ani'ma:lia: - latein., alle lebenden Geschöpfe, Tiere und Menschen.
Abenteuer, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.08.2025
Ein Spielfilm mit Alleinstellungsmerkmalen. ANIMALIA ist Science Fiction, Horror, Drama und Familienfilm. Von all denen nicht wirklich viel, aber von all dem ein wenig. Das Drehbuch mag vielleicht nicht gänzlich überzeugen, die Schauspieler durch die Bank aber schon. Auch eine gewisse Spannung kann man dem Streifen nicht absprechen. 3,30 Mutationen-Sterne in Südwest- Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.08.2025
Ziemlich authentisch, aber halt auch ziemlich langweilig. Ob man diese ganz spezielle Thematik tatsächlich interessanter als in VATERSLAND auf die Leinwand bringen könnte? Möglicherweise schon, doch schnell würden sich Aussagen und Atmosphäre dieses Spielfilm in eine ganz andere verwandeln und dies wäre womöglich von der Filmemacherin gar nicht gewollt. Ich als Zuschauer will aber halt dieses Werk so wie es ist, nicht wirklich gerne anschauen. 2,10 Fotoalben-Sterne aus der Kindheit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.08.2025
Spannend und mit vielen neuen Intrigen geht es in Staffel zwei nahtlos weiter. Dieses Mal müssen sich die Duttons sogar mit ihren Widersachern verbünden, um noch einen mächtigeren Feind zu bekämpfen. Wer hart getroffen wird, muss noch härter zurückschlagen. Und die Familie kommt immer an erster Stelle. Großartige Darsteller in einem mitreisenden Familiendrama im modernen wilden Westen. Daumen hoch bei 4 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.08.2025
Spannende moderne Western Serie eingebettet in eine traumhafte Kulisse. Es geht um Macht, Habgier, Mord, Liebe, Eigennutz, die Familie und das Zusammenleben mit den Ureinwohnern. Kennt man die Vorserien ''1883'' und ''1923'' hat man zumindest schon einmal das Hintergrundwissen zur Vorgeschichte. Die Duttons mussten sich über Generationen auf ihren Land behaupten und immer gegen äußere Einflüsse wehren. Diese gnadenlose Härte wird in dieser Serie gut rüber gebracht. 4 Sterne für die Cowboys von Yellowstone!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Da schwingen bei der Bewertung doch viele nostalgische Erinnerungen an TV-Nachmittage mit lecker Pudding und Keksen mit. Wenn Filme aus meiner heutigen, eher abgeklärten, rationalen Sicht aber dann doch zu bescheuert sind, lasse ich die Kindheitserinnerungen auch mal unter den Tisch fallen. Das ist hier aber nicht der Fall. Albern geht’s zu, auf jeden Fall. Aber der Film ist schön bunt, verspielt gemacht, ansehnlich ausgestattet, abwechslungsreich und gut besetzt. Ein Klassiker. Glatte 4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Kann man eigentlich nicht „Film“ nennen. Das ist völliger Müll, sowohl inhaltlich wie formal. Hat den wirklich irgendwer bis zum Ende durchgehalten? Vielleicht so nebenbei beim Kochen oder Abwaschen… 0 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Irgendwie war Frau Shue in ihren frühen Rollen lebendiger bei der Sache, als später. Da wirkt sie doch oft etwas ausgebremst. Gerade hat sie im Film davor noch den Terroraffen überlebt, schon hat sie hier einen Haufen Blagen im Genick. Ein kindgerechtes Abenteuerchen. Die Szene im Blues Club ist allerdings völlig beknackt. Na und die im Zug eigentlich auch. Aber für Minderjährige mag das alles noch irgendwie funktionieren. Die Ausgangssituation ist ja ok. Nur reichte es wohl nur für dieses einfallslose, willkürliche konstruierte Drehbuch. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Catchys jetzt 10 Jahre alte Kritik ist erschreckend visionär, als hätte er damals Expendables 4 schon gekannt. Mit dem Ersten Teil kann er diese Asylum-Gurke hier ja wohl kaum ernsthaft verglichen haben;) Oder war da etwa Ironie im Spiel? Das bin ich hier gar nicht gewöhnt… 0,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Da wird gleich am Anfang wieder ein tödlicher Sturz superheldenmäßig überlebt. Warum muss so ein Unsinn immer sein? Dazu ist die deutsche Synchro, vor allem in Bezug auf Kumail, wiedermal ziemlich dumm. Also: OV. Die beiden Figuren sind schön kontrastreich angelegt. Manchmal ein bisschen zu albern, aber die Interaktion zwischen den Beiden bietet ab und zu den einen Unterhaltungswert. Die Story ist 08/15 und der Showdown nervig in die Länge gezogen. 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Und wieder lassen sich unbegabte Menschen filmen, wie sie versuchen, von einem unbegabten Autor verzapfte Szenen zu spielen. Dann werden noch von unbegabten Menschen geschaffene digitale Bilder dazwischen kopiert. Der Sechsköpfige Knorpelfisch passt natürliche in die hirnrissige Asylum-Menagerie. Genauso wie die von Asylum-Filmen meistens erreichte Bewertung von Null Sternen passt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Ja, der Bill ist schon ein ganz schön Wilder, wie uns die anfänglichen Szenen wohl vermitteln sollen.
Eine Spannungskurve scheint hier erstmal nicht vorgesehen zu sein. Das sind zunächst mehr so wirr aneinander gereihte Episoden. Erst im 2ten Drittel kristallisiert sich sowas wie eine Story heraus. Aber wirklich mitreißend fand ich das nicht.
Ich finde ja bei diesen WildWestLegenden die wahren Geschichten (soweit bekannt) viel interessanter. Nur werden die in Filmen leider nie erzählt. Da muss man dann auf diese mit Buchstaben vollgedruckten, an einer Seite zusammengeklebten Papierstapel greifen.
Hier hat der Wilde Bill auch wieder diese Revolver mit Endlostrommel…
Das wesentliche Problem des Films wird sogar direkt angesprochen „What are we waiting for?“ 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "N69Nj" am 08.08.2025
Ziemlich exakte Kopie der vorangegangenen Filme zum gleichen Thema aus Schweden ("Männer im Wasser") und Grossbrittannien ("Swimming With Men"). Auch dieser ist nett, wenn man die anderen zwei nicht kennt (etwa ***).
Über den Film hinweg war ich aber sehr enttäuscht, wie einfallslos ähnlich die Story gehalten wurde (Lebenssorgen der Teilnehmer, Motivationsprobleme beim Team und Trainerin, Spott der Umwelt, bis hin zum Finale wo das Team überraschend siegt), daher für mich erstmal 1 Stern *. Die Schlusskür am Ende war aber doch recht gut, hat mir gefallen. Laut Extras wurden viele anspruchsvollere Szenen von einer Mädchengruppe gedoubled, aber die Schauspieler haben doch etliche Szenen selber geschafft. Dafür dann doch noch einen Stern mehr **.
Mir hatte "Swimming With Men" im Vergleich am besten gefallen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Was Damien Chazelle hier abliefert ist ein absolutes Meisterwerk! Eine Eröffnungsnummer, die losgelöst von der folgenden Geschichte mit einer Ode an L.A. das Publikum auf die folgenden zwei Stunden einstimmt, gefolgt von einer Geschichte über Liebe und Träume, die es schafft das Gefühl der Hochzeit des Hollywoodmuscials in die Neuzeit zu transportieren. In den Hauptrollen mit Emma Stone und Ryan Gosling wunderbar besetzt, gelingt es den Beiden doch ihre Zerrissenheit zwischen Liebe und eigenen Träumen in jeder Szene zu transportieren, so dass man vor der Leinwand mitleidet. Dazu gesellen sich Tanz- und Gesangseinlagen die immer die aktuelle Stimmung des Films einfangen und auch ohne bewegte Bilder im Ohr bleiben und gehört werden wollen! Dieser moderne Klassiker ist eine Perle im sonst so vom Einheitsbrei geprägten Hollywood. [Sneakfilm.de]
Nach dem gleichnamigen Roman von Moritz von Uslar.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Was für ein Blick auf die Ostdeutsche Einöde! Unterhaltsam und doch irgendwie auf den Punkt beleuchtet Deutschboden das Leben in irgendwo im Nirgendwo! Treffen an der Tankstelle. Besuche in der Dorfkneipe. Eben alles was dazu gehört. Ein Blick auf die Nazijugend von damals, as der weltoffene Erwachsene geworden sind, die zwar eine Knastvergangenheit haben, aber mit Hakenkreuzen so einfach nichts mehr zu tun hat. 2024 muss man diesen Blick natürlich relativeren und als Momentaufnahme von 2014 sehen, denn ob es rund um die drei Häuser Siedlung Deutschboden auch heute noch solch eine Dorfromantik gibt wie vor 10 Jahren kann der Film natürlich nicht beantworten. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "BasteDR13" am 08.08.2025
Der Film lebt vom tragischen Hauptdarsteller und hat gute Momente. Die Story an sich ist gut und eignet sich für einen Actionfilm. Es scheint allerdings, als wären Schlüsselstellen des Filmes zugunsten von Gewaltszenen herausgeschnitten worden. An einigen Stellen hinkt die Logik einfach etwas und man wundert sich über Entscheidungen der Darsteller.
Fürs Sofa okay, aber definitiv nichts, was man gesehen haben muss.
Das Böse muss draußen bleiben. Beschütze, was du liebst.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.08.2025
Ich hatte letztes Jahr den Trailer im Kino gesehen und ich fand den wirklich gar nicht schlecht und hab mich darauf gefreut, weil die Universal Monster / Horror Sachen in den letzten Jahren meistens wirklich ordentlich waren. (Siehe Demeter, Nosferatu oder auch der Unsichtbare)
Die Kritiken waren dann eher nicht so gut auf Youtube und trotzdem war ich auf den Streifen gespannt.
Muss sagen, Wolf Man war wirklich ordentlich. Von der Atmosphäre her, den Effekten und der sympathischen Familie war hier wirklich alles schick.
Das was mich nur gestört hat war, dass das Bild teilweise wirklich VIEL zu Dunkel war und dass der Schluss irgendwie sehr fix kam und ich dachte so... Wie, war es das jetzt schon ? Hätte für mich gerne noch weiter gehen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Reggae, eine ganz besondere Musik. In Journey to Jah nimmt nun der deutsche Reggae-Künstler die Zuschauer*innen mit auf eine doch schon persönliche Reise in diese Musikwelt und seine Verbindung zu dieser Musik und gleichzeitig gibt der Film einen Einblick auf die Geschichte des Reggae, welcher allerdings für meinen Geschmack etwas zu kurz kommt. So ist das Thema zwar spannend, spricht allerdings eher ein Publikum an, welches schon mit der Welt des Reggae vertraut ist. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Dieses Werk, aus Produktfotografie, Influencer Scheiß ;-), Story, vielleicht auch etwas Paranoia etwas Lovestory und blutigen Szenen ist für mich wirklich mal ein Werk, wo unbhängiges Kino wieder interessant macht, habt ihr bestimmt bisher verpasst, aber wenn ihr auf skurrile 18er steht ist das definitiv sehenswert gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Hier können die meisten Regisseure von einem 25 jährigen lernen, wie man es machen sollte, ist ein Mix aus der Rolle von Ted Levine in Schweigen der Lämmer und Peter Pan, mit krassem Gemetzel, von mir 3,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Für so einen neueren 18er unabhängigen ist das aufjdenfall ein richtig ordentlicher geworden, wo einen abholt, die ein oder andere Wendung hat, aber natürlich das Rad nicht neu erfindet, aber hat mich unterhalten daher 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 08.08.2025
Ganz netter Film aber mit einer etwas billigen Atmosphäre. Die Story ist voraussehbar aber trotzdem unterhaltsam aber auf keinem Fall ein fünf Sterne Film!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 08.08.2025
Nach einer wahren Begebenheit inszeniertes Familien-Polit-Drama aus dem Brasilien der 1970er-Jahre während der dort herrschenden Militär-Diktatur. Trotz der geschilderten Dramatik (spurloses Verschwinden des Familienvaters nach einer "Zeugen-Einvernahme" durch Geheimpolizei bzw. Militär) vermag der Film keine tieferen Emotionen zu wecken. Vielleicht liegt es auch daran, dass man Derartiges (brutale Unterdrückung von Oppositionellen in autoritär regierten Staaten) schon allzuoft miterlebt hat, im Film wie auch in der Realität.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Dank der Filmbeschreibung hatte ich gewiss zu hohe Erwartungen - wie viel zu hoch diese sein sollten, erlebte ich bei der Sichtung des unsagar langweligen "Dish", welcher zu guter Letzt hinsichtlich der Story auch binnen 15Minuten komplett hätte erzählt werden können. Die versucht-erotischen Szenen sind nichts, was irgendwie funktioniert, sehen wir hier wie zu oft junge dünne Frauen, die ihre nackten Brüste in dem oft gleichen Aufnahmewinkel in die Kamera halten. Nett anzusehen, aber nichts, was in irgendeiner Weise den Begriff "Erotikfilm" verdient hätte - ungünstigerwerise ist "Dish" jedoch genauso wenig ein Drama oder gar ein Thriller. Es wird viel über versuchte nackige Zweisamkeit geredet, etwas gefummelt, ein wenig über die Neue in der Gegend gemutmaßt und vorverurteilt - die jeweiligen Begründungen, Vermutungen und Wahrheiten werden jedoch im Film selbst von den jeweiligen Figuren so gelangweilt vorgetragen, dass man sich fragen darf, ob die Beteiligten eigentlich selbst ihre Rolle / das komplette Drehbuch glaubwürdig fanden.
"Dish" beherbert ein paar gelungene Landschaftsaufnahmen, Reisekatalog-ähnliche Szenen wie auch die übliche überdurchschnittliche Präsenz diverser bildschöner Frauen unterschiedlichen Alters - eine wirklich fesselnde Handlung sucht man jedoch vergebens und hätte womöglich ohne die gelieferte Handlungsbeschreibung abschließend nicht mal gewusst, was das Ganze überhaupt sollte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Mit dem beworbenen Wahrheitsgehalt diverser Filme ist es immer so eine Sache - es sind oft schlichtweg nie genug Überlebende da, um ein komplexes Bild zeichnen zu können; während hinsichtlich "Eden" gleich zwei konträre Erzählungen existieren. Es wäre schier genial gewesen, die Ereignisse folglich aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu präsentieren; bleibt es jedoch bei der Variante, die Margret zum Besten gab. Insgesamt betrachtet gestaltet sich "Eden" als zugkräftig, spannend wie auch mitreißend, schwächelt jedoch ein wenig zu sehr darin, die jeweiligen Figuren so zu zeichnen, dass sie dem Zuschauer ans Herz wachsen würden. Tragischerweise mag man niemanden so richtig leiden, wenngleich die Schwangerschaft von Margret zwangsläufig für Empathie sorgt. "Eden" punktet mit sachlicher, nüchterner Betrachtung, wie wenig paradisisch eine einsame Insel sein kann, liefert hier gleichermaßen jedoch auch weitere Schwachpunkte, läuft vieles zu glatt, zu sauber, zu zufällig, um die bedrückende Atmosphäre des Überlebenskamfes, die wenige Male ihren Platz finden darf, aufrecht zu erhalten.
Was bleibt, ist ein durchweg gelungener Film mit leider zu vielen kleinen enttäuschenden Elemeten - ich hatte mir hier mehr versprochen, bin folglich froh, von dem Sofort-Kauf der DVD Abstand gehalten zu haben und mir den Film leihweise anschaute. Ob ich mir diesen bezeiten nochmals ansehen würde, bleibt auch für mich abzuwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Gewiss ein weiterer etwas extravaganter Film mit Nicolas Cage, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Tatsächlich habe ich aufgrund der Storybeschreibung eine Art "Eden Lake" erwartet, verhält sich "The Surfer" indes weitaus harmloser, jedoch gleichermaßen perfider. Das ganze Drumherum mutet stets skurril an, überzeugen die jeweiligen darstellerischen Leistungen jedoch umso mehr. Die Emotionsmischung aus Traumerfüllung, Sehnsucht, Wut, Resignation, Verleugnung und immensem Durchhaltevermögen treffen auf einheimische Verhaltensweisen, die den Zuschauer aufgrund der banalen Realität bisweilen erschüttert. Gewiss hätte "The Surfer" eine etwas knackigere Spielzeit gut getan, insgesamt betrachtet hat mich der Genremix trotz seiner etwas grosesk-anmutenden Auflösung vollends gefesselt und nachhaltig beschäftigt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Die Muppets sind zurück und das zweite Kinoabenteuer der Muppets macht einiges anders als der Vorgänger, denn hier spielen die Muppets nicht sich selbst, sondern irgendwie selbst fiktive Figuren und so müssen Kermit und Fozzie nach London reisen um einen Kriminalfall zu lösen. Dass dabei Cameos diverser Stars nicht fehlen dürfen und auch der Humor nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst und so muss sich Der große Muppet Krimi nicht wirklich hinter dem ersten Film verstecken! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "emale" am 07.08.2025
Magere Story, falsche Besetzung (Mila Kunis kann man das arme russischstämmige Aschenputtel keinesfalls abnehmen), lächerliche Figuren (wenn der Bösewicht redet, muss ich lachen...kann auch an der deutschen Synchronisierung liegen) und Effekt-Overkill (vor lauter Rumflitzerei und Ballerei erkennt man eigentlich gar nichts und kann genausogut vorspulen) haben dafür gesorgt, dass ich über die ersten 40 Minuten nicht hinausgekommen bin.
Noch dazu ist der Film falsch belabelt: Meine Ansicht nach eher Fantasy als Sci-Fi.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.08.2025
Mit realistischen Figuren hat HONEST THIEF absolut nichts am Hut. Nicht allein der gute Robin-Hood-Dieb (der vorsichtshalber alles Geld behalten und nicht ausgegeben hat) und der oberfiese FBI-Agent können nicht wirklich überzeugen, auch der Handlungsverlauf ist überaus konstruiert. Wenigstens kann das Thriller-Drama sehr gut unterhalten, trotz seiner ständig wiederkehrenden Einfältigkeit und einer hohen Vorhersehbarkeit. 2,60 Storage-Sterne in Massachusetts.
Bewertung und Kritik von Filmfan "elGigante" am 07.08.2025
Der Film unterhält gut und die Laufzeit ist nicht zu lang.
Er wird witzig erzählt und die Charaktere sind sehr interessant.
Es hat etwas von Jumanji (neue Versionen), viele unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Eigenschaften, Stärken und Schwächen. Zusammen als Team bilden sie dann die vollkommene Einheit.
Jack Black ist mal wieder spitze, aber auch Jason Mamoa spielt seine Rolle klasse.
Im Prinzip könnte man sagen (positiv gemeint): es wurde eine allgemeine Handlung erzeugt,
um an einem Franchise weiter Geld zu verdienen. Dies ist aber gut gelungen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 06.08.2025
Gar nicht mal sooo schlecht für einen deutschen Spielfilm mit etwas Anspruch. Auch wenn alle Figuren in SONNE UND BETON spätestens nach einer Stunde durch die Bank mit ihrem Geschwätz und ihren Handlungen extrem nerven, so ist ein gewisser Realitätsbezug nicht zu leugnen. Allein das ein wenig zu positive Ende passt irgendwie gar nicht. 3,20 aggressive Sterne in Neukölln.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.08.2025
Sich das Ding hier anzuschauen, würde ich als komplette Zeitverschwendung ansehen und ich bereue auch, dass ich mir das Ding auf die Leihliste gesetzt habe.
Komplett uninteressant, langweilig...
Note 5
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 06.08.2025
Hat man Asterix in Amerika geschaut, weiß man, warum mit diesem siebten Animationsabenteuer der rebellischen Gallier erst einmal Schluss war Asterix-Animationsfilmen. Eine völlig belanglose Story, noch extremere Stereotypen als sowieso schon in der Serie und ein gewisses Anbiedern an andere große Spieler im Animationsfilmbereich tun dem Film nicht gut! Dadurch, dass ich Asterix und Co. einfach als Figuren mag, wurde der Film für mich zwar nicht unerträglich, muss sich allerdings sogar bei der Wertung hinter dem echt nicht guten Operation Hinkelstein einreihen! Gesehen und vergessen trifft es hier ganz gut! [Sneakfilm.de]
Nach der Graphic Novel 'Robo und Hund' von Sara Varon.
Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "6kew1i99" am 06.08.2025
Der Film erzählt in ganz wunderbarer Weise ganz ohne Dialog (aber mit dem wohl liebevollsten und detailverliebtesten Soundtrack, der je produziert wurde) das, was wir alle schon erlebt haben: eine Beziehung/Freundschaft bahnt sich an, wächst, wir setzen sie aufs Spiel, verlieren sie, kämpfen drum und verlieren gleich noch mal. Was bleibt ist die Erinnerung und der Moment, der uns zeigt, dass am Ende alles immer wieder gut wird, wenn auch ganz anders als erwartet. Hier wird sicher jeder wiederfinden, ein bisschen weinen und dann getröstet sein. Prädikat: besonders, besonders wertvoll!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.08.2025
Hm... krass, dass der Film so viele 5 Sterne Bewertungen hier einheimst.
Ich meine klar, Woody Allen Filme haben alle einen unvergleichlichen Stil und der gefällt mir auch, aber so diesen Hype um "Match Point" auch aus anderen Quellen, kann ich jetzt nicht sooo nachvollziehen, vor allem wenn ich dann etwas von "bester Film aller Zeiten" usw. lese.
Du hast natürlich eine sehr gute und zynische Geschichte, wonach in Ex-Tennis Spieler ein zufälliges "Upgrade" in seinem Leben bekommt und quasi in die Upper Class aufsteigt, aber gleichzeitig alles aufs Spiel setzt, indem er einer Versuchung nicht widerstehen kann, in Form der bezaubernden Scarlett Johansson.
Getreu dem Spruch: Und ewig lockt das Weib.
Das Drama kriegt dann nochmal so nen Krimi Einschlag, hat dann auch ein sehr cleveres Ende. Wie bei dem Tennis Vergleich zu Anfang des Films kann das Leben in die Eine oder andere Richtung gehen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 06.08.2025
Lt. Frank Drebin Junior, "Spezialeinheit".
Ja, es ist war: Ich bin ein großer Fan von Leslie Nielsen alias Lt. Frank Drebin , Anti-Held der "Nackten Kanone 1 (1988)/ 2,5 (1991) und 33,1/3 (1993). So und nun? Komme ich nun an den Zaunpfahl? Muss ich mit King Charles III auf ein Bankett?
Es war schon eigenartig die Filme das Erste mal zu sehen, man weiß wirklich nicht ob man weinen, lachen, genervt sein oder gleich vor lauter fremdschämen im Boden versinken soll. Aber im laufe der Jahre habe ich diese Filme wirklich lieben und schätzen gelernt, sie haben im "Brachial-Humor-Bereich" einen Marke gesetzt die bis Heute bestand hat. Zu guter Letzt ist all das nur ein Heidenspaß und im vergleich zu heutigen Produktionen kindlich harmlos und so richtig zum schreien komisch. So viel zu den alten (Kult-)Verfilmungen.
So, nun zu dieser "Fortsetzung". Liam Neeson als Frank Drabin Jr. und auch das sonstige Cast kommen ganz gut an, Check. Die "Qualität" der Produktion? Geschenkt, das spielt eine untergeordnete Rolle, Check. Aber das entscheidend bei dieser Art von Filmen: der Witz, die Situationskomik, der "Verrücktheitsgrad", das Chaos-Level, die Stimmigkeit von Timing und Wortwitz nebst der erzeugten Stimmung und die Bereitschaft hier mit zu lachen und zu leiden !? Leider, für mich, sehr gering. Die meisten Gags sind für meinen Geschmack zu fade und teilweise so richtig grottig. Neeson landet zwar den einen oder anderen Treffer aber die gesamte Inszenierung wirkt irgendwie sehr lieblos, uninspiriert und seltsam fade/hölzern. Sehr schade.
Fazit: den alten Filmen würde ich im diesen Genre-Bereich Heute 4-5 Sterne geben, aber dieser "Fortsetzung" fehlt eindeutig jede "Würze". Leider nur knapp enttäuschende 3 Sterne von mir. Meine Empfehlung liegt klar bei den alten Filmen.
Trotzdem kann man einen Blick riskieren. Annehmbar, und für manche vielleicht sogar mehr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Hochzeitsfotografin verliebt sich in einen Filmstar, obwohl sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen in einer Beziehung mit einem Filmstar hatte! Handlung zusammengefasst! Heraus gekommen ist bei dieser Handlung ein vorhersehbarer Liebesfilm, dem leider die richtig sympathischen Darsteller fehlen um die die Austauschbarkeit der Story zu überspielen. So bleibt am Ende ein belangloser Film, der wirklich direkt nach dem Abspann vergessen ist! Braucht es nicht wirklich! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Acht Jahre nach der Mini-Serie Merlin folgte eine Nachfolger. Zwar ist auch bei der Fortsetzung Sam Neill wieder mit dabei, steht allerdings nicht im Mittelpunkt. Leider erreicht diese zweite Mini-Serie trotz besserer Qualität bei den Effekten inhaltlich nie den ersten Teil. Wahrscheinlich ist der Grund dafür eben genau die gerade benannte Tatsache, dass Merlin kaum eine Rolle spielt. Dennoch fühlen sich die knapp drei Stunden Laufzeit der Serie nicht wie verschwendete Zeit an, denn es gibt auch hier gelungene Kämpfe und viele spannende Momente rund um die Hauptfiguren. Ein Must-See ist Merlin 2 – Der letzte Zauberer doch bei weitem nicht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Vergesst die Story, die The Price We Pay erzählt. Die ist nämlich banal. Ist allerdings gar nicht schlimm, da der Film durchaus einen kleinen Twist bereit hat und zudem mit wirklich gut gemachten Splattereffekten das Genrepublikum erreicht. Und die Gewalt ist hier nicht nur Mittel zum Zweck, sondern gut in das einfach gestrickte Szenario eingefügt. Kein Horrormeisterwerk! Kein Ausfall! Einfach ein solider Genrefilm! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Vom Ehemann betrogen zieht es Maggie auf ein Inselparadies um ihre Gedanken neu zu sortieren. Natürlich trifft sie dort einen neuen Mann in ihrem Leben und natürlich fühlt sich ihr noch Ehemann schlecht und möchte Maggie zurück haben, schließlich ist A Week in Paradise eine generische Rom-Com nach Schema F. Mit Hauptdarstellerin Malin Åkerman und der Inselliebschaft Philip Winchester allerdings höchst sympathisch besetzt und zudem mit einem Duo war wunderbar auf der Leinwand harmoniert. Und genau diese beiden Umstände retten auch den Film und verhindern, dass der Film unerträglich wird. Gut ist A Week in Paradise dennoch nicht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Eigentlich ist Merlin ja eine Mini-Serie, wenn man bei einem Zweiteiler denn von Mini-Serie spielen kann. Erzählt wird die Lebensgeschichte von Merlin, welcher mit Sam Neill hervorragend besetzt ist. Im Grunde spannend erzählt, leidet der Zweiteiler gesehen im Jahr 2024 leider an den Spezialeffekten, die oftmals ein deutlich technisch überholt wirken und dadurch auch wie ein Fremdkörper wirken. Blendet man dieses Manko aus, erlebt man eine spannende Geschichte um den vielleicht bekanntesten Zauberer, gewürzt mit Magie, Intrigen und Ritterspielen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
B-Movie Actionfilme! Eine Welt in der es echte Perlen gibt, allerdings auch sehr viele Gurken! As Good As Dead fällt dabei in die erste Kategorie! Die dünne Story verpackt der Film in durchaus glaubwürdige Charaktere und vor allem im gelungene Action. Getrübt wird der Filmspaß leider durch einen zu intensiven Einsatz von CGI-Blut, was den gut inszenierten Actionszenen leider oftmals eine unfreiwillige Komik verleiht, aber dies ist tatsächlich nur ein kleiner Wermutstropfen in einem Film, der ansonsten mit guten Kämpfen und spannenden Duellen überzeugt. Eine gelungenen DTV-Produktion! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Wie generisch kann ein Film sein? Sehr, wie Liebe ist unbezahlbar eindrucksvoll beweist. Von der ersten Begegnung der beiden Hauptfiguren ist klar, wie die Geschichte verlaufen wird und man muss im eigenen Leben schon sehr von der Liebe enttäuscht worden sein um in dieser Geschichte ein romantisches Ideal zu erkennen. Natürlich wäre die Chance da gewesen das Manko des generischen Settings mit charmanten Witzen aufzuwerten oder zumindest mit kleinen Überraschungen in der Handlung ein wenig von der Schablone abzuweichen. Doch diese Chance verpufft ungenutzt. Schade! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Auf dem Papier ist Unfamilar ein sehr typischer Horrorfilm und nach der Sichtung bestätigt der Film diesen Eindruck. Ja, man erlebt eine Variation einer „Possessed Story“, also einer Geschichte über besessene Personen. Und ja, man bekommt genau die durchschnittlichen Schauspielleistungen zu sehen, die man bei einem solchen Film erwartet. Man muss dem Film dabei zu Gute halten, dass er zwar nicht überrascht und nicht herausstechen kann, aber in seiner Durchschnittlichkeit macht der Film eben auch nicht wirklich was verkehrt und erreicht sein Genrezielpublikum. Die Variante, die der Film zeigt ist zumindest noch nicht komplett verbraucht und auch einige schöne Schockmomente kann der Film bieten, so dass ich ihn gerne zu Ende geschaut habe. Solide, aber eben nicht herausragend. [Sneakfilm.de]
Nach dem preisgekrönten, französischen Bestseller von Philippe Besson.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Als Markenbotschafter für einen berühmten Cognac kehrt der Schriftsteller Stéphane Belcourt in seinen Heimatort zurück. Dort trifft er den Sohn seiner ersten Liebe. Erinnerungen kommen hoch und durch die Erinnerungen keim auch neue Liebe in Stéphane auf. Liebe für den Sohn seiner ersten Liebe. In wundervoll feinfühligen Dialogen lässt Olivier Peyon sein Publikum an dieser ergreifenden Liebesgeschichte teilhaben und findet dabei genau das richtige Tempo. So bleibt genug Zeit für die Entwicklung von Charakterzügen, aber ebenso bringt er schnell genug die Handlung voran um den Film nicht langweilig wirken zu lassen. Mit Guillaume de Tonquédec steht dabei ein Schaupieler an der Castspitze, den man von der ersten Minute an in sein Herz schließt. Ein wirklich bemerkenswerter Film! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Ein erfolgreiches Buch führt nicht zwingend zu einem gelungen Film. Ja, die Buchvorlage zu Nichts habe ich nie gelesen, aber auch ohne die Vorkenntnis des Buches wird Nichts zu keinem guten Film. Klar, die Steigerungen zu denen sich die Kinder gegenseitig herausfordern sind schon heftig und zeigen auch ein Stück Gesellschaftskritik, aber die Kinder spielen einfach zu schlecht. Warum das Medium Film sich dann auch auf zum Teil heftige und verstörende Bilder verlässt, die zur Wirkung der Geschichte nicht zwingend nötig gewesen wäre und sich dabei auf eben genau die Kinderdarsteller verlässt, die diese Szenen nicht überzeugend transportieren können weiß nur die Catingscrew und das Regieduo. Traurig, dass man einen spannenden Ansatz so verhunzen kann. [Sneakfilm.de]
Halte deine Freunde nah und deine Feinde tot. Basierend auf Victor Gischlers Roman 'Gun Monkeys'.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andreas64" am 05.08.2025
Ein Film den ich mit vier Augen betrachtet habe, Zwei- die Umsetzung des Stoffes wo ich noch kleine Defizite fand um es mehr mit Spannung aufzufüllen und mit den anderen zwei- die Schauspieler. Die Besetzung war ganz gut, welche mich überzeugt haben. Insgesamt drei Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Wenn ich Filme wie Fireworks sehe, die mich mit zurück nehmen, in eine Zeit in der es homosexuelle noch schwerer hatten als in der heutigen Zeit, dann sind die oft Filme, die mir wirklich an die Nieren gehen. Fireworks ist solch ein Film und nimmt die Zuschauer mit in ein beschauliches Örtchen in Italien im Jahr 1982. Gianni ist homosexuell und erlebt dadurch jede Menge Schikane. Als er eher zufällig auf Nino trifft, wendet sich für ihn zunächst das Blatt, aber eben nur kurzfristig, denn auch weiterhin ist Homosexualität in seinem Umfeld weder geduldet noch akzeptiert. Wenn man Fireworks etwas vorwerfen kann, dann höchstens die Tatsache, dass der Film sich etwas zu viel Zeit lässt seine Geschichte zu erzählen. Das Schicksal von Gianni und Nino, die guten Zeiten die sie erleben, die schönen Momente die die beiden zusammen haben, aber auch die Geschichten der Familien dahinter sind höchst emotional und mit viel Fingerspitzengefühl erzählt und man wünscht sich zwischendurch immer und immer wieder, dass Gianni und Nino einfach zusammen auf einem Moped in den Sonnenuntergang und eine gemeinsame tolle Zukunft fahren, weil die beiden so gut zusammen passen. Fireworks gelingt es nach dem Abspann noch lange nachzuwirken, dafür zu Sorgen, dass egal welche sexuelle Ausrichtung man selber hat froh darüber ist, dass sich zumindest in weiten Teilen der westlichen Welt die Einstellung gegenüber Homosexualität sehr stark gewandelt hat und man hier sehr viel toleranter geworden ist. Fireworks gehört wir mich auf jeden Fall zu einem der wichtigsten Filme, die ich in der jüngeren Vergangenheit gesehen habe. [Sneakfilm.de]