absolut sehenswert
klasse darsteller, gute handlung. für freunde der anspruchsvolleren unterhaltung ein absolutes muss.

wow
um klassen besser als erwartet.
nach Missery vielleicht die getreuste Umsetzung einer King-Vorlage. Wieder einmal der Beweis, dass man King doch spannend umsetzen kann.

wow
um klassen besser als erwartet.
nach Missery vielleicht die getreuste Umsetzung einer King-Vorlage. Wieder einmal der Beweis, dass man King doch spannend umsetzen kann.

lieber nur den soundtrack
geile mucke, sch.. film, die darsteller naja für ein C-Movie reicht es gerade so. die gags - gähn.

aber der soundtrack - ein gedicht.

das wahre grauen findet im kopf statt
ein film ohne große action. ein film mit überzeugenden darstellern. ein film zum mitfiebern und obwohl das ende bekannt ist in seiner bruatlität des systems doch immer wieder überrascht. die geschichte und intention der weisen rose kommt m.E. etwas zu kurz. aber durchaus sehenswert.

früher ein skandalfilm...
...noch heute ein Beispiel für exzessive Liebe (?). Begehren bis zur Selbstaufgabe. Sexuelle Besessenheit bis in den Tod. Die Handlung hart, bizarr und teilweise mit gewissen Längen.
Aber das Ende - immer wieder erschreckend.

gelungene Umsetung der Vorlage
Episoden des Wahnsinns, der Sinnlosigkeit und der Leere. Bitte nicht in einer Frustphase ansehen. Ansonsten eine gute Verfilmung, wenn der FIlm auch nicht an die Vorlage heranreicht.

kult oder schwachsinn???
nie war ein Film wohl so umstritten. Die ComiXX Vorlage von MIller umzusetzen war, trotz Boom der Comicverfilmungen wohl ein Wagnis. Aber der Erfolg liegt klar auf der Hand. Ist schon die Vorlage ein Extrem unter seinesgleichen so ist es wohl auch der Film. Gekonnt und mit überzeugenden Darstellern werden die Vorlagen filmisch umgesetzt. Die Brutalität und Gewalt geht schon fast an den Rand des Zumutbaren. Gewlt als MIttel / Begründung der Gewalt. Sinnlose Brutalität und doch ein filmisches ERlebnis. AUf jeden Fall sehenswert.

einfach kultig
doch vorsicht wer keinen babelfisch im ohr hat wird den film nicht oder nur sehr schwer verstehen. Also Zuerst lesen dann schauen.
Sonst wirkt der FIlm nur schrill und chaotisch überdreht. Für Kenner der Bücher und Kenner der TV Serie ein Muss. Tipp: Mehrfachsehen lohnt sich.

besser nicht
wie kann man eine Vorlage zu verhunzen. Besser nicht anschauen. Schade um die Zeit.

besser nicht
eine der schwächsten umsetzungen der vorlagen. besser testbild anschauen.

antike krimiumsetzung
Ein typischer Edgar Wallace. Spannend und im Rückblick noch immer etwas gruselig. Gelungene UNterhaltung für Nostalgiker.

eher schwache umsetzung
Die »Elite« der deutschen Krimiunterhaltung. Starre Rollen, einfache Dialoge, gute Vorlage. Die Darsteller scheinen mehr an ihre Gage als an ihre Rollen gedacht zu haben. Liebloses Runterkurbeln eines Krimiklassikers von Wallace.

spannender altkrimi
Ein typischer Edgar Wallace. Spannend und im Rückblick noch immer etwas gruselig. Gelungene UNterhaltung für Nostalgiker.

gelungene mangaumsetzung
der film besticht zwar nicht gearde durch umwerfende storyline und logik, bietet jedoch schönes popcorn kino. die kampfszenen gelungen und choreographisch ansprechend umgesetzt. die helden klassisch gut, die schurken, klassisch böse - schwarz weiss und durchschaubare handlung. nette unterhaltung ohne großen anspruch an das intellektt.

kult oder schwachsinn?
etwas suspekt, schwer verständlich, splattereffekte. die comixx sind um klassen besser.

kult oder unsinn?
etwas suspekt, schwer verständlich, splattereffekte. die comixx sind um klassen besser.

wow
zunächst etwas langsam startender film, das übliche große, verstaubte haus, lange gänge, wehende vorhänge knackende dielen. ein mysteriöser speicher, rüttelnde türen und eine frau die - auch das wie immer - gutaussehend und extrem neugierig ist. Gekonnt stellt sie sich situationen in denen jeder schmalspurrambo in der realität laut schreiend wegrennen würde.
die spannung nimmt konstant zu und man versucht das rätsel zu lösen. doch alle wege etpuppen sich als irrwege. die wahre lösung am ende ist überraschend. gelungenes heimkino.

spawn ein event?
als comic gelang es mcfarlane sicherlich mit spawn den markt zu beeindrucken. aber mit der verfilmung??? nicht wirklich. der film ist ohne die kenntniss der comics schwer verständlich und zu überladen. weniger action und mehr inhalt hätte dem film auch im directors cut nicht geschadet. Was aber auf jeden fall gelungen ist ist der soundtrack.

na ja
sicherlich es ist schwer die superkräfte der FV darzustellen. Aber es ist tricktechnisch doch gelungen. Was allerdings etwas zu wünschen lässt ist die Handlung und die Darstellung der Personen. Alles wirkt zu schwarz weiß. Klar es ist die Umsetzung eines Comics doch insbesondere Batman Begins, Punisher und die SpiderMan Umsetzungen ahben gezeigt es geht auch anders. Sollte es eine Sequel geben, dann bitte besser machen!

nach wie vor umstritten
spannend? Müll? Selbst nach all den Jahren bin ich mir nicht sicher gefällt mir der Film oder ist er Sondermüll? Auf jeden Fall einer der Klassiker des Actionkinos.

gibt es eine minusbewertung?
Wer diesen FIlm gesehen hat weiß, warum die Studios Paul Schrader diese Version nicht abgenommen ahben. Der FIlm ist wirklich mehr als langweilig. Selbst im Schnellvorlauf sind nur wenige gelungee Szenen zu erkennen.

guter actionfilm
ein überdurchschnittlicher actionfilm. solide darsteller, suspekte handlung, wenig tiefgang, aber wie gesagt gute action. die einzelnen charaktere überzeugen durch ihr schausoielerisches talent. etwas komplexere handlung als die carpenter vorlage.

einfach klasse!
britischer humor at it´s best. immer wieder eine freude diesen film zu sehen.

spannend und gelungen
kein splatterfilm aber gut gemachte spannende handlung. empfehlenswert als 3er staffel.

kult oder unsinn?
etwas suspekt, schwer verständlich, splattereffekte

gute unterhaltung
gelungene Action, coole Sprüche. gute unterhaltung, absolut sehenswert.

wieso nur 8 oscars?
gebt ihm alle oscars und noch einen mehr dazu. dieser film ist jeden oscar wert. ein klassiker immer wieder sehenswert.

naja
das thema an sich könnte interessant sein aber was wurde daraus gemacht. ein film der zunächst langsam dahinplätschert und nicht richtig in schwung kommt. wiederholungen des gleichen themas. die träume von teenagern. der wunsch die welt zu verändern - doch noch nicht jetzt.
dann der unfall. jetzt wird es etwas schwer nachvollziehbar wieso alles erneut beginnen soll? schlechtes gewissen? moral? harakiri der geister?
ein film den man ansehen kann - aber nicht unbedingt ansehen muss.

gib dem film die himbeere
H.G.Wells, Spielberg, Cruise welch eine Mischung...
doch was kam heraus, krüdes sf-filmchen ohne charme. Die Tricks sind sehenswert aber alles andere? Der Cahre des Originals fehlt. Special Effects ersetzen die Handlung. Besser das Original ansehen.

alt aber gelungen
noch immer spannend. kinski wie immer an der grenze zum wahnsinn - wie immer verdächtig doch wie immer unschuldig. ein film der trotz seiner jahre immer wieder sehenswert ist.

einer der besten
es gabe viele verfilmungen von edgar wallace. aber der frosch mit der maske ist sicherlich einer der besten umsetzungen der romanvorlage. leicht angestaubt aber noch immer spannend. leider ist der grusel der jugend verschwunden. aber durchaus nostalgisch sehenswert.

das ende???
es werden einige offene fragen beantwortet. der film bildete einen guten abschluss der akte x staffeln. doch ist es wirklich der letzte film? totgesagte leben länger. Wann kommt akte x the next generation?

nettes akte x filmchen
kein besonderer tiefgang, keine großen highlights aber sehesnwert - zumindest 1x

macht lust auf die serie
nicht gerade die beste story der akte x serie. aber man bekommt noch einmal lust sihc die ersten staffeln anzusehen

guter film aber warten....
der directorscut ist 45 minuten länger. die gekürzte kinoversion ist teilweise schwer verständlich, da wesentliche teile gekürzt wurden. ansonsten aber gute unterhaltung, klasse darsteller und gelungene kameraeinstellungen.

schwacher abschluss
ein schwacher abschluss der trilogie oder ein schwacher abklatsch des ersten teils.
nichts wirklich neues und auch nicht wirklich überzeugend.

eine klasse komödie
bette midler ist in ihrer rolle als furie genial, man bekommt richtig mitleid mit ihren entführern.
ein gelungener kinoabend ist mit diesem film sichergestellt.

nettes abenteuer
ein netter abentuerfilm mit dem charme der frühen 80er jahre.
eine interessante umsetzung der romanserie.

möge die macht mit allen zuschauern sein
es ist mir unklar ob es hier um luke skywalker oder um die firma THX geht.
der film ist von der ersten bis zur letzten szene ein gigantisches feuerwerk von tricks und animationen.
hustende roboter, rennende echsen und raumschiffschlachten über raumschiffschlachten.

vor lauter animationen und detailbilder gehen die handlung und die darsteller unter.

der film schließt alle lücken zu den teilen IV-VI. endlich erfahrten wir wieso der doch so nette anakin aus episode 1 so böse wird und wieso er das kostüm trägt.

ein opulentes feuerwerk doch mit einer recht schwachen handlung.

es ist anzumerken, dass die 2. trilogie zwar tricktechnisch die erste weit hinter sich lässt, doch erinnere ich mich immer wieder gerne an den untergang des todessterns. der echte skywalker ist doch luke.

teilweise lahme mischung aus voodoo und krimi
gut gemeinte handlung über eine sekte doch der film bleibt stellenweise an seiner eigenen unlogik hängen. hat langatmige szenen und will nicht so recht in die gänge kommen.

typischer edgar wallace
gelungene umsetzung der romanvorlage. der historische charme lässt heute auch an den spannendsten stellen manchmal ein schmuntzel erscheinen. tricktechnisch absolut veraltet aber mit einem gewissen historuischen charme versehen.

ein klassischer edgar wallace
gelungene umsetzung der romanvorlage. der historische charme lässt heute auch an den spannendsten stellen manchmal ein schmuntzel erscheinen. tricktechnisch absolut veraltet aber mit einem gewissen historuischen charme versehen.

eine der gelungene umsetzung von stephen king
viel wurde vom horrormeister bereits verfilmt, docvh nur wenige verfilmungen sind wirklich gelungen. nicht so mit misery. ein film der eine spannung aufbaut die einen nicht mehr los läßt.
kathy bates, hat den oscar zu recht erhalten. so diabolisch war lange keine krankenschwester mehr. der satz »ich bin ihr größter fan« löst eine gänsehaut aus.
zum nachlesen sei jedoch das buch empfohlen, da dies doch noch spannender ist als die filmische umsetzung

guter horror
eine schwer zu verstehende kombination aus langatmigen dialogen und harten schockelementen.

der film ist teilweise schwer zu verstehen und erschließt sich in manchen szenen erst beim zweiten ansehen.

mit einfachen mitteln hergestellt aber trotzdem absolut sehenswert.

der vergleich mit the ring erscheint jedoch etwas marketingmäßig aufgesetzt.

viel muskeln, wenig hirn, viel geballer
so könnte man den film beschreiben.
einer der typischen Äktschenfuilme von arnie.
die handlung o.K. aber wer erwartet von einem schwarzeneggerfilm schon kom,plexe handlungen und dialoge.
wie jeder arnie-film im englischen original voller unfreiwilliger schmankerln.

gelungene unterhaltung
eastwood zeigt erneut, dass er mehr kann als nur django spielen.

ein spannend aufgebauter thriller mit gehörigem hurrapatriotismus.

die guten siegen eben doch immer - und auch wenn es manchmal etwas länger dauert.

Malkovich als klassischer Bösewicht zum fürchten.

beide darsteller ergänzen sich und so konzentriert sich der film auf das psychoduell der beiden bis hin zum showdown.

eben akte x
ein film, der sich nahtlos in die akte x serie einreiht. einige fragen werden beantwortet, der film ist eindeutig auf die Hauptdarstellerin zugeschnitten.

eben ein netter film, aber auch nicht mehr