Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 26.06.2025
Zuviel des Guten.
Terry McDonoughs Thriller -Damaged- erfüllt alle Klischees des Genres. Dazu ist er mit Samuel L. Jackson, Vincent Cassel und Gianni Capaldi wirklich gut besetzt. Allerdings ist das Hin und Her der Story doch ein bisschen Durcheinander zu viel. Auch das Ende der Geschichte hat mich nicht unbedingt glücklich gemacht.
Jahre, nachdem ein Serienkiller in Chicago mehrfach gemordet hat, tauchen plötzlich ähnliche Morde in Edinburgh auf. Der Chicagoer Ermittler Lawson macht sich auf den Weg nach Schottland. Dort ermittelt er zusammen mit Inspektor Boyd. Die beiden kommen keinen Schritt im Fall voran. Gleichzeitig geschehen weitere Morde. Es dauert nicht lange und Boyd und Lawson scheinen ganz persönlich betroffen zu sein. Es tauchen Spuren auf, die zum Mörder führen könnten, doch der scheint immer einen Schritt voraus zu sein.
Für Fans von Samuel L. Jackson ist der Film ganz sicher zu empfehlen. Thriller-Freunde dürften zufrieden, aber nicht begeistert sein. -Damaged- ist unterhaltsam und spannend. Am Ende denkt man, dass das noch richtig gut werden kann, aber letztendlich war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Sie dürfen das für sich selbst entscheiden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Femoma" am 26.06.2025
Genau das habe ich auch gedacht:
Zitat DVDPapst: "Also es gibt Filme die schaut man an und merkt ab der ersten Minute, das wird nichts. Dieser hier gehört definitiv dazu. Ich weiß gar nicht was mich da geritten hat den auszuleihen. Uninteressante Darsteller, eine fade Grundstimmung und ständig die gleiche eintönige Hintergrundmusik ließen mich den Streifen nach knapp einer Stunde abbrechen. Möchtegern Kriegsfilm auf Tele5 Niveau".
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 25.06.2025
War voller Vorfreude auf den Film. Fande den Trailer inspirierend und fresh. Aber nun, nachdem sichten, muss ich leider sagen mehr als 2 Sterne geht da nicht. 1ner für die tolle Idee und 1ner für die Arbeit die man versucht hat in den Film zu stecken. Das Problem ist das der Film immer versucht ein "Rettet die Umwelt Film" zu sein ( sieht man an den lieblos verstreuten Müll der immer wieder vorkommt und total lächerlich wirkt ) und weniger ein Überlebensfilm. Das jedoch alles staubtrocken ist und man kaum noch Meereszeug sieht, macht den Film am Ende halt kaputt. Und zu guter letzt die grottigen Schauspieler die man genommen hat. Machen jede Atmosphäre zu nichte. Daher nur 2 Sterne aus gutem Willen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Frenze" am 24.06.2025
Langweiliger Film über die Geiselnahme 1972 in München!Fast alles spielt sich in einem Übertragungsstudio ab! Da fand ich München tausendmal spannender und viel besser. Kann ich nicht weiter empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Posdole" am 24.06.2025
Konstruiert und nicht überzeugend bis zum Schluss. Die ersten 50 Minuten sind langweilig und trist, was Dramaturgie und Schauspieler angeht. Gegen Ende fährt das spätere männliche Opfer von der Straße und bleibt stecken. Das dient lediglich dem Fortgang der Szenerie, hat mit einigermaßen logischem Verhalten von Menschen aber nichts zu tun. Das Opfer-Ehepaar wird als vollständig hilflos und widerstandslos dargestellt. Auch nur Mittel zum Zweck des gewünschten Ergebnisses. Ein Katastrophenfilm der anderen Art. Nicht zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.06.2025
In eine mittlerweile lange Reihe von 30 bis 40 Jahre alten Filmen, die unerwartet eine Fortsetzung erhalten haben, reiht sich nun auch Ole Bornedals grandios spannender 90er Jahre Kultfilm "Nachtwache" ein. So ein Vorhaben hat zwei Möglichkeiten: Es gelingt oder scheitert. Ich bin der Meinung, dass der Film mit seinem abgeschlossenen Ende keine Fortsetzung nötig gehabt hätte, so verlockend es auch klang. Man entwertet das Original fast ein wenig damit. Es ist schön, die bekannten Gesichter wiederzusehen aber Nicolaj Coster-Waldaus Rolle ist schon ein wenig undankbar, passiv und darum enttäuschend. Die Story selbst ist gar nicht mal so schlecht und mit Sicherheit ist der Film sehr spannend. Ein echter Thriller. Jedoch hat er auffällig viele, ärgerliche Logikfehler. Wie kommt Bendt ohne vermisst zu werden aus der Anstalt, wie kann er sich ungesehen unter die Halloweenmeute mischen, warum war er nicht am Bett fixiert? Warum bleibt im Fußballstadion das Flutlicht an, nachdem die Security bereits abgeschlossen hat? Wie schnell reist man von Thailand nach Dänemark? Später verwechselt Bendt zwei Personen, obwohl er die richtige bereits gesehen hat. Das und einiges mehr, hinterlässt zumindest bei kritischen Zuschauern einen ganz schalen Beigeschmack. Wer über solch offensichtlich Hanebüchenes hinwegsehen kann, der bekommt allerdings seinen, einem besseren Tatort nicht unähnlichen, durchaus spannenden Thriller. Fazit: Gut gemeinte, unnötige und etwas enttäuschende, späte Fortsetzung, die nicht mehr ist, als ein Leckerli für Fans des Originals. An dieses kommt es nicht im Entferntesten heran. Schade.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VanessaThomas" am 22.06.2025
Haben mehr erwartet und dennoch hat der Film uns positiv überrascht. Während der Trailer noch sehr seltsam wirkt, hat der Film durchaus seine Spannung und Wendungen und kann auch mit Humor und Charme gut unterhalten, dennoch bleibt es am Ende sehr vorhersehbar und es fehlt etwas
Bewertung und Kritik von Filmfan "VanessaThomas" am 22.06.2025
Ist genau mein Filmgeschmack, Unbekannter Anrufer, gefangen im Auto (Oder Haus, Gebäude) und man weiß bis kurz vor Schluss nicht, wer es ist oder warum er es macht, das Ende und die Story erinnert mich sehr an *Phone Both* einem der Besten Filme in diesem Genre die ich bisher gesehen hab, damit kann dieser Film zwar nicht ganz mithalten aber dennoch hat er uns gut unterhalten.
Meine Frau war zuerst nicht begeistert diesen Film zu sehen, hat mir aber am Schluss doch gesagt das er sie gut unterhalten hat :-)
Gerne mehr solcher Filme, wer hier allerdings Action erwartet und Kämpfe der wird maßlos enttäuscht werden dieser Film baut auf langsame Spannung und das ist auch gut so, gibt viel zu wenige davon und ist genau mein Geschmack :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 22.06.2025
Sorry, so schlecht wie hier einige behaupten, ist dieser Film gar nicht:-) Er gehört zwar nicht zu den Top-Filmen aber als reine Unterhaltung ist er gut gemacht und geeignet. Mir haben besonders die ironischen Gespräche gefallen, die für mich den Film ganz unterhaltsam gemacht haben und auch so ähnlich wie bei "Kill Bill" sind auch die Action-Szenen. Für mich ist dieser Film eine Parodie auf die US-Agentenszene. Die drei Hauptdarsteller haben einen guten Job gemacht und deshalb bekommt dieser Film 3 Sterne von mir. Wer Realität bei solchen Filmen erwartet, sollte sich solche Filme nicht ausleihen, denn die ist hier nicht anwesend:-)
PS: Wer diesen Film als "Aufarbeitung von einem Familiendrama" verstanden hat, sollte hier keine Bewertung abgeben, denn er hat absolut nichts von diesem Film verstanden oder hat sich im Film vertan:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.06.2025
"Teacher" ist ein eher ruhiger Vetreter der Genrevertreter, die das Thema "Mobbing und deren Hintergründe nebst Auswirkungen" aufgreift. Streng genommen wirkt das Werk älter als es ist, hätte ich es aufgrund der Umsetzung eher in die 90er Jahre eingeordnet. Die Darsteller holen unzweifelhaft das beste aus ihren jeweiligen Rollen heraus, bleiben die Figuren jedoch allesamt bedauerlicherweise wenig greifbar. Insbesondere die Rolle des Lehrers hat einerseits durchaus Potential, Tiefgang und innewohnende Dramatik, fehlt es hier jedoch ebenso an dem letzten Feinschliff und eine etwas dramaturgischere Umsetzung. Es geht nicht um das große Hollywood-Tamtam mit möglichst vielen brachialen Nahaufnahmen; "Teacher" wirkt jedoch insgesamt eher nüchtern als tatsächlich mitreißend. Die emotionale Kompenente kommt hier eher selten zu tragen; das eigentlich sich zuspitzende Finale verpufft irgendwo im nirgendwo, eine wirklich bedrohlich-verstörende Atmsphäre erstickt sich selbst im Keim.
"Teacher" kommt meines Empfindens nach nicht über ARD-Niveau hinaus, agiert zwar durchaus spannend und hält die zuschauerliche Aufmerksamkeit konstat - bleibt weit über den Abspann hinaus dennoch der Eindruck, dass all das Gezeigte hätte intensiver sein müssen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.06.2025
Hai- und Kroko bzw. Alligatorenfilme gehen für mich eigentlich immer; überdies überraschte mich die etwas andere als üblich-abgedroschene Ausgangssituation in "The Bayou" durchaus und versprach einen zumindest teilweise innovativen Tierhorror. Ein wenig mag das ganze an Drehbuchergüsse wie "Cocaine Bear" / "Cocaine Shark" erinnern, stellt diese Wendung scheinbar die modernere Giftmüll-Idee der letzten Jahre dar. So zugkräftig die Ausgangslage auch hätte sein können (und so sehr die Asche in der Urne widerum an einen anderen Kroko-Film erinnert), so sehr wurde hier nahezu jedwedes Potential verschenkt. Ein paar gelungene Naturaufnahmen werden von wirklich banalen computeranimierten Effekten quasi in Vergessenheit gedrängt, die Figurenzeichnung erinnert an jüngste Werke aus dem Hause "Hammer" oder "Asylum". Wer hier als Final Girl agiert, liegt ohnehin auf der Hand; das Rätsel, wie "The Bayou" es schafft, trotz der eigentlich bedrückend-brenzligen Lage will keine mitreißende Atmosphäre aufkeimen. Trotz der eigentlich knackigen Spielzeit und der weitergehenden "es hätte spannend werden können" Idee zieht sich "The Bayou" spürbar in die Länge und macht es dem Zuschauer nicht gerade einfach, aufmerksam zu bleiben und mit irgendeinem der Beteiligen mitzufiebern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.06.2025
Leider auch nicht die Witzige Schießangelegenheiten die man erwartet, sondern ehr relativ lahmes Drama mit dem ein oder anderen Gag und Schlägerei, aber nochmal sehen will man das sicher nicht daher 2 Sterne.
Der Fluch - Er kommt aus den Träumen, um dich zu jagen.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "HUHSunday" am 22.06.2025
Im Groben geht es darum, das ein Kind in einem Dorf verschwunden ist und es eine Vielzahl an getöteten Kälbern der hiesigen Bauern zu beklagen gibt.
Die Dorfbewohner machen einen "wilden Hund" dafür verantwortlich und jagen diesen über eine längere Zeit.
Eines Tages tappt ein Wolf in eine Bärenfalle und die Bewohner sind sich sicher das der Spuk jetzt ein Ende hat.
Der kleine Jules ist sich aber sicher, das der Dorfarzt der mit seiner Mutter ein Verhältnis angefangen hat und häufig bei ihnen im Haus schläft sich nachts in ein Monster verwandelt und die Kälber reißt. Und auch das verschwundene Kind getötet hat.
Jules soll nun etwas zunehmen damit er das nächste Menschenopfer für die Bestie werden soll....
Die Geschichte wird langsam aufgebaut und es dauert eine lange Zeit bis das ganze etwas Fahrt aufnimmt.
Die Geschichte ist ziemlich wirr und wirkt doch sehr an den Haaren herbei gezogen.
Die Handlung das sich ein geschätzes Mitglied einer dörflichen Gemeinschaft nachts in ein Monster, Werwolf oder Bestie verwandelt ist auch nicht gerade neu.
Das der Junge taub ist und sich ständig das Hörgerät ausschaltet und der Zuschauer dann auch immer nur ein Rauschen hört ist störend und macht die Geschichte nicht sehenswerter.
Alles in allem ein recht müdes Filmchen das man definitiv nicht gesehen haben muss.
2,5 Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Wirklich ein ganz gelungener Film der Verfilmung des Stoffes denn man natürlich auch schon aus dem Märchen kennt, sogar einigermaßen gut Besetzt von Capelight.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Kann man natürlich mit dem ersten Teil damals überhaupt nicht vergleichen, aber heutzutage muss man leider andere Maßstäbe ansetzen, aber von mir trotzdem noch 2,7 Sterne, hat mich unterhalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Ach so schlecht wie hier getan wird, ist er meiner Meinung nach nicht, sondern ehr noch 2 Sterne, kann man mal ansehen, also für Tiberius Verhältnisse würd ich sagen, einer von 7 der ehr noch 2 kriegt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Der Film ist auch ehrlich gesagt ehr ein Highlight bei diesem Anbieter und kann man sich mal etwas ansehen ist aber auch nur etwas Mysterie als das man Horror sagen sollte, aber war okay. 2,4 Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Für so einen TiberiusFilmchen ist der wirklich mal ganz ordentlich, aber man sollte hier kein "HorrorFilm" erwarten, ehr einen Abenteuer Wildnis Film, mit ein paar Tierangriffen, aber hier wirklich mal 2,5 Sterne von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Wenn Sie nicht viel erwarten, und das sollten sie bei Tiberius NIE, dann ist das auch mal wieder einer wo noch die 2 bekommt, und nicht die "noramale Tiberius" Bewertung bei mir die liegt bei 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Dier erste Hälfte ist wirklich sehr ärgerlich diese Dialoge und Synchron sind wirklich extremst "UNTERIRDISCH", aber die 2te Hälfte ist eigentlich dann ganz Okay, was zu einem Gesamtergebenis von 2 Sternen führt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 21.06.2025
Naja ein Deutscher HorrorFilm, da erwartet man gar nix, aber die Schauspielerische Leistung ist für so Leute die sonst beim ARD nehm ich an? ich kenn Sie nicht auftreten Okay gewesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.06.2025
Endlich mal wieder ein Film der nicht nur eine bekloppte Idee hat, sondern diese bekloppte Idee auch noch super unterhaltsam umsetzt. Bereits in den ersten Minuten macht der Film klar, dass er nicht ganz ernst genommen werden will, wenn er statt eines brennenden Autos lieber eine Texteinblendung „VFX: Car on fire“ zeigt. Auch, wenn der Pastor mit einer Nutte einen Dialog über ein gemeinsames Erlebnis führt und Beide komplett aneinander vorbei reden, ist dies beste Comedyunterhaltung. Wer ein Faible für obskure B-Movies hat kommt an The VelociPastor eigentlich nicht vorbei und der Film ist ein ganz heißer Kandidat Sharknado als Go To Film auf feuchtfröhlichen Trashfilmabenden als gesetzten Film abzulösen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.06.2025
Kinderfilme dürfen ruhig auch mal Action enthalten, aber warum muss diese wie in diesem Film ausfallen. Kinder an der Steilwand lang klettern lasen, in eine brennende Scheune rennen zu lassen oder ungesichert eine Seilbahn fahren zu lassen ist nicht gerade das, was ich in einem Kinderfilm sehen möchte, zumal der Film eben nicht animiert ist und klar ersichtlich in einer Fantasiewelt spielt. Und wenn dieses Argument noch nicht als No-Go für den Film reicht, geben die schwachen Kinderdarsteller dem Film den Rest. Nein, kein Kinderkino was man braucht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.06.2025
Breaking Glass Pictures hat mit ihren kleinen, oft aus dem Independent Bereich kommenden Filmen, bei mir schon oft ins Schwarze getroffen. Mit Dead Bride gelingt es diesmal leider nicht. Dieser sehr konservative Horrorfilm hat wenige Spannungsmomente und schafft es auch nicht, dass man sich mit den Figuren identifiziert. Das alles schon einmal da gewesen ist, sehe ich dabei als eher geringes Problem, ist das Genre doch im allgemeinen nicht dafür bekannt sich ständig neu zu erfinden. Viel tragischer sind tatsächlich die bereits erwähnten fehlenden Spannungsmomente. Ich erwarte ja nicht, dass mich ein Horrorfilm wirklich schockt, aber zumindest mit den Figuren mitfiebern möchte ich dann doch. Schade, dass es hier nicht geklappt hat. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 20.06.2025
Chinesisches Märchen mit Kitsch und Pathos.
Gleich vorweg: Es gibt Menschen, die mögen Kitsch. Wenn er gut gemacht ist, habe ich dagegen auch nichts einzuwenden. Bei -The Legend- wird meiner Ansicht nach allerdings ein bisschen zu dick aufgetragen. Ein wenig zu bunt, zu glatt, zu sehr auf Parteilinie und ohne Überraschungen. Gerade bei Jackie Chan, der noch immer einer der größten Vertreter des guten, alten Kinos ist, war ich da doch überrascht. Wobei… Regie führt Stanley Tong. The Legend ist die Fortsetzung von -Der Mythos- aus dem Jahr 2005.
Professor Fang (Jackie Chan) leitet eine Ausgrabung, bei der ein wertvoller Jadeanhänger gefunden wird. Fang und sein Team sind von dem Anhänger fasziniert. Er führt sie nach und nach in eine Geschichte hinein, die vor vielen Jahrhunderten spielte. Die Han Armee musste sich damals den Hunnen stellen. Die großen Krieger der Vergangenheit finden sich plötzlich in den Träumen der Ausgräber wieder und führen sie in eine vergessene Welt.
Was die Action und die Kampfszenen angeht, ist -The Legend- natürlich vom Feinsten. Dabei ist es noch immer bewundernswert, welche Stunts Jackie Chan noch leisten kann. Für Freunde des Genres ist -The Legend- ganz sicher ein Muss. Mir persönlich war das doch zu weichgespült und zu märchenhaft kindisch inszeniert. Aber sie wissen ja: Das hier ist eine Einzelmeinung. Sie können und dürfen das natürlich völlig anders sehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.06.2025
Mir persönlich hat "Survive" recht gut gefallen, punktet das Szenario durch einen für mich durchaus unvorhersehbaren Moment, der die vermeintlich auswegslose Lage noch weiter dramatisiert. Natürlich mag man erahnen, dass auch dieser Überlebensfilm irgendwie gut endet, wenngleich das mehr oder minder verstörend-offene Ende die Euphorie wieder abmildert - ein Apsekt, der mir ebenso zusagt.
"Survive" ist kein absolut hightech-ausgereifter Hollywoodknaller, versucht dies aber auch gar nicht zu sein. Mit wenigen Darstellern und einer beengten wie zugleich weiten Kulisse bietet der Plot durchaus anspannende Momente wie auch durchgängige Einfälle, um den Zushchauer bei Laune und die Spannung konstant zu halten.
Meinerseits für lediglich 0,99 € via Prime gesichtet kann ich tatsächlich kaum etwas handfest kritisieren und würde den Film auch weiterempfehlen - dass man bei manchen Szenen ein Auge zudrücken muss, liegt bei Genrevertretern wie diesen in der Natur der Sache.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.06.2025
Ein kruder, wilder Mix aus Monster-Horror und mediterraner Vorstadtballade, gespickt mit einigen Gore-Szenen und philosophischen Metaphern, bei dem insgesamt der Experimentalfilmanteil eindeutig überwiegt und der ganz offensichtlich von der örtlichen Tabakindustrie gesponsert wurde.
Leider nimmt sich der Streifen viel zu ernst. Aufgrund dessen wirken die teils sehr billigen Effekte, holprigen Dialoge und amateurhaften Darsteller umso lächerlicher und absurder. Hätte man die fliegenden Gummi-Monster sowie die skurrilen Städter, die Waffen abfeuern, ohne den Abzug zu betätigen, z. B. mit etwas Ironie oder Humor versehen, wäre das Ergebnis sicherlich etwas erträglicher geworden.
Zu Zeiten von Ed Wood hätte der Film gegebenenfalls funktioniert. Aber so ist "Minore" einfach nur grotesk und verfehlt, zumal die Geschichte selbst mit einer ewig langen Einleitung generell nicht vom Hocker hauen kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marius2" am 18.06.2025
Ist Er ein Psycho oder ist Er es nicht ?!?!
Ich will nicht spoilern aber schnallt Euch an, beinharte Action vom feinsten die man nicht erwartet hätte.
Also ich gebe ja zu, Französiche Filme haben mich noch nie so sonderlich getriggert aber momentan scheint es Trend zu sein, denen aus Hollywood zu zeigen wo der Hammer hängt.
Also ich bin/war begeistert, überrascht und habe es nicht erwartet.
Cool.
Schaut man den Film ohne Vorwissen an, so ist er ganz nett. Vergleicht man ihn mit dem Trailer, so ist er schwach. Ich habe den Trailer nach dem Film angeschaut um zu sehen warum ich einen derart enttäuschenden Film ausgeliehen hatte. Der Trailer ist witzig, aber jeglicher Humor des Films kommt in Trailer vor. Der ganze Rest des Filmes ist nur langweiliges Füllmaterial, Der Film hat nicht wirklich viel Gemeinsamkeit mit dem gleichnamigen Buch von Bill Bryson (das tatsächlich lesenswert und witzig ist) Noch besser freilich ist Brysons Buch "Frühstück mit Kängurus". Möge es nie so enttäuschend verfilmt werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RolfGerdDasecke" am 17.06.2025
Der Film ist in weiten Teilen sehr langatmig.
Die Dialoge sind meist uninspiriert und vermitteln den Eindruck eine Theaterstückes, das ein Dorfverein aufführt.
Die Rechnung ist noch nicht beglichen. Es zahlt sich aus, die Seite zu wechseln.
Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "elGigante" am 17.06.2025
Meine Güte so etwas von langweilig. Über eine Stunde passiert gar nichts. Die Handlung dümpelt so vor sich hin.
Nach ca. einer Stunde habe ich die Qual beendet und ausgemacht.
Das war der erste Film in meinem Leben, den ich vor dem Ende ausgeschaltet habe.
Eigentlich hat er keine Sterne verdient, aber weil ich Ice Cube mag und sein Sohn hier mitspielt, gibt es einen Stern.
Gerard Butler ist tief gefallen, nur noch B-Movies von ihm. Echt schade.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RAuster" am 17.06.2025
Unglaublich schlechter Film. Ein Schnittfehler nach dem anderen. Dümmliche Dialoge, miese Schauspieler, schlechte Maske. Langweiliger wie das Telefonbuch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 16.06.2025
Ich war früher nie ein großer Fan von Hugh Grant, aber in diesem Film hat er mich absolut überzeugt!
Der Film beginnt zunächst recht gemächlich, baut aber von Anfang an eine sehr unheimliche Spannung und Atmosphäre auf. Da stört es mich ausnahmsweise auch nicht, dass enorm viel gelabert wird… Es sind die vielen (zunächst) unerklärlichen Details, die gute Kameraführung und Ausleuchtung, die Inszenierung und nicht zu letzt die guten Darsteller, die einem aufmerksam dabei bleiben lassen. Und dann kommt alles anders, als gedacht… sehenswert.
Alles auf eine Karte - Nach einer spektakulären, wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 15.06.2025
Raffinierte Molly
Dieser Film unterscheidet sich stark von allen anderen Filmen. Er ist einmalig. Deshalb vergebe ich dann einen Stern mehr als ich sonst geben würde. Das Drehbuch ist wirklich sehr gut umgesetzt worden. Die attraktive junge Frau zeigt auf, wie sie in der Lage ist, mit reichen Leuten durch das Veranstalten von Kartenspielen reichlich Geld zu verdienen. Sie bemüht sich stets, das geltende Gesetz einzuhalten. Sie will seriös auftreten und lässt sich deshalb von keinem ins Bett bringen, auch nicht gegen viel Geld.
Wer einer klugen intelligenten Frau beim Reden zuhören will, dem kann ich diesen Film empfehlen. Sie spricht schnell, stellt Fragen und antwortet auf heikle Fragen. Der Film soll sich in der Wirklichkeit auch tatsächlich so zugetragen haben. Das Drehbuch konnte also nicht geändert werden.
Endlich mal etwas anderes. Ich habe inzwischen Filme satt, die ständig Liebeleien und Sexszenen einbauen müssen, um ihn in die Länge zu ziehen. Hier kommt endlich ein Film der lange ist und ohne alldem gut auskommt.
Eine junge Frau behauptet sich in einer von Männern dominierten Welt. Sie ist attraktiv und dennoch gelingt es ihr, alle Annäherungsversuche dieser Männer abzuwehren und trotzdem viel Geld und Trinkgeld von ihnen zu erhalten. Weil es der Wirklichkeit entspricht, sollte man davon auch etwas lernen können.
Der Film ist intellektuell anspruchsvoll. Er ist nichts für Leute, die nur einen gemütlichen Filmeabend haben möchten.
Gegen Ende des Films werden Dinge aufgeklärt, die ihren Vater betreffen.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 15.06.2025
Ich war sehr positiv überrascht! Seit langen mal wieder ein Film, der ohne jeglichen technischen Schnickschnack, nur aus der Story heraus, spannend von der ersten bis zur letzten Minute ist. Dazu ein Reigen herausragender Schauspieler und eine unerwartete, Wendung am Ende! Sehr sehenswert und unterhaltsam!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.06.2025
Ungünstigerweise nehmen viele Filmbeschreibungen von "Die Wärterin" den dortigen Knackpunkt bereits vorweg; verliert das Gesamtwerk dadurch jedoch erfreulicherweise nicht viel an Zugkraft wie Anspannung. Dank durchgängig glaubwürdiger darstellerischer Leistungen und einer authentisch eingefangenen Umgebung mag sich der ein oder andere zwar fragen, warum es in den Zellen scheinbar keine Toiletten gibt, wirkt sich dieser Aspekt jedoch - so merkwürdig es klingt - positiv auf die zunehmende Anspannung zwischen den Protagonisten aus. "Die Wärterin" überzeugt in der recht nüchternen Erzählweise, die ohne große Filmmusik oder möglichst dramaturgisch-pompöser Aufnahmen zu fesseln vermag. Völlig wie nebenbei werden Themen wie Machtmissbrauch, Rehabilation und Selbsterkenntnisse aufgegriffen - dadurch, dass sich die Erzählweise auf das Gefängnis fokussiert und das Privatleben der Wärter nahezu ausklammert, bleibt die beklemmende bishin klaustrophobische Erzählweise konzentriert und sorgt für eine ernsthafte Stimmung.
"Die Wärterin" mag kein Film sein, den man sich in kurzen Abständen wiederholt ansieht - dessen ungeachtet lohnt die Sichtung definitiv und wirkt länge Zeit nach.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.06.2025
An für sich gelungener Genremix aus lockerem Grusel, Drama und gewissermaßen Romanze - die Idee, der feinfühligen Sasha eine Hemmung mit auf den Weg zu geben, tatsächlich selbst zu jagen und zu töten, wurde hier glaubwürdig und einfühlsam auf die Leinwand gebracht. Kleine unterhaltsame Momente peppen das Gesamtwerk auf; ebenso gewissermaßen neuartig die Offenarung, dass die filmischen Vampire durchaus altern.
Ein wenig zieht sich jedoch auch "Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer" etwas zu künstlich in die Länge, scheint dem Zuschauer noch irgendwas mit auf den Weg geben zu wollen, findet hierbei jedoch auch selbst die Pointe nicht. Somit bleibt der Ausgang von der ersten Szene an gewissermaßen vorhersehbar, darf man als Zuschauer sicherlich überraschende Momente vermissen. Was bleibt, ist ein Film, den man gut und gerne einmal anschauen und auch die gelungen dargestellte düstere Atmosphäre lobend erwähnen darf - langhaltig im Gedächtnis bleibt mir das Ganze jedoch nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HerrAnonym" am 14.06.2025
Erzählt der Film eine Geschichte? Nein, es gibt zusammengewürfelte und oft gleiche Szenen. Eine 130 minütige Langatmigkeit ist die Folge. Wer gern bei der Zubereitung von sehr appetitlich präsentierten Speisen zuschaut, der findet hier das Richtige.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.06.2025
Ach ja... ich würde einfach mal behaupten, die Herren der Schöpfung schauen sich das Ding hier eigentlich nur an wegen Megan Fox und Madeline Zima.
Also Fleischbeschau in erster Linie und ich will mich da auch nicht rausnehmen.
Ich muss aber sagen, obwohl Subservience natürlich ein B-Movie ist, hat er wirklich gute Ansätze.
M3gan war ja weniger mein Fall, der Film hier ist ein Misch aus Sci-Fi bzw. Erotik Thriller und der funktioniert eigentlich ganz gut.
Megan Fox macht als Sexy Cyborg Nanny wirklich eine gute Figur und auch die Bedrohung durch die Künstliche Intelligenz kommt "trashig" gut rüber.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 13.06.2025
Romanverfilmungen sind immer etwas problematisch, und zwar meistens völlig unabhängig davon, ob der Zuschauer den Roman gelesen hat oder - so wie ich - nicht kennt. Ein Kinofilm sollte immer beiden Zuschauergruppen gerecht werden, und daran hapert es dann doch sehr oft.
Im konkreten Fall habe ich schon Probleme mit der Chronologie. Der Film deckt insgesamt rd. 40 Jahre ab und hat auch diverse Zeitsprünge. Es wäre sehr hilfreich gewesen, wenn man das jeweilige Handlungsjahr kurz eingeblendet hätte (aber vielleicht wollte es man dem Zuschauer nicht zu einfach machen?). Man erfährt eigentlich nur das grobe Zeitfenster, in dem man sich gerade befindet (z.B. kurz nach dem Ersten Weltkrieg in der Provinz, dann in Berlin ab etwa Mitte der 20er-Jahre bis 1933, anschließend ein Sprung in die Nazi-Zeit und völlig diffus die Nachkriegszeit).
Einige technische Gimmicks (extrem grobe Körnung in einigen Szenen und - völlig aberwitzig - eine langsame fließende Veränderung des Bild-Formats von 16 : 9 auf 4 : 3 und dann ebenso langsam fließend wieder zurück auf 16 : 9) kann ich nur als Mätzchen bezeichnen. Was geht eigentlich in den Köpfen von manchen Filmemachern vor?
Zur Handlung: Eine Frau will sich ungeachtet aller Knüppel, die ihr immer wieder von Männern zwischen die Beine geworfen werden, durchsetzen. Die im Film auftretenden Männer werden völlig ein-dimensional präsentiert und kategorisiert. Aber auch die weibliche Hauptrolle blieb mir im wesentlichen fremd.
Vielleicht war es auch einfach eine Casting-Fehlentscheidung, eine Frauenrolle über fast vierzig Lebens-Jahre hinweg mit ein und derselben Schauspielerin (Mala Emde) zu besetzen.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerVolli" am 13.06.2025
Sehr hervorzuheben ist die schauspielerische Leistung von Ralph Fiennes. Sehr überzeugend und einfühlsam.
Der Film ging auch sehr gut los. Es wurden zunächst spannende Zutaten für einen Konklave-Thriller in den Topf geworfen. Aber wie das so beim Kochen ist: Wenn man zu viel in den Topf wirft, schmeckt es irgendwann nicht mehr. Auch wenn es natürlich ein fiktiver Film ist - irgendwann ist es dann auch dafür zu dick aufgetragen. Zudem: Man hat sich mal wieder in allem nur auf die vermeintlich antiquierte Sexualmoral der Kirche gestürzt. Langweilig, berechenbar und eines solchen Films unwürdig. Ich will und darf hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber mal ein Denkanstoß: Weder Frauenpriestertum noch der Zölibat sind die Probleme der katholischen Kirche. Denn wäre das so, dass das das einzige und Hauptproblem ist, dann müsste ja die evangelische Kirche einen massiven Zustrom von katholischen Gläubigen (und anderen) haben. Die Austrittszahlen sind aber gleich. Also sind die Fragen unserer Zeit ganz andere - nämlich: Wo ist (Platz für) Gott in unserer heutigen Zeit - und die werden in dem Film nur angetupft, während man sich wieder auf die Nebenkriegsschauplätze der Sexualmoral gezogen hat. Übrigens Themen, die vorallem in den USA und Deutschland - aber nicht im Rest der Welt - so heiß gekocht werden. Sex sells halt und macht Auflage. Und so war dann einfach der letzte Twist dann einfach zu billig und viel zu viel für den Film, der ohne das auch sehr gut ausgekommen wäre.
Und schließlich gab es einige schwere Fehler, was zwar aus storytechnischen Gründen einsehbar ist, aber einem Film, der sonst doch so nah an der Realität sein will, unwürdig. Etwa einen Kardinal (nicht mal Bischof!) von X (Hauptstadt eines bestimmten islamischen Landes) gibt es nicht - in dem Land sind gerade mal 250 Katholiken (alle Ausländer).
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.06.2025
Megan Fox nur auf ihr Äußeres zu reduzieren...wird ihr leider gerecht. Sie is ne Barbie, die nicht schauspielern kann und in dieser Rolle gut aufgehoben ist. Ausdruckslos und kalt. Das war einst auch Schwarzeneggers Geheimnis, als er eine Maschine darstellte. Und an eben dessen Film, den "Terminator", erinnert dieser Streifen im letzten Drittel so stark, das man glauben könnte, er soll eine Hommage mit sogar fast gleicher Musik sein. In Wahrheit ist "Subservience" ein Abklatsch sämtlicher schon gesehener Kunstmenschenfilme von "Westworld" bis "Megan". Absolut nichts Neues wird hier geboten und der Karren mangels genutzten Potenzials regelrecht an die Wand gefahren. Anfänglich möchte man wohl etwas Anspruch suggerieren und lässt den Film in gemächlichem Tempo starten, was ihn regelrecht langweilig macht. Das Script ist platt und oberflächlich. Reichlich Unlogik darf man auch wieder bestaunen. Das man der "Bot" offensichtlich Geschlechtsorgane verpasst hat, ist in diesem Zusammenhang unsinnig. Das reizt man natürlich auch aus, so das aus dem Hausmädchen eine Sexpuppe wird und schon wird Frau Fox wieder auf ihren (in der Tat perfekten) Körper reduziert. Alles andere ist so vorhersehbar und langweilig, dass man sich wundert, dass den Autoren wirklich rein gar nichts Innovatives eingefallen ist. Der Film "Megan" wurde durch dieses Versagen hier aufgewertet. Dem hatte ich auch 2 Sterne verpasst aber er hat deutlich mehr zu bieten und wirkt sogar realer. Fazit: Immer die gleiche Soße über den Einheitsbrei. Einfallslose Kopie unzähliger, viel besserer Filme, die nicht unbedingt vor sich hinplätschert aber aufgrund immer gleicher Abfolge ermüdet.