Bewertung und Kritik von Filmfan "HartmutH" am 13.11.2023
Spannung pur von Anfang bis Ende! Ich fühlte mich super unterhalten, gute Action, perfekt in Szene gesetzt Dank Gerard Butler. Empfehlenswerter Actionthriller, wenn man logisches Denken für die Filmlänge mal abschalten kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 13.11.2023
Ordentlicher Standard, vor allem die Optik weiß zu überzeugen. Die Auflösung ist leider etwas vorhersehbar, aber unter dem Strich ein sehenswerter Streifen mit kleineren Längen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 13.11.2023
5 Sterne Männerfilm OHNE jeglichen WOKEMIST. Genau mein Geschmack. Geil gemachte Choreografien ( besonders die Draufsicht war mega ) und geile Shoutout Szenen. Natürlich oft übertrieben und im Detail merkt man einige Fehler in der Choreo, aber sonst 5 Sterne. Und Scott Adkins als fetter Bösweicht...einfach nur Hammer :)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.11.2023
Meiner Meinung nach gehört "The Reef" zu den besseren Haifilmen. Er geht die Sache von der realistischen Seite aus an, was unter falschen Erwartungen zu Langeweile führen kann. Dies ist kein unterhaltsamer, mit vielen Schockeffekten ausgestatteter "Spaßfilm", sondern ein von wahren Ereignissen inspiriertes Drama. Der Hai ist hier nicht der Hauptdarsteller und das Megamonster, sondern es geht um den Überlebenskampf. Glücklicherweise hat man Schauspieler gefunden, die die Verzweiflung und die Ängste auch authentisch und glaubwürdig darstellen können. Der Film nimmt sich viel Zeit zur Vorstellung der Charaktere und baut gemächlich eine spannende Atmosphäre auf, ohne Splattereffekte zu benutzen. Wer anderes erwartet, könnte enttäuscht werden. Schade ist nur, dass ich die genaue Todesreihenfolge vorhersehen konnte. Anhand der verschiedenen Eigenschaften der Personen war das sehr eindeutig. Punkte kostet auch, dass man den auf dem Boot verbliebenen Mann völlig ignoriert und nicht mehr zeigt. Das hätte für Abwechslung gesorgt. Auch das Ende befriedigt nicht wirklich. Fazit: Halbwegs realistisches Survivaldrama mit Hai, das spannend und mitreißend aber nicht frei von Klischees ist und sein Potenzial nicht ausspielt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 12.11.2023
Ein recht spannendes Thriller-Drama mit drei verschiedenen Handlungssträngen, von denen zwei am Ende sogar aufeinander treffen. Leider ist gerade das Finale die ganz große Schwäche von DREAMLAND - TÖDLICHE GESCHÄFTE, denn hier kamen ein paar Zufälligkeiten bzw. etwas zu viel Unglaubwürdigkeit ins Drehbuch. Ansonsten ein absolut sehenswerter Streifen mit toller Besetzung. 3,30 Opioid-Sterne in Montreal.
Eine bayerische Western Comedy - Willkommen im Wilden Bayern.
Western, Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "bybandit" am 12.11.2023
Eine Produktion die anscheinend von einer Hobbyfilmergruppe aus Bayern produziert wurde, Der Versuch eines Western im bayrischen Verständnis. Man trägt ausschließlich Lederhosen und das Bier fließt in Strömen, das wars mit der Komik. Hier sollte doch videobuster dies erst garnicht in die Angebotsliste aufnehmen, das gehört hier nicht rein. 1 Stern ist bereits schon viel zu viel.....
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 12.11.2023
Die Grundidee des Films ist an sich nicht verkehrt, doch hätte diese besser ausgebaut werden können. Auch hat der Film viele spannende Momente, allerdings verpuffen diese meist sehr schnell und wirken bald ausgelutscht und die selben Muster wiederholen sich ständig. Das größte Problem des Films sind jedoch die gewaltigen Logiklöcher: Als Zuschauer fragt man sich fast in jeder Szene, warum macht sie/er jetzt das?!? Dabei geben die Darsteller ihr bestes und spielen ihre Rollen recht überzeugend.
Als anspruchsloser Horrorthriller für einen DVD-Abend geeignet, jedoch hat der Film kein Potential, im Gedächtnis bleiben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 12.11.2023
Erwartet habe ich einen ernsthaften, naturgemäß verstörenden Filmbeitrag über einen Serienmörder, der mir bis dato völlig unbekannt war - erhalten habe ich ein überzogenes, respektloses Leinwandspektakel, bei dem man den Eindruck erhält, die Macher wären spätpubertäre Jungs, die es selbst so wenig fassen konnten, einen Penis in Großaufnahme zeigen zu dürfen, dass sie diese Idee in allen möglichen lächerlich-machenden Szenen wiederholten.
Die deutsche Synchronisationsstimmenauswahl kann man gewiss dem Regisseur / Drehbuchautoren nicht vorwerfen, rundet diese stellenweise die Banalität des eigentlich doch ernsten Themas ab.
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sich die überlebenden Verwandten der Opfer fühlen müssen, wenn sie zu guter letzt auch noch eine Einblendung "aus Respekt vor den Opfern wurden die Namen geändert" sehen - das, was "Pig Killer" auf die Leinwand bringt, ist stellenweise zu lächerlich machend, zu unterhaltend wollen, zu "machen wir doch mal ne Art Horrorkomödie draus" geworden, um hier auch nur einen Hauch ernsthafte Auseinandersetzung mit den Geschehnissen zu spüren. Die Dialoge / Vergewaltigungen übermalende Zirkusmusik ist nichts, was mit der Fahne "Respekt vor den Opfern" in Einklang zu bringen ist.
Dass erneut der Effekthascherei willen sehr viel frei erfunden wurde (Stichwort: Mutter), tröstet kaum; gewinnt "Pig Killer" seinen einzigen Stern durch die Szenen NACH dem Abspann, die das Geständnis des Täters thematisieren.
In einem unmenschlichen Krieg siegt in einer Nacht die Menschlichkeit.
Kriegsfilm, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 12.11.2023
Ein hervorragender Film über eine wahre Begebenheit während des ersten Weltkrieges an der Front.
Diese Anti Kriegsfilm zeigt den Wahnsinn des Krieges. Neben den hervorragenden Schauspielern aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sticht die gute Filmmusik hervor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 11.11.2023
Der Film lebt vorrangig von der schauspielerischen Leistung der Noomi Rapace. Ein gewisser Spannungsfaden zieht sich bis zu dem abrupten Ende. Das war mir persönlich zu einfach. Trotzdem ein sehenswerter Streifen, welcher bis zum Schluss Zweifel aufkommen lässt. Sound + Optik passen. Eher ein Movie für Zwischendurch. Gute 3 Sterne von mir!
Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 11.11.2023
“Ihre Aufgabe ist es aus den Kindern Sensationen zu machen, keine Überlebenden.”
Francis Lawrence hat ja in den Quasi nachfolgenden Filmen “Die Tribute von Panem” Teil 2 und Teil 3 (1+2) schon Regie geführt und recht eindrucksvoll bewiesen das er mit der Story was anzufangen weiß, so weit so gut. Der Schauspieler Tom Blyth als junger Coriolanus Snow, seine ältere Version später dann von Donald Sutherland gespielt, passt einfach fabelhaft in seine Rolle. Der Rest des Castes ist recht edel und wartet mit Darstellern wie Peter Dinklage, Viola Davis und Rachel Zegler auf, letztere ist zwar noch nicht sehr bekannt wurde aber für ihre Darstellung hier recht gelobt. Dazu kommt eine düstere und feindliche Atmosphäre die ihren “Nachfolgern”(...Vorgängern...) In nichts nachsteht.
Die Story ist eingängig und auch menschlich sehr packend, die gewählte Art der Verfilmung wirkt hochwertig, dramatisch und Actionreich. Alles wirkt optisch sehr ansprechend und auch der Sound gefällt sehr gut und lässt auch bei 150 Minuten Spielzeit keine Langweile aufkommen. Das Buch ist allerdings noch umfangreicher als der Film und würde den Rahmen des möglichen sprengen.
Fazit: Panem-Fans die alle Bücher kennen werden etwas ernüchtert sein, aber auch sie werden so um die 3 Sterne+ geben und zugeben das der Film insgesamt sehr gelungen ist. Für Fans solcher Filme, wie ich einer bin, 4 Sterne und ein klares sehenswert+.
“Es sind die Dinge die uns am allermeisten bedeuten, die uns zerstören.”
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 11.11.2023
Gustav, das Killerkrokodil ist auf der Jagd. Offensichtlicher B-Movie, der trotz der bereits genannten Mängel (übersichtlich talentierte Schauspieler, seltsame Dialoge, die irgendwie nicht zusammen passen, Logiklöcher ohne Ende etc.) doch ansatzweise zu unterhalten weiß. Denn das Krokodil ist ganz ordentlich animiert, die Darsteller verhalten sich ziemlich dusselig, und der böse, böse Kapitalist aus irgendeinem asiatischen Land (der Film kommt aus China) ist so überzeichnet, dass es rummst. Logisch, dass der Finanzhai auch einfach mal mit der "Wall Street" telefoniert und von dort seine tödlichen Befehle erhält. Köstlicher Quatsch!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 10.11.2023
Der Film ist echt gut gemacht. Schöne Bilder. Schöne Farben.
Was am Anfang bei Minute 2 gleich stört. Kamerafahrt auf D'Artagnan zu und Mantel liegt schön nach hinten auf dem Pferd. Kamera von hinten und Mantel liegt nicht mehr auf dem Pferdepopo. Schade.
Ganz gute und klassische Wendungen. Gute Kostüme. Sympathische bzw. passende Charaktere.
Leider am Ende der Hinweis "Fortsetzung folgt". Das nervt etwas nach fast zwei Stunden.
Warum man beim Degen immer seitlich in den Körper stechen muss, hab ich noch nicht rausgefunden.
Pistolen werden auch gebraucht. Sind aber nur Einschüsser.
Wenn man sich das Back Cover der Discs anschaut, sieht man 3x1min Extras. Ist das ein Witz?
Bild im Streamung oft an den Kanten unscharf. Einmal der Fokus auf einem Gesicht dauerhaft daneben auf dem Stuhl (Mutter Szene am Anfang). Ansonsten 3 bis 4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 10.11.2023
Der Film ist gänzlich unprätentiös inszeniert, und so fasziniert er hauptsächlich durch drei Punkte: der reale Hintergrund der Story, wohl dosierte Spannungsmomente und außergewöhnlich gute Darsteller! Der Film war viel besser, als ich erwartet hätte. Absolut sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.11.2023
Ein extrem langweiliger und wirrer Endzeit-Horror-Alien-Streifen mit eigentlich fast keinen Aliens und auch kaum Horror, sowie recht viel Endzeit. Dafür ist über eine Stunde alles verregnet und vor allem dunkel, weil offenbar bei Nacht spielend, oder alternativ unter einem verdunkelten Himmel. INTO THE ABYSS bietet weder Erklärungen, noch eine finale Aufklärung. Meiner Meinung nach ein unnützer Streifen, da dieser auch wenig Atmosphäre und absolut gar keine Highlights enthält. 1,70 Walkie-Talkie-Sterne in der Post-Apokalypse.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 10.11.2023
Wer auf flachen und voraussehbaren Humor steht, und einfach mal nur 90 minuten nett unterhalten werden will, der ist hier gut bedient.
Nix besonderes, aber auch kein Schrott.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 09.11.2023
In meinen Augen ist "The Price We Pay" ein ganz anständiges Machwerk, das mich entfernt etwas an "From Dusk Till Dawn" erinnert hat. Zwar geht es hier nicht um Brüder, die gegen Vampire kämpfen, aber mit einem Raubein (Cody) und einem Psycho (Alex), die nach einem Überfall an einen abgelegenen Ort flüchten, an dem sie plötzlich groteskten, brutalen Figuren gegenüberstehen, gibt es durchaus Parallelen. Wie gesagt, entfernt.
Obwohl die Charaktere nicht uninteressant und gut besetzt sind, bleiben Details und Hintergründe weitgehend im Dunkeln. Dafür nimmt die Story ab dem ersten Aufeinandertreffen schnell fahrt auf und bleibt konsequent am Puls. Wie üblich gibt es dabei die ein oder andere Ungereimtheit in puncto Logik und Glaubwürdigkeit, aber das ist nicht weiter wild. Unterm Strich ein unterhaltsamer Film, durchaus spannend und ziemlich hart. Und in Anbetracht der vielen Gurken dieses Genres eher überdurchschnittlich. Daher 3,4 von 5 Säurebädern.
Zum Thema Zensur: Lediglich das Mediabook ist in Deutschland uncut (SPIO/JK). Wer sich (vorher) entsprechend informiert, muss dann auch nicht meckern, dass die Verleihversionen auf DVD und Blu-Ray geschnitten sind.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Filmabend11" am 09.11.2023
Historischer Agententhriller, der in Norwegen und Schweden spielt. Mit interessanten Figuren, zum Beispiel die Hauptfigur, diese Schauspielerin und Sängerin, die Zugang zu exklusiven Kreisen hat. Oder der übergewichtige Spionagemeister, der im Hintergrund die Fäden zieht. Oder, wie bereits in der anderen Kritik erwähnt, Baron von Gosslar. Es war überraschend für mich, wie diese Figur sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat.
Der Film fing für mich gut an. Auch der Höhepunkt auf dieser kleinen Insel hat mir letzten Endes doch zugesagt, auch wenn man Schwächen darin finden kann. Zwischendurch hing die Geschichte für mich allerdings durch. Da fehlte es an Würze, Feuerwerk.
Für mich befindet sich der Film zwischen drei und vier Sternen. Eine so feine Bewertung ist hier (bisher) nicht möglich. Ich bin großzügig: vier Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Filmabend11" am 09.11.2023
Der Schauplatz hat mir gut gefallen: der winterliche Wald und diese Burg mit ihren Kerzen und Fackeln. Die verwendete Musik hatte auch gute Momente. So entstand eine gruselig Stimmung, was ich sehr schätze. Die Anzahl der Figuren war begrenzt, eher klein, so waren die Figuren doch recht abgerundet. Was auffiel, waren die wilden Frisuren bei einigen Männern. Vielleicht ist das realistisch für die damalige Zeit. Auf alle Fälle war es gewöhnungsbedürftig, ebenso wie die wilden Tischmanieren. Die Handlung hätte ich teilweise geändert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 09.11.2023
Nur einen Stern verdient der Film nicht, da es weitaus Schlimmeres gibt. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass er nur etwas für Professoren einer Uni ist, an der angehende Psychologen geschult werden und denen eine Studie über psychische Störungen, speziell über die Intentionen eines Stalkers, beim Abschluss helfen können. Das meine ich ernst. Ein Film, in dem ein Psychopath, ein Mörder und ein Soziopath neben dem weiblichen Opfer die Hauptrollen spielen, hat keine Identifikationsfigur. Die Story schockt insofern, dass häusliche Gewalt kein seltenes Thema auch in deutschen Wohnungen ist. Sogar für den Stalker kann man gewisses Mitgefühl entwickeln. Dann aber fragt man sich, wieso der Kerl nicht eingreift. Eigentlich möchte man beiden Männern ordentlich aufs M***l hauen. Und der Mörder? Diesen kurzen Sideplot habe ich nicht verstanden, er ergibt keinen Sinn. Was bleibt vom Film? Erstaunliche Nacktheit, schlecht geschminkte blaue Flecken, ein Irrer, dessen Verhalten man nicht nachvollziehen kann und extrem viel Langeweile. Ein zähes Teil, dieser merkwürdige Streifen. Erotik konnte ich nicht ausmachen, denn Vergewaltigung zähle ich nicht dazu. Schwer erträglich ist der Film nicht wegen der relativ zahmen Gewalt, sondern wegen des Verhaltens des Voyeurs. Fazit: Immerhin interessant genug, um ihn nicht auszuschalten. Aber dies ist wieder so ein Film, der seine deutsche Veröffentlichung nicht verdient und seinen Platz in Japan im Nachtprogramm hätte fristen sollen.
Wir werden immer Freunde bleiben - oder etwa nicht...?
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 08.11.2023
Der Film sieht aus, als wäre ihm mittendrin das Budget gekürzt worden, da Szenen teilweise nur grottenschlecht gezeichnet wurden. Die Masken von Schwein und Bär sind unterirdisch, da sieht jeder Bankräuber realistischer aus. Ich hätte mir gewünscht, dass die Beiden nach wie vor kuschelig süß aussehen. Das hätte dem Film den erwarteten und leider vermissten Witz gegeben. Die sehr präsenten Brüste sollen wohl von der schlechten Maske ablenken....
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 08.11.2023
Was hier als Kletterparadies bezeichnet wird, ist eher die Hölle und grenzt oft an Leben und Tod, wobei letzterer öfter eintritt als gedacht.
Ein richtiges Bergsteiger-Drama mit vielen schwindelerregenden und dramatischen Szenen. Insgesamt glaubwürdig dargestellt, wobei ich mich trotzdem gefragt habe, warum es hier so viele verrückte Leichtsinnige gibt.
3,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 08.11.2023
Geschildert wird hier die Geschichte des Musikmanagers Neil Bogart, sein Weg über mehrere Plattenfirmen und mit verschiedenen Stars und Hits. Dabei schöne Musik aus den 70ern.
Eigentlich gut gelungen, nur hat mich sein vieles Erzählen aus dem Off etwas gestört. Aber es war wohl notwendig, um diese Geschichte über mehrere Jahre zu erläutern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 08.11.2023
Viel Blut, falsch eingesetzt, eine Story wie im Drogenrausch und keine Spannung, das reicht leider nicht für einen Film Thriller oder sogar Horrorfilm zu nennen. Absoluter Humbug dieser Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 07.11.2023
Mir hat diese Kombination aus Musical und Drama gefallen.
Der Film handelt von Freundschaft aber auch von negativen Dingen im Leben.
Verpackt mit wirklich toller Musik von Take That (gesungen von den Darstellern) wird recht herzergreifend die Geschichte von den 5 Mädels/Frauen erzählt.
Das Gesetz der Straße - Packende postapokalyptische Zukunftsvision.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.11.2023
Was sollte denn dies werden? Science Fiction oder sogar eine Sozialstudie über elternlose Kinder? Eigentlich ist LOST CITY - DAS GESETZ DER STRASSE ja vom beides etwas. Dies wäre grundsätzlich ja zu begrüßen, doch was die Macher an Hand dieser substanzlose Geschichte auf die Leinwand gebracht haben, dient allenfalls als Einschlafhilfe. Die Handlung ist widersprüchlich, die Figuren unglaubwürdig, die zugehörigen Darsteller schwach und das Setting langweilig. 2,10 epileptische Sterne in Taranto.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Blende55" am 06.11.2023
Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Kunst hin- oder her, etwas Neues hin - oder her. Hier hat man es einfach mit einem nervenden Stück Film zu tun. Am Anfang ein nicht enden wollender Dialog zweier Frauen, danach mehr gestreite und gezetere, zum Schluß ein geflacker, das man die Augen zu machen muß (und es trotzdem nich 'sieht'. Ne, einfach nur Anstrengend zu sehen, trotz me knappen Stunde Laufzeit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 06.11.2023
Dieser Film verursacht körperliche Schmerzen beim Anschauen.
Musste nach 20 Minuten ausschalten, das hält doch kein Mensch aus!!
Sinnlose Szenen aneinandergereiht.
Die Zeit ist besser genutzt, wenn man raus geht und dem Rasen beim Wachsen zu sieht
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampfmonchichi" am 06.11.2023
einfach nur grauenhaft...
Alleine diese schlechten Schauspieler, nicht mal unterstes Theaterniveau.
Nach ca 45 Minuten konnte ich es nicht mehr ertragen und musste ausschalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RudolfW" am 06.11.2023
Der Film ist eine lieblos runtergekurbelte Belanglosigkeit. Chris Pine hatte auch augenscheinlich keine große Lust. In der ersten Hälfte die versucht (und scheitert) als Sozialdrama daherzukommen verzieht er kaum eine Mine. Die zweite Hälfte ist etwas Actionlastiger, aber wirklich etwas. Leute schießen aufeinander, weil keine Ahnung sie es können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 06.11.2023
Wieder wird der Hai als intelligentes menschenfressendes Monster dargestellt. In diesem Film allerdings zwar mit einer Story aber ohne große Spannung. Mehr als menschenfleischfressende Sterne sind nicht möglich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 06.11.2023
Die Vorschau und der Cover riefen Neugier hervor, allerdings wer einen spannenden Horror oder Science Fiction Film erwartet hat mit Zombie, Blut und Co wird bitter enttäuscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 06.11.2023
Französische Filme der letzten Jahren waren spannend und hatten auch eine gewisse Brutalität, daher war die Erwartung auch bei diesem Film recht hoch und man wurde bitter enttäuscht. Ein Film der viele Fragen offen lässt, insbesondere was und warum?
Bewertung und Kritik von Filmfan "Rololoooo" am 05.11.2023
Hier haben sich wohl einige Dummköpfe zum Kritiker auserkoren ohne auch nur das Geringste zu kapieren. Ich empfehle den Film (oder auch Teil 3) noch mal zu schauen. Vlt. begreift ihr dann ein wenig was. Und wer Realität such soll sich doch Big Brother anschauen.
Hier geht es um Fiktion, in einer kriminellen Welt die von einer weltweiten nahezu allmächtigen Vereinigung regiert wird. Und es geht Action von der es hier reichlich gibt. Die meisten Actionszenen in Filmen sind einfach nur schlecht. Es wird so sehr mit der Kamera gewackelt dass man garnichts erkennen kann. Ich mach dann liebe was anderes und warte bis der Mist vorbei ist. Wirklich hochwertige Filme bieten jedoch erstklassige Kampfszenen die heute realistischer sind denn je. Ein gutes Beispiel ist hierzu die Evolution von James Bond. Wo die alten Filme einfach nur lächerlich mit einem Handkantenschlag beendet wurden, zeigte erstmals Daniel Craig wie ein kontrollierter Kampf wirklich abläuft.
Bei John Wick mag nicht alles realistisch sein aber die Kampfszenen sind dennoch sehr gut und gleichzeitig schön. Und man kann sie sehen. Also ganz ohne dummen Kameragewackel. Sie sind sehr einfallsreich und zudem an teils wunderschönen Locations. Und genau darum ging es hier.
Okay - er hätte sich natürlich auch verkleiden können, wenn er schon draußen rum latscht, aber dann hätte es nicht so viele Kämpfe gegeben.
Natürlich gibt es auch wieder Verfolgungsjagden vom Feinsten und ein cleveres Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 05.11.2023
"The food Club" empfand ich weder als wirkliches Drama, erst recht nicht als Komödie.
Wie so oft wurden die einzigen amüsanten Szenen in den Trailer gepackt, während es im Grunde um drei Frauen im nahenden Rentenalter, die sich in Italien mit sich selbst und ihrer Freundschaft auseinandersetzen.
Meine Erwartungen gingen nicht zuletzt hinsichtlich des Titels Richtung "The Book Club" und wurden somit gewissermaßen enttäuscht - dennoch stellt der Film einen kurzweiligen wie auch unterhaltsamen Beitrag mit kleinen Tiefgründigkeiten dar.
Die dastellerischen Leistungen überzeugen allesamt, wirken glaubwürdig und glaubhaftig.
Wer mag, erlebt mit "The food Club" eine leichte Filmunterhaltung, welche wohl eher dem weiblichen Zuschauer Ü30 zusagen wird.
Eine handfeste Empfehlung außerhalb einer möglichen Leihgabe oder gar im Free-Tv würde ich jedoch nicht aussprechen.
Lass uns treffen... Ich bin nicht bereit dafür. Schau nach draußen.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "KevBa" am 05.11.2023
„My Secret Life“ ist ein weiterer Psychothriller der sehr einfallslos ist und eine Geschichte kopiert die man schon mehrmals gesehen hat. Ein Drama/Thriller wo schon sehr früh das wohl „spektakuläre“ Geheimnis gelüftet wird und dadurch die Spannung ausbleibt. Nach 30 Minuten ist die Geschichte schon so vorhersehbar, dass man sich alles weitere schon selber beantworten kann. Das einzige was hier stimmt ist wohl der Cast der einen trotzdem gut mitreißen kann. Daher gebe ich 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "pafmsqqt" am 05.11.2023
In dieser Produktion wird eindrucksvoll dargestellt, wie Traditions- und Verhaltensveränderungen Ängste hervorrufen können und tief im Menschen verwurzelt sind. Respektvoller Umgang mit jedem Menschen und das gemeinsame Musizieren können zu einem friedlichen Miteinander beitragen. Der Film rüttelt auf, strahlt aber auch Hoffnung aus.
Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen.
Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 04.11.2023
"Das Wochenende" ist ein Film, welcher die jeweiligen Beweggründe, Meinungen und Gefühle der jeweiligen Familienmitglieder nur marginal aufzeigt - obzwar dies somit gewissermaßen die Authentizität des Werkes unterstreicht, gelingt es mir als Zuschauer nur bedingt, Nähe und Verständnis für die einzelnen Familienmitglieder aufzubringen.
Das große Wiedersehen des soeben aus der Haft entlassenen ehemaligen Terroristen trägt eigentlich recht viel Zündstoff inne, hier und dort lodert Feindseligkeit, verstehen-wollen und nicht-vergessen-können auf, wird jedoch nach Halbsätzen wiederrum unter den Teppich gekehrt. Auch dies mag dem Realismus nahekommen, gleichwohl darf die Frage erlaubt sein, warum man diesen Film somit schlicht ansehen sollte, wenn man solche Art der (Nicht-) Gespräche in mehr oder minder vergleichweiser Entfaltung aus der eigenen Familie kennt.
"Das Wochenende" mangelt an Biss, an Witz, gewissermaßen an Mut wie auch an Überraschung - wenn erstmals die Frage in die Runde gestellt wird, wer seinerzeit die Polizei gerufen wird, wird durch eine Großaufnahme in ein bestimmtes Gesicht sogar die einzig wirkliche mögliche Spannung geraubt.
Der Film endet irgendwo im nirgendwo, somit quasi dort, wo er begann, vermochte mir als Zuschauer kaum etwas zu geben und punktet lediglich damit, authentischc zu wirken und die Neugierde des Filmguckers kontant zu füttern.
Was bleibt, ist ein Gefühl der Mittelprächtigtkeit und keine nennenswerte Empfehlung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 04.11.2023
Es geht in diesem Film weniger um die Online Kriminalität als vielmehr um die Fälschung und den Diebstahl von Kreditkarten und Personalausweisen. Die Aufgabe der drei Täter ist es dann, mit den Kreditkarten unter falschen Namen online einkaufen zu gehen, sich die Waren dann vom Paketdienst mit gefälschten Personalausweisen aushändigen zu lassen und diese später bei einem Pfandleihhaus zu Geld zu machen. Komischerweise können sie das hunderte Male erfolgreich ausführen, ohne dass jemand Verdacht schöpft. Und die Spannung des Films besteht darin, dass jemand aus dem Trio die Kreditkarte vor dem Einsatz in einem Geschäft nicht vorher noch schnell online überprüft hat. So erhält der Inhaber des Ladens bei der Bezahlung mit der Kreditkarte ein Warn-X angezeigt. Er ruft daraufhin die Polizei an, welche dann einem Bandenmitglied hinterher läuft oder es an Ort und Stelle verhaftet.
MIch stört die Geschichte seitdem auch Keira mit dabei ist. Sie nämlich kein schüchternes verliebtes junges Mädchen, sondern übernimmt sofort die Rolle als Führungskraft bei den dubiosen Verkäufen der Waren, die sie zuvor mit gefälschten Daten gekauft hatten. Sie ist viel zu selbstsicher und kommt mit den Käufern viel zu gut klar, um noch irgendwie glaubwürdig zu wirken. Es ist eine stark übertriebene Phantasiegeschichte mit einigen wenigen guten Sequenzen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 04.11.2023
Hier stimmt vieles nicht so richtig. Die Darsteller wissen nicht zu überzeugen. Der Handlungsverlauf zeigt sich immer mal wieder ziemlich grenzwertig und vor allem die finale Auflösung ist nicht komplett glaubwürdig. Gleichwohl ist MAD DOG - AM ABRUND DES BÖSEN noch ein halbwegs sehenswerter Kriminal-Thriller geworden. Mit einem etwas besseren Drehbuch und vor allem mit einen wirklich guten Regisseur, hätte ein richtig starker Streifen entstehen können. 2,60 entführte Sterne in der Toskana.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChristianSchmitt" am 03.11.2023
Hehey....Erster Kritiker :-) Ok....also....die Idee an sich ist definitiv nicht schlecht, fährt aber natürlich in der Bugwelle von "Meg" mit, gepaart mit etwas Aberglaube. Was leider bei dem Film hinkt, sind die Effekte, welche spärlich sind und sofern gesehen, für Stirnrunzeln sorgen und was für mich noch schlimmer ist: Das Drehbuch/Die Regie (möge sie Montezumas Rache treffen....sorry....konnte nicht widerstehen). Die Schauspieler sind nicht schlecht und halten den Film definitiv knapp über dem Wasser, aber leider wirkt das alles irgendwie konzeptionslos...unausgegoren. Mit etwas Liebe hätte daraus definitiv ein guter B-Movie werden können....aber so...määh....neee danke.
Fazit meiner Frau: Ich habe schon deutlich bessere Hai-Filme gesehen....aber auch deutlich schlechtere.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 03.11.2023
Eher ein müder Streifen über jenen, eigentlich doch ziemlich interessanten, Künstler EGON SCHIELE. Neben dem gewohnten Nuscheln deutscher Filmschauspieler, kommt hier teilweise ein unverständlicher Wiener-Dialekt für so manchen Zuseher hinzu. Eine neu synchronisierte Fassung täte hier tatsächlich Not. Diesen Spielfilm hätte man sich also in dieser Form sparen können, auch wenn die Darsteller vollumfänglich überzeugen. 2,40 Tod-&-Mädchen-Sterne in Österreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.11.2023
Ein wirrer Genremix aus Wuxia (genau, die meterhoch und -weit springenden Kämpfer, die an Drähten hängen, sind zurück) History, Fantasy, Zeitreise, Kinderfilm, Comedy, Action und Science-Fiction. Ich war kurz vorm Abschalten, da mich schon nach Minuten hektische CGI Effekte der billigeren Art nervten, die nur da sind, damit sich was bewegt und blinkt. Roboter wandeln die Gestalt, springen durch die Zeiten, so dass es 2 Handlungsstränge gibt, denen sich beiden schwer folgen lässt. Leider möchte man bei all dem Inhalt auch noch witzig sein. Dazu sind zwei übertrieben gezeichnete Clowns da, die zunächst als Katzen aus einem Fächer springen. Klingt irre? Ist es auch. Ich habe keinen Sinn in vielen solchen Szenen gesehen. Als wäre das nicht albern genug wird auch noch gehörig Overacting betrieben. Neben reichlich Tentakel-Action spielt dann aber auch noch ein Kind eine Rolle, so dass man plötzlich auch noch unpassende Kika-Vibes verspürt. Irgendwann hat mich die Konzentration verlassen, weil ich genervt war und ich bin nicht mehr durchgestiegen. Wer ist wer und warum und was soll welche Aktion? Alles transformiert sich und teleportiert sich, verschwindet und taucht auf. Mal mit Magie und mal mit Alientechnik. Zum Ende hin sortieren sich die losen Fäden etwas, doch es gibt kein Ende. Fortsetzung folgt. Aber ohne mich. Fazit: Eine herbe Enttäuschung. Ein überlanger, konfuser Langweiler, der noch nicht mal zum Ende kommt. Ich bin sauer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 03.11.2023
"Der Kick der dich durchfährt..............kurz bevor du den Abzug drückst"
Der "Master Gardener" kann schon mal mit seiner Besetzung Punkten. Joel Edgerton (als Narvel Roth) ist bekannt aus "Der verlorene Sohn(2018)", "Zero Dark Thirty(2012)" und "Loving(2016), von Sigourney Weaver (als Norma Haverhill) schreib ich keine Filme hin, die kennt eh jeder. Jungschauspielerin Quintessa Swindell ( als Großnichte Maya Core) kennt man aus einigen Filmen und Serien und macht ihre Sache wirklich auch erschreckend gut.
Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader ist eine ganz besondere Nummer seiner Zunft, er schrieb zum Beispiel die Drehbücher zu "Wie ein wilder Stier", "Taxi Driver" oder "Mosquito Coast". Regie führte er z.B. bei "Katzenmenschen(1982)", "Ein Mann für gewisse Stunden(1980)" und "Dominion: Exorzist – Der Anfang des Bösen(2005)”. Da mag es nicht verwundern das der "Meister-Gärtner" alles andere als konventioneller Film durchgeht. Die Linien zwischen gut und böse verschwimmen, falsch ist richtig und unrecht wird zu recht oder "hingebogen" so das man die Welt nicht mehr versteht.
Fazit: Kein Film für alle Videobuster-Mitglieder. Wer aufgrund der Aufgezählten Werke und Schauspieler neugierig geworden ist könnt dennoch mehr als gefallen am Film finden. Alle anderen: wie so oft "Finger weg"! Ich fand den Film ganz ansprechend und somit "sehenswert". 0-4 Sterne, Ansichtssache.
" Du hast Neun von den anderen den Gar ausgemacht ! "--------------" Ist lange her...."