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Inga (Arndís Hrönn Egilsdóttir) und ihr Mann betreiben in der isländischen Provinz eine kleine, hochverschuldete Milchfarm. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes will Inga ihrer beruflichen Misere ein Ende setzen. Den Schuldigen für die Probleme hat sie längst ausgemacht: die lokale Kooperative, die ihre Monopolstellung gnadenlos ausnutzt und die Bauern mit mafiösen Methoden drangsaliert. Doch Inga gibt nicht klein bei. Mit Einsatz von sozialen Medien, mutigen Mitstreitern und sogar stinkender Gülle macht die patente Kämpferin ihren Standpunkt klar. Dabei legt sie sich mit der alles beherrschenden, scheinbar übermächtigen Kooperative an, um ihr Ziel zu erreichen: die Gründung einer Gegengenossenschaft. Trotz heftigem Widerstand steht Inga ihre Frau im Kampf David gegen Goliath...
Vor der malerischen Kulisse Islands beweist 'Milchkrieg in Dalsmynni' (2019), dass es manchmal nur einer Person bedarf, um Änderungen zu bewirken. Nach seinem internationalen Erfolg 'Sture Böcke' (2015) hat Regisseur Grímur Hákonarson in seinem neuen Film mit Inga (großartig verkörpert von der isländischen Schauspielerin Arndís Hrönn Egilsdóttir) diesmal eine starke weibliche Hauptfigur erschaffen, die es im Alleingang gegen eine korrupte landwirtschaftliche Kooperative in ihrem Bezirk aufnimmt. 'Milchkrieg in Dalsmynni' lief im Wettbewerb des Toronto-Filmfestivals, wo er mit seinen aktuellen Bezügen und seinem trockenen, nordischen Humor Publikum wie Presse gleichermaßen begeisterte.
ungeprüfte Kritik
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