Unterhaltsam
Die Geschichte ist zu vorhersehbar und ich vermisse etwas die Phantasie - wie z.B. in Bedtime stories - aber der Film kombiniert verschiedene Filmmotive in einen und Sandlers und vor allem Anistons Schauspielerleistungen sind top. Letzte hat auch eine sehenswerte Figur. Für einen verregneten Sonntagnachmittag gute Unterhaltung getreu dem Motto "Das gute liegt so nah..."

Witzig, unterhaltsam
Wieder einmal eine witzige und unterhaltsame Story mit Jim Carrey, welche nicht so abgedreht und surrealistisch ist. Ein unterhaltsamer Film für die ganze Familie

Naja
Von den vorausgehenden Kritiken hätte ich mir mehr vom Film erwartet. Eher schwache Spannung, Geschichte könnte deutlich rascher erzählt werden oder mehrbödig aufgebaut. Sicher kein Verlust, wenn man den nicht gesehen hat. Für regnerisches Wetter geeignet.

Absehbar
Ich vermute, dass die Macher und ich verschiedene Ansichten von Witz haben. Denn sowohl "Ich" wie auch "Hop" hätte ich mit mehr Witz und nicht so gerader und absehbarer Handlung umgesetzt. Jedoch ist nichts über die Machart auszusetzten. Wirklich solide Animation.

Altes Thema neu verfilmt
Solide Arbeit bzgl. Computeranimation, interessanter Ansatz der Umsetzung eines altbekannten - und altbewährten - Themas. Könnte jedoch mit etwas mehr Witz gespickt sein.

Gemütlicher Familienfilm
Ein gewohnt technisch hochwertiges, familientaugliches Werk aus der Schmied Sony. Nicht mehr ganz so witzig wie Ice Age, jedoch mit einer deutlichen Botschaft an alle Tierhalter, ohne gross zu moralisieren. Wirklich sehenswert.

Deutsches Musical
Toll finde ich, dass es endlich ein Musical mit deutschen Texten gibt, welches auch modern ist. Klar, Musicals mit deutschen Texten gabs schon lange (siehe '60er Jahre - Peter Alexander z.B.). Die Story bringt nicht viel Neues, vor allem High school/Dirty Dancing eingedeutscht mit Schluss vom Club der Toten Dichter. Allerdings finde ich die Umsetzung etwas besser - sprich nicht so plump wie in den Vorgängerfilmen. 4 Sterne für die deutschen Songs

Schlechte Geschichte
Die Geschichte kann zwar durchaus realistisch sein, aber ein "Happy end" in solchen Kreisen wird wohl anders aussehen als im Film. Wenig Tiefgang, Kampfszenen eher mässig. Blut fliesst zwar, aber für einen "Sloughter" zu wenig und für ein Drama oder Action zu viel. Insgesamt nicht sehenswert, auch nicht bei regnerischem Wetter.

Unterhaltsam
Die Story ist unterhaltsam, aber unbedingt auf Französisch anschauen, sonst gehen die sprachlichen Witze flöten. Und man kann sehen, wie vorgefertigte Meinungen es der Realität erschwert, diese in einem anderen Blickwinkel zu sehen. Leider ist das Ende etwas kitschig einfach, aber es muss ja so sein... Hollywood lässt grüssen.

Ausgezeichnet
Ein be- rührender Film, welcher nicht nur von der Story, sondern auch von den schauspielerisch hochstehenden Leistungen lebt. Ein Hoffnungsschimmer für all jene, mit denen das Schicksal nicht gut meinte.

Neue story
Technisch sehr gut ausgearbeiteter Film mit einer neuen Story und einem neuen Ansatzpunkt: Hinterfrage das Althergebrachte und versuche was Neues...

Vorhersehbar
Leider ist die Handlung über sehr grosse Abschnitte vorhersehbar und die Schlüsselstellen sind nicht ausgearbeitet, weshalb dieser Film von mir eine ungenügend bekommt. Auch meine Frau fand diesen Film voraussehbar, obwohl sie gerührt war, als die Tochter bei ihrem totkranken Vater bleiben wollte, obwohl die Schulferien vorbei waren. Selbst diese Situation - Pflege eines "Totkranken" wird der realen Situation in keinster Weise gerecht, geschweige denn die "Versöhnungszenen" zwischen der Tochter und dem Vater...

Saubere Verfilmung
Saubere Verfilmung der Folgen 1-18 der bekannten Zeichentrickserie und des "Wickie-Der Film" Zeichentricks.

Süsses Filmchem
Die Geschichte ist kurz erzählt: Ein Bösewicht eines Computerspiels aus den 80'er Jahren möchte nicht mehr böse sein und verlässt das Spiel, um endlich eine Medallie und Anerkennung bei den "Guten" zu erlangen. Dabei kommt so einiges durcheinander.
Eine witzige Idee ist hier gelungen umgesetzt. Auch computeranimatorisch ist hier gute Arbeit geleistet worden. Keine Angst, es sind nur kleine Ausschnitte, in welchen die Grafik der 80'er Gamekonsolen im Film vorkommen - sehr wahrscheinlich sind diese schwieriger zu generieren als die neuzeitlichen :=) -, sonst die gewohnt fliessenden Animationen wie z.B. Ice Age 4 etc.
Weil mir die Tiefe der Geschichte etwas zu wünschen übrig lässt, gibts 1 Stern abzug.
Summa summarum ein gelungenes Filmchen für die ganze Familie - vor allem bei schlecht Wetter

Solide Arbeit
Solide Arbeit bzgl. Technik und Weiterentwicklung der Charaktere. Auch der Witz kommt nicht zu kurz. Toller Film für die ganze Familie.

Leider etwas weniger gelungen bzgl. Originalität, Witz und Handlung als Teil 1. Aber für einen verregneten Nachmittag trotzdem gut.

Witzig
Die Geschichte um eine alternde Hexe, die eine würdige Nachfolgerin sucht. Zusammen mit einem pummeligen, niedlichen Drachen stehen sie Abenteuer durch. Eine witzige und gelungene Mischung.

Witzige und ironische Geschichte
Die Eisprinzen ist ein witziger und ironischer Film über das Eiskunstlaufen. Die Klischees des Eiskunstlaufens sind gekonnt miteinander verknüpft auf humorvolle Weise dargeboten. Ein Film mit wenig Computeranimation und viel Können der Schauspieler. Ein gelungener Film für die ganze Familie

Gelungene Fortsetzung des schon guten ersten Teils. Sowohl Handlung wie auch schauspielerische Leistung haben nicht nachgelassen. Hut ab vor Terence HIll.

Meisterleistung
In diesem Film glänzt Terence Hill trotz seines Alters (doch deutlich sichtbar) in seiner Rolle als "guter Cowboy und Kartenspieler". Zwar fehlen etwas die aus den früheren Filmen bekannten Schlägereien, dafür ist er inhaltlich eine gelungene Weiterführung von "Nobody" mit deutlich mehr Tiefgang.

Toller Film
Wie gewohnt spielt Tom Hanks keine oberflächliche Rollen, sonder Personen mit Tiefgang. Zwar ist die Grundstory von früheren Filmen bekannt (z.B. Bedtime stoies), das Rundherum ist jedoch erfrischend neu.

Gelungenes Remake
Zwar sind die Comics immer noch mit Abstand die Beste Wahl, aber dieses Remake übertrifft das Original aus 2002 vom Regisseur Sam Raimi. Technik, Witz und Geschichtenfluss ist besser.

Ganz an Ice Age3 kommt es nicht mehr ran, aber vor allem zu Beginn des Filmes reich mit Scetchen gespickt. So wird man Zeuge, dass die ersten Bobfahrer Faultiere waren und dass die Jagd nach einer Eichel der Grund für die Kontinente ist :)

Witzige Geschichte à la Ratatouille
Ein Hobbykoch möchte seine Leidenschaft zum Beruf werden lassen und versucht sich in verschiedenen Lokalen als Koch/Servierpersonal. Da seine hohen Ansprüche leider nicht geschätzt werden (weder von seinen Chefs noch von den Besuchern), muss er ein Job als Maler in einer Altersresidenz (Altersheim) annehmen, um den Lebensunterhalt von seiner schwangeren Frau und sich zu finanzieren. Über mehrere Umwege gelingt es ihm doch noch, seine Ziele zu erreichen.
Die Hauptaussage dieses Films ist genauso simpel wie wahr: Mache das, was du machst, mit Herz, dann wird es gelingen.
Ein unterhaltender Film für einen gemütlichen Abend - mit oder ohne Essen :)

Geschmackssache
Da Komik Geschmackssache ist, kann man sich darüber streiten. Aber im Allgemeinen eher mittelmässige Komödie mit Wortwitz, der bei der Übersetzung etwas verloren geht. Bin mit M.B. und M.K. gleicher Meinung. Denn Starbesetzung alleine macht noch keine gute Komödie. Warum eine zweite Version gedreht wurde, kann ich nicht nachvollziehen, aber eben, das ist Geschmackssache. Von mir jedoch nur 2 Sterne

Gute technische Umsetzung
Der Film flel mir vor allem aufgrund der technischen Umsetzung auf und die Geschichte hat wirklich witzige Ideen, weshalb ich mir nun die Originalversion auf Papier besorgte. Mal sehen, wie das Buch umgesetzt wurde.

Witzig
Witziger Familienfilm mit Unterhaltungsgarantie. Wer will, kann sich im Filmeerkennen üben. Der Nachfolger (Teil 2) übertrifft ihn sogar um etwas. Teil 2 ist wirklich sehenswert, da viele Kassenschlager miteingeflochten wurden.

...
Weder vom Wortwitz noch von sonstigen (z.B. Soziokritischen Anspielungen) überzeugender Film von Pixar/Disney. Von der technischen Seite her gewohnt saubere Arbeit, aber von allen Pixar-Filmen einer der schlechteren (zusammen mit The Incredible).

Kiffen
Gleicher Meinung wie Raffael D: Vielleicht ist der Film bekifft lustig, aber nüchtern wohl reine Zeitverschwendung.

Geistergeschichte mit Tiefgang
Wie von Bollywood-Filmen gewohnt farbenfrohe und musikalische Untermalung eines Themas, das schwer umzusetzen, doch Vivek Sharma vorzüglich gelungen ist. Oberflächlich gesehen eine bewegende Geschichte mit Happy End um Familienzusammenhalt und Umgang mit Erinnerungen. Jedoch vermittelt der Film, ohne belehrend oder sektiererisch zu wirken, auch - meines Erachtens wichtige - Lebensphilosophien. Ein wirklich gelungener Film, welcher Geist, Auge, Ohr und Phantasie berührt. Eine Rarität, von welchem sich die "westlichen" Filmemacher durchaus inspirieren lassen dürfen (sollten).

Leider vorhersehbar
Der Witz ist ähnlich wie in den drei Vorgängerfilmen, ebenfalls die Handlung, weshalb ein kleines Déja vu aufkam bei mir. Die Handlung war grösstenteils absehbar. Von den Schauspielern jedoch gute Leistung bzgl. Rolle

Witzig und unterhaltsam
Die Computeranimation ist grossartig, witzige, doppelbödige Geschichte. Für die Kinder unterhaltsam und für die Erwachsenen lehrreich, da nicht nur die amerikanische, sondern auch die europäische Gesellschaft treffend karrikaturiert wird. Ein Muss für alle Computeranimationsfans und ein schöner Film für gemütliche Familienstunden

Computeranimation vom Feinsten
Die Computeranimation ist grossartig, nette Geschichte, für die Kinder unterhaltsam und für die Erwachsenen evt. lehrreich. Ein schöner Film für gemütliche Familienstunden.

Hochzeitsueberraschung
Ein unterhaltsamer FIlm über die Polterabende von Frauen und die verborgenen Neigungen. wie von Hollywood-Filmen gewohnt, gibts auch hier ein Happy End, obwohl ohne dies der Film auch sehenswert wäre. Ein "Frauenabendfilm."

Billiger Abklatsch
Die Handlung lässt sich leicht erklären. DaVinci Code und die Schatzsuche. Jedoch hat das nichts mit Dan Browns DaVinci Code zu tun, sondern ist eher eine schlechte Kopie von Indiana Jones mit Aufhänger des DaVinci Codes. Stimme ganz und Gar meinem Vorschreiber zu. Einfache Technik, fehlende logische Handlung und altmodisches Rollenklischee: Mann der handelt, Frau die ihn zu den Orten bringt. Nicht mal bei Regenwetter sehenswert.

Unterwasserwelten
Unbekanntes erforschen, neues entdecken, das ist der Wunsch vieler. Der Film schildert, was für Gefahren mit diesem Wunsch verbunden sind. Überraschende Naturgewalten, menschliche Instinkte und Konflikte, Überschätzung der eigenen Grenzen. Filmtechnisch gesehen gutes Rendering der Höhlen, etwas schlechte Inszenierung von Wassereinbruch (deutlich ersichtlich, dass die "Flut" menschengemacht ist) und surrealistische Tauchszenen ergänzen den Film nebst den zwischenmenschlichen "Schicksalen" Salopp gesagt "10 kleine Negerlein als Höhlenforscher".

Gelungene Fortsetzung
Mal die Geschichte etwas anders erzählt, dass Zeitreisen Konflikte bringen kann. Wie in Back to future wird hier auch ans Zeit-/Raumkontinuum gedacht. Witzige Dialoge, moderne Computeranimation/-technik und die bekannten Gesichter machen diesen Film zu einem Vergnügen. Kein Abklatsch der vorhergegangenen Filme und keine Zeit für Lange Weile.

Durchschnittlich
John Carter ist zwar ein solid gemachter Film mit vielen - bekannten - Computeranimationen, aber weder die Geschichte noch die Filmtechnik bringt Neues, da die Geschichte schon vielen Filmen zuvor als Basis diente. So z.B. Star wars oder Avatar, nur um zwei neuere zu nennen. Deshalb ist es für ein Schlechtwetterprogramm richtig, aber auf keinen Fall bei schönem Wetter, schade um die Zeit

Knisternde Erotik
Dieser Softporno-Klassiker ist gespickt von knisternder Erotik und natürlich hübschen Schauspielerinnen. Für 1983 ein guter Film, welcher heute schon fast als gewöhnliches Kino durchgehen würde, hätte es weniger nachte Haut.

Witziger Film
Ein ungleiches Duo muss seine High school Rivalitäten überwinden und zusammenarbeiten, damit sie als Undercover Agenten einer neuen Droge den Riegel schieben. Dabei lernen beide vom andern. Eine gelungene Mischung aus "Police Academy" und "Die Hard" oder anders gesagt aus Komödie und Action. Gute Unterhaltung

Fast vollendete Geschichte
Daniel Craig zeigt hier sein schauspielerisches Können. Besser als in den Bondfilmen. Der Thriller ist spannend, intensiv und gut gezeichnet, aber hat z.T. unvollendete Handlungen oder unlogische Wendungen. Die Dame mit dem Drachentattoo, Lisbeth Salander (Rooney Mara) ist dürftig ausgearbeitet, am Ende des Films unlogischer Abgang von ihr und weist einige Wenungen auf, welche nicht nachvollziehbar sind. Aber die schauspielerische Leistung von Mara ist genial. Nicht wegen den Sexszenen, sondern wegen den facettenreichen emotionalen Wandlungen. Über die Handlung muss nicht mehr geschrieben werden, da dies schon geschehen ist. Insgesamt ein etwas unvollendeter, aber sehenswerter Thriller

Schade um die Computereffekte
Dies ist bis jetzt mit Abstand der schlechteste Auftritt von Johnny Depp und die schlechteste Kreation von Tim Burton. Die Geschichte kann man sich schon lange im Voraus vorstellen und die Animationen/Gags sind seit "Der Tot steht ihr gut/Death becomes her" und seits Vampirfilme gibt bekannt. Zwar aufgepeppt mit Computeranimation, aber eben, pure Zeitverschwendung.

Zeitverschwendung
Trotz des aufwendigen Budgets von 83Mio. $ hat dieser Film nicht wirklich viel zu bieten. Nebst verschiedenen Filmanspielungen aus den letzten 30 Jahren wie z.B. Ghostbusters, Poltergeist u. a. ist das Storyboard flach, fast eindimensional, die Gestalten skuril (nahezu zeichentrickartig) und grob texturiert. Eigentlich sollte es eine Weiterentwicklung von Corps bride und Coraline sein, aber ich habe dies nicht gesehen. Da fragt man sich, was das Projekt mit den 3DPrintern und Photokamaras sollte. Nicht alles, was in 3D gedreht wird, ist auch gut.

Restaurierte Version
Wer sich noch an die Version mit Arnold Schwarzenegger erinnern kann, der kann sich auf was Besseres freuen. Sowohl die Action wie auch die Animationen sind deutlich verbessert worden. Jedoch ist es nicht nur ein "update", sonder in diesem Film kann man so viele andere erkennen, wie z.B. Star Wars, Terminator, 007 u.a. Ein gelungener, actionreicher Streifen mit bekannter Handlung und wenig Sentimentalität. Zwar mit einigen erzählerischen Hüpfern und Wirren, aber solide für dieses Genre

Unterhaltender und witziger Film
Teil 3 heisst zwar eine Reise durch Europa, hat aber damit wenig zu tun. Als einziger Leitfaden ist eine französische Polizistin, welche gerne Tiertrophäen hat, die die "Ausbrecher" jagt. Genauer betrachet ist der Film eine Mischung aus "Das grosse Krabbeln", Bollywood, Madagascar und "Yes, we can".Warum Bollywood? Einfach darum, weils so bunt zu und her geht wie in Bollywoodfilmen - zumindest in den Tanzszenen. Insgesamt witzig verpackt, jedoch ohne grossen Tiefgang, ist die Story und solide animiert die Figuren.

Die wunderbar skurile Geschicht einer etwas anderen Familie. Sozusagen die Vorreiter der "Grufties". Gelungener, schwarzer Humor, welcher filmtechnisch restauriert wurde.
Ein Dauerbrenner.

Humor kann Lebensqualität schaffen

In Patch Adams wird einfühlsam und eindrücklich dargestellt, wie verschiedene Sichtweisen von Medizin verschiedenes bewirken kann. So wird die wichtigste Eigenschaft eines Mediziners, Zuhören und den Patienten als Individuum wahrnehmen, in verschiedenen Situationen geschildert. Und dass auch Humor/Lachen eine Medizin sein kann, welche zwar nicht immer die Krankheit heilt, das Leiden aber doch erheblich erleichtert. Deshalb sollte dieser Film zur "Pflichtlektüre" im Studium der Humanmedizin werden. Zwar sollte der Mediziner nicht zum "Spitalclown" werden - dafür gibt es ja schon ein eigener Beruf -, aber doch Mitgefühl und Einfühlvermögen mitbringen.

Von Sister Act inspirierter Film, welcher das Leben und die Hoffnungen eines Dorfes "auf dem Lande" widerspiegelt, welches wirtschaftlich nicht auf Rosen gebettet ist. Ausnahmsweise ist jene Person, welche Geld hat, nicht so übertrieben gezeichnet. Jedoch finde ich Dolly Parton etwas deformiert - im wahrsten Sinn des Wortes - dargestellt. Humorvoll sind vorallem die Szenen der Auseinandersetzungen zwischen der Chorleiterin und der "zweiten Geige". Eindrücklich sind auch die einzelnen Schicksale, welche teilweise nicht erfunden sind. Auch die Musik ist mitreissend.
Fazit: Ein unterhaltsamer Film für die ganze Familie, falls man Sister Act gerne hat.