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R*t S*p

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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USA 2006 | FSK 18
182 Bewertungen | 17 Kritiken
2.47 Sterne
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HandlungR*t S*p

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FilmdetailsR*t S*p

TrailerR*t S*p

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Blog-ArtikelR*t S*p

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FilmkritikenR*t S*p

am
Zu wirr, zu nichtssagend, zu an den Haaren herbeigezogen.
Vielleicht bin ich zu blöd dafür, aber die handlung habe ich in den ersten 60 Minuten nicht entschlüsseln können. Wer ist nun tot, was war geträumt und was echt, wer sind eigentlich die Bösen????

Nach 1 Stunde ist mir die Geduld ausgegangen.
Ich will garnicht wissen, wie dieser Mist endet.

ungeprüfte Kritik

am
so schlecht war der Film gar net,man hätte sich zwar mehr Gore szenen gewünscht,die da waren,wurden j gekürzt,aber spannend war er schon für ein B-Movie

ungeprüfte Kritik

am
Ordentlich
Keine schlechten Ansätze auch sehr spannend, nur leider sehr offensichtlich gekürzt! Armes Deutschland!

ungeprüfte Kritik

am
Selbst fand, und finde diesen Film ganz gelungen.
Aber stimmt schon, mit abstrichen, und auch zu empfehlen unzensiert.
Man sieht aber schon den Unterschied, zu herkömmlich, sparsam, billig gedrehten Horror Genres.
Kann man schon mal sehen... 4 Sternchen

ungeprüfte Kritik

am
Der erste Teil war schlechter als der zweite.
Es fing gut an und mit der Zeit wurde es immer schlimmer und unerträglicher. Am Ende habe ich mich gefragt, was für einen Sinn steckte hinter dieser Geschichte?
Ich habe keine Antwort mehr darauf gefunden.
Alles in allem, das war nichts.

ungeprüfte Kritik

am
Keine Spannung, unverständliche Grundstory, wirklich dumme Dialoge, sowie dümmliche Handlungen im Angsicht der bedrohlichen Situation.

ungeprüfte Kritik

am
Ach wie hip ist´s doch auf der Saw/Hostel-Slasher-Welle mitzuschwimmen. Vom Gewaltfaktor macht der Film das auch ganz passabel, also vom Blutkotzen bis zur Behandlung mit der Bohrmaschine ist schon alles drin. Und das ganze nichtmal quantitativ übertrieben. Aber insgesamt verfällt der Film in eine Ansammlung unglaubwürdiger bis abstrakter Szenen, die teilweise schon richtiggehend ungewollt komisch sind… Beispiel: Ein Schluck Benzin wird in das Klo, in dem sich Nicole und der verletzte Cop verschanzt haben, gekippt. Sofort die Panik „Wir verbrennen – erschieß mich!“. Und auch dazu ist das Mädel zu doof, und nach zwei Schuß kann sie sich gerade vom Dach des Häuschens retten bevor das komplette Scheißhaus explodiert (!!! – wohlgemerkt von einem kleinen bisschen Benzin in einem nackten Beton-Klogebäude!!!). Halloooooo? *weglach*
Dass das Mädel sich auch direkt mal als erstes mit geklautem Bourbon den Kopp wegsäuft, während sie auf die vermeintlich durch die, über Funk alarmierte, Polizei wartet, ist nun auch ein wenig...ähm…sagen wir mal...grenzwertig.
Dann bleiben da noch die dauernden Ungereimtheiten, die der Film offen lässt…wohin verschwindet die Leiche des ersten Opfers und das ganze Blut? Und das in ein paar Minuten?
Was ist das für eine verschrobene Wohnmobil-Familie mit dem entstellten Kind und warum verscharrt Papa am Schluss die Leichen?
Und ist selbige eigentlich im Kreis gefahren, da Miss Horrorfilmklischee auf einmal nach dem Aussteigen wieder an ihrem heißgeliebten Klo rauskommt?
Warum kommt Herr Polizist erst ewig nachdem er MEHRMALS (!) angefahren wird mal auf die Idee Nicole eine Waffe zu geben?
Warum sind die Leiche des Polizisten und die niedlichen Gehirnbröckchen auf einmal verschwunden?
Warum isser überhaupt so behämmert und lässt sich von einem Truck mit voller Beleuchtung umrußen?
Und – vor allem, warum zur Hölle bleibt Madame die ganze Zeit vor Ort, obwohl der Mörder mehrmals wegfährt?
Ist das hier eine Horrorfilm-Parodie und keiner hat´s mir gesagt?
Fragen über Fragen, und die Antwort kennt wohl nichtmal der Regisseur.
Den Film kann man wohl nur dann ernsthaft genießen, wenn einem auch so „Granaten“ wie „Wolf Creek“ als Königslösung der Horrorfilmfrage vorkommen…aber weil er mich doch sehr erheitert hat (wenn auch ungewollt - vor allem die Szene in der das Scheißhaus in die Luft fliegt finde ich göttlich), er immerhin ein wenig spannend war (wenn auch sehr vorhersehbar), er verhältnismäßig sauber produziert ist (wenn auch durch und durch B-Movie) und der Gewaltfaktor angenehm vorhanden ist (wenn auch quantitativ für so einen Film wenig) bin ich doch mal gnädig und gebe vier Punkte. Unter der Annahme ich würde keinen Spaß verstehen und ich würde das Teil wirklich als Horrorfilm werten, gäbe es allerdings höchsten zwei. Weiter so, Herr Shiban, und es reicht bald mal für eine immerhin durchschnittliche Komödie *lol*

ungeprüfte Kritik

am
"Rest Stop" ist ein Terrorfilm, der sich an allen Klischees des Genre bedient. Dies jedoch so schlecht, dass der einzige Terror den "Rest Stop" wirklich zu bieten hat, vom Zuschauer verspürt wird, der versucht bei dem Film bis zum Ende durchzuhalten. Die Story haken wir mal gleich ab. Die Inszenierung gleicht einer billigen Fernsehproduktion. Spannung kommt bei "Rest Stop" eigentlich nie auf. Das Rastplatz-Klo als Schauplatz ist öde und von einer gelungenen Atmosphäre kann man hier wirklich nicht sprechen. Unsere Hauptdarstellerin ist hier gänzlich überfordert und liefert eine wirklich schlechte Leistung ab. Dies gilt auch für die anderen Darsteller. Die Taten und Dialoge sind atemberaubend dämlich. Wie doof muss man sein, um bei einem aufgesetzten Kopfschuss daneben zu schießen (um nur ein Beispiel zu nennen). Dann kommen auch noch mysteriöse Erscheinungen hinzu und vom "grandiosen" Finale will ich erst gar nicht mehr sprechen.

Auch die Gorehounds kommen bei "Rest Stop" nicht wirklich auf ihre Kosten. Die Gore-Szenen wirken bei weitem nicht so hart wie angekündigt. Außerdem ist die deutsche DVD in dieser Hinsicht ja wieder mal gekürzt. Es fehlen knapp 40 Sekunden zur Uncut-Version. Es gibt jedoch eine unzensierte spanische DVD mit deutscher Tonspur, es lohnt sich aber wirklich nicht diese zu beschaffen!

ungeprüfte Kritik

am
ich glaube es gibt Schlimmeres
Ich gebe jetzt nur meine rein subjektive Meinung wieder und muß sagen, das der Film für Gore-Voyeure sicherlich reizvoll sein dürfte, aber insgesamt gesehen, doch eher Durchschnitt darstellt.
Wenn das Ende anders gewesen wäre, hätte es sicherlich eine bessere Bewertung gegeben, aber so kanns leider nur 2 Sterne geben.
Wer die Specials sieht, der wird sich über einige gorige Szenen freuen, die im Film dann aber gänzlich fehlen. Ich dachte zuerst ein Fehler auf der DVD, aber scheinbar hat man das dann doch wohl geschnitten. Zumindest sieht man das Endprodukt in den Specials.
Spannungsmäßig tut sich leider zuwenig und das Thema des perversen Sadisten aus dem Hinterwald ist dann doch schon ziemlich ausgelutscht worden, als das der Film schocken würde.
Zudem werden einige Fragen aufgeworfen, die man ncht erklärt bekommt.
Und dann das Ende. Oh man, keines der ca. 6 Enden überzeugt auch nur ansatzweise. Diese Tatsache schmälert den Filmgenuß noch mehr.
Ganz ehrlich, ich war von dem Film enttäuscht und lege euch eher »Wolf Creek« ans Herz, denn dieser Film bietet echte Spannung auf, als dieser maue Abklatsch.

ungeprüfte Kritik

am
Naja...
Der Film ist ganz nett, aber nichts Besonderes...

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am
totaler Müll
Diesen Film sollte sich niemand antun.Habe zwischendurch sogar vorgespult,in der Hoffnung,es passiert noch was.Aber leider nichts.

ungeprüfte Kritik

am
Wieder mal ein Schrott Horrorfilm..............
Während einige Horrorfilme so schlechte Schauspieler, Storrys, Effekte haben, dass es schon wieder unerhaltsam und witzig ist, ist Rest Stop einfach nur ärgerlich.
Der Film schafft es nicht wirklich zu gruseln oder zu Unterhalten.
Die Dialoge sind total schwachsinnig hätte man auch ganz weglassen können. Die Hauptdarstellerin und der Polizist sind einfach nur lächerlich (dumm).
Und der versiffte Parkplatz mit dazugehöriger Toilette als Schauplatz ist nach 70 Minuten auch irgendwie nervig.

ungeprüfte Kritik

am
was war das?
Zwei junge Leute wollen ein neues Leben anfangen, verirren sich im Nirgendwo, wo sie auf einen Psychopathen treffen. Schon mal nicht die beste Story aber für einen netten Horrorabend wär es ganz ok.
Aber was man dann geboten bekommt reicht nichtmal für das. Wirre und teilweise nicht nachvollziehbare Handlungsabläufe, langweilige Schauspieler und wenn es hochkommt 2 »brutale« Szenen. Was an dem Film FSK18/Unrated sein soll frag ich mich immer noch. Fazit: Schlechter als Langweilig.

ungeprüfte Kritik

am
Haarsträubend platte Handlung, dümmlich agierende Charaktere, hölzerne Dialoge und unlogische Wendungen. Niemand erwartet eine ausgefeilte, intellektuelle Story bei einem Horrorfilm, aber dieser Streifen macht einfach keinen Spaß. Die Spannung tendiert gegen Null und der "Horror" begrenzt sich auf ein paar eklige Szenen.

ungeprüfte Kritik

am
ab in die tonne!!!!
dies ist selbst für splatterfans mehr als eine zumutung. fsk 18 unratet???? weshalb??? manche fsk 16 filme sind brutaler und vor allen dingen spannender. ok der plott ist horror schema f. aber die umsetzung ist horror pur. horror allerdings im negativen sinne. schlechte darsteller, schwachsinnige dialoge, eine kameraführung wie bei einem urlaubsfilm. nur schwachsinn. auch die rückblicke verwirren mehr als dass sie helfen. von thriller oder gar horror keine spur. müder hosten, the hills have eyes abklatsch ohne charme und besonderen thrill. einfach nur zum vergessen.

mein tipp: FINGER WEG!!!

ungeprüfte Kritik

am
viel zusammengeklauter stuff aus allen horrorklassikern,ein paar nette ideen sind zwar vorhanden,aber im endeffekt alles schon mal da gewesen!

ungeprüfte Kritik

am
Entgegen den ersten Ankündigungen hat Warner klein beigegeben und den Film nun doch nur gekürzt veröffentlicht.- Ein unterdurchschnittler Film und dann noch Cut?! Nee Danke.

ungeprüfte Kritik

Der Film R*t S*p erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 182 Bewertungen und 17 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateR*t S*p

Deine Online-Videothek präsentiert: R*t S*p aus dem Jahr 2006 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Jaimie Alexander von John Shiban. Film-Material © Raw Feed.
R*t S*p; 18; 13.07.2007; 2,5; 182; 0 Minuten; Jaimie Alexander, Joey Mendicino, Deanna Russo, Diane Salinger, Michael Childers, Curtis Taylor; Horror, 18+ Spielfilm;