Kritiken von "StevenKoehler"

Fast & Furious 8

Die Familie wird zerbrechen.
Action

Fast & Furious 8

Die Familie wird zerbrechen.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.12.2017
"Fast & Furious 8" erzählt eine interessante Geschichte, welche gut geworden ist. Leider ist diese streckenweise etwas vorhersehbar geworden und hat nicht ganz den Charme von den Vorgängern. Des Weiteren wird hier ein neuer Charakter eingeführt, welcher für die komplette Geschichte nicht wirklich relevant ist ("Little Mr. Nobody"). Der Film hat zwar streckenweise noch den selben Humor, aber zum Teil will der Gag einfach nicht zünden. Des Weiteren fällt auf, dass der Zweikampf nicht so gut inszeniert worden ist. Da ist man aus den Vorgängern besseres gewohnt.

Der Cast ist wieder bekannt besetzt und die Schauspieler verkörpern ihre Figuren sehr gut. Die Special Effects haben zwar zugenommen, aber es ist einfach nur ein reines CGI-Feuerwerk geworden. Die Effekte sind deutlich sichtbar, da ist man bessere Arbeit gewohnt und es gab dieses Jahr einige gute Beispiele dafür. Die Musik ist wieder gut gelungen, aber man hat dieses Mal ordentlich den Bass hoch gedreht. Fürs Kino wäre das kein Kritikpunkt, aber fürs Heimkino hätte man den Bass etwas sanfter einstellen sollen. Die Kamera fängt die Bilder wieder super ein und das ein paar Szenen in Slomotion sind, ist nicht störend und man übertreibt es meiner Meinung nach nicht.

Man kann sich "Fast & Furious 8" anschauen, aber man sollte hier und da ein bisschen die Erwartung senken.

ungeprüfte Kritik

The Osiris Child

Science-Fiction

The Osiris Child

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.12.2017
"The Osiris Child" ist ein eher durchschnittlicher Streifen geworden, dessen Story recht interessant ist. Er teilt diese in unterschiedliche Kapitel auf, was an sich nicht verkehrt ist, aber dadurch entstehen viele offene Fragen, die er leider nicht beantwortet. Der Aufbau will nicht wirklich gelingen, denn er fängt mit der Action viel zu zeitig an, sodass der Zuschauer noch nicht am Charakter gebunden ist und somit will keine Spannung aufkommen. Des Weiteren führt er weitere Charaktere ein und er weiß nicht wirklich, an welchen sich der Zuschauer binden soll. Man kann zwar Charaktere einbauen, aber der Zuschauer braucht immer ein Bindung zu einem Charakter, sodass ein Film dramaturgisch passt.

Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, aber eine Glanzleistung hat kaum ein Darsteller hingelegt. Die Musik passt zwar, aber dadurch, dass der Zuschauer an keiner Figur gebunden ist, funktioniert die Musik nicht unbedingt. Die Special Effects sind soweit gut und wird auch abgenommen. Die Kamera ist interessant, aber versaut ein Bilder leider völlig, denn es gibt eine Szene, wo es zu einem Schwenk zu einem neuen Charakter gibt, aber dieser völlig unscharf ist. Warum man sich dafür entschieden hat, ist eher schwierig, da es in dieser nicht nicht wirklich passte.

Wenn man sich "The Osiris Child" anschauen möchte, dann sollte man ein paar Abstriche machen, denn er kann die Erwartung nicht wirklich erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Die rote Schildkröte

Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.12.2017
Die Geschichte von "Die rote Schildkröte" hat mir sehr gut gefallen. Sie kommt ganz ohne Dialoge aus und wird von Musik und Sound der Natur begleitet. Man versteht, was er erzählen möchte und man fühlt mit der Figur. Der Animationsstil hat mich etwas an die frühere Zeit erinnert, ist aber sehr gut gelungen. Man hat an viele Details gedacht und sehen richtig gut aus, aber es gibt auch Szenen, wo ich mir mehr Details gewünscht hätte (Wasserszene beim Felsen; Halbmond). Es gibt eine kleine Szene im ersten Drittel, wo die Geräuschkulisse nicht wirklich zu den gezeigten gepasst hat. Sonst ist der Raumklang extrem gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Die rote Schildkröte" empfehlen, muss aber sagen, dass der Film, obwohl er die FSK 0 bekommen hat, nicht für Kinder geeignet ist, da sie den Film nicht verstehen könnten.

ungeprüfte Kritik

Desierto

Tödliche Hetzjagd
18+ Spielfilm, Thriller, Action

Desierto

Tödliche Hetzjagd
18+ Spielfilm, Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.12.2017
"Desierto - Tödliche Hetzjagd" ist leider kein guter Streifen geworden. Er erzählt nicht wirklich eine Geschichte. Wir erfahren so gut wie nichts über die Charaktere. Auch was das Motiv angeht, ist nichts zu finden. Der Film macht vorne und hinten überhaupt keinen Sinn. Die Inszenierung darf genauso hinterfragt werden.

Man nimmt den Schauspielern nicht wirklich ihre Rollen ab. Es sieht meist so aus, als wenn keine Gefahr da wäre. Angst sehe ich in diesem Streifen nicht wirklich. Dann kommt noch die Handlung einzelnen Charaktere hinzu, die einen nur Kopfschütteln bereiten. Die Kamera fängt zwar ein paar gute Bilder ein, aber meisten sind die Bilder komplett verwackelt und damit meine ich nicht die Verfolgungsszenen. Die Musik spielt einen etwas von Spannung vor, aber wenn man keinen Bezug zu einer Figur hat, dann können die Szenen noch so spannend sein, aber es funktioniert nicht.

Ich kann Ihnen nur davon abraten, sich "Desierto - Tödliche Hetzjagd" anzuschauen, außer Sie möchten sich 88 Minuten lang nur langweilen.

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Fast & Furious 7

Eine letzte Fahrt. Zeit für Vergeltung.
Action

Fast & Furious 7

Eine letzte Fahrt. Zeit für Vergeltung.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.12.2017
"Fast & Furious 7" ist wieder ein gelungener Actionfilm geworden. Es ist beeindruckend, was aus diesem Franchise geworden ist, aber hat das Kernstück nie verloren. Die Geschichte ist gelungen, auch wenn sie diesmal etwas geschmälert ist. Die Action nimmt hier richtig fahrt auf und man hat überall Bezugspunkte, sodass es nachvollziehbar ist. Wir erfahren endlich auch in diesen Teil, was es mit dem 3. Teil zu tun hat und verknüpft es auf eine sehr gute Weise.

Kommen wir zum Schluss zu sprechen. Ich finde es sehr gut, dass man an Paul Walker gedenkt und ich finde die Art und Weise unfassbar gut, auch wenn es traurig ist.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend. Die Schauspieler spielen ihre Figuren sehr gut und mit Leichtigkeit. Die Special Effects sind beeindruckend, aber man sieht streckenweise, dass es am Computer erstellt wurde und ist ab und zu nicht ganz realistisch gehalten (Rauch, der in Himmel steigt, bei Hausszene). Die Musik ist wunderbar und ist spannend gehalten, aber sodass sie nichts davon verrät. Die Kamera ist hochwertig und die Kamerafahrten sind allesamt gut gelungen und diese fängt die einzelnen Szenen sehr gut und realistisch ein.

Ich kann Ihnen "Fast & Furious 7" ans Herz legen, denn es ist ein solider Streifen geworden, der unterhaltsam geworden ist. Wie schon erwähnt, finde ich den Schluss richtig und wichtig.

ungeprüfte Kritik

Fast & Furious 6

Alle Straßen enden hier.
Action

Fast & Furious 6

Alle Straßen enden hier.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.12.2017
"Fast & Furious 6" ist wieder ein spannender Streifen geworden, der die Geschichte gut und nachvollziehbar erzählt. Die Story ist streckenweise nicht überraschend, da er etwas vorhersehbar gestaltet wurde, sie bleibt gut und solide. Die Erklärung aus dem Kliffhänger vom 5. Teil ist sehr gut und nachvollziehbar und es tauchen keine Fragen auf. Der Film macht nur einen kleinen Schönheitsfehelfer ("Letty's" Kette). Der Humor ist wieder einmal Klasse und lockert die Atmosphäre sehr gut auf.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit hervorragend und spielen ihre Figuren sehr gut und glaubwürdig. Bei der Kamera hat man sehr gute Arbeit geleistet, denn sie fängt die Szenen gut und nachvollziehbar ein. Wenn es ruhige Szenen gibt, dann bleibt diese ruhig, ... . Die Special Effects sehen richtig gut aus. Man hat gute Drehorte gefunden, man muss halt ab und zu etwas hinterfragen, vor allem beim Showdown (Flughafenszene). Die Musik ist wunderbar und nimmt nichts an Spannung vorweg.

Ich kann Ihnen "Fast & Furious 6" ans Herz legen. Den Machern sind noch viele neue Ideen eingefallen, was die Reihe nicht uninteressant macht.

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Les Misérables

Kämpfe. Träume. Hoffnung. Liebe.
Drama, Musik

Les Misérables

Kämpfe. Träume. Hoffnung. Liebe.
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.12.2017
"Les Misérables" ist eine grandiose Musical-Verfilmung geworden. Die Geschichte ist stark und ist sehr gut inszeniert worden. Die Art, wie man die 3 Akte aufteilt, finde ich äußerst gelungen. Die Songs verwenden sehr gut performt. Am Anfang fehlte die Ouvertüre, welche ich mir dort gewünscht hätte. Das Bild am Anfang wäre sehr gut geeignet gewesen, um die Ouvertüre spielen zu lassen und danach wäre die Kamerafahrt gekommen.

Das Ensemble besteht aus bekannten Schauspielern, die sehr gut singen können. Sie verkörpern ihre Figuren sehr gut und glaubwürdig. Die Maske und die Kostüme sind extrem gut gelungen. Die Special Effects brauchen sich überhaupt zu verstecken, denn diese sehen richtig gut aus. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein. Es gibt an sich zwei Szene, wo eine Kamerafahrt besser gewesen wäre, als die Kamera auf der Schulter zu tragen, denn es sind ruhige Szenen, somit sollte das Bild nicht so verwackelt sein. Die Musik ist wunderbar und ist ein wichtiges Element in diesem Stück.

Ich kann Ihnen "Les Misérables" nur empfehlen, aber wenn Sie kein Musical mögen, dann sollte Sie ihn lieber nicht anschauen, denn hier wird fast nur gesungen.

ungeprüfte Kritik

Fast & Furious 5

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.12.2017
"Fast & Furious 5" ist ein spannender und gut durchdachter Film geworden, der die Spannungskurve recht weit oben hält. Die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen. Ab und zu muss man doch die physikalischen Gesetze hinterfragen, aber dafür ist es ein Film geworden, von daher ist alles in Ordnung. Die Ideen sind sehr gut umgesetzt worden und hat man so in der Form noch nicht gesehen. Die Stunts sind alle sehenswert und brauchen sich nicht zu verstecken. Die Idee mit der Einleitung des Abspanns finde ich gut, aber es wäre besser gewesen, wenn man dies deutlich realistischer gehalten hätte. Er nimmt einen ungefähren Bezug zum dritten Teils und wir erfahren einen Zeitraum. Der Humor in diesem Werk ist einfach wunderbar und lockert die Story etwas auf.

Der Cast ist bekannt besetzt und die Schauspieler spielen ihre Rollen hervorragend. Man konnte sich bei der Musik nicht wirklich entscheiden, ob die laut oder etwas leider gespielt werden soll. Es gibt immer wieder ein hin und her mit der Lautstärke, obwohl keine Dialoge gesprochen werden. Die Special Effects sind extrem gut gelungen und sehen realistisch aus. Die Kamera ist gut eingesetzt worden und gestaltet den Film sehr interessant.

Ich kann Ihnen "Fast & Furious 5" weiter empfehlen. Man hat versucht, ihn nicht vorhersehbar zu gestalten, was ihn ganz gut gelungen ist.

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Kristy

Lauf um dein Leben.
Horror, Thriller

Kristy

Lauf um dein Leben.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.12.2017
"Kristy - Lauf um dein Leben" ist ein spannender Streifen geworden, dessen Story etwas mager ausgefallen ist, da er die Spannung hochhalten kann, aber man hätte mehr Story einbauen müssen, vor allem wenn es um das Motiv der Täter geht. Das Motiv wird nicht wirklich ausgearbeitet und der Grund ist eher fragwürdig. Des Weiteren haben wir hier eine Form der Wunderheilung in den Film zu Gesicht bekommen, denn "Justine" humpelt in einer Szene, was nachvollziehbar ist und ein paar Szenen später, ist alles wieder vorbei und sie kann wieder normal laufen.

Die schauspielerischen Leistung ist glaubwürdig, aber man hätte aus anderen Charakteren etwas mehr herausholen können. Die Kamera ist soweit in Ordnung, außer bei einer Szene auf dem Campus, als "Justine" telefoniert (am Anfang), wackelt die Kamera wie verrückt, ohne das es einen Grund gibt. Die Musik ist super gewählt, denn sie ist zum einen passend und zum anderen nimmt sie nichts von der Spannung, da sie gut platziert ist. Die Effekte sehen nicht wirklich gut aus. Wenn es um die Wunden geht, sind diese nicht wirklich glaubwürdig.

Wenn man die Erwartungen minimiert, dann kann man sich "Kristy - Lauf um dein Leben" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Fast & Furious 4

Neues Modell. Originalteile.
Action

Fast & Furious 4

Neues Modell. Originalteile.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.12.2017
"Fast & Furious 4 - Neues Modell. Originalteile." ist ein gelungener Actionfilm geworden, der eine gute und interessante Geschichte erzählt. Was ich schade fand, dass man den Anschluss zum vorherigen Teil nicht wirklich gefunden hat. Es findet zwar eine Erwähnung statt, aber auch nur nebenbei. Des Weiteren ist die Auswahl des Schauspielers etwas verwirrend, denn im dritten Teil passiert etwas mit diesen Schauspieler, was die Existenz in diesem Film etwas in Frage stellt. Wir erfahren auch nicht wirklich in welcher Zeit dieses Werk spielt.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche ihre Arbeit ordentlich machen. Sie verkörpern ihre Charaktere sehr gut und glaubwürdig. Die Special Effects sind etwas Mager ausgefallen. Sie sehen zwar optisch sehr gut aus, aber man sieht, dass diese am Computer entstanden sind (Opening, ab und zu; Tunnelszene). Man hat die Lautstärke der musikalischen Begleitung besser hinbekommen, sodass einen nicht gleich die Ohren "abfallen". Diese ist sehr gut und passend gewählt worden. Die Kamera ist glaubwürdig eingesetzt worden und man hat hier gute Arbeit geleistet.

Ich kann Ihnen "Fast & Furious 4 - Neues Modell. Originalteile." weiter empfehlen, denn er ist spannend und gut erzählt worden, sodass, bis auf die eine Szene im ersten Absatz, keine offenen Fragen entstanden sind.

ungeprüfte Kritik

Wish Upon

Sei vorsichtig, was du dir wünscht.
Horror, Thriller

Wish Upon

Sei vorsichtig, was du dir wünscht.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.12.2017
"Wish Upon - Sei vorsichtig, was du dir wünscht" ist ein recht interessanter Streifen geworden, der Potential hat, aber auch viel Potential verschenkt. Die Geschichte ist mit vielen guten Ideen versehen, aber ist in der Inszenierung etwas sehr vorhersehbar geworden. Des Weiteren will er alles vom Anfang auflösen, aber wir haben sehr viele Informationen bekommen, sodass wir das Puzzle selber zusammen basteln konnten und dies komplett unnötig ist. Es kommt auch kein wirklicher "Aha" Effekt, sondern ist überflüssig. Man hat in der Teilauflösung eine Erklärung versucht, aber hat den Bogen nicht ganz geschafft, es glaubwürdig zu erklären.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die musikalische Begleitung ist in diesem Genre ganz wichtig, aber sie scheiterte, dass sie schon das nachfolgende verraten hat und somit keine Spannung aufkommen wollte. Die Kamera fängt die Bilder soweit gut ein, aber ist Teils leider auch verräterisch.

Wenn Sie nach einen guten Horrorfilm suchen, dann wäre "Wish Upon - Sei vorsichtig, was du dir wünscht" nichts für Sie, da er keine Spannung aufbauen kann und er schafft es nicht, den Zuschauer zu erschrecken, aufgrund der Vorhersehbarkeit.

ungeprüfte Kritik

Verleugnung

Nach einer wahren Geschichte.
Drama

Verleugnung

Nach einer wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.12.2017
"Verleugnung" ist ein äußerst interessanter Streifen, der auf eine wahren Begebenheit beruht und der ein wichtiges Kapitel in unserer Geschichte erzählt. Ich finde es gut, dass man realistische Drehorte gesucht hat, wie Ausschwitz, um die Geschichte voran zu treiben und um den Zuschauer ein bestimmtes Gefühl zu vermitteln. Die Geschichte, die der Film erzählt, ist sehr gut und ist streckenweise überraschend. Leider fällt auf, dass dieses Werk ein paar Längen hat, die man deutlich besser hätte lösen können, wenn man dies in der jeweiligen Szene aufgelöst hätte, denn die Auflösung erfolgt in der nachfolgenden Szene. Des Weiteren gibt es ein paar Szenen, die mit den eigentlichen Ziel und der aktuellen Voranschreitung des Filmes überflüssig sind.

Der Cast ist bekannten Schauspielern besetzt, welche sehr gut zusammen spielen und ihre Charaktere glaubhaft vermitteln. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden, aber es gibt kurz vor Schluss in der großen Halle eine Szene, wo die Linse etwas verschmiert ist, was deutlich auffällt, da die Kamera an einer Lampe vorbei dreht, wo dies deutlich sichtbar wird. Das hätte in der Produktion deutlich auffallen müssen. Die musikalische Untermalung ist immer passend zu der aktuellen Gefühlslage gewählt worden.

Ich kann Ihnen "Verleugnung" ans Herz legen, da er eine wichtige Thematik behandelt. Er schafft es, zumindest bei mir war es so, einen Gänsehaut auf die Haut zu zaubern.

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Tiger Girl

Drama, Deutscher Film

Tiger Girl

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.12.2017
"Tiger Girl" ist von der Story ein interessanter Streifen geworden. Die Entwicklung der Charaktere ist nicht vorhersehbar und sind gut angelegt. Leider gibt es aufgrund der extrem viele Schnitte logische Fehler, die nirgends erklärt werden. Ich finde es sehr Schade, dass es kaum eine Szene gibt, die ungeschnitten gezeigt wurde. Das man in den Szenen Schnitt und Gegenschnitt einsetzt, ist nachvollziehbar, aber dies ist hier sehr wenig der Fall, somit gehen auch Teile der Geschichte etwas verloren oder Personen stehen komplett anders, als davor. Man hat versucht, schnell die Geschichte zu erzählen, aber dies ist eher nur bedingt gelungen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber es wäre mehr drin gewesen. Was deutlich aufgefallen ist, dass manche Dialoge vor sich hin genuschelt werden, sodass man kaum ein Wort versteht. Die Kamera ist schrecklich, vor allem in den ruhigeren Szenen wackelt diese nur hin und her. Eine ruhigere Kameraführung wäre von Vorteil gewesen, vor allem da es Hilfsmittel gibt, die für eine ruhigere Kameraführung sorgen. Die Musik ist wieder einmal über dominant und teilweise ist diese über die Dialoge gelegt, sodass diese Teils verloren gehen.

Die Story ist sehenswert, aber leider hat man sich drumherum nicht so viel Mühe gegeben, sodass ich Ihnen den Streifen nicht wirklich empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Free Fire

Action, Krimi

Free Fire

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.12.2017
"Free Fire" ist ein guter Streifen geworden, der sehr interessant ist. Um die Story etwas aufzulockern, hat man ein paar Witze mit eingebaut, die auch gut funktionieren und die zum Kontext passen. Leider ist die Geschichte etwas klein ausgefallen und hinterlässt eine Frage, die nur halb beantwortet wird. Um nicht zu spoilern, kann diese Frage an dieser Stelle nicht gestellt werden, aber es bezieht sich auf den Mittelteil und den Schluss. Mir ist aufgefallen, dass der Film zwischendurch ein paar Längen hat und die Story nicht vorankommt. Man hat versucht, die Geschichte nicht vorhersehbar zu gestalten, was gut gelungen ist, da immer wieder etwas unerwartetes passiert.

Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, man nimmt den Schauspielern ihre Figuren ab. Die Sounds sind gut untermalen, teilweise sind auch ein paar Skurrile dabei, was aber zu den gesamten Werk passt. Die Kamera ist interessant und fängt die Szenen sehr gut ein. Sie ist glaubwürdig eingesetzt worden.

Wer einen interessanten Actionfilm sehen möchte, aber dabei keinen großen Wert auf die Story legt, den kann ich "Free Fire" empfehlen.

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The Fast and the Furious 3 - Tokyo Drift

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.12.2017
"The Fast and the Furious 3 - Tokyo Drift" ist ein recht guter Streifen geworden, der nicht an den Vorgänger anschließt, sondern seine eigene Geschichte erzählt. Die Geschichte ist leider etwas Mager ausgefallen, da wir vom Hauptcharakter sehr wenig erfahren, da er gleich in die Vollen geht. Man hat sich dieses Mal auf den Drift konzentriert, was der Titel schon verrät, welche auch sehr gut inszeniert worden sind. Die Stunts sind richtig gut gelungen. Die Spannung nimmt in Richtung Ende richtig fahrt auf.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Man nimmt den Schauspielern ihre Rollen ab und sie haben es geschafft, ihren Charakteren einen Charakter zu verleihen, welches glaubhaft auf die Mattscheibe transportiert worden ist. Die Kamera ist ein sehr wichtiges Element, welche immer wieder sehr gut die einzelnen Szenen aufgenommen hat. Die Musik ist wieder einmal über dominant laut. Eine Angleichung wäre deutlich besser gewesen. Dies ist auch mit den Sounds so, denn diese sind auch recht laut geworden. Im Kino mag es funktionieren, aber im Heimkino sollte man dies für den Zuschauer erneut anpassen, damit er von allem etwas mitbekommt, ohne das einen die Ohren "wegfliegen".

Ich kann Ihnen "The Fast and the Furious 3 - Tokyo Drift" empfehlen, denn er ist sehenswert, aber erwarten Sie nicht so viel von der Story, denn diese ist leider recht klein ausgefallen.

ungeprüfte Kritik

Kick-Ass 2

Action, 18+ Spielfilm

Kick-Ass 2

Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.12.2017
"Kick-Ass 2" ist wieder ein unterhaltsamer Streifen geworden, der hier und da etwas vorhersehbar ist. Ab und zu kann er doch überraschen, da er sich anders entwickelt, als man es vermutet hätte. Leider hat er ein paar Längen und es gibt viele Szenen, die man zwar braucht, aber die zu lang geraten sind, da man sich zu lange mit diesen Thema beschäftigt. Des Weiteren sind es diesmal ein paar zu viele Charaktere, die wir in kurzer Zeit kennen lernen müssen, aber die relativ wenig Screentime haben. Die Geschichte hat mir, bis auf die genannten Schwächen, gut gefallen.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Schauspieler spielen ihre Charaktere sehr überzeugend. Die Special Effects haben sich gegenüber des ersten Teils gesteigert und brauchen sich nicht verstecken. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein und ist gut eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist sehr gut gewählt worden und passt gut zum gesamten Werk.

Leider ist "Kick-Ass 2" etwas schwächer geworden, aber ist trotzdem sehenswert und man fühlt sich gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Another Me

Mein zweites Ich
Thriller

Another Me

Mein zweites Ich
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.12.2017
"Another me - Mein zweites Ich" erzählt ein interessantes Thema, aber scheitert meiner Meinung nach an der Umsetzung, denn die Geschichte, wie sie uns erzählt wird, ist nicht logisch erzählt worden und macht in der Form überhaupt keinen Sinn. Er hätte die Chance ergreifen können, bei der Auflösung alles gerade zu biegen, aber hinterlässt mehr Fragen, als er sie beantwortet. Es gibt hier und da einige vorhersehbare Szenen, was der Film auch weiß und umspielt es ein bisschen.

Der Streifen ist schauspielerisch eher schwach besetzt, denn die Schauspieler schaffen es nicht wirklich, überzeugend ihre Rollen darzustellen. Wenn mal in einer Szene geweint wird, sieht man deutlich, dass es keine echten Tränen sind. Schade. Die Inszenierung ist nicht wirklich glaubwürdig gelungen (Rollstuhlszene, ...). Die Kamera ist in diesem Werk extrem schwach. Viele Szenen sind komplett verwackelt, obwohl man ein Hilfsmittel hatte, was man hätte verwenden können, denn es wurde in wenigen Szenen verwendet. Warum eine Szene komplett verschwommen ist, ist nicht logisch und zeugt von einer schlechten Kameraführung. Die musikalische Untermalung ist soweit in Ordnung, nimmt aber die Spannung komplett vorweg.

Ich kann Ihnen nicht wirklich "Another me - Mein zweites Ich" empfehlen, denn die Inszenierung ist schwach und spannend ist dieser Film auch nicht.

ungeprüfte Kritik

Kick-Ass

Keine Macht. Keine Verantwortung.
Action

Kick-Ass

Keine Macht. Keine Verantwortung.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.12.2017
"Kick-Ass" erzählt eine unterhaltsame Geschichte, in der ein paar Superhelden durch den Kakao gezogen werden. Er setzt es ziemlich gut um und man weiß, welcher Superheld zu welchem Zeitpunkt auf den Arm genommen wird. Dabei setzt er weniger auf Witz, sondern erzählt die Geschichte intelligenter, als sich nur darüber lustig zu machen. Es gibt viele schöne Ideen, die dabei umgesetzt worden sind. Die Geschichte ist sehr gut, aber er wird vor allem in der zweiten Hälfte vorhersehbar und überrascht dabei leider nicht mehr.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut gelungen. Der Cast ist recht bekannt, aber auch etwas außergewöhnlich. Die Special Effects sind eher im unteren Durchschnitt, denn man sieht deutlich, was vor Green- bzw. Bluescreen entstanden ist. Teilweise sind auch manche Szenen nicht ganz glaubwürdig inszeniert worden, denn man hat nicht auf jedes Detail geachtet, was aber in der jeweiligen Situation wichtig gewesen wäre. Die musikalische Untermalung ist einfach wunderbar und passt sehr gut zum gesamten Werk.

Ich kann Ihnen "Kick-Ass" wärmstens empfehlen, denn er ist andersartig, aber es macht genauso Spaß, sich den Film anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Kickboxer - Die Vergeltung

Das Reboot
Action, 18+ Spielfilm

Kickboxer - Die Vergeltung

Das Reboot
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Kickboxer - Die Vergeltung" ist ein Streifen, der gut Spannung aufbauen kann. Die Geschichte ist extrem klein und weißt sehr viele offene Fragen auf oder ist an der einen oder anderen Szene unlogisch, was die weitere Handlung angeht. Es magert teils an der mangelnden Erklärung. Man hat zwar einen Grund, warum die Figur so handelt, wie sie handelt, aber es ist sehr wenig, was er bietet und erklärt diese Einstellung nicht logisch. Man lässt viele Sachen rechts und links liegen, nur um sich auf das Kickboxen zu konzentrieren.

Die Schauspieler machen ihre Aufgabe soweit gut, aber wenn es um die schauspielerische Arbeit geht, haben sie massive Schwächen. Die Kamera kann sich nicht wirklich entscheiden, ob sie ruhig sein soll oder ob sie wackeln soll, bis der Arzt kommt. Bei ruhigere Einstellung ist das eher "Wackeldisco". Die musikalische Untermalung war passend, ist aber nichts besonderes.

Für eine gemütliche Unterhaltung, ohne den Kopf einzuschalten, ist "Kickboxer - Die Vergeltung" gut geeignet, aber wenn Sie mehr wollen, dann ist dieses Produkt nicht geeignet.

ungeprüfte Kritik

Tschick

Der beste Sommer von allen - Nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf.
Drama, Deutscher Film, Komödie

Tschick

Der beste Sommer von allen - Nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf.
Drama, Deutscher Film, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Tschick" ist ein interessanter Streifen geworden, der viele gute Ideen beinhaltet. Er erläutert am Anfang viel aus dem Off, was ich gut finde, da man schneller in die Geschichte hineinkommt. Die Geschichte ist gut, hat aber hier und da ein paar kleine Lücken bzw. wenn es um die Bestrafung geht, wird der Streifen leider sehr soft. Es wird zwar hier und da etwas erwähnt, aber das ist leider nicht wirklich ausreichend.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut umgesetzt worden und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen ab. Die Kamera ist sehr gut und nimmt immer aus interessanten Perspektiven die Bilder auf. Die Idee, dass man einige Bilder mit Drohnen dreht, finde ich sehr gut, denn so hat man zum einen gute Bilder und man spart zum anderen etwas Geld für teure Hubschrauberflüge. Die musikalische Begleitung ist sehr interessant, aber sie ist wieder einmal sehr laut.

"Tschick" ist ein schöner Roadmovie geworden, den man sich anschauen kann, der hier und da ein paar kleine Schwächen hat, aber alles im Allem ist es ein sehenswerter Deutscher Film geworden.

ungeprüfte Kritik

Baywatch - Der Film

Bereit für den Strand?
Komödie

Baywatch - Der Film

Bereit für den Strand?
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.12.2017
"Baywatch - Der Film" ist eher ein durchschnittlicher Streifen geworden, der versucht Comedy und ein bisschen Action miteinander zu verbinden, was ihn nur bedingt gelungen ist. Die Serie habe ich nicht gesehen, von daher kann ich keinen Schluss zur Serie ziehen. Man hat versucht viele Witze in den Streifen einzubauen, die nur ab und zu zum schmunzeln reichen, denn viele Witze funktionieren nicht, da man diesen in irgendeiner Form schon kommen sieht oder da dieser äußerst unter die Gürtellinie geht, das man sich schon fremdschämen muss. Des Weiteren bekommen viele Figuren viel zu wenig Screentime, sodass man nicht wirklich einen Bezug zu einer Figur aufbauen kann und es einen schon fast egal ist, was mit der Figur passiert.

Die schauspielerische Leistung reicht von unterdurchschnittlich bis gut. Es kann irgendwie kein Schauspieler seine Figur glaubhaft an den Zuschauer vermitteln. Die musikalische Begleitung war in Ordnung, wollte aber bei einigen Szenen nicht passen, da die Stimmung eine andere war, als die Musik vorgegeben hat. Die Special Effects sind extrem schlecht und man sieht deutlich, dass viele Szenen hinter einer Grünen Wand gedreht worden sind. Teilweise ist der Flug der Aschenpartikeln extrem unglaubwürdig. Die Kamera war soweit in Ordnung eingesetzt, aber manche Szenen sind auch unglaubwürdig (Durchsicht Fernglas).

Wenn man sich "Baywatch - Der Film" anschauen möchte, sollte man mit sehr niedrigen Erwartungen an den Streifen gehen.

ungeprüfte Kritik

The Homesman

Der bittere Traum von Freiheit.
Western

The Homesman

Der bittere Traum von Freiheit.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"The Homesman" erzählt eine interessante Geschichte, die leider hier und da ein paar Lücken aufweist, sodass ein paar Fragezeichen entstehen, aber dieser Streifen diese nicht beantwortet. In der 3 Hälfte passiert etwas mit einer Figur, aber es macht so, wie wir es gesehen haben, keinen Sinn. Je mehr man darüber nachdenkt, wird die Handlung nicht logisch erklärt. Es gibt eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden ist (im brennenden Haus), denn man sieht nicht, dass es dem Charakter zu heiß wird, obwohl er vor einer großen Feuerquelle steht. Ansonsten ist es eine starke Geschichte, die zum Teilen auch schockierend ist.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und die Charaktere bekommen von den Schauspielern ihren Feinschliff, sodass man weiß, welchen Charakter, welche Figur hat. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und fängt die Bilder sehr gut ein. Die musikalische Begleitung hat zu jeder Szene gepasst, aber wird ein nachhaltig nicht im Kopf bleiben.

Wenn man mit etwas niedriger Erwartung an "The Homesman" herangeht, dann kann ich Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste" ist ein Streifen, der viele gute Ansätze verfolgt. Er ist Anfang auch recht lustig, driftet aber leider etwas in die rassistische Richtung ab und bedient recht viele Klischees. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, aber weißt ein paar Fehler auf, die z. B. eine plötzliche Charakteränderung, die nicht nachvollziehbar ist. Wenn es doch mal zu einem Witz kommt, dann bleibt ein das Lachen im Halse stecken.

Die schauspielerische Leistung ist gut und glaubwürdig. Die Kostüme sind realistisch gehalten. Die Kamera ist gut eingesetzt worden. Es gibt ein paar Szenen, wo die Kamera derbe wackelt, dabei soll Schnelligkeit symbolisiert werden, aber es war eher störend. Die musikalische Untermalung ist sehr zügig und passt ziemlich gut zum gesamten Streifen.

"Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste" will auf ein Problem aufmerksam machen, wo die Ansätze gut erkennbar sind, aber in eine verkehrte Richtung geht. Schade.

ungeprüfte Kritik

Voll verkatert

Komödie, Fantasy

Voll verkatert

Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.12.2017
"Voll verkatert" ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, dessen Story recht einfach gehalten worden ist, aber man hat versucht, die vielen Gags gut zünden zu lassen, was ihn auch sehr gut gelungen ist. Er ist ein Stück weit vorhersehbar geworden, aber die Gags kommen größtenteils trocken und unvorhersehbar daher.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und wir haben den einen oder anderen bekannten Schauspieler im Cast. Manche Effekte sieht man es an, dass diese am Computer entstanden sind, aber was die Katze angeht, hat man gute Leistung abgeliefert. Die musikalische Untermalung ist sehr gut gepasst und nimmt kein Gag vorweg.

Wenn Sie einen spaßigen Kinoabend erleben möchten, dann kann ich Ihnen "Voll verkatert" empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Einsamkeit und Sex und Mitleid

Komödie, Deutscher Film, Drama

Einsamkeit und Sex und Mitleid

Komödie, Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.12.2017
"Einsamkeit und Sex und Mitleid" ist ein interessanter Streifen geworden, der recht gute Ansätze verfolgt, aber viele Fragen offen lässt. Er ist sehr ruhig erzählt, sodass der Streifen sich etwas langatmig anfühlt. Des Weiteren hat er hier und da einige Längen, die es nicht gebraucht hätte. Der Streifen ist in 3 Kapiteln aufgeteilt, welche interessant erzählt worden sind.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber die einzelnen Charaktere haben sehr wenig Tiefe, sodass einige Fragen auftauchen, warum welcher Charakter genauso handelt, wie er handelt. Die Kamera hat man versucht ruhig zu halten, was recht gut gelungen ist. Es gibt ab und zu Szenen, wo die Schminke nicht wirklich glaubwürdig aufgetragen worden ist. Die musikalische Begleitung passt irgendwie zum gesamten Werk.

Man kann sich "Einsamkeit und Sex und Mitleid" anschauen, aber es ist kein Streifen für jedermann geworden. Wenn man den Trailer ansieht, dann bekommt man ein Gefühl, wie der Streifen an sich aufgebaut ist.

ungeprüfte Kritik

Die Schneekönigin 2

Eiskalt entführt
Fantasy, Animation, Kids

Die Schneekönigin 2

Eiskalt entführt
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.12.2017
"Die Schneekönigin 2 - Eiskalt entführt" ist ein interessanter Streifen geworden, der eine schöne Geschichte erzählt. Er nimmt sich in der ersten Hälfte die nötige Zeit, um die Geschichte glaubhaft an den Zuschauer zu bringen, aber in der 2. Hälfte gibt er Vollgas und macht einige Fehler, die man hätte umgehen können, wenn man den Streifen genauso erzählt hätte, wie in der ersten Hälfte. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Charakter viel zu spät auf die Lösung kommt, obwohl es gefühlt 5 Mal genannt wurde. Der Ansatz war da, aber man hätte die erste Hälfte etwas kürzer gestalten sollen, da er dort ein paar Längen hat, aber die 2 . Hälfte dafür etwas Länger gestalten sollen.

Die Animation ist gewöhnungsbedürftig, da sie eher auf den Stand wie vor 5 - 10 Jahren ist. Es ist sehr viel plastisch animiert worden, mit sehr wenigen Schattierungen, was vor allem im weiten Winkel auffällt. Die musikalische Untermalung hat soweit gut gepasst.

Man kann sich "Die Schneekönigin 2 - Eiskalt entführt" anschauen, aber man sollte einige Abstriche machen. Was ich lobenswert finde, dass man am Anfang eine kurze Zusammenfassung vom ersten Teil gegeben hat, sodass man sich gut daran erinnern konnte.

ungeprüfte Kritik

Begabt

Die Gleichung eines Lebens.
Drama

Begabt

Die Gleichung eines Lebens.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.12.2017
"Begabt - Die Gleichung eines Lebens" ist ein sehr interessanter Streifen geworden, dessen Thematik sich recht schwer verfilmen lässt. Der Film findet gute Dialoge und Bilder, wie man die Thematik umsetzen kann und das schafft er glaubwürdig auf die Mattscheibe zu bringen. In Richtung Schluss driftet er leider etwas ab und versucht einen Charakter noch besser darzustellen, obwohl es schon klar geworden ist, aber man musste noch eine Thematik zu Ende bringen, die man angefangen hat. Leider hat man sich für die einfache variante entschieden. Ansonsten ist das Ziel sehr gut umgesetzt worden.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und die Schauspieler bringen in ihre Charaktere die nötige Tiefe. Es wird durch die guten Dialoge noch etwas unterstrichen. Die Kamera ist streckenweise etwas deutlich verwackelt worden, was zu den jeweiligen Szenen überhaupt nicht passt und es dadurch stört, aber größtenteils ist sie ruhig gehalten. Die Kulissen sind abwechslungsreich und man hat teilweise auch sehr schöne natürliche Aufnahmen. Die musikalische Untermalung hat sehr gut gepasst und spielt sich eher im Hintergrund ab.

Wenn man ein paar kleine Abstriche macht, dann kann sich "Begabt - Die Gleichung eines Lebens" sehen lassen, der die Thematik sehr gut umgesetzt hat.

ungeprüfte Kritik

Shot Caller

Jede Sicherheit hat ihren Preis.
Thriller

Shot Caller

Jede Sicherheit hat ihren Preis.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.12.2017
"Shot Caller - Jede Sicherheit hat ihren Preis" ist ein starker Streifen geworden, der zum einen intelligent und zum anderen spannend erzählt worden ist. Die Geschichte ist sehr gut und nachvollziehbar erzählt worden, aber schwächelt an der einen oder anderen Stelle mit Fragen, die er nicht beantwortet. Eine Frage taucht auf bei der Schussszene auf der Party, da kann er keine wirkliche Antwort darauf geben und die andere Frage stellt er im Streifen selber, aber liefert keine Antwort auf die Frage. Die Art und Weise wie das Werk erzählt wird, ist sehr gut und ist abwechslungsreich. Wir erfahren Schritt für Schritt etwas aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. Es ist gut geschnitten worden und macht den Film sehr interessant.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Darsteller spielen ihre Rollen hervorragend. Die Entwicklung der Charaktere ist beeindruckend und man würde es in dieser Form nicht erwarten. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und spielt eher im Hintergrund. Die Kamera ist ein wichtiges Element und man hat die Aufnahmen sehr gut getroffen. Die einzelnen Kulissen sehen richtig gut aus und bieten viel Abwechslung.

Ich kann Ihnen "Shot Caller - Jede Sicherheit hat ihren Preis" empfehlen. Es ist ein Streifen geworden, der ziemlich gut unterhalten kann, aber den Zuschauer etwas zum nachdenken anregt.

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Vier gegen die Bank

Komödie, Krimi, Deutscher Film

Vier gegen die Bank

Komödie, Krimi, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Vier gegen die Bank" verfolgt einen interessanten Ansatz, aber driftet komplett in eine Richtung, wo man weiß, was gleich passieren wird. Er ist unfassbar vorhersehbar und die Geschichte ist nicht neu. Man hat irgendwie alles schon einmal gesehen, nur besser. Des Weiteren haben die 4 Charaktere keinen wirklichen Tiefgang. Wenn es um Entscheidungen geht, wie man auf die Lösung kommt, wird einen das an den Kopf geknallt, ohne dass es eine logische Erklärung gibt. Man hat versucht einige Szenen lustig zu gestalten, aber es zündet kein einziger Witz, da er schon 100 mal in der Form gezeigt wurde oder dieser vorhersehbar ist bzw. man sich Fremdschämen und am liebsten davonlaufen möchte.

Die schauspielerische Leistung ist nicht wirklich gut gelungen. Es gibt Schauspieler, die spielen wie immer, ohne einen wirklichen Tiefgang und es gibt welche, die sich etwas Mühe geben, aber ohne das ihre Figuren Farbe bekommen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Die musikalische Begleitung erzeugt keine einzige Spannung und klimpert nur vor sich hin.

Ich kann Ihnen "Vier gegen die Bank" nicht empfehlen, denn es ist ein 08/15 Film, der es nicht schafft, eine gute und unterhaltsame Geschichte zu erzählen.

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Bob, der Streuner

Manchmal braucht es neun Leben, um eines zu retten.
Drama

Bob, der Streuner

Manchmal braucht es neun Leben, um eines zu retten.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Bob, der Streuner" ist ein äußerst interessanter Streifen geworden, dessen Story auf einer wahren Begebenheit beruht, aber die es wert ist, verfilmt zu werden. Die Geschichte ist stark geworden und man fühlt mit dem Charakter mit. Leider gibt es einen Dialog mit seiner Betreuerin, die so überhaupt keinen Sinn im gesamten Kontext des Dialoges ergeben hat und zwar, als er "Betty" kennen gelernt hat und Bob zu ihm gekommen ist, gab es den Dialog mit seiner Betreuerin. Es gibt hier und da einige Szenen, die etwas zu lang geworden sind und die den Streifen etwas strecken.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, außer bei einer Szene, kurz vor Schluss, wo man schauspielerisch sehr viel abverlangen muss, kommt er nicht so gut rüber und man hat die jeweiligen Szenen etwas zu einfach gestaltet und wirkt etwas unglaubwürdig. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, nur bei einem Song hat "James" etwas sehr schief gesungen. Wenn man den Song mit einer etwas tieferen Stimme gesungen hätte, dann hätte sich dieser Song nicht schief angehört. Die Kamera ist in Ordnung. Ich finde die Idee gut, dass man aus der Perspektive von "Bob" die Kamera führte, aber es macht dies in diesem Werk etwas überflüssig, da wir danach den Gegenschnitt zu "Bob" sehen. Man hätte sich für eine Perspektive entscheiden sollen.

Ich kann Ihnen "Bob, der Streuner" empfehlen. Er hat zwar hier und da einige Schwächen, ist aber recht sehenswert geworden.

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Du neben mir

Riskiere alles... für die Liebe. Nach dem internationalen Bestseller von Nicola Yoon.
Drama, Lovestory

Du neben mir

Riskiere alles... für die Liebe. Nach dem internationalen Bestseller von Nicola Yoon.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.12.2017
"Du neben mir - Riskiere alles... für die Liebe" ist ein interessanter Streifen, der sich mit einer interessanten Thematik beschäftigt. Die Story hat mir gut gefallen, aber es wäre schön gewesen, wenn man die Thematik durch den kompletten Film gezogen hätte, denn Hollywood macht es sich etwas zu einfach und konstruiert zwar eine gute und interessante Geschichte, aber zieht den Gedanken nicht bis zum Ende durch. Des Weiteren gibt es hier und da einige Szenen, die etwas unglaubwürdig inszeniert worden sind (Wasserszene), denn wir erfahren eine Information, was nicht zu den gezeigten passt.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Schauspieler spielen glaubwürdig ihre Rollen. Die Kamera leistet eine gute Arbeit und man sieht die Aufnahmen aus interessanten Perspektiven. Leider gibt es ein Problem mit den deutschen Untertiteln, denn der englische Satz steht dort lange genug, um gelesen zu werden und dann werden die deutschen Untertitel für eine Sekunde eingeblendet, sodass man nicht einmal lesen kann, was dort übersetzt steht. Entweder man macht es richtig oder man lässt es bleiben, aber das ist schlecht. Die musikalische Begleitung ist sehr gut gewählt worden und fügt sich gut in die einzelnen Szenen ein.

Ich kann Ihnen "Du neben mir - Riskiere alles... für die Liebe" empfehlen, aber die Thematik wird nicht bis ganz zu Ende gezogen, was nicht so schlimm ist, da man etwas anderes daraus gemacht hat.

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2 Fast 2 Furious

Wie schnell willst du sein?
Action

2 Fast 2 Furious

Wie schnell willst du sein?
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"2 Fast 2 Furious" ist ein starker Streifen geworden, der etwas besser, als der erste Teil geworden ist. Die Geschichte ist sehr gut und man erfährt mehr über den Hauptcharakter. Sie ist spannend erzählt worden und ist ein klein wenig vorhersehbar, aber kann doch mit einigen Überraschungen auffahren.

Die schauspielerische Leistung ist wieder sehr gut und der Cast ist mit bekannten Darstellern besetzt. Man hat sich einige neue Stunts einfallen lassen und diese sind ziemlich gut gelungen. Es gibt eine kleine Szene in den Streifen, wo man sieht, dass diese am Computer entstanden ist, ist aber nicht ganz so dramatisch. Die musikalische Begleitung ist wieder passend gewählt worden. Die Kamera ist hochwertig und fängt die einzelnen Szenen sehr gut ein.

Ich kann Ihnen den zweiten Teil empfehlen und wünsche Ihnen bei "2 Fast 2 Furious" gute und spannende Unterhaltung.

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Close Range

Action, Thriller, 18+ Spielfilm

Close Range

Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"Close Range" hat eine extrem kleine Geschichte zu erzählen, die soweit in Ordnung ist, aber sie ist farblos und man erfährt sehr wenig über die einzelnen Charaktere. Man hat versucht, sich auf die reine Action zu konzentrieren, was zu lasten der Story gegangen ist. Des Weiteren sind manche Entscheidungen der einzelnen Charaktere in der jeweiligen Szene nicht nachvollziehbar oder sie kommen erst extrem spät auf eine Idee. Der Schluss ist extrem in die länge gezogen und man weiß, wie sich der jeweilige Charakter entscheidet, aber dies gilt auch für die ganze länge des Streifens, denn er ist extrem vorhersehbar und bietet keine Überraschungen, aber Spannung kann er erzeugen.

Die schauspielerische Arbeit reicht vom unteren Durchschnitt bis durchschnittlich. Die Special Effects sind sehr billig gemacht und nicht glaubwürdig. Die musikalische Untermalung hat soweit gepasst, ist aber nichts besonderes. Die Kamera ist äußerst verwackelt. Bei den vielen Actionszenen ist es nachvollziehbar, aber in den etwas ruhigeren Momenten nicht nachvollziehbar, warum man sich so entschieden hat.

Wenn man nur auf Action steht, mit wenig Story, dann kann man sich "Close Range" anschauen, aber man sollte die Ansprüche auf das minimalste reduzieren.

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The Fast and the Furious

Leben auf der Überholspur.
Action

The Fast and the Furious

Leben auf der Überholspur.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"The Fast and the Furious" verfolgt eine interessante Story, welche hier und da ein paar kleine Lücken aufweist oder an der einen oder anderen Stelle etwas unlogisch ist, aber im Großen und Ganzen ist es ein solider Streifen geworden. Die Story ist unterhaltsam und da ist das eigentliche Ziel des Werkes. Die Stunts, die wir hier sehen und erleben dürfen ist spektakulär und sehen beeindruckend aus.

Der Cast ist mit bekannten Darstellern besetzt worden, welche ihren Job sehr gut ausführen. Die Musik ist passend gewählt worden. Sie und der Sound sind ein etwas zu laut. Man kann schon sagen, dass diese doppelt so laut sind, als die Dialoge. Ich hätte mir eine bessere Abmischung der Lautstärke gewünscht. Die Kamera ist hochwertig eingesetzt worden.

"The Fast and the Furious" ist der Auftakt zu einem bekannten Franchise und er macht Lust nach mehr. Ich kann Ihnen diesem Film empfehlen.

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Die Verführten

Verführung. Verrat. Vergeltung.
Drama

Die Verführten

Verführung. Verrat. Vergeltung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.12.2017
"Die Verführten" ist eine starke Geschichte, die erzählt wird, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Sie ist sehr ruhig erzählt und hat hier und da ein paar kleine Längen. Es wird relativ schnell klar, wer welche Rolle verkörpert und was das Ziel ist, aber der Streifen zieht es ein bisschen in die Länge, bevor der Plot kommt, um zum eigentlichen Finale zu kommen.

Die schauspielerische Darstellung ist sehr stark und der Cast ist größtenteils bekannt. Sie spielen ihre Rollen hervorragend und glaubhaft. Die Kamera ist sehr ruhig und ist hochwertig eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt recht selten vor, aber man vermisst sie nicht. Der Sound im Hintergrund ist gut platziert und unterstreicht die Glaubwürdigkeit.

"Die Verführten" ist zu empfehlen, wenn Sie auf etwas ruhigere Filme stehen, wo keine großartige Action vorkommt.

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Emoji - Der Film

Willkommen in der geheimen Welt deines Handys!
Animation, Komödie, Kids

Emoji - Der Film

Willkommen in der geheimen Welt deines Handys!
Animation, Komödie, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.12.2017
"Emoji - Der Film" ist leider kein guter Animationsfilm geworden, denn die Story hat keinen Tiefgang. Er verfolgt teils einen rassistischen Gedanken, den man hätte locker umspielen können und man hätte sich etwas anderes ausdenken können, aber wenn man nicht viel Zeit hat, kommt eben dieses Produkt dabei heraus. Des Weiteren verwendet man so viele Namen der Apps, dass man meinen könnte, dass diese extra Geld gezahlt haben, um in diesen Streifen aufzutauchen. Des Weiteren muss man das Verhalten in der Menschenwelt in Frage stellen, denn warum ist das Smartphone das wichtigste, was ein Jugendlicher besitzen muss? Es ist bescheuert und unterstützt eher den heuten fragwürdigen Trend, dass jedes Kind ein Smartphone besitzen muss. Warum muss man einen Menschen, der nur 3 Meter weg ist, einen Emoji senden? Kommunikation ist wichtig, aber warum kann man nicht miteinander sprechen? Dieser Streifen ist mit seinen 86 Minuten etwas zu lang geraten und kommt teilweise nicht auf den Punkt.

Die Animation ist im unteren Durchschnitt anzusiedeln, nichts was besonders heraus sticht. Im Gegenteil, teilweise ist die Animation äußerst schlecht. Die musikalische Begleitung passt recht gut.

Ich kann Ihnen "Emoji - Der Film" nicht empfehlen, denn er spiegelt die Gesellschaft komplett falsch dar und vergeigt eigentlich so gut wie jeden Witz. Wenn man einen Film wenig Zeit in der Produktion gibt, kann kein guter Film herauskommen und das merkt man diesem Werk deutlich an.

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Die Erfindung der Wahrheit

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.12.2017
"Die Erfindung der Wahrheit" ist ein äußerst starker Streifen geworden, der ein wichtiges Thema in den USA aufgreift und dies stark erzählt. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und nicht vorhersehbar. Er stellt Pro und Contra unfassbar gut gegenüber und arbeitet sehr gut zu seinem eigentlichen Ziel hin. Es gibt viele Momente in diesem Streifen, wo der Zuschauer komplett überrascht wird.

Die schauspielerische Arbeit ist unfassbar stark und die einzelnen Schauspieler ergänzen sich hervorragend. Sie bringen ihre Rollen und vor allem ihren Charakter stark auf den Bildschirm. Leider ist die Kameraarbeit nicht ganz so gelungen, denn der Streifen hat sehr viele ruhige Szenen und die Kamera wackelt mehr oder weniger deutlich hin und her, was bei den ruhigen Szenen etwas sehr stört. Das er die Hilfsmittel hat, zeigt er genauso. Warum er auf die Hilfsmittel nicht zugegriffen hat, ist mir schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Die musikalische Begleitung ist passend zu den einzelnen Szenen. Sie kommt zwar nicht so häufig vor, aber man vermisst sie überhaupt nicht.

Ich kann Ihnen "Die Erfindung der Wahrheit" ans Herz legen. Er lässt viel Spielraum, auch wenn er sein eigenes Ziel verfolgt, um sich seine eigene Meinung bilden zu können.

ungeprüfte Kritik

The Wicked Within

Jede Familie hat ihre Dämonen.
Horror

The Wicked Within

Jede Familie hat ihre Dämonen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"The Wicked Within" ist leider kein guter Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist konstruiert und ergibt vorne und hinten überhaupt keinen Sinn. Als es in Richtung Auflösung geht, versucht er etwas logisches zu kreieren, aber driftet komplett in die Unlogik ab und es entstehen mehr Fragen, als er überhaupt beantwortet hat. Die Auflösung ergibt auch keinen Sinn, wenn man den Streifen aufmerksam beobachtet hat. Spannung und Schockmomente sind in diesem Werk nicht vorhanden, da alles vorhersehbar ist. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein bisschen Spannung aufkommen zu lassen. Der Film, was er gezeigt hat, zu lang und hätte sich besser konzentrieren sollen, die Geschichte zu einem Runden Werk zu machen.

Die schauspielerische Leistung ist im unteren Durchschnitt anzusiedeln, außer bei einer Schauspielerin, die hat versucht viel aus dem wenigen Stoff zu machen. Die Kamera soweit in Ordnung, aber ist teils verräterisch. Die musikalische Untermalung hat alles komplett verraten, sodass man gleich wusste, wann der Schockmoment kommen soll.

Ich kann Ihnen "The Wicked Within" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, der eine banale, unlogische und keine tiefgründige Geschichte erzählt.

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Thor 2 - The Dark Kingdom

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"Thor 2 - The Dark Kingdom" ist ein starker Streifen geworden, der kaum vorhersehbar ist. Er ist spannend erzählt, sodass es einen fesselt, wie die Geschichte nun weiter geht. Die Geschichte ist unfassbar gut und man hat alles erklärt, was man wissen muss, auch wenn es ein Wiedersehen mit einer bekannten Kreatur gibt, die im ersten Teil das seitliche gesegnet hat, macht es hier sinn, da man viel erklärt hat, sodass es nachher nicht unlogisch ist, dass diese wieder auftaucht. Die Ideen sind sehr gut und man hat sich mit einer bekannten Fähigkeit mehr beschäftigt und reizt es gut nachvollziehbar aus. Man erlebt in diesem Streifen ein Wechselbad der Gefühle, aber zur Auflockerung wird immer mal wieder ein Witz platziert, die allesamt gut gelungen sind. Diese kommen nie zu einen unpassenden Zeitpunkt, sondern dienen eher die Stimmung etwas aufzulockern.

Die schauspielerische Leistung ist wieder einmal sehr gut und glaubwürdig inszeniert. Die Special Effects sind beeindruckend und es sieht sehr realistisch aus. Was ich besser weggelassen hätte, sind die blauen Ringe, denn diese verraten etwas viel zu früh und dadurch wird etwas Spannung aus diesem Werk genommen. Die Kamera ist hochwertig und besser als im ersten Teil. Die musikalische Begleitung ist immer passend und unterstreicht die einzelnen Szenen, ohne etwas vorwegzunehmen.

Wenn Sie den ersten Teil gesehen haben, dann kann ich Ihnen nur empfehlen "Thor 2 - The Dark Kingdom" anzuschauen.

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Thor - Mut ist unsterblich

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.12.2017
"Thor - Mut ist unsterblich" ist ein starker Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut erzählt worden ist. Ist ein guter Auftakt in die "Thor"-Reihe und ist schlüssig erzählt worden. Es gab 2 Momente, bei denen Fragen aufgetreten sind. Eine Frage beantwortet er eher halb und ergibt keinen ganz logischen Sinn und bei der anderen Frage geht man nicht darauf ein. Der Zuschauer soll es einfach zur Kenntnis nehmen (Szene, wo die Sachen beschlagnahmt werden).

Die schauspielerische Leistung ist stark und ist jederzeit glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die Special Effects sehen beeindruckend aus. Man hat die gegnerische Seite ziemlich gut umgesetzt und man hat kein Detail ausgelassen. Die Kamera ist sehr gut. Es gibt einige Szenen, wo man es nachvollziehen kann, warum die Kamera auf der Schulter getragen worden ist und manche, wo man es nicht nachvollziehen kann, aber das Bild ist größtenteils ruhig, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und fügt sich in die jeweiligen Szenen ein.

Ich kann Ihnen "Thor - Mut ist unsterblich" empfehlen. Bleiben Sie nach den Credits dran, denn nach den Credits kommt noch eine interessante Szene.

ungeprüfte Kritik

Max Steel

Action, Science-Fiction

Max Steel

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Max Steel" nimmt sich in der ersten Hälfte die Zeit nimmt, um die Fähigkeit und um den Charakter näher zu beschreiben und zu erklären, aber dann hechtet der Film bis zum Ende durch, was deutlich zu schnell ist. Zwischendurch hätte man sich noch viele Szenen einfallen lassen können, denn es hätte sich so vieles mehr angeboten, aber das lässt er alles liegen und will zum Showdown arbeiten. Am Schluss wird er noch ein paar offene Fragen beantworten, aber dabei stellt er wieder eine neue Frage, die er nicht beantwortet. Schade. Die Geschichte ist soweit interessant geworden, aber wie schon erwähnt, hat diese leider nicht so richtig den nötigen Tiefgang, wie man es sich gewünscht hätte.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber da wäre mehr drin gewesen. Die Kamera ist in der ersten Hälfte nur mit verwackelten Bildern übersät, welches sich nach und nach bessert. Die Special Effects sehen hier richtig gut und beeindruckend aus. Die musikalische Begleitung ist in Ordnung.

Wenn man mit etwas niedriger Erwartung an "Max Steel" herangeht, dann könnte einen dieser Streifen gefallen.

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Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Shutter Island" ist eine sehr interessante Geschichte geworden. Es erwarten einen viele Überraschungen in diesem Werk, die man nicht kommen sieht. Dieser ist spannend und packend erzählt worden, sodass man mit Neugier auf das Ende hinarbeitet.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche unfassbar stark ihre Rollen verkörpern. Die musikalische Untermalung ist sehr interessant gehalten, sodass Spannung aufgebaut werden kann, aber auch jedes andere Gefühl, was man in diesem Film verspürt, wiedergegeben wird. Es gibt eine kleine Szene, wo man mit Special Effects gearbeitet hat und das ist deutlich zu sehen, denn diese sieht nach Computerbearbeitung aus. Die Kamera ist immer offen gehalten und verrät nichts über die einzelnen Schlüsselszenen, auch wenn man sich erschrecken soll, ist das gut eingefangen worden.

Ich kann Ihnen "Shutter Island" nur empfehlen. Es ist ein Film geworden, bei dem man am Ende nachdenken muss, über das was man an Informationen erhalten hat und was man gesehen hat. Ich wünsche Ihnen einen spannungsgeladenen Kinoabend.

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Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Chroniken der Unterwelt - City of Bones" kann den Zuschauer gut unterhalten. Die Geschichte ist gut geworden, weißt aber einige Lücken auf, die er zum Teil nicht schließt. Des Weiteren gibt es viele Fragen, die leider nicht beantwortet werden. Des Weiteren gibt es leider Szenen, die sich etwas zu lang anfühlen und die das Tempo des Streifens deutlich reduzieren. Es gibt eine Szene, wo uns Zuschauern etwas gezeigt wird, aber im späteren Verlauf wird nicht mehr darauf eingegangen und setzt die Handlung etwas unlogisch fort. Die Story ist spannend erzählt worden und es gibt wenige Szenen, wo man den weiteren Verlauf vorhersehen kann. Teilweise verrät die schauspielerische Handlung schon vorzeitig, wie sich die Szene auflöst, wodurch die Überraschung gleich gegen Null geht.

Die schauspielerische Arbeit ist gut, aber wie schon beschrieben, gibt es hier und da Szenen, wo die schauspielerische Handlung den weiteren Verlauf vorzeitig verrät. Die Special Effects sind ziemlich gut gelungen. Die musikalische Untermalung ist gut, teilweise ist diese auch sehr unterhaltsam und hätte man in dieser Form nicht erwartet, was ich gut finde. Die Kamera fängt die Bilder gut ein.

Man kann sich "Chroniken der Unterwelt - City of Bones" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn diese kann er nicht ganz erfüllen.

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Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." beinhaltet gute Ideen. Die Action wird in diesem Streifen hoch gehalten und der Film ist spannend erzählt worden. Leider ist die Story etwas Mager ausgefallen und er hat vergessen, ein paar Fragen schlüssig zu beantworten. Ab und zu kann er überraschen und springt gut in der Zeit voran und der Zuschauer kommt auch immer gut mit.

Die schauspielerische Arbeit ist sehr gut und man nimmt die Rollen den Schauspielern ab, aber ein klein wenig mehr Tiefgang wäre wünschenswert gewesen. Die Special Effects sind sehr gut gelungen und man hatte zu keiner Sekunde da Gefühl, dass diese am Computer entstanden sein könnten. Die Kamera zeigt immer verschiedene Blickpunkte und nimmt die einzelnen Szenen sehr interessant auf. Die Musik ist spannend gehalten. aber so, dass diese nicht schon vorher spoilert, was passiert. Sie passt sehr gut zu den einzelnen Szenen.

Wer auf pure Action steht, mit wenig Story, dann kann ich Ihnen "Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." empfehlen.

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Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama

Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Rush - Alles für den Sieg" hat einen sehr guten Mix aus Story und Sport hinbekommen. Die Story ist spannend erzählt, obwohl man weiß, was passieren wird, da der Streifen auf einen wahren Begebenheit beruht. Er schafft es mehrfach einen Gänsehaut unter die Haut zu zaubern. Die Geschichte ist sehr stark erzählt worden und konzentriert sich eher auf die Rivalen mit wenigen Nebenschauplätzen, welche auch immer zu einen perfekten Zeitpunkt gekommen sind.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt in jeder Szene die Rollen komplett ab und man fühlt mit den einzelnen Charakteren mit. Des Weiteren hat man sich große Mühe bei der Maske gegeben, welche sehr gut gelungen ist. Die Special Effects sehen sehr gut aus, nur in einer kurzen Einstellung sieht man ganz kurz, dass diese Szene am Computer entstanden ist. Der Sound fühlt sich sehr real an und ist auch von der Lautstärke gut abgemischt worden. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und passt zum Rhythmus und zu der Spannung der einzelnen Szenen. Die Kamera ist abwechslungsreich und man hat sich sehr viel Mühe gegeben, alles in verschiedenen Aufnahmeeinstellungen zu zeigen, was auch sehr gut gelungen ist. Was ich auch gut finde, dass man zum Teil auch originales Material verwendet hat, um die Szenen zu unterstreichen.

Ich kann Ihnen "Rush - Alles für den Sieg" ans Herz legen und wünsche spannende Unterhaltung.

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Die irre Heldentour des Billy Lynn

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Die irre Heldentour des Billy Lynn" ist leider nicht gut geworden. Im Gegenteil, er vermittelt das Gefühl, als wenn dies ein knapp 2 Stunden langer Werbefilm für das amerikanische Militär wäre und drumherum hat man ein bisschen Story eingebaut und das merkt man leider auch. Die Art, wie der Film aufgebaut ist, trägt zu Verwirrung bei, soll aber dazu diesen, die Hauptfigur besser kennen zu lernen, aber ist von der Dramaturgie gescheitert. Die eigentliche Geschichte ist sehr klein und bestätigt in gewissem Maße das Gefühl.

Die schauspielerische Leistung ist mal gut und mal eher durchschnittlich. Überzeugen konnte nicht wirklich eine Figur. Auch wenn es eine Figur gibt, die dem o. g. entgegen steuern will, ist er sehr schlecht umgesetzt worden. Die Kamera ist streckenweise gut, aber es gibt relativ am Anfang einen zu schnellen Schwenk von der einen auf die andere Seite. Da hätte ein Schnitt viel besser getan. Die musikalische Begleitung ist eher auf Betroffenheit aus und möchte meiner Meinung nach nicht wirklich in die Szenen passen.

Ich kann Ihnen "Die irre Heldentour des Billy Lynn" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einer belanglosen Story.

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Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller

Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Imperium" erzählt zum einen eine interessante Story, welche auf einer wahren Begebenheit beruht, aber zum anderen hätte ich mir vor allem in der ersten Hälfte etwas mehr Kritik gegen die Radikalen gewünscht. Die Inszenierung hat mir gut gefallen und die vielen verschiedenen Kulissen bringen Abwechslung in die Story. Diese ist nicht wirklich vorhersehbar. Leider schließt er den Kreis, den dieser Streifen versucht hat zu ziehen, nicht wirklich und es bleiben hier und da noch ein paar offene Lücken, die nicht geschlossen worden sind.

Die Leistung der einzelnen Schauspieler ist sehr gut. Vor allem Daniel Radcliffe sticht mit seinem Schauspiel deutlich heraus und bringt die Rolle hervorragend auf die Mattscheibe. Ich nehme auch den anderen Schauspielern ihre Rolle zu hundert Prozent ab. Die Kamera ist sehr gut geworden und ist auch immer nachvollziehbar eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, aber bleibt einen nicht nachhaltig im Ohr.

Man kann sich "Imperium" anschauen. Er ist gut geworden und hat nur hier und da einige Schwächen, aber ich kann Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Es war einmal in Deutschland...

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Es war einmal in Deutschland ..." ist eine sehr gute Geschichte geworden. Man hat leider in die Geschichte zwei kleine Fehler mit eingebaut. Zum Anfang die Umrechnung von Mark in Dollar. Wir befinden uns ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg und das Geld war so gut wie nichts Wert. Des Weiteren wird immer wieder von Mark gesprochen, obwohl es diese 1946 noch nicht gab. Damals gab es noch die Reichsmark als Zahlungsmittel und warum man das umschreiben musste, ist mir schleierhaft. Er schafft es leider nicht, ein paar offenen Fragen zu erläutern, sodass man verstehen kann, warum welche Figur so handelt, wie sie handelt.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gab leider einen Dialog, der sehr undeutlich ausgesprochen wurde, sodass man es nicht verstanden hat, was der Inhalt des Dialoges war. Bei den Kulissen hat man auf Details wert gelegt, was ich sehr gut finde. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder gut ein, nur bei einer Szene bringt die Kamera deutlich Unruhe in die Szene, da sie fasst nur am wackeln ist. Das es besser geht, zeigt der Gegenschuss aus einer anderen Perspektive. Die musikalische Begleitung ist gut gewählt worden.

Man kann sich "Es war einmal in Deutschland ..." anschauen, aber man sollte die Erwartung an den Streifen etwas senken.

ungeprüfte Kritik