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Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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USA 2008 | FSK 18
163 Bewertungen | 19 Kritiken
2.63 Sterne
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HandlungD*l

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FilmdetailsD*l

USA 2008
08.03.2009

TrailerD*l

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FilmkritikenD*l

am
“Deadgirl” ist eine Mischung aus Horror-Thriller und Außenseiterdrama. Die Grundidee ist dabei ziemlich krank und die anstößige Thematik sowie das perverse Treiben dürften wohl nicht jedermanns Sache sein. Der Film besitzt eine etwas verstörende Atmosphäre, auch wenn das Gezeigte teilweise von Witz und schwarzem Humor begleitet wird. Insgesamt fehlt es „Deadgirl“ aber eindeutig an Spannung und Abwechslung. Ab einem gewissen Punkt dreht sich das Ganze nur noch im Kreis und zieht sich ein wenig dahin. Man wartet hier mit fortlaufender Zeit vergeblich darauf, dass noch etwas mehr passiert. Mit den Gore-Szenen hält sich „Deadgirl“ ebenfalls ein wenig zurück.

ungeprüfte Kritik

am
Ein ausgezeichneter und spannungsreicher Film der viel erzeugt und wenig zeigt. Wie auch schon bei "The Hole" muss der Zuschauer nicht sehen, wieviel Blut gerade wo heraus fliesst. Der Ablauf ist meist so morbide, daß die Andeutung genügt. Dem Gruselspass und dem Ekel wird dadurch kein Abbruch geleistet.

Die Stärke des Films liegt in der Beschreibung der Perversion, in die sich die Akteure hineinsteigern, obwohl Sie wissen, daß Sie etwas ethisch falsches tun.
Der Reiz des Verbotenen und Wiederlichen spielt hier die tragende Rolle.

Aber es gibt auch Mängel. Zum einen werden die Charaktäre nicht besonders gut vorgestellt. Man lernt sie erst zum letzten Drittel des Films hin richtig kennen.
Zum anderen wartet der Film mit einer gekünstelten, überformulierten Jugendsprache auf um hip zu wirken. Nach 30 Minuten kann man kein "Hastn, willstn, guckstn, gehstn" mehr hören. Das nervt ein wenig.
Last but not least hat der Film auch ein paar Logiklücken im Verhalten der Protagonisten, aber welcher Film hat das nicht.

Alles in allem ein spannender Gruselfilm mit einem perfide aufgebautem Plot und einem morbide-abstossendem Thema und wenig Splatter.
Sieht man von ein paar Schwächen ab, dann ist der Streifen durchaus zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist absoluter Blödsinn. Was will er sein?

Zum (Zombie-) Horror eignet er sich nicht. Es sind einfach zu wenige Splatter- und Schockeffekte drin. Die wenigen sind zwar gut gemacht, insgesamt ist man aus dem Genre "Horror" allerdings viel "härteres" und inzwischen auch besseres gewohnt.

Zum Thriller fehlt die steigende Spannung und - was viel wichtiger ist - eine sich entwickelnde Story. Nun, hier entwickelt sich im Grunde gar nix. *SPOILER* Zum Schluß gibt es nicht mal eine Auflösung, woher das Mädel kam und wer sie da fest geklöppelt hat. Nicht mal, warum sie nicht sterben kann. Ich meine, man hätte dem Film ruhig insofern etwas Tiefgang verleihen können, dass man die Hauptakteure nachforschen lassen könnte, um das Rätsel wenigstens vage zu lüften. Aber nichts von alledem. Die Schauspieler spielen zwar allesamt recht gut und glaubhaft, aber oscarverdächtig ist keiner von ihnen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es bei einem so flachen Drehbuch auch gar nicht so einfach ist, da noch was an Gefühlen, Gewissenskonflikten, etc pp. rein zu bringen.

Zum Porno reicht es bei weitem auch nicht. Ein paar nackte Möpse sieht man heutzutage fast an jeder Bushaltestelle und vielmehr wollte der Film auch nicht zeigen. Offensichtlich wollte man den Film nicht (wie einst Baise Moi) in der "Erotik-Ecke" der örtlichen Videothek verstecken, wo er vom Publikum aufgrund fehlender oder rar gesäter expliziter Szenen auch nicht ausgeliehen wird.

Zum Krimi fehlt der Kommissar und ein paar Schmunzler machen noch keine Komödie.

Vielleicht hätte es ein SciFi-Thriller werden können, wenn ihr ein paar Antennen aus den Ohren gekommen wären. Aber für die hat ganz offensichtlich das Bugdet nicht mehr gereicht.

Fazit: Insgesamt ein interessantes Thema, das relativ gut gespielt wurde. Allerdings hätte sich der Film in etliche Richtungen entwickeln können, man hat sich für keine so richtig entscheiden wollen und am Ende ist eigentlich deshalb auch nix bei raus gekommen. Eigentlich zu gut für ein Trash-Movie, aber ich würde ihn trotzdem in diese Kategorie einsortieren.

ungeprüfte Kritik

am
Ziemlich kranker Mist der überhaupt gar keine Logik zulässt, was hat sich die Regie dabei gedacht? Die Handlung ist doch vollkommen unrealistisch gestrickt. Logikfehler schleichen sich ein, sowas von unglaubwürdig dargestellt das einem fast die Rückenhaare hoch gehen. Zwei Jugendliche finden eine gefesselte Frau im Keller einer ehemaligen Psychatrie, die sich als "unsterblich" präsentiert und als Sexsklavin benutzt wird! Der Film ist ziemlich Nekrophil angehaucht, obwohl die Sexszenen jetzt eher harmlos dargestellt werden. Ich denke die Regie wollte nicht zu weit gehen, den jeder weiß das "Nekrophilie" strafbar ist, und deswegen stellt man die Lady nicht als normal sterbliche Leiche da, sondern als "Zombie-Lady". Was übrig bleibt ist einfach nur ein perverser Teenie-Horror mit einer verstörten, dichten und düsteren Atmosphäre und einigen Ekelszenen wobei man auf großartige Gore oder Splatter Szenen verzichtete, ein bisschen Blut hier, ein bisschen Blut da und dann fliegt auch mal eine Hand ab!

Von richtig brutalen Sequenzen kann man hier nicht sprechen. Hier steht man zwischen Vernunft und Verlangen, zwischen psychischer Verstörtheit und einer leichten Prise schwarzen Humor. Die leichte Liebesstory im Hintergrund versucht die ernste Thematik aufzulockern, deswegen legt die Regie gerne mal kleine Pausen ein und untermalt uninteressante Sequenzen nur mit Soundtrack. Mir fehlte im Film einfach die Abwechslung, mit der Zeit wirkt "Deadgirl" ziemlich eintönig, es kommt wenig neues auf, und man sucht irgendwie auch eine Erklärung wieso die Zombie-Lady überhaupt existiert!? Wo kommt Sie her? Alles das bleibt vollkommen offen. Nebenbei baut sich zwar eine gewisse Spannung auf, flacht mit der Zeit aber immer ein Stückchen ab und verliert sich irgendwann nur noch in schwachen, verstörten und irren Dialogen. Der Film funktioniert einfach nicht so richtig, nicht jede kranke Idee muss direkt so schwachsinnig umgesetzt werden. Hier fühlen sich nur perverse wohl, die Frauenverachtend agieren, Vergewaltigungsgelüste aufweisen oder es geschmacklos mögen.

Ob man solch einen Tortureporn filmchen als entmenschlichung ansieht, oder ob einfach nur im Vordergrund steht ein Zombie als Gummipuppe zu schänden ist eine Ansicht für sich, fakt ist es wird ein Frauenkörper dargestellt, den man so gequält einfach nicht sehen möchte! Die Besetzung dagegen ist größtenteils gelungen, die Teenie-Darsteller verkörpern ihre Rollen glaubwürdig und spielen bemüht aber nicht unbedingt grandios. Das Ende war aus meiner Sicht ziemlich schwach und zeigt eindeutig auf das der Film einfach keinen Sinn ergibt. Ethisch gesehen muss man dazu nicht viel sagen! "Deadgirl" ist sicherlich nicht für jeden Zuschauer aushaltbar, aufgrund seiner kranken Ausstrahlung. Wer aber trotzdem mal einen Blick riskieren möchte, bekommt einen atmosphärisch dichten Film der wie ein ganz normaler Teenie-gruseler beginnt und sich dann zu einem Nekrophilen Tortureporn Psychothriller entwickelt, der nie wirklich auf den Höhepunkt kommt.

Fazit : Wer hier einen nervenaufreibenden Slasher erwartet liegt falsch, hier steht eher die Perversität, das kranke Verlangen, der gewisse irre Reiz im Vordergrund. Wer mit sowas was anfangen kann der hat wohl spaß, ich fand die Art und Weise zu geschmacklos! Da sich der Film aber trotzdem atmosphärisch, verstört und düster verhält und da durch größtenteils seine Spannung behält, die Darsteller nicht unterirdisch agieren, und der Soundtrack mir teilweise gefiel, gibt es von mir gute 3 von 5 Sternen. "Deadgirl" ist nicht Massentauglich und sollte von Frauen eher gemieden werden!

ungeprüfte Kritik

am
Ein ausgezeichneter und spannungsreicher Film der viel erzeugt und wenig zeigt. Wie auch schon bei "The Hole" muss der Zuschauer nicht sehen, wieviel Blut gerade wo heraus fliesst. Der Ablauf ist meist so morbide, daß die Andeutung genügt. Dem Gruselspass und dem Ekel wird dadurch kein Abbruch geleistet.

Die Stärke des Films liegt in der Beschreibung der Perversion, in die sich die Akteure hineinsteigern, obwohl Sie wissen, daß Sie etwas ethisch falsches tun.
Der Reiz des Verbotenen und Wiederlichen spielt hier die tragende Rolle.

Aber es gibt auch Mängel. Zum einen werden die Charaktäre nicht besonders gut vorgestellt. Man lernt sie erst zum letzten Drittel des Films hin richtig kennen.
Zum anderen wartet der Film mit einer gekünstelten, überformulierten Jugendsprache auf um hip zu wirken. Nach 30 Minuten kann man kein "Hastn, willstn, guckstn, gehstn" mehr hören. Das nervt ein wenig.
Last but not least hat der Film auch ein paar Logiklücken im Verhalten der Protagonisten, aber welcher Film hat das nicht.

Alles in allem ein spannender Gruselfilm mit einem perfide aufgebautem Plot und einem morbide-abstossendem Thema und wenig Splatter.
Sieht man von ein paar Schwächen ab, dann ist der Streifen durchaus zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Unheimlich heftig!
"Deadgirl" ist sicher nichts für die allzu oft genannten "schwachen Nerven". Das Thema Nekrophelie wird nicht oft in Filmen verarbeitet und ist sicherlich keine Grundlage für einen gemütlichen DVD-Abend mit dem Partner auf dem Sofa. Jedoch kann "Deadgirl" auf schockierende Weise aufzeigen, was Langeweile und dumme Jungen-Ideen aus einem (bzw. mehreren) Menschen machen können. Der Film spielt zwar leider ab und an mit typischen Schockmomenten, geht dann, besonders im letzten Drittel, doch sehr in die (verstörende) Tiefe und hat seine Splattermomente. Für hartgesottene Horror-Fans definitiv mal etwas neues. Wer allerdings nur "Horror" á la "Scream" oder "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" gewohnt ist, der sollte sich lieber vorher überlegen, "Deadgirl" auszuleihen, da dieser Film in einer ganz anderen Liga spielt.
4 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Abstoßender und morbider Grusel, der die menschliche Perversion in den Vordergrund stellt. Durchaus empfehlenswert, da absolut nicht kommerziell aufbereitet.
Spannend allemal, wenn auch von der Produktion her eher b-Film.

ungeprüfte Kritik

am
Verstörend, abartig und vielleicht beängstigend nah an realen Missbrauchstaten. Der Film arbeitet wohl gegen jede Erwartung. Es handelt sich nämlich in keinster Weise um den typischen, klischeebeladenen US-Teeniehorror mit seinen Screamqueens und partylaunigen Morden ala "Scream" und Konsorten. Spaß- und Partygucker sind hier falsch. "Deadgirl" ist ungeheuer düster und beklemmend und in manchen Szenen einfach nur widerwärtig und schockierend. Wenn man die Reaktion der beiden Jugendlichen auf ihren "Kellerfund" einfach mal als gegeben hinnimmt, dann schafft es der Film, das grausige Thema Vergewaltigung auf unheimliche und realistische Weise einzufangen. Unbarmherzig wird hier die Misshandlung des Mädchens und die langsame Verwandlung der Jungs in skrupellose Psychopathen dargestellt. Wer ist hier eigentlich das Monster? Es gibt zahlreiche moralisch-philosophische Ansätze zwischen den Zeilen. Ein mutiger Film, der zudem eine Untote so real wie noch nie zeigt. Ein für die USA sehr ungewöhnlicher Genrebeitrag, der sich erfrischend vom Einheitsbrei abhebt und der die Zuschauer verstört zurücklässt. Trotz einiger weniger Effekte kein Zombie-Splatter, sondern eine wirklich grausige Geschichte über sexuelle und kriminelle Triebhaftigkeit. Ein humorloser, ernster Horrorfilm mit leisen Untertönen. Gewöhnungsbedürftig aber gut.

ungeprüfte Kritik

am
Meine hohen Erwartungen wurden leider nur zum Teil erfüllt. Die Story hat viel Potential - man hätte aber bedeutend mehr aus dem Thema machen können. Der Gewissenskonflikt der Hauptfigur zum Beispiel wird viel zu oberflächlich behandelt. Es fehlt an Dramatik. Hinzu kommen nervige optische Spielereien: in einigen Szenen hat man den Eindruck, als liefe der Film eine Spur zu schnell ab... soll aber wohl so sein.

Trotzdem: schlecht ist dieses Horrordrama nicht, man wird gut unterhalten, es gibt einige gute und derbe Einfälle. Genrefreunde können bedenkenlos einen Blick riskieren - nur die Erwartungen sollten eben nicht zu hoch sein. Was ein echter Kultfilm hätte werden können, ist ein guter aber nicht außergewöhnlicher Film geworden.

ungeprüfte Kritik

am
Zwar ist der Film nicht sofort als B-Movie erkennbar, aber im Endeffekt ist das gar wohl ein C-Movie, total unlogisch und absolut ekelhaft.

Fazit: Wer auf total abgedrehte, kranke und ekelhafte Filme steht, für den wäre es möglicherweise etwas, ansonsten Finger weg!

ungeprüfte Kritik

am
So richtig zuordnen kann man den Streifen keinen Genre. Kein Horror- oder Zombiefilm oder von jedem etwas. Interessant, abartig, pervers und mit ein wenig Ironie. Vielleicht nicht jedermans Sache, obwohl Extremszenen fehlen. Von dem teilweise dümmlichen Verhalten der Teenies abgesehen durchaus zu empfehlen. Nur das Rätsel der Herkunft des untoten Girls bleibt ungelöst. 3-4 Sterne!

ungeprüfte Kritik

am
Leute, geht lieber mit euren Liebsten was Leckeres Essen, anstatt sich diesen Schrott ganz anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Der etwas andere Vampirstreifen.
Nosferatu mal nicht als Jäger, sonder als Opfer dargestellt. Eine coole Filmidee wurde von den Schauspielern psychologisch dicht umgesetzt.
Ich fand den Film echt sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein kranker Müll ist das denn?

Durchgeknallte Story, extreme sexuelle Abartigkeiten, Gossensprache am laufenden Band und Langweile pur. Die Hälfte des Films war nur mit der Vorspultaste zu ertragen.

Bloß die Finger davon lassen.

ungeprüfte Kritik

am
Selten so einen Mist gesehen. Dem Film fehlt es komplett an Logik und vor Allem an Spannung. Bin fast eingeschlafen. Da mir mein Geld zu schade war, hab ich ihn bis zum Schluß angesehen, die Zeit hätte ich allerdings sinnvoller verbringen können. Wer auf Langeweile, schlechte Schauspieler und Vergewaltigungsszenen steht, dem könnte der Film gefallen. Allen Anderen kann ich nur abraten! Es handelt sich hier um KEINEN Horrorfilm oder Thriller!!! LANGWEILIG!!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Horror vom Feinsten rund um das Thema "Sex mit dem Zombie". Die Schauspieler sind gut und glaubwürdig, und der Film kommt ohne übermäßiges Blut und Ekel aus.

ungeprüfte Kritik

am
Nicht so gut wie mit realen Personen. Nur was für Animationsfans, die aber kommen auf ihre Kosten. Teil 1 bis 3 haben mir besser gefallen.

ungeprüfte Kritik

am
So übertrieben gut, wie andere diesen Film bewerten ist er sicher nicht. Die krude Story ist vorhersehbar (letztendlich doch nur ein Teen-Horror), makaber zwar, aber weder wirklich schockierend in der Darstellung noch sehr spannend.
Besser als manch anderer ist er natürlich durch das Thema, doch man hätte mehr daraus machen können. Auch bleiben einige Lücken (was wurde aus dem ersten "Opfer"?). Aber Horror muss ja nicht logisch sein. Naja, Durchschnitt eben.

ungeprüfte Kritik

am
Die Motive und die Erzähler waren recht einfach gestrickt- trotzdem hat man ein paar gute Eindrücke von einigen Ausschnitten Mexikos bekommen- keinen Gesamtüberblick!

ungeprüfte Kritik

Der Film D*l erhielt 2,6 von 5 Sternen bei 163 Bewertungen und 19 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateD*l

Deine Online-Videothek präsentiert: D*l aus dem Jahr 2008 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Shiloh Fernandez von Marcel Sarmiento. Film-Material © Ascot Elite.
D*l; 18; 18.06.2009; 2,6; 163; 97 Minuten; Shiloh Fernandez, Noah Segan, Michael Bowen, Dustin Hess, Candice Accola, Andrew DiPalma; Horror, 18+ Spielfilm;