Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Imperium" erzählt zum einen eine interessante Story, welche auf einer wahren Begebenheit beruht, aber zum anderen hätte ich mir vor allem in der ersten Hälfte etwas mehr Kritik gegen die Radikalen gewünscht. Die Inszenierung hat mir gut gefallen und die vielen verschiedenen Kulissen bringen Abwechslung in die Story. Diese ist nicht wirklich vorhersehbar. Leider schließt er den Kreis, den dieser Streifen versucht hat zu ziehen, nicht wirklich und es bleiben hier und da noch ein paar offene Lücken, die nicht geschlossen worden sind.

Die Leistung der einzelnen Schauspieler ist sehr gut. Vor allem Daniel Radcliffe sticht mit seinem Schauspiel deutlich heraus und bringt die Rolle hervorragend auf die Mattscheibe. Ich nehme auch den anderen Schauspielern ihre Rolle zu hundert Prozent ab. Die Kamera ist sehr gut geworden und ist auch immer nachvollziehbar eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, aber bleibt einen nicht nachhaltig im Ohr.

Man kann sich "Imperium" anschauen. Er ist gut geworden und hat nur hier und da einige Schwächen, aber ich kann Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Es war einmal in Deutschland...

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Es war einmal in Deutschland ..." ist eine sehr gute Geschichte geworden. Man hat leider in die Geschichte zwei kleine Fehler mit eingebaut. Zum Anfang die Umrechnung von Mark in Dollar. Wir befinden uns ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg und das Geld war so gut wie nichts Wert. Des Weiteren wird immer wieder von Mark gesprochen, obwohl es diese 1946 noch nicht gab. Damals gab es noch die Reichsmark als Zahlungsmittel und warum man das umschreiben musste, ist mir schleierhaft. Er schafft es leider nicht, ein paar offenen Fragen zu erläutern, sodass man verstehen kann, warum welche Figur so handelt, wie sie handelt.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gab leider einen Dialog, der sehr undeutlich ausgesprochen wurde, sodass man es nicht verstanden hat, was der Inhalt des Dialoges war. Bei den Kulissen hat man auf Details wert gelegt, was ich sehr gut finde. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder gut ein, nur bei einer Szene bringt die Kamera deutlich Unruhe in die Szene, da sie fasst nur am wackeln ist. Das es besser geht, zeigt der Gegenschuss aus einer anderen Perspektive. Die musikalische Begleitung ist gut gewählt worden.

Man kann sich "Es war einmal in Deutschland ..." anschauen, aber man sollte die Erwartung an den Streifen etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" erzählt eine gut durchdachte Geschichte. Das Szenario, wie die Zeitschleife verläuft, ist gut und lässt zum Schluss keine Fragen offen, da alles in sich schlüssig ist. Der Streifen ist etwas vorhersehbar geworden und damit meine ich nicht, dass man den Tag immer wieder erlebt, sondern von der Dramaturgie ist dieser vorhersehbar geworden, da wir eine Information viel zu zeitig bekommen, sodass man den Schluss vorausahnen kann. Es gibt jedoch zwei Momente in diesem Werk, wo er doch überraschen kann, was man nicht wirklich kommen gesehen hat.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und jede einzelne Rolle fügt sich gut in die Geschichte. Die Kamera ist gut eingesetzt worden, wobei es hier und da Szenen gegeben hat, wo ich mir ruhige Bilder gewünscht hätte, da die Szenen dementsprechend auch so angelegt sind. Die Musik ist immer Interessant eingesetzt worden, auch wenn man den Song mehrmals hört, geht dieser einen nicht auf den Keks. Bei manchen Szenen ist der Song doch etwas über dominant, da teilweise gesprochen wird und man kaum versteht, welcher Dialog gerade geführt wurde.

Alles im Allem ist "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" ein ordentlicher Streifen geworden, der es wert ist, angesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Der junge Karl Marx

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Der junge Karl Marx" ist eine hochinteressante Geschichte geworden. Der Verfilmung ist an sich gut gelungen, aber hat ein paar Ecken und Kanten. Er macht zwar die unterschiedlichen Klassengesellschaften zum Thema, aber es nicht meiner Meinung nach nicht ganz glaubwürdig gelungen. Des Weiteren macht er die Probleme, die dadurch auftreten eher zum Nebenthema und zeigt es beiläufig.

Der Cast ist mit interessanten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit gut gemacht haben. Was mir aufgefallen hat, dass nicht alle Statisten zu diesem Werk gepasst haben, wenn man bedenkt, in welcher Zeit der Streifen spielt. Die Kostüme sind gut gelungen, auch die einzelnen Kulissen sind so realistisch wie möglich gehalten. Der Film ist nicht so häufig von Musik begleitet, aber man vermisst sie auch nicht, da die Dialoge sehr interessant sind und es wenig Spielraum für die Begleitung gibt und wenn sie da ist, passt sie sehr gut. Die Kamera ist größtenteils ruhig gehalten. Es gibt ein paar Szenen, wo die Bilder etwas verwackelt sind und bei diesen hätte sich mir ruhige Szenen gewünscht.

Man kann sich "Der junge Karl Marx" anschauen, aber man sollte für dieses Thema Interesse haben, sonst könnte ein sehr schnell langweilig werden.

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Jungle

Abenteuer

Jungle

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Jungle" ist ein guter Film geworden. Die Geschichte ist ergreifend und stark erzählt worden. Die Charaktere haben alle ihre Daseinsberechtigung, um diesen Streifen, der auf eine wahre Begebenheit beruht, abzurunden. Er schneidet nebensächlich ein wichtiges Thema an, was ich sehr wichtig finde, aber er geht auf die Situation leider nicht tiefer darauf ein, obwohl es in diesem Zusammenhang komplett gepasst hätte. Des Weiteren zeigt er ein paar Szenen, die man nicht wirklich gebraucht hätte und diese bremsen den Streifen enorm ab. Die Bilder, die damit im Zusammenhang stehen, sind so gut, dass man dies komplett weglassen können.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt jede Szene komplett ab. Man hat sehr gute Aufnahmen aus dem Dschungel machen können, aber es gibt leider sehr viele Aufnahmen, die man nicht so oft gebraucht hätte. Die musikalische Untermalung ist zum einen sehr passend, aber zum anderen gibt es auch Szenen, wo die Musik nicht gepasst hat. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wackelt nur an den Szenen, wo es auch nachvollziehbar ist. Es gibt in diesem Werk auch wenige Zeitlupen, aber diese sind passend eingesetzt worden und verlangsamen den Film nicht.

"Jungle" ist ein Streifen geworden, den ich sehr gerne weiter empfehlen möchte. Er hat zwar hier und da einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist es ein guter Streifen geworden.

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Silence

Abenteuer

Silence

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Silence" erzählt eine äußerst interessante Geschichte. Der Streifen wird sehr ruhig erzählt und man braucht viel Geduld, aber ich finde es gut, dass er ruhig erzählt wurde. Es gibt in den Streifen hier und da einige Längen, die man auch raus schneiden hätte hätte können, sodass man die Geschichte trotzdem verstanden hätte. Des Weiteren gibt es leider eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert wurde und ein paar Minuten später wird man darin bestätigt. Ich finde es sehr gut, dass uns die Geschichte auch aus dem Off erzählt wird, aber bei manchen Dialogen, die stattfinden, wird trotzdem aus dem Off das ganze erklärt, was ich als zu viel empfunden habe.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und Andrew Garfield schafft es, die komplette Geschichte auf seinen Schultern zu tragen. Musikalische Untermalung haben wir in diesem Streifen kaum, was ich für eine richtige Entscheidung finde. Die einzelnen Kulissen bzw. Schauplätze sehen sehr gut aus und bringen viel Abwechslung in diesem Film.

Ich kann Ihnen "Silence" empfehlen. Wenn man sich den Trailer angeschaut hat, ist es schwierig zu entscheiden, ob man diesen Streifen sehen möchte, aber ich empfehle Ihnen, diesen Streifen zu schauen und auf sich wirken zu lassen. Wenn Sie mit der Geschwindigkeit des Trailers nichts anfangen können, dann sollten Sie doch die Finger davon lassen, denn dieses Werk ist nicht zügig erzählt und man braucht viel Geduld.

ungeprüfte Kritik

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" erzählt im Ansatz eine interessante Geschichte, welche nur sehr schlecht umgesetzt worden ist. Es gibt sehr viele Lücken in den einzelnen Szenen und manchmal machen Szenen und Dialoge keinen Sinn. Des Weiteren ist der Streifen unfassbar vorhersehbar, sodass die Spannung komplett flöten geht. Wir erfahren sehr wenig über die Hintergründe und das was uns erklärt wird, reicht nicht aus, um die Story abzurunden.

Die Kamera ist im Found-Footage-Stil gehalten, aber ist hier schlecht eingesetzt worden. Es gibt sogar Szenen, wo man aus einer Dritten Perspektive dreht, obwohl es für die jeweiligen Szenen keine logische Erklärung gibt. Was ein No Go ist, dass man die Kamera in Richtung der Sonne hält, denn es ist äußerst unprofessionell, wenn man die Spiegelung in der Linse hat bzw. das Bild verblendet ist. Die schauspielerische Leistung ist nicht gut. Man nimmt den Schauspielern ihre Rollen nicht ab bzw. handelt teilweise extrem bescheuert. Die musikalische Untermalung will ein die größte Spannung vorspielen, obwohl dort keine ist.

Ich kann Ihnen "Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" nicht empfehlen. Sparen Sie sich Ihre kostbare Zeit für etwas interessanteres auf.

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Ender's Game

Das große Spiel
Science-Fiction

Ender's Game

Das große Spiel
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Ender's Game - Das große Spiel" ist unterhaltsam geworden und erzählt eine interessante Geschichte. Man hat versucht, den Streifen nicht vorhersehbar zu gestalten, was ziemlich gut gelungen ist. Wir erleben in diesem Film einige Überraschungen. Leider hat man es versäumt, den genauen Hintergrund zu erklären. Man hat viele Dinge angedeutet, aber alles hat er nicht geschafft zu erläutern.

Die einzelnen Charaktere worden von starken Schauspielern besetzt. Man hat den Cast nicht nur mit bekannten Schauspielern besetzt, sondern man hat auch die etwas unbekannteren Schauspielern in diesem Werk mit besetzt, welche ihre Rollen stark spielen. Die Special Effects sehen sehr gut aus. Man hat nicht das Gefühl, als wenn dies alles am Computer entstanden wäre, aber man hat leider vergessen die kleinen Details mit einzuarbeiten. Die Musik ist sehr stark und passt sehr gut zu den Szenen und passt sich diesen auch gut an. Die Kameraführung ist hochwertig und ist immer sehr interessant eingesetzt worden.

Ich kann Ihnen "Ender's Game - Das große Spiel" weiter empfehlen. Man wird von diesem Streifen sehr gut unterhalten, aber mehr will das Werk nicht erreichen.

ungeprüfte Kritik

Steve Jobs

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Steve Jobs" ist ein starker Film geworden, der 3 Lebensabschnitte inklusive damalige Produkte behandelt. Es ist beeindruckend, was dieser Mann alles geschaffen hat. Man hat vermieden, die Geschichte bis zu seinem Tod zu erzählen, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Geschichte, die er erzählt ist sehr stark. Das er sehr häufig das Logo von Apple in die Kamera hält, finde ich etwas zu viel des Guten. Klar, er hat für Apple gearbeitet, aber man kann auch eine Geschichte erzählen, ohne so oft das Logo in die Kamera zu halten.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut. Die Art, wie Michael Fassbender, Steve Jobs verkörpert, finde ich sehr stark. Auch die anderen Schauspieler verkörpern ihre Rollen stark und diese haben ihre Daseinsberechtigung.Die musikalische Untermalung ist zu jeder Einstellung.

Wir bekommen in diesen Streifen einen kleinen Einblick in das Leben des Steve Jobs, aber "Steve Jobs" ist ein Werk geworden, was ich sehr gerne weiter empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Im Bann der Hexe

Sie nährt sich an deiner Angst.
Horror, Fantasy

Im Bann der Hexe

Sie nährt sich an deiner Angst.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Im Bann der Hexe - Sie nährt sich an deiner Angst" ist künstlerisch kreativ geworden. Die Kulissen sehen sehr gut aus. Die Geschichte ist zwar in Ordnung, aber sie fiel etwas Mager aus, da der Film sich eher auf den Horror konzentriert hat, der leider extrem vorhersehbar geworden ist. Man wusste was gleich passiert oder die Musik hat es ein schon viel zu zeitig verraten. So richtig Spannung wollte nicht aufkommen, da man sich eher an den klassischen Horrorfilmen orientiert hat, aber das Gefühl von damals kann er nicht transportieren.

Die schauspielerische Leistung ist eher gewöhnungsbedürftig und so manche Handlungen der einzelnen Figuren kann man nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, es führt eher dazu, dass man den Kopf schütteln muss, weil man nicht glauben kann, was man gerade gesehen hat. Die musikalische Untermalung hat etwas besonderes und bleibt nachhaltig im Kopf, da sie eher Horroruntypisch angelegt ist. Leider haben wir in den Streifen sehr viele Bilder, die verwackelt sind. Es ist nicht dagegen einzuwenden, dass man ab und zu die Kamera auf der Schulter trägt, aber dann sollten die Bilder die nötige Ruhe zeigen. Dieses Stilmittel, was man hier verwendet hat, passt zum einen, aber zum anderen passt es überhaupt nicht und wirkt eher störend. Zum Glück hat man die Special Effects sehr minimal gehalten, denn diese sind nicht wirklich hochwertig.

Man kann sich "Im Bann der Hexe - Sie nährt sich an deiner Angst" anschauen, aber senken Sie Ihre Erwartung.

ungeprüfte Kritik

Lommbock

Die Vergangenheit kickt mitunter zeitverzögert...
Komödie, Deutscher Film

Lommbock

Die Vergangenheit kickt mitunter zeitverzögert...
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.11.2017
"Lommbock" ist streckenweise ziemlich lustig geworden. Aber man merkt, dass er mehrere Witze versucht hat zu platzieren, aber manche funktionieren nicht. Des Weiteren gibt es hier und da einige Szenen, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden sind. Die Geschichte hat mir soweit gut gefallen, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Kritik gewünscht.

Die schauspielerische Leistung ist größtenteils glaubhaft auf die Mattscheibe transportiert worden. Es gibt hier und da ein paar Stellen, wo ich diese Leistung nicht abgenommen habe. Es ist ein deutlicher Filmfehler aufgetreten, der recht offensichtlich ist. Wenn man im Hintergrund auf die Tür in den ersten 10 Minuten achtet, dann ist die Tür weit offen, dann folgt ein Schnitt und die Tür ist fast geschlossen und dann folgt wieder ein Schnitt und die Tür ist wieder weit offen. Die Kamera ist soweit in Ordnung, aber sie wackelt mir in der einen oder anderen Szene etwas zu doll. Die musikalische Untermalung ist zwar passend, aber es gibt leider ein paar Szenen, wo diese etwas zu laut geworden ist.

Man kann sich "Lommbock" anschauen, aber er sticht nicht wirklich aus der Masse heraus.

ungeprüfte Kritik

Churchill

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Churchill" ist stark geworden. Man versteht jede Lage, in der sich jeder einzelne Charakter befindet. Das man sich rund um den "D-Day" im Zweiten Weltkrieg beschäftigt, finde ich einen guten Ansatz. Die Geschichte, die der Streifen erzählen möchte ist gut, aber sie ist ein bisschen zu lang geraten, denn es gibt leider Szenen, die man lieber raus geschnitten hätte, denn er ist so ausdrucksstark besetzt, dass man die jeweilige Lage gleich versteht. Sie sollen die einzelnen Szenen noch einmal untermauern, aber es bremst diesen Streifen deutlich ab und macht ihn etwas zu lang.

Der Cast ist mit starken Schauspielern besetzt, die ihre Rollen glaubwürdig auf die Mattscheibe rüber bringen und das so stark, dass man es gleich versteht, in welcher Gefühlslage sich jeder einzelne Charakter befindet. Die musikalische Untermalung ist abwechslungsreich, denn sie passt sich der jeweiligen Gefühlslage an. Was ich gut fand, sind die starken Bilder, die uns vor allem am Anfang gezeigt werden. Es wird zwar keine Szene direkt vom Krieg gezeigt, aber man hat teilweise die Soundeffekte drunter gelegt, sodass ein sofort Bilder in den Kopf kommen.

"Churchill" sollte man sich angesehen haben, denn er erzählt die Geschichte rund um den "D-Day" aus einer anderen Sichtweise, welche interessant umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Dance to Death

Science-Fiction

Dance to Death

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Dance to Death" ist sehr gut geworden. Die Geschichte ist sehr gut und nachvollziehbar erzählt worden, aber es gibt eine Information, die der Zuschauer etwas zu früh weiß. Eine spätere Szene hätte sich mit der Enthüllung der Information deutlich besser angeboten. Der Film macht unter anderem das Thema Propaganda zu seinem Hauptaugenmerk und man spürt es schon innerhalb er ersten 15 Minuten, dass es nicht stimmen kann. Er versäumt es auch nicht, damit herauszurücken und die Erklärung ist recht einfach gewählt worden, aber nachvollziehbar.

Die Stunts und die Tänze sehen sehr gut aus, aber etwas mehr Abwechslung hätte ich mir gewünscht. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen komplett ab. Die musikalische Untermalung ist sehr gut gelungen und passt perfekt zu den einzelnen Szenen. Ich finde es nicht zu übertrieben. Bei den Special Effects hat man sich extrem Mühe gegeben und sehen richtig gut aus.

Ich kann Ihnen "Dance to Death" weiter empfehlen, denn die Geschichte ist interessant und spannend erzählt.

ungeprüfte Kritik

Eyeborgs

Nichts ist, wie es scheint.
Science-Fiction

Eyeborgs

Nichts ist, wie es scheint.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Eyeborgs - Nichts ist, wie es scheint" ist recht interessant geworden. Die Ideen, die in der Geschichte verbaut worden, sind gut, aber es gab es schon einmal auf so eine ähnliche Art und Weise. Die Story ist zwar spannend erzählt worden, aber ich hätte es als besser empfunden, wenn man erst im letzten Drittel die jeweiligen Informationen bekommen hätten, das hier und da etwas nicht stimmt. Leider hat man komplett vergessen, eine große Frage zu beantworten, denn es wird immer von einer Personengruppe erzählt, aber wir sehen diese nicht und wir erfahren auch nicht, warum er/sie dies tun.

Die schauspielerische Leistung mal gut und dann wieder extrem unglaubwürdig. Die Kameraarbeit ist leider sehr schlecht geworden, denn die meisten Szenen sind komplett verwackelt. Wenn es glaubwürdig ist, stört mich es nicht, aber hier fällt es böse auf, dass die Kamera nicht professionell eingesetzt worden ist, sondern diese hat etwas von Amateurarbeit zu tun. Die Eyeborgs sehen größtenteils gut animiert aus, aber für den Rest ist das Geld ausgegangen, also hat man dies durch billige Effekte ersetzt, die man nur bei einem Trashfilm einsetzt. Die musikalische Untermalung ist eher gewöhnungsbedürftig, denn mal passt die Musik zu den einzelnen Szenen und mal passt diese überhaupt nicht.

Man kann sich "Eyeborgs - Nichts ist, wie es scheint" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er hinterlässt einen offene Fragen, die nur im Ansatz geklärt werden.

ungeprüfte Kritik

Daddy's Home

Ein Vater zu viel.
Komödie

Daddy's Home

Ein Vater zu viel.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Daddy's Home - Ein Vater zu viel" ist ein gelungener Streifen. Die Geschichte hat Hand und Fuß. Sie ist zwar überspitzt dargestellt, aber das braucht er, um die komödiantischen Elemente einzubauen, wovon viele funktionieren und diese gute Lacher erzeugen, aber man sind entweder daneben oder funktionieren nicht. Den Bruch, wie er hier dargestellt ist, hat der Streifen überhaupt nicht nötig, denn es ist zum einen übertrieben und zum anderen erfahren wir im späteren Verlauf, dass es auch anders gegangen wäre. Schade, dass den Machern nichts besseres eingefallen ist. Ansonsten ist der Streifen ziemlich gut und nachvollziehbar erzählt.

Das schauspielerische Zusammenspiel hat mir äußerst gut gefallen. Man hat sich die richtigen Schauspieler ausgesucht und diese spielen ihre Rollen sehr gut. Die musikalische Untermalung hat mir gut gefallen und wirkt zu jeder Szene passend. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr gut ein und ist zum Teil ein wichtiges Element, um die Witze zu transportieren, was auch gut funktioniert.

Ich kann Ihnen "Daddy's Home - Ein Vater zu viel" empfehlen, denn er sorgt für gute Unterhaltung und das will das Werk auch erreichen.

ungeprüfte Kritik

Interrogation

Deine Zeit läuft ab!
Action, Thriller

Interrogation

Deine Zeit läuft ab!
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2017
"Interrogation - Deine Zeit läuft ab!" verfolgt eine interessante Story. Die Art, wie man die Geschichte erzählt, ist gut und man hält dadurch die Spannung hoch, aber dafür versaut der Streifen es an vielen an deren Szenen. Die Special Effects sind unterirdisch, denn sie sind billig gemacht. Des Weiteren ist die schauspielerische Leistung etwas dürftig. Es gibt hier und da ein Schauspieler, der mit etwas Schauspiel überzeugen kann, aber größtenteils haben wir nur eine Mimik und es regt sich überhaupt nichts. Der Nahkampf mag im Ring funktionieren, aber in den Film zu transportieren wirkt albern und unglaubwürdig. Leider hat die Story einige Lücken und man hat komplett vergessen, den einzelnen Figuren ein Motiv zu geben, somit bleibt ein zum Schluss ein großes Fragezeichen übrig. Die Kamera ist an den ruhigen Stellen nicht ruhig, sondern wackelt hin und her, was nervt. Die musikalische Untermalung ist nichts besonderes, zumal wird es in der zweiten hälfte auf einmal lauter, obwohl es dafür keinen Grund gibt.

"Interrogation - Deine Zeit läuft ab!" ist ein Beispiel, wie man ein Film nicht erzählen sollte, denn er stolpert von einer Szene in die andere und man ist nicht an den Hauptcharakter gebunden. Ich kann Ihnen dieses Werk nicht empfehlen, denn es ist meiner Meinung nach Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

Sinister

Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren.
Horror

Sinister

Wenn Du ihn siehst, bist Du schon verloren.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.11.2017
"Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren..." erzählt eine spannende Geschichte, die ziemlich gut ist. Man hat an jedes Detail gedacht und hat die offenen Fragen geschlossen. Was ich als besser empfunden hätte, dass man das Opening mit dem Interview begonnen hätte, denn so hat man die Information nicht doppelt im Film und man weiß gleich, was die Figur machen möchte. Er schafft es sehr gut, die einzelnen Schockmomente so zu platzieren, dass man diese nicht vorhersehen kann, selbst die Geschichte ist nicht einfach zu durchschauen.

Die schauspielerische Leistung ist glaubwürdig und ist sehr stark. Die Kamera ist ein wichtiges Element in diesem Streifen und man hat es geschafft, die Bilder sehr gut einzufangen, ohne das der Zuschauer ein verdacht erwecken könnte. Des Weiteren ist die Lichtsetzung gut gelungen. Auch bei der Inszenierung der einzelnen Szenen hat man darauf geachtet, dass die Geschichte teilweise bildlich erzählt wird, sodass alles zum Schluss in einander passt. Die musikalische Untermalung ist stark und passt zu den einzelnen Szenen. Man hat darauf geachtet, dass diese nicht verräterisch wird.

Ich kann Ihnen "Sinister - Wenn du ihn siehst, bist du schon verloren..." ans Herz legen, aber wenn Sie keine heftigen Bilder ertragen können, dann sollten Sie lieber die Finger von diesem Werk lassen.

ungeprüfte Kritik

Zimmer 1408

Du überlebst nur eine Stunde! Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Thriller, Horror

Zimmer 1408

Du überlebst nur eine Stunde! Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.11.2017
"Zimmer 1408" verfolgt eine gute Story, aber er hat mit der Zeit an Spannung leider verloren. Es gibt am Anfang eine kurze Szene, wo etwas in der Vergangenheit angedeutet wird, aber er übergeht es und fängt erst ziemlich spät damit an. Damit der Schock tiefer gesessen hätte, wäre ich erst auf die Vergangenheit eingegangen und dann hätte ich losgelegt, denn so ist am emotional an die Figur gebunden. Dadurch das dies gefehlt hat, funktioniert er in meinen Augen kaum. Der Streifen schafft es, die Szenen die etwas vorhersehbar sind, meisten für sich zu nutzen, aber nach hinten heraus schwächelt er und wird extrem vorhersehbar, wodurch auch die Spannung verloren geht. Ansonsten habe ich an der Geschichte nichts auszusetzen.

Die schauspielerische Leistung ist großartig und sie einzelnen Schauspieler spielen ihre Figuren hervorragend. Des Weiteren hat die musikalische Untermalung sehr gut gepasst, auch die einzelnen Sound-Effekte sind sehr realistisch. Die Kamera ist ein wichtiges Element, aber dieses Werk kann damit nicht immer Punkten, da die Schockmomente vorhersehbar sind.

Man kann sich "Zimmer 1408" anschauen, aber er kann die Erwartungen aus dem Trailer nicht ganz erfüllen. Schade.

ungeprüfte Kritik

Ich - Einfach unverbesserlich 3

Kids, Komödie, Animation

Ich - Einfach unverbesserlich 3

Kids, Komödie, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.11.2017
"Ich - Einfach unverbesserlich 3" hat einen interessanten Ansatz, die Geschichte zu erzählen, aber er bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück. Man hat zwar die Gagdichte deutlich erhöht, aber ich finde, es ging leider auf Kosten der Story, denn diese ist recht klein ausgefallen. Die Art, wie man die Animation alt gestaltet, ist zwar gut, aber er hat es nicht geschafft, den alten Flair von früher aufzufangen, sondern gestaltet es eher mit einem billigen Animationsstil, statt mit Zeichentrick, was deutlich besser gepasst hätte. Leider ist die Animation in manchen Szenen, vor allem beim großen Finale, nicht so gut gelungen. Da wäre mehr potential drin gewesen.

Es ist schön, dass man einige Titel aus den 80er Jahren verwendet hat, aber teilweise passt es nicht zu der gezeigten Szene oder wird nur ganz kurz angespielt. Was ich als sehr schwach empfunden habe, dass man teilweise Szenen verwendet hat, die man aus anderen Filmen kennt. Schade, dass dem Illumination-Studio nichts besseres eingefallen ist.

Wie schon erwähnt, hat sich die Gagdichte erhöht. Der Streifen zaubert einen viele Lacher über die Lippen, aber in manchen wenigen Szenen hat er leider dieses auch verpasst. Die Animation ist zum größten Teil recht gut gelungen.

Man kann sich "Ich - Einfach unverbesserlich 3" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn er ist leider schwächer, als seine Vorgänger.

ungeprüfte Kritik