Kritiken von "Fenolin"

The Raid

20 Elite Cops. 30 Floors of Hell.
Action, 18+ Spielfilm

The Raid

20 Elite Cops. 30 Floors of Hell.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.03.2015
"The Raid" ist ein Action-Kracher, der sich nicht mit viel Firlefanz aufhält und gleich heftig loslegt. Dabei ist von Martial Arts über Schießereien alles Mögliche im Film vertreten. Etwas blutiger wird es hin und wieder auch. Die Darsteller überzeugen, allen voran Iko Uwais in der Rolle des Protagonisten. Auch der Soundtrack von Mike Shinoda weiß zu gefallen. Ein indonesischer Film, der sich nicht vor Hollywood-Produktionen zu verstecken braucht - auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
80 %

ungeprüfte Kritik

Der weiße Hai 4

Die Abrechnung
Horror, Thriller

Der weiße Hai 4

Die Abrechnung
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.03.2015
"Der weiße Hai 4" ist ein halbwegs akzeptabler Nachfolger, der allerdings nicht die Klasse der Vorgänger hat.
Es wird nach etwa der Hälfte relativ spannend, aber auch vorhersehbar und teilweise etwas platt, denn ein Hai auf Rachefeldzug, der wie ein Löwe brüllt, ist nun kaum realistisch. Michael Caine hat in diesem Film auch eine Nebenrolle, bleibt aber wie die anderen Darsteller eher blaß.
Kann man sich ansehen, ist aber kein Überflieger. Immerhin besser als die meisten B-Movies von heute.
70 %

ungeprüfte Kritik

Der weiße Hai 3

Die dritte Dimension ist Terror.
Horror, Thriller

Der weiße Hai 3

Die dritte Dimension ist Terror.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.03.2015
"Der weiße Hai 3" ist ein annehmbarer Nachfolger, der zwar hauptsächlich vom Ruf der Reihe lebt, aber insgesamt noch ansehbar ist. Dennis Quaid noch in jüngeren Jahren ist zus ehen und ab der Hälfte wird es auch recht spanned und action-reich. Kann man sich ansehen, ist allemal besser als viele heutige B-Movies.
74 %

ungeprüfte Kritik

Der weiße Hai

Horror, Thriller, Abenteuer

Der weiße Hai

Horror, Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.03.2015
"Der weiße Hai" ist ein Klassiker, spannender und anständig inszenierter Thriller. Die Szenen auf offener See sind ziemlich packend und ein paar Schocker sind auch eingebaut. Die Charaktere bieten auch genug Tiefe und sind nicht nur austauschbar. Auf jeden Fall eine Empfehlung wert, und auch heute noch ein guter Film.
85 %

ungeprüfte Kritik

Lust ohne Grenzen

Drama, 18+ Spielfilm, Lovestory

Lust ohne Grenzen

Drama, 18+ Spielfilm, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.03.2015
"Lust ohne Grenzen" ist ein Film, der besser "Langeweile ohne Grenzen" heißen sollte. Der angebliche Erotik-Thriller entpuppt sich als lahme und überhaupt nicht erotische Film-Gurke, die schwer zu ertragen ist.
Die Hauptdarstellerin ist alles andere als attraktiv, insofern schon mal eine völlige Fehlbesetzung.
Der Liebhaber ist auch langweilig.
Die paar Sex-Szenen sind so harmlos, daß ich mich frage, was hier FSK18 ist. Da gibt es weitaus zeigefreudigere 16er Erotik-Filmchen.
Die meiste Zeit sieht man ohnehin nur die Hauptdarstellerin, wie sie völlig öde und langweilige Telefongespräche mit ihrer Mutter, Freunden oder Arbeit über belanglose und unwichtige Dinge führt.
Hier ist die Schnellvorlauf-Taste ein echter Segen. Ebenso sinnlos wie er angefangen hat, endet der Film auch.
Fazit:
Ungefähr so antörnend wie ein Glas Wurstwasser und so spannend wie Farbe beim Trocknen zusehen.
Warum dieser Schrottfilm tatsächlich Cannes-premiert ist, ist mir ein Rätsel. Dazu kommt auch die billige Synchro.
Keine Empfehlung!
0 %

ungeprüfte Kritik

Fall 39

Einige Akten sollte besser geschlossen bleiben.
Horror, Thriller

Fall 39

Einige Akten sollte besser geschlossen bleiben.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.12.2014
"Fall 39" ist ein durchaus spannender und guter Horror, der den Zuschauer über die gesamte Länge bei der Stange hält. Zwar ist die Handlung relativ vorhersehbar, aber trotzdem gut inszeniert. Blutig wird es hier nicht, das ist aber auch nicht nötig. Die Darsteller überzeugen, wobei gerade Jodelle Ferland als unheimliches Mädchen überzeugt, auch durch ihr eher sinistres Aussehen.
Die Spannung spitzt sich zum Ende hin gut zu.
Insgesamt ein empfehlenswerter Film mit düsterer Atmosphäre.
Auch empfehlenswert die Extras mit alternativen Szenen und Ende.
80 %

ungeprüfte Kritik

The Reef

Schwimm um dein Leben.
Thriller, Abenteuer

The Reef

Schwimm um dein Leben.
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.12.2014
"The Reef" ist ein ganz annehmbarer Thriller, der mit der Urangst spielt, ohne Land in Sicht auf dem offenen Meer zu treiben. Wer hier Blut und Splatter erwartet, wird enttäuscht werden - der Film baut eher duch die aussichtslos wirkende Situation Spannung und Dramatik auf. Die Hai-Attacken sind dabei nur Mittel zum Zweck.
Im Großen und Ganzen ist er in Ordnung, allerdings braucht er etwas zum Anlaufen und kommt leider auch nicht ohne die essentielle Beziehungskiste aus, die eigentlich völlig belanglos für den Rest ist.
Die Darsteller agieren soweit solide.
Wirklich prickelnde Spannung kommt hier nicht auf, aber man schafft es dann doch, den Zuschauer die meiste Zeit bei der Stange zu halten.
Insgesamt eine Empfehlung wert, wenn man etwas mit der Thematik anfangen kann.
72 %

ungeprüfte Kritik

Mad Circus

Eine Ballade von Liebe und Tod.
Drama, 18+ Spielfilm

Mad Circus

Eine Ballade von Liebe und Tod.
Drama, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.12.2014
"Mad Circus" ist ein recht interessanter und verrückter Film aus Spanien. Die Inszenierung ist betont grotesk gehalten und dazwischen gibt es eine dramatische Liebesgeschichte, die reichlich Gewalt mit sich bringt. Die Charaktere sind fast alle recht abgefahren. Allerdings fehlt dieser allgemeinen Abgefahrenheit trotz allem dann doch etwas der letzte Schliff. Die Charakterzeichnung wird teilweise angesetzt, hätte aber auch etwas mehr Schliff vertragen können.
Ein paar drastischere Szenen gibt es durchaus zu sehen, wirklich hart wird es aber ansonsten nicht.
Kann man sich durchaus ansehen.
76 %

ungeprüfte Kritik

Special Forces

Action, Kriegsfilm

Special Forces

Action, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.12.2014
"Special Forces" ist ein solide inszenierter Actioner aus Frankreich, der sich allerdings stark an amerikanischen Vorbildern orientiert. Dies im positiven wie im negativen Sinne, da einem so leider auch die eine oder andere bemühte Humoreinlage und pseudocoole Sprüche nicht erspart bleiben.
Die Actionszenen sind dafür ordentlich und lassen es heftig krachen.
Dabei ist der Film nicht nur eine platte Metzelorgie, sondern versucht sich auch relativ erfolgreich an einer gewissen Charakterzeichnung und Dramatik.
Zwar kein Überflieger, aber doch eine Empfehlung wert.
76 %

ungeprüfte Kritik

Wolf Creek

Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß, dass du vermisst wirst?
18+ Spielfilm, Thriller, Horror

Wolf Creek

Wie soll man dich finden, wenn niemand weiß, dass du vermisst wirst?
18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.12.2014
"Wolf Creek" ist ein recht ordentlicher Horrorstreifen aus Australien, der etwas zum Anlaufen braucht, dann aber mit harten Szenen und Spannung zu überzeugen weiß.
Am Anfang muß man noch etwas aufgesetzten Humor und blödsinnige Sprüche ertragen, die die drei eher mäßig sympathischen Protagonisten auf ihrer Reise so von sich geben.
Geht es dann allerdings los, ist Schluß mit lustig. John Jarratt liefert eine sehr überzeugende Leistung als Bösewicht ab.
Die Landschaftsbilder sind auch gut in Szene gesetzt.
Insgesamt trotz kleinerer Schwächen eine Empfehlung wert.
77%

ungeprüfte Kritik

Iron Man 3

Action, Fantasy

Iron Man 3

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.12.2014
"Iron Man 3" ist eine ganz annehmbare Fortsetzung der Serie, die teilweise aber doch etwas "over the top" wirkt. Die Gluteffekte der Bösen wirken etwas nervig und wissen nicht so recht zu überzeugen. Der Antagonist bleibt eher blaß, trotz ein paar Kniffen, die versuchen, das anders aussehen zu lassen.
Die Effekte sind insgesamt ok, bis eben auf die Gluteffekte, die eher albern wirken. Die Darsteller sind in Ordnung, aber nicht überragend.
Kann man sich ansehen, aber die Vorgänger waren besser.
72 %

ungeprüfte Kritik

The East

Beobachtet ihr uns, beobachten wir euch.
Thriller

The East

Beobachtet ihr uns, beobachten wir euch.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 07.12.2014
"The East" ist ein Agententhriller, der ganz solide inszeniert ist, aber nicht so richtig zu zünden vermag. Zwar ist der Einstieg dramatisch und verspricht scheinbar solch einen Film, jedoch dümpelt das Ganze dann doch eher vor sich hin. Die Inszenierung der Aktivitäten ist zu harmlos und zwischendurch gibt es auch immer wieder mal Längen mit dem eher klischeehaften Öko-Aktivisten-Dasein. Der Film versucht sich an einer Charakterzeichnung, bleibt dabei aber trotzdem eher oberflächlich und birgt keine Überraschungen. Zudem ist er dann doch klar tendenziell ausgerichtet und zeichnet trotz der Bemühungen, daß gerade dies nicht so erscheint, ein eher einseitiges Bild. Von den Darstellern vermag niemand so recht zu überzeugen, Brit Marling bleibt eher blaß und Ellen Pages Darstellung kratzt schon am Overacting.
Kann man sich mal ansehen, hätte aber mit mehr Tempo und Action besser werden können.
70 %

ungeprüfte Kritik

Under the Skin

Tödliche Verführung
Science-Fiction, Thriller

Under the Skin

Tödliche Verführung
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 07.12.2014
"Under the Skin" ist einfach nur sinnfreier Schrott. Anders kann man es nicht nennen. Mit der oben genannten Rahmenhandlung hat das Ganze nur sehr wenig zu tun. Die meiste Zeit herrscht Inhaltsleere vor, hauptsächlich zeigt man Scarlett Johansson beim Herumfahren in einem Transporter. Dazu immer wieder surrealistische Musik und ein paar Szenen von Verführungen, wenn man das so nennen kann. Viele Szenen sind auch einfach nur abstoßend, wie auch das Ende.
Dieser Film ist nicht erträglich, ich kann davon nur abraten, außer man trinkt sich vorher ordentlich einen an oder nimmt besser gleich noch härteres Zeug.
Warum Scarlett Johansson, die im Film auch nur bedingt "sexy" und "verführerisch" auftritt(da helfen auch keine spärlichen Nacktszenen) in so einer Verschwendung von Zeit, Geld und Aufwand mitwirkt, ist unklar.
Macht einen großen Bogen um diesen Film! Könnte man Minussterne vergeben, wären das satte -5!

ungeprüfte Kritik

Party Invaders

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 06.12.2014
"Party Invaders" hat zwar einen recht interessanten Ansatz, schafft es aber nicht, diesen vollständig auszuschöpfen. Dazu mangelt es einfach zu sehr an Spannung, zwar ist das Ganze nicht unbedingt langweilig, aber auch weit davon entfernt, wirklichen Thrill zu schaffen. Der Film verspielt sich hier auch einiges mit unnötigen Nebenschauplätzen wie der kriselnden Beziehung der Hauptfigur und eigentlich unwichtigen Charakteren.
Zum Ende hin wird es etwas besser, dann ist der Film aber auch schon zu Ende. Ein paar nackte Tatsachen garnieren das ganze zumindest etwas.
Dennoch bleibt nur eine bedingte Empfehlung. Kein Totalreinfall, aber dann doch mit fehlendem Feinschliff.
60 %

ungeprüfte Kritik

Dead Souls

Geh nicht rein!
18+ Spielfilm, Horror

Dead Souls

Geh nicht rein!
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 06.12.2014
"Dead Souls" ist ein Horrorfilm, der eine Mischung aus Haunted House und Exorzismus-Film ist. Es baut sich zwar eine gewisse Spannung auf, allerdings schafft der Film es nicht, diese auch zu steigern und bleibt somit trotz etwas mehr Action zum Ende hin eher relativ zahm. Wirklich viele Effekte gibt es hier nicht zu sehen.
Die Darsteller sind soweit annehmbar, wobei der weibliche Hauptpart gerade anfänglich ein wenig nervig ist.
Die Handlung selber ist etwas hanebüchen und liefert eine eher recht abstruse Hintergrundmythologie ab.
"Dead Souls" ist kein Totalreinfall, kommt aber auch über Durchschnitt nicht hinaus und schafft es nicht, einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen.
Man kann ihn sich mal ansehen, sollte aber nicht zu viel erwarten. Empfehlung nur mit Abstrichen.
65 %

ungeprüfte Kritik

Joy Ride 3

Thriller

Joy Ride 3

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 06.12.2014
"Joy Ride 3" ist eine solide Fortsetzung im Stile der bisherigen Teile. Diesmal geht es allerdings auch etwas blutiger zur Sache und es gibt sogar einige Splatter-Szenen geboten. Die Handlung ist natürlich keine Überraschung, weiß einen aber bei der Stange zu halten.
Und die Anlässe, die Rusty Nail zum Töten veranlassen, haben sich im Wesentlichen nicht geändert - auch hier sind es wieder Handlungen, die ihn ärgern.
Zwar kein Überflieger, aber zumindest solide genre-typische Kost, bei der ein Nachfolger allerdings vorprogammiert ist, da der Antagonist auch hier wieder den verheerendsten Angriffen entkommen kann...
Insgesamt eine Empfehlung.
75 %

ungeprüfte Kritik

Cleanskin

Bis zum Anschlag - Kein Vergessen. Kein Erbarmen. Keine Kompromisse.
Thriller, Action

Cleanskin

Bis zum Anschlag - Kein Vergessen. Kein Erbarmen. Keine Kompromisse.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.12.2014
"Cleanskin" ist ein ordentlich inszenierter Film, dem der Spagat zwischen Action, Thriller und Charakterstudie durchaus gelingt. Langeweile kommt nicht auf und die Spannung wird bis zum Schluß hin aufrecht erhalten. Die Darsteller agieren recht überzeugend in ihren Rollen, wobei der Film natürlich hauptsächlich von Sean Bean und Abhin Galeya getragen wird. Aber auch die Nebenrollen sind recht gut besetzt und überzeugend dargestellt.
Die Action-Sequenzen sind in Ordnung, wobei Sean Beans in seiner Rolle etwas zu leicht von Nebengeräuschen abgelenkt wird, was etwas unglaubwürdig erscheint.
Das Ende ist dann auch durchaus gelungen und recht kritisch hinsichtlich der ganzen Thematik.
Bis auf kleinere Ungereimtheiten ein gelungener Film, der durchaus empfehlenswert ist.
79 %

ungeprüfte Kritik

Krieg der Götter

Fantasy, Abenteuer

Krieg der Götter

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.12.2014
"Krieg der Götter" ist ein halbwegs annehmbarer Actioner mit mythologischem Hintergrund. Man versucht stellenweise eine etwas düstere Grundstimmung zu schaffen, was in dem Genre durchaus mal eine Abwechslung ist, z.B. gegenüber den "Kampf der Titanen"-Filme. Auch überzeugt Mickey Rourke als böser König.
Leider gleitet das Ganze dann oftmals doch in die klischeehafte Mottenkiste der modernen Hollywood-Antikenschinken ab und der eine oder andere Abziehbildcharakter im "Xena"-Stil bleibt einem dann nicht völlig erspart.
Positiv sind die Kampfszenen, in denen es auch mal etwas blutiger und härter zur Sache geht, so daß die FSK16 sogar recht großzügig anmutet.
Zwischendurch gibt es aber auch ein paar Hänger, die man mit etwas gestraffterer Handlung auch hätte vermeiden können.
Freida Pinto zieht mal kurz blank, dagegen ist nichts einzuwenden.
Im Großen und Ganzen ist das Spektakel aber dann doch vorhersehbar. Kann man sich zwischendurch mal reinziehen.
73 %

ungeprüfte Kritik

Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy

Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.12.2014
"Kampf der Titanen 2" ist ein solider Nachfolger, der mit den gleichen Stärken und Schwächen wie der Vorgänger aufwartet. Es gibt diesmal etwas mehr Action, dafür weniger Zwischengeplänkel. Die Handlung ist recht vorhersehbar und nicht unbedingt sehr innovativ. Die Charaktere sind leider auch zum Teil wieder etwas sehr klischeehafte Abziehbilder aus der Mottenkiste, ich wünschte, es gäbe mal wieder einen Antikenfilm ohne Freaks, die wirken, als wären sie mit einem Umweg über "Xena" aus "Das Leben des Brian" geflohen. Königin Andromedas Rolle wird nun von Rosamund Pike gespielt.
Kann man sich ansehen, ist aber kein Überflieger.
75 %

ungeprüfte Kritik

Kampf der Titanen

Abenteuer, Fantasy

Kampf der Titanen

Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.12.2014
"Kampf der Titanen" ist ein ganz ordentlicher Actioner mit mythologischer Hintergrundgeschichte. Zwar dauert es ein wenig, bis der Film an Fahrt aufnimmt, aber dann gibt es auch einige brauchbare Kampfszenen zu sehen. Etwas weniger klischeehafte Charaktere, die man schon x-mal gesehen hat, hätten dem Film allerdings auch gut getan. Die Darsteller agieren soweit solide, wenn auch nicht brillant. Die Handlung ist an sich auch recht vorhersehbar.
Kann man sich jedenfalls mal ansehen, daher eine Empfehlung.
76 %

ungeprüfte Kritik

Swerve

Falsche Richtung. Falscher Ort. Falsche Zeit.
Thriller

Swerve

Falsche Richtung. Falscher Ort. Falsche Zeit.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2014
"Swerve" ist ein ganz akzeptabler Streifen aus Australien, der zwar nicht wirklich aufregend ist, aber zumindest nicht langweilig wird. Die Handlung ist an sich arg vorhersehbar und birgt keine echten Überraschungen. Auch die Charaktere hat man in der Form schon öfters gesehen und wirklich mitreißen tut einen hier keiner.
Actionszenen gibt es auch nicht im Film, hier ist mal wieder das Cover ärgerlich, welches mehr verspricht als gehalten wird, da die Protagonistin entgegen diesem in keiner Szene mit einer Schußwaffe in der Hand zu sehen ist. Ziemlich unnötige Mogelpackung, die der Film nicht nötig hätte, da man ihn sich trotz der Schwächen durchaus ansehen kann, auch wenn man nicht zu hohe Erwartungen haben sollte.
65 %

ungeprüfte Kritik

The Holding

Alles was er wollte war eine perfekte Familie... ihre Familie!
Thriller, 18+ Spielfilm

The Holding

Alles was er wollte war eine perfekte Familie... ihre Familie!
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2014
"The Holding" ist ein recht annehmbarer Psychothriller, der eher ruhig verläuft, jedoch ein recht dramatisches Ende zu bieten hat, welches auch deutlich mehr Fahrt aufgenommen hat. Die tristen und düsteren Bilder in der englischen Farmlandschaft unterstreichen die eher beklemmende Atmosphäre des Films.
Die Darsteller agieren soweit solide und überzeugen in ihren Rollen.
Die Handlung ist an sich relativ vorhersehbar, aber insgesamt doch so gut inszeniert, daß der Zuschauer gut bei der Stange gehalten wird.
Ich kann den Film durchaus empfehlen, etwas mehr Dramatik hätte zwar nicht geschadet, aber er ist dann doch einer der besseren Vertreter seines Genres.
77 %

ungeprüfte Kritik

Sleepless Night - Nacht der Vergeltung

Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2014
"Sleepless Night" ist ein recht ordentlich inszenierter Krimithriller, den man sich durchaus mal anschauen kann. Die Spannung baut sich auf und wird die meiste Zeit gut aufrecht erhalten. Die Darsteller agieren recht ordentlich. Zwischendurch kommt der Film allerdings ein wenig ins Stolpern und das Ende ist eher unbefriedigend, was durchaus schade ist.
Insgesamt eine Empfehlung, wenn auch etwas der Feinschliff fehlt.
72 %

ungeprüfte Kritik

300 Killers

Nirgendwo kannst du hin! Nirgendwo bist du sicher!
18+ Spielfilm, Action

300 Killers

Nirgendwo kannst du hin! Nirgendwo bist du sicher!
18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2014
So schlecht ist dieser Film gar nicht. Man darf ihn dabei nicht als richtigen Spielfilm betrachten, eher als Lehrstück mit allen Fehler, die man machen kann, damit ein Film wirklich ein Reinfall wird. Und hier zieht der Film wirklich alle Register:

Schauspieler:
Haben alle ungefähr so viel Talent wie eine Straßenlaterne. Keiner taucht auch ihn anderen bekannteren Filmen auf. Vermutlich eher Freunde der Macher, die als Gage einen ausgegeben bekommen haben.

Drehbuch:
Zwar ist sowas wie eine Rahmenhandlung erkennbar, allerdings paßt diese mit Bleistift gekritzelt auf eine Serviette.

Inszenierung:
Die Kämpfe sind ungefähr so dynamisch wie Gymnastikübungen in der Reha. Dazu gibt es sogar eine ganz tolle Explosion zu sehen, die offenbar mit einem DOS-Rechner animiert wurde.

Soundtrack:
Wurde anscheinend mit einem Taschenrechner erstellt.

Klopfer der deutschen Version:
Die Synchro ist auch ein Meisterstück. Die Sprecher klingen nach ungefähr so viel Elan wie Supermarkt-Verkäufer nach einer Zehnstundenschicht und Lippensynchronität gibt es nicht mal im Ansatz. Und als Sahnehäubchen hat die FSK dazu noch die wenigen Gewaltszenen sehr stark zensiert, so daß wir leider nicht in den Genuß von einigen Spritzern Ketchup mehr plus Gedärme kommen.

Angesichts dieser Fakten fallen die Wackelkamera und das Mastering auf dem Level eines Urlaubsfilms bei dieser "Lanze für die Filmkunst" gar nicht mehr ins Gewicht.
0 % - und das ist schon großzügig.

ungeprüfte Kritik

Ein Igel namens Hogi

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.12.2014
An sich ist das ein toller Film, er zeigt schöne Naturaufnahmen, auch Nahaufnahmen aus verschiedenen Bereichen des Igellebens. Die Idee an sich ist ja auch ganz nett, nur leider nervt die betont lustige Aufmachung. Man hätte einen vernünftigen und erklärenden Kommentar bringen oder den Film gleich unkommentiert wie damals "Miez und Mops" lassen sollen, wo nur die Bilder sprachen. Stattdessen nervt Synchronsprecher Johannes Wolko mit pseudolustigen Sprüchen und Kommentaren aus der Perspektive des "Hauptdarstellers", soll wohl "cool" oder pfiffig klingen, ob das nun unbedingt geeignet für Kinder ist oder es erstrebenswert, daß sie so die Sprache kennenlernen, bezweifle ich doch mal angesichts seltsamer Begrifflichkeiten wie "Bodencracker" für Käfer. Überhaupt werden ernste Themen leider zu verharmlost angeschnitten - wenn der Igel etwa nahe einer Straße, die ja leider vielen Igeln das Leben kostet, die Scheinwerfer verniedlicht als "kleine Sonnen" empfindet, kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Zwar überwiegt der positive Gesamteindruck durch die Naturbilder, doch das permanente Gesäusel von "Hogi" nervt zeitweilig leider ziemlich.
Was auch zu kritisieren ist, daß diese DVD keinerlei Extras bietet. Zumindest bei solchen Filmen finde ich die schon sinnvoll, Making Of etc. wären interessant gewesen, gibt es aber nicht. Die DVD enthält nur den Hauptfilm, sonst nichts.
Insgesamt noch empfehlenswert, wenn auch mit Abstrichen und pädagogisch eher fragwürdig.

ungeprüfte Kritik

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Edge of Tomorrow" ist ein recht interessanter Streifen mit innovativen Ansätzen. Die Zeitschleifen-Thematik ist zwar nicht neu, wurde hier aber recht überzeugend umgesetzt. Dazu gibt es auch einiges an Action und die Effekte wirken ordentlich.
Ein paar aufgesetzt wirkende Späße gibt es leider auch, anscheinend kommt heute kein Film ohne Soldaten mehr ohne die klischeehaften Abziehbilder und Sprüche aus. Zum Glück hält sich das jedoch in Grenzen.
Die Darsteller machen ihre Sache soweit gut, wenn auch nicht überragend.
Insgesamt ist "Edge of Tomorrow" durchaus eine Empfehlung wert.
78 %

ungeprüfte Kritik

Noah

Das Ende der Welt... ist erst der Anfang.
Abenteuer

Noah

Das Ende der Welt... ist erst der Anfang.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Noah" ist ein zwar effektvoller, inhaltlich aber relativ lahmer Pseudo-Historienfilm. Nicht nur, daß die Handlung mit der eigentlichen Noah-Geschichte wenig zu tun hat und sehr frei interpretiert wird, auch ist die Inszenierung größtenteils recht schleppend und es kommt hin und wieder durchaus Langeweile auf. Russell Crowes Darstellung des Noah ist schon eher schwach und das Sinnieren über den Schöpfer nimmt zuweilen schon groteske Züge an. Auch von den anderen Darstellern überzeugt niemand. Die Effekte sind zwar ganz ansehnlich inszeniert, das alleine macht aber noch keinen guten Film aus. Und auch das Finale wirkt recht bemüht, überdramatisiert und unsinnig.
Ich kann den Film eher nicht empfehlen, da es an Spannung und sinnvoller Handlung mangelt.
50 %

ungeprüfte Kritik

Die große Stille

Dokumentation

Die große Stille

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Die große Stille" eine Dokumentation über den Orden der Kartäuser. Lange Zeit mußte der Regisseur auf eine Dreherlaubnis warten. Und mit "langer Zeit" sind 16 Jahre gemeint. Die Produktion dieses Machwerkes dauerte noch einmal 5 Jahre. Nun denn, was aufgenommen wurde, liegt uns nun in knapp über 2,5 Stunden Film vor.
Der Film läßt das Kloster auf den Zuschauer wirken. Es gibt keine Filmmusik, keinen Kommentar. Somit sollte sich die Atmosphähre des Klosters von alleine entfalten.
Leider konnte es sich her Gröning nicht verkneifen, dem Ganzen seine eigene Note aufzusetzen. So gibt es immer wieder unsinnige kurze Filmschnipsel in surrealistischen Farben, was unnötig ist.
Auch die dauernden Texteinblendungen mit Psalmen hätte es nicht gebraucht. Ein sparsamerer Einsatz dieser hätte vollkommen ausgereicht.
Und irgendwie muß Herr Gröning auch ein Ohrfetischist sein. Schon zu Beginn des Filmes - und auch immer wieder zwischendurch - ist minutenlang nichts anderes zu sehen als das Ohr eines Mönches. Was soll damit bezweckt oder ausgesagt werden? Daß die Ohren durch die "große Stille" nicht so wichtig sind?
Insgesamt wirkt der Film durch so etwas stellenweise leicht albern. Schade, ohne dies (und mit ein wenig Kürzung, aber irgendwie mußte man ja die knapp über 160 Minuten zusammenkriegen) hätte es ein sehr interessanter Einblick in das Kloster werden können. werden können. So entfaltet der Film zwar immer noch eine gewisse Wirkung, aber es hätte mehr sein können.

ungeprüfte Kritik

Mein Schatz, unsere Familie und ich

Was tun, wenn Weihnachten naht?
Komödie, Lovestory

Mein Schatz, unsere Familie und ich

Was tun, wenn Weihnachten naht?
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Mein Schatz, unsere Familie und ich" ist eine recht bemüht wirkende und wenig unterhaltsame Komödie.
Die Gags zünden kaum und sind reichlich abgedroschen, und auch die schauspielerische Leistung ist arg beschränkt. Weder die ansonsten geschätzte Reese Witherspoon noch Vince Vaughn überzeugen hier.
Einige Witze sind auch zu stark auf eklig getrimmt. Und das Ende erspart einem auch nicht die übliche große Moralkeule vom friedfertigen Familienleben.
Ich kann diesen Film nicht empfehlen.
20 %

ungeprüfte Kritik

Killshot

Zum Abschuss freigegeben
Thriller, Krimi

Killshot

Zum Abschuss freigegeben
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Killshot" ist ein Film, der zwar zuerst vielversprechend klingt, jedoch ziemlich schwach und nervig inszeniert ist. Es gibt zahlreiche Logiklücken und Spannung kommt auch kaum auf. Auch schauspielerisch gibt es hier viele Totalreinfälle. Joseph Gordon-Levitt nervt mit seiner dargestellten Figur tierisch. Auch Diane Lane nervt. Mickey Rourke wirkt eher gelangweilt und spielt mit gefühlt anderthalb Gesichtsausdrücken, was ihm auch nicht schwerfallen dürfte.. Insgesamt ein recht enttäuschender Film, spannungsarm, unlogisch, somit keine Empfehlung.
15 %

ungeprüfte Kritik

Shadow Puppets - Dark Shadows

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Dark Shadows" ist ein nicht unbedingt innovativer, aber zumindest halbwegs ansehbarer Horrorfilm.
Die Atmosphäre in der Irrenanstalt ist durchaus sehr düster und angsteinflößend. Die Story selber wird erst relativ spät aufgelöst, so wird der Spannungsbogen gut aufrechterhalten.
Die schauspielerische Leistung ist soweit akzeptabel. Die Inszenierung des Monsters wirkt allerdings etwas albern, hier hätte der Film noch überzeugender sein können.
Insgesamt aber noch einer der besseren B-Movies, den man empfehlen kann.
70 %

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

Brake

Der einzige Ausweg ist, niemals aufzugeben.
Thriller, Action

Brake

Der einzige Ausweg ist, niemals aufzugeben.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Brake" ist ein klaustrophobischer Thriller, der zwar interessant anfängt, dem aber etwa nach der Hälfte doch deutlich die Luft ausgeht. Zwar erzeugt man aus dem räumlich beschränkten Handlungsraum durchaus eine gewisse Spannung, jedoch wirkt der Fortschritt der Handlung sehr bemüht und auch der Schluß wirkt eher unpassend und hinterläßt ein unbefriedigendes Gefühl. Es wirkt alles arg konstruiert und die Logik bleibt auch irgendwann auf der Strecke. Daß man sich an "Buried" orientiert, ist durchaus offensichtlich. "Buried" ist zwar auch nicht der große Bringer, aber zumindest konsequenter als "Brake", der seinen Ansatz leider versemmelt.
Empfehlung nur mit Abstrichen.
60 %

ungeprüfte Kritik

Sabotage

Die Jäger werden zu Gejagten.
Action, Krimi, 18+ Spielfilm

Sabotage

Die Jäger werden zu Gejagten.
Action, Krimi, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Sabotage" ist ein wirklich grottenschlechter Film, bei dem nicht nur Arnie auf ganzer Linie enttäuscht. Nicht nur, daß es vergleichsweise wenig Action gibt, nein, auch die Handlung ist solch hanebüchener Unsinn, die selbst so manche Direct-to-DVD-Produktion von Steven Seagal und van Damme als Glanzstücke des Drehbuchschreibens erscheinen läßt. Hauptsächlich sieht man einen Haufen unsympathischer Proleten, die angeblich eine Elitetruppe der DEA sind, wie sie sich besaufen, feiern und deren Wortschatz zu 95 % aus Fäkalausdrücken verschiedenster Variationen besteht. Dazu eine völlig abstruse Hintergrundgeschichte mit gestohlenem Geld und Morden - betrachtet man die alternativen Enden und die geschnittenen Szenen, gewinnt man den Eindruck, daß man hier anscheinend mindestens drei verschiedene Handlungsansätze gehabt hat, die alle nicht konsequent zu Ende gesponnen wurden, so daß der Film am Ende halbgarer verkorkster Unsinn ist. Der Humor ist auch ziemlich daneben, die typischen coolen Arnie-Sprüche fehlen, stattdessen gibt es ein paar dümmliche pseudolustige Sprüche unter der Gürtellinie.
Von den Darstellern kann niemand wirklich überzeugen. Arnie wirkt hölzern und recht verloren mit seinen weißen Augenbrauen. Wenn er seinen Ruf als Action-Ikone nicht verspielen will, sollte er künftig besser das Drehbuch lesen, bevor er bei einem Filmprojekt einsteigt. "Sabotage" ist sein bislang schlechtester Film, der selbst eine Gurke wie "End of Days" unterbietet.
22 %

ungeprüfte Kritik

22 Bullets

Krimi, Thriller, 18+ Spielfilm

22 Bullets

Krimi, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"22 Bullets"(im Original "L´immortel") ist ein ganz annehmbarer Gangster-Film aus Frankreich in landestypischer Machart. Jean Reno ist überzeugend, der Rest der Darsteller teils teils. Neben Action und einigen härteren Szenen gibt es auch ein paar Humoreinlagen, die eher fehlplatziert wirken. Wirkliche Überraschungen bietet die Handlung nicht, zumindest wird es aber auch nicht langweilig. Kann man sich mal ansehen, auch wenn es bessere Filme gibt. 74 %

ungeprüfte Kritik

A Nightmare on Elm Street

Willkommen in deinem neuen Albtraum.
Horror

A Nightmare on Elm Street

Willkommen in deinem neuen Albtraum.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"A Nightmare on Elm Street" ist eine ganz annehmbare Neuverfilmung, die zwar nicht zu den härtesten Genre-Vertretern zählt, aber dann doch ein paar blutige Szenen zu bieten hat. Natürlich wirkt hier im Vergleich zum Original alles eher glattgebügelt und Freddy Krüger könnte ruhig etwas diabolischer sein, zumindest ist die Darstellung aber nicht völlig unbrauchbar.
Kann man sich durchaus mal ansehen, auch wenn es kein Überflieger ist, was allerdings nach meinem Dafürhalten auch das Original nicht war. 76 %

ungeprüfte Kritik

The Company You Keep - Die Akte Grant

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"The company you keep" ist ein ordentlich inszenierter Thriller, der zwar hier und da ein paar kleinere Längen hat, insgesamt aber zumindest nicht langweilig wird. Action gibt es hier nicht zu sehen. Die Darsteller sind soweit recht überzeugend, wenn auch die Charaktere eher durchschnittlich viel Tiefgang haben. Zwar ist der Film nicht der große Reißer, aber doch recht sehenswert und von daher gibt es eine Empfehlung. 77 %

ungeprüfte Kritik

Hit & Miss

Die komplette Serie
Drama, Serie

Hit & Miss

Die komplette Serie
Drama, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
Ich kann die positiven Kritiken zu "Hit & Miss" nicht nachvollziehen. Unsympathische Charaktere, besonders diese Teenie-Tochter, die die Protagonistin am laufenden Band beleidigt, keine Action, dafür eine aufdringliche Familienpackung, dazu noch angereichert mit reichlich Kraftausdrücken. Der Kritik von Andron kann ich hier nur ausdrücklich zustimmen. Anscheinend reicht heute schon das Thema Transsexualität gepaart mit pseudodramatischen Elementen aus, um positive Kritiken einzufahren.
Ich kann vom Ansehen und Ausleihen wirklich nur abraten! Hier versprechen Cover und Beschreibung deutlich mehr, als am Ende geboten wird...

ungeprüfte Kritik

Metropia

Science-Fiction, Animation

Metropia

Science-Fiction, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Metropia" ist ein recht ungewöhnlicher dystopischer Film, der sicher nicht jedem gefallen dürfte. Die Animation ist sehr gewöhnungsbedürftig, da sie schon recht grotesk anmutet. Das gilt oft auch für die Handlung, wobei diese durchaus nicht uninteressant erzählt ist. Langweilig wird es nicht, wenngleich auch nicht aufregend und stellenweise etwas holperig und weit hergeholt. Wenn man sich auf den Film einläßt, kann er durchaus überzeugen. Er ist mal eine gewisse Abwechslung gegenüber dem Mainstream. 71 %

ungeprüfte Kritik

Getaway

Krimi, Action

Getaway

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Getaway" ist ein schnörkelloser Actioner, der sofort zur Sache kommt und über die gesamte Spielzeit hinweg ein rasantes Tempo durchzieht. Die Handlung birgt keine Überraschungen und die Hintergrundgeschichte bleibt eher oberflächlich, weiß aber die Spannung aufrecht zu erhalten.
Die Darsteller überzeugen, nicht nur Ethan Hawke und Selena Gomez, sondern auch John Voight als Antagonist, obwohl er nur aus dem Hintergrund agiert.
Insgesamt ein kurzweiliges Werk, was durchaus eine Empfehlung wert ist.
79 %

ungeprüfte Kritik

Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt

Du kannst nicht die Geheimnisse der ganzen Welt enttarnen, ohne deine eigenen aufzudecken.
Thriller, Drama

Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt

Du kannst nicht die Geheimnisse der ganzen Welt enttarnen, ohne deine eigenen aufzudecken.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Inside Wikileaks" ist ein Film zum Thema, der wie so oft eher oberflächlich bleibt. Er birgt keine größeren Überraschungen und ein paar Nebenschauplätze wie etwa die unnötige Liebesgeschichte hätte man auch kürzen können. Benedict Cumberbatch spielt den egozentrischen Julian Assange durchaus sehr überzeugend, Daniel Brühl bleibt hingegen eher blaß und bieder. Vom Rest sticht ebenfalls niemand besonders hervor. Stellenweise wirkt der Film eher wie ein deutscher Fernsehfilm in Inszenierung und Aufmachung. Das Manko des Films an sich ist zudem, daß er sich weniger um Wikileaks, sondern mehr um die Person des Julian Assange dreht. Dieser ist natürlich zweifelsohne die zentrale Figur der Seite, dennoch zeigt man vom eigentlichen Wikileaks-Geschehen eher weniger und die Whistleblower werden nur am Rande dargestellt. Dazwischen sattsam bekannte Szenen mit bunten Bildschirmen voller kryptischer Zeichen, wie man sie bereits aus Hackerfilmen vor 20 Jahren kennt.
Somit wird man dem Titel "Inside" nicht unbedingt gerecht, wobei der englische Originaltitel auch anders lautet. Man beschränkt sich oberflächlich auf ein paar Kernereignisse und das war es insgesamt auch schon.
Ohne Cumberbatchs Darstellung wäre der Film eher ein ziemlicher Flop.
Somit bedingt eine Empfehlung.
67 %

ungeprüfte Kritik

Dämon - Trau keiner Seele

Der Fall ist abgeschlossen. Der Mörder ist hingerichtet. Aber das Böse lebt weiter.
Thriller, Krimi

Dämon - Trau keiner Seele

Der Fall ist abgeschlossen. Der Mörder ist hingerichtet. Aber das Böse lebt weiter.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Dämon - Trau keiner Seele" ist ein mäßig aufregender Thriller mit übernatürlichen Elementen. Die Handlungshintergründe sind recht hanebüchen und so zieht sich das auch bis zum Ende hin durch mit pseudomystischem Unsinn. Dabei nimmt sich der Film teilweise auch nicht zu ernst, was allerdings gerade sein Fehler ist. Es wird zwar nicht direkt langweilig, aber auch nie richtig spannend.
Die Darsteller liefern eine akzeptable Leistung ab, ohne daß jedoch jemand wirklich hervorsticht.
Bedingte Empfehlung.
65 %

ungeprüfte Kritik

Flight

Drama

Flight

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Flight" ist ein Drama, welches sich um das Thema Alkoholismus dreht. Das Ganze ist durchaus ordentlich inszeniert und die Darsteller liefern eine solide Leistung, wobei ich mir gerade für die Figur des Protagonisten noch etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte und Denzel Washington trotz Bemühungen etwas farblos bleibt. Ein paar Klischees bleiben dem Film nicht ganz erspart und auch wenn die Ernsthaftigkeit des Themas insgesamt passend rübergebracht wird, fehlt doch etwas der letzte Schliff daran.
Insgesamt in Ordnung, kann man sich ansehen.
74 %

ungeprüfte Kritik

Speed of Thought

Sie wissen alles. Außer die Wahrheit.
Thriller

Speed of Thought

Sie wissen alles. Außer die Wahrheit.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Speed of Thought" ist ein mäßig aufregender Thriller, der arg vorhersehbar ist. Der Plot um die Menschen mit der Fähigkeit, Gedanken zu lesen, birgt keine größeren Überraschungen und der Ausgang ist schon von vornherein recht klar. Die Liebesgeschichte steht im Vordergrund und wirkt etwas aufgesetzt. Die Gedanken-Szenen sind teilweise ein wenig albern inszeniert, aber zumindest doch noch halbwegs brauchbar. Wirklich aufregend oder spannend wird es nicht, aber zumindest auch nicht langweilig. Der Film ist insgesamt noch akzeptabel, wer keine größeren Anspruche hat, kann ihn sich ansehen.
69 %

ungeprüfte Kritik

Assassination Games

Der Tod spielt nach seinen eigenen Regeln.
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Assassination Games

Der Tod spielt nach seinen eigenen Regeln.
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Assassination Games" ist ein annehmbarer Action-Film, der allerdings überflüssigerweise in Sepiatönen gehalten wurde. Zumindest ist es kein Totalreinfall und trotz der Anspruchslosigkeit ansehbares Action-Kino. JCVD und Scott Adkins liefern eine solide Darstellung ohne nennenswerte Höhepunkte an. Die Charaktere bleiben insgesamt eher blaß und dienen wie die Handlung als Hintergrund für die Action. Die Action ist ganz annehmbar inszeniert, bis auf wenige Ausnahmen allerdings ohne wirklich harte Szenen. Insgesamt ist der Film empfehlenswert, ein anspruchsloser Actioner, den man sich zwischendurch ruhig mal ansehen kann.
72 %

ungeprüfte Kritik

Homefront

Wie weit würdest du gehen, um deine Liebsten zu beschützen?
Thriller, Action

Homefront

Wie weit würdest du gehen, um deine Liebsten zu beschützen?
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Homefront" ist nicht unbedingt überzeugender Film, der leider nur zu sehr überbemühte klischeehafte Figuren zu bieten hat und dessen Handlung auch sehr vorhersehbar ist. Einige Charaktere wie z.B. die Schwester des lokalen Gangsterbosses sind auch sehr nervig und aufdringlich, die Figur des Protagonisten Broker wirkt oft zu lasch. Der Handlungsstrang um die nervige Familienpackung und Befindlichkeiten der Kleinstadtbewohner wirkt zu unglaubwürdig inszeniert wie der Auslöser in Form der Schulhofschlägerei, so daß man schon das eine oder andere Mal nach der Vorspultaste schielt(ich habe dem aber widerstanden und den Film komplett gesehen). Auch gibt es einige schreiende Logiklücken, bei denen man sich nur an den Kopf fassen kann. So richtig überzeugen kann hier kein Schauspieler mit seiner dargestellten Rolle und am Ende ist der Film nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Action ist bis auf den Anfang eher hauptsächlich auf das letzte Drittel konzentriert und bietet auch da keine Überraschungen, da Statham gewohnt natürlich alle Gegner als Ein-Mann-Armee plättet.
In den Extras befinden sich auch einige entfallene Szenen, von denen man einige ruhig im Film hätte belassen können, da sie die Handlung abrunden.
Somit ist "Homefront" schlußendlich nur bedingt eine Empfehlung wert, weder bekleckert sich Statham hier als Hauptdarsteller mit Ruhm noch Stallone als Drehbuchschreiber.
51 %

ungeprüfte Kritik

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"I, Frankenstein" ist eine etwas sehr freimütige Interpretation der Vorlage des Horrorklassikers. Aaron Eckhart spielt wohl den bislang attraktivsten Frankenstein, der bis auf ein paar aufgeschminkte Narben allerdings nicht nach Monster aussieht. Der Kampf Himmel gegen Hölle ist auch recht klischeehaft und keineswegs eine innovative Geschichte. Immerhin weiß der Film bis zu Ende hin seine Spannung zu halten und die Action-Szenen sind zwar nicht der große Bringer, aber zumindest solide inszeniert. Ein Totalreinfall ist er sicher nicht und für zwischendurch kann man sich ihn durchaus mal ansehen. Wer keine Ansprüche hat, für den eine Empfehlung wert.
75 %

ungeprüfte Kritik

The Legend of Hercules

Die Legende von Herkules
Abenteuer

The Legend of Hercules

Die Legende von Herkules
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"The Legend of Hercules" ist ein recht schwaches und oftmals schon lächerliches Machwerk, welches wenig überzeugt. Die historische Figur des Herkules wird hier sehr frei interpretiert und hat mit der eigentlichen Sagengestalt wenig zu tun. Vielmehr wird die Handlung zu einer halbgaren Liebes- und Befreiungsgeschichte ausgesponnen. Auch sonst ist der historische Hintergrund äußerst schmerzfrei gestaltet, da vieles eher wie im antiken Rom statt wie in Griechenland wirkt, z.B. Gladiatorenkämpfe(auch wenn diese nicht so genannt werden) oder die Kleidung der Figuren. Kellan Lutz spielt ziemlich blaß mit seinen etwa zweieinhalb Gesichtsausdrücken wechselnd zwischen etwas zähnefletschender Grimmigkeit und einem dümmlichen Grinsen, was wohl sein fröhliches Gesicht sein soll. Die Action-Szenen sind unblutig und harmlos, wie die FSK12 schon nahelegt, dafür sind einige Effekte wie die nur selten eingesetzten göttlichen Kräfte schon lächerlich ebenso wie die ständigen Slow-Motion-Szenen. Das Ganze ist äußerst vorhersehbar und birgt keinerlei Überraschungen. Auch die anderen Darsteller überzeugen nicht. Dazu kommt die zuweilen sehr aufdringliche und nervige Filmmusik, die nur Standard-Gedudel aus der Antikenfilm-Mottenkiste ist.
Insgesamt ein Film, von dem man nur abraten kann.
25 %

ungeprüfte Kritik