Im Tal der Nibelungen - Die größte Sage aller Zeiten.
Deutscher Film, Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 23.07.2025
Nichts Neues in der Nibelungen-Welt: "Game of Thrones" für Arme.
Ein zentrales Motiv der Nibelungen-Saga - die von Siegfried mittels Tarnkappe vorgenommene Täuschung Brunhildes anläßlich Gunthers Braut-Werbung - wurde filmisch völlig unzureichend umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MonikaV" am 23.07.2025
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Mir hat der Film super gefallen, war gut gespielt und das sozialkritische Thema Loverboy gut dargestellt, von meiner Seite wirklich empfehlenswert, wenn man diese Art Filme mag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 23.07.2025
Ein normales 08/15 Action Streifen ohne große Höhepunkte aber mit einem entscheidenden Nachteil, eigentlich ist der Streifen wirklich ein Stummfilm. Ist zwar nicht weltbewegendes, aber bei anderen Stummfilmen passt die Musik perfekt zum Film, hier leider überhaupt nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
Zu den bekanntesten im Wuxia Genre gehört dieser Film, der die Figur der weiblichen Kämpferin im Hong Kong Kino etabliert hat. Stilsicher und gewohnt naiv von den Shaw Brothers produziert. Immer wieder belustigend, wenn eine ganz offensichtliche Frau für einen Mann gehalten wird (was in Thailand manchmal umgekehrt ist, aber das gehört jetzt nicht hierher). Nicht erst seit "Mulan" ein beliebtes Motiv. Der Film ist schön gemacht, üppig ausgestattet und verknüpft im Grunde zwei Geschichten. Die Kampfeinlagen sind schön choreografiert, mit den seinerzeit üblichen Schnitten, die heutzutage etwas belustigend wirken können. Wie so oft entstehen aber oftmals Längen, diesmal auch durch Gesangseinlagen, die es zu überstehen gilt. Dafür entschädigt aber ein kurzweiliges Finale. Die Mischung aus Kampffilm mit Comedyeinschüben und für das Entstehungsjahr ordentlich Brutalität (Blut spritzt, Schwerter kommen auf der anderen Seite wieder raus und eine Hand geht flöten) war im europäischen Kino etwas Neues und Gewagtes. Heutzutage muss man eine gewisse Liebe für diese Schinken mitbringen, damit sie noch wirken. Immerhin hat Regisseur King Hu es diesmal nicht mit der Gesamtlaufzeit übertrieben, so dass "Das Schwert der gelben Tigerin" (ein blöder, rassistischer Titel) nur halb so lang ist, wie der bahnbrechende "Ein Hauch von Zen". Fazit: Ein Klassiker des Genres. Nicht immer kurzweilig aber mit Charme gemacht und sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.07.2025
Diesen Patricia-Highsmith-Krimi sollte man vielleicht doch lieber lesen anstatt auf der Leinwand zu betrachten. Sicherlich ist A KIND OF MURDER nicht wirklich schlecht und sogar mit starken Darstellern besetzt. Bedauerlicherweise kommt der Kern der Geschichte im Film selten wirklich punktgenau beim Zuschauer an. Dies liegt möglicherweise im schwachen Drehbuch und in der noch mieseren Regie begründet. 2,80 tote Ehefrauen-Sterne in Cincinnati.
Er mag Menschen... die ihn in Ruhe lassen. Basierend auf dem internationalen Buch-Bestseller.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 22.07.2025
Ich habe die schwedische Version gesehen. Der Film war ok, teilweise etwas langatmig, aber mit viel Tiefgang und Gefühlen. Von daher ist ok vielleicht doch zu schlecht.
Warum jetzt die amerikanische Version? Weil ich ein Fan von Tom Hanks bin und in diesem Zusammenhang hat mich interessiert, wie er den grantelnden, dauern trauerenden Witwer darstellt. Es ist ihm mit Bravour gelungen!!! Diesmal kam keine Langeweile auf. Hanks war dieser Witwer durch und durch und man hat ihm jede Laune und jedes Granteln abgenommen. Das war einfach hohe Schauspielkunst und das hat den Film zum Genuß gemacht. Auch die anderen Charaktere waren gut besetzt und somit hat mir die amerkanische Verson deutlich besser gefallen. Wer einen vergnüglichen Filmabend haben will, und ohne Action auskommen kann, stattdessen mit viel Gefühlen und Menschlichem konfrontioert werden möchte, dem sei dieser Film auf das Wärmste empfohlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
So einfach geht Spannung. Die Beschränkung auf nur einen Schauplatz und nur das Wesentliche, also keine Nebenhandlungen und verschnörkelte Charakterzeichnungen, hält diesen Mix aus Roadmovie und Backwood-Slasher über die komplette Laufzeit packend. Das Skript punktet durch genreuntypisch clevere Teenager, die mit Köpfchen agieren und sich etwas Brauchbares einfallen lassen, bei dem man nicht unbedingt immer mit dem Kopf schütteln muss. Das Duell zwischen dem unbekannten, unsichtbaren Angreifer aus dem Hinterhalt und den eiskalt erwischten Teenagern lebt von seiner aufs Grundlegende reduzierten Situation. Alles ist auf ein Minimum beschränkt und die Motivation des Todesschützen wird gar nicht erst zum Thema gemacht. Somit zeigt der Film den puren Überlebenskampf und das auf ultrabrutale Art und Weise, ziemlich ernsthaft ohne die üblichen Sprüche und Humoreinschübe. Fazit: Ein richtig fieser, kleiner, blutiger Splatterthriller. Kompromisslos, hart, ohne Umschweife. Durchgehend spannend und am Ende dann auch noch wirklich gemein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Für mich gibt es keinen anderen Film, der das Backwood-Slasher Genre so gekonnt und unterhaltsam aufs Korn nimmt. Gelungene Splatter-Einlagen, toller Humor und eben das Backwood-Slasher Setting machen den Film zu einer Perle im oftmals von blutiger Einfallslosigkeit geprägten Horrorgenre. Da macht es auch nichts, dass dass der Antagonist relativ schnell klar ist und blass bleibt, denn die Story ist hier echt nicht wichtig. Das Chaos auf dem Weg zum großen Finale zählt und sollte es einen Horrorfilmen geben, der sich von Tucker & Dale gegen das Böse nicht gut unterhalten fühlt, wäre ich doch sehr verwundert. [Sneakfilm.de]
Chaos. Korruption. Bürgerkrieg. Für ihn sind die Gesetze nur Altpapier.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
RoboCop ist wieder da. Zwar steckt Peter Weller nicht mehr im Kostüm des namensgebenden RoboCops, aber Roter John Burke ersetzt ihn ordentlich. Zwar muss man sich an die doch stark andere Stimme gewöhnen, aber es gibt schlimmeres. Unter der Haube versteckt sich bei RoboCop 3 ein solider Actionfilm, in dem RoboCop in gewisser Weise die Seite wechselt. Den inneren Konflikt den RoboCop dabei durch macht ist auch solide Transportiert und die Action stimmt auch, nur ist die Inszenierung insgesamt etwas holprig. Unter dem Strich bleibt so ein solider Actionfilm mit RoboCop-Bonus. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "oliver1967" am 22.07.2025
Wer endlich einen neuen Star Trek erwartet hat, wird schwer enttäuscht sein. Dafür hat der Film keine "unendliche Weiten"... Ein B- oder C-Movie ist es aber auch nicht, man merkt, dass da trotzdem viel Geld in dem Film steckt. Irgendwie wollte man scheinbar einen Spagat zwischen Marvel, Guardians Of The Galaxy und Star Trek hinlegen, was gründlich missglückt ist. Am Ende kommt ein Aktion-Klamauk im Föderationsraum heraus, ohne jeglichen "wissenschaftlichen Anspruch". So hätte man halt gerne an den finanziellen Erfolg moderner der Sci-Fi-Abenteuer angeknüpft, vielleicht auch weil die zahlende Fangemeinde der Trekkies fürs Kino zu sehr geschrumpft ist, um dafür etwas "Anspruchsvolleres" zu produzieren. Würde ich die ganzen Teile von "Star Trek" nicht kennen, wäre mir der Film durchaus auch drei, ja vielleicht sogar vier Sterne wert gewesen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.07.2025
Ich will nicht sagen, dass ich den zweiten Teil nicht mag, allerdings ist er für mich deutlich schwächer als der Vorgänger.
Der Vorteil hier ist natürlich absolut der Cast, James McAvoy und Jessica Chastain und auch der Rest vom Club der Verlierer sind einfach nur klasse und extrem passend gewählt.
Hier hat man aber mehr das Gefühl, mehrere Grusel Szenen einfach nacheinander "aufgetischt" zu kriegen und mit mehr Längen und es wirkt weniger flüssig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
In einem Land vor unserer Zeit ist ein FIlm, den ich als Kind unzählige Male gesehen habe und was soll ich sagen, ich finden ihn auch heute noch toll. Littlefoot und seine Freunde sind einfach niedlich und es ist schön zu sehen, wie sich im Film zwischen den unterschiedlichen Dinosauriern eine immer engere Freundschaft entwickelt. Auch die Bedrohung durch Scharfzahn ist glaubwürdig und gibt dem Film die richtige Dosis Spannung. Für mich einfach ein wundervoller, zeitloser Trickfilmklassiker. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Kevin – Allein zu Haus ist ja durchaus ein Filmklassiker und da der Film seinerzeit kommerziellen Erfolg hatte, war irgendwie klar, dass der Film eine Fortsetzung bekommt. Diese heißt Kevin – Allein in New York und bis auf den Unterschied, dass Kevin nun nicht im eigenen Haus alleine zurück bleibt, sondern auf dem Weg in den Familienurlaub in den falschen Flieger steigt und in New York landet. Dort trifft er auch zufälligerweise auf das gleiche Ganovenduo wie aus Teil 1 und überhaupt macht der Film oftmals die gleichen Witze wie sein Vorgänger. Da stellt sich natürlich die Frage, warum nicht gleich das Original schauen? Der Hauptgrund ist sicherlich, dass die Witze auch hier noch ordentlich funktionieren und man den Film vielleicht deshalb schaut, weil man Kevin gerne in einem anderen Setting erleben möchte. Das funktioniert, erreicht dabei natürlich nie die Klasse des Original, aber ist eben auch kein Reinfall. Ein Double Feature muss man sich hier allerdings nicht geben, denn nach einer direkten Sichtung des Vorgängers langweilt die Fortsetzung sonst. [Sneakfilm.de]
ich finde den Film furchtbar langatmig!!! (Wenn ich das jetzt noch 10 Mal schreibe, wird die gewünschte Länge meines Kommentars erreicht, aber ich schreibe es nicht noch 10 Mal, sondern nur noch einmal: furchtbar langatmig!!!)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 21.07.2025
Morgen muss ich zum Arzt und eine Gehirnerschütterung behandeln lassen, die ich mir durch ständiges Schlagen mit der flachen Hand an die Stirn zugezogen habe. Also entweder Shyamalan wollte uns verarschen oder er hat das Ganze satirisch gemeint und ich habe es nicht verstanden. Das ist so ziemlich der dümmste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe. Wie auf einer Perlenkette reiht sich hier eine Unglaubwürdigkeit an die nächste. Selbstverständlich erzählt die Polizei einem TShirt Verkäufer, weshalb sie da ist. Jeder Angestellte kennt den Plan. Das Konzert ist so "laut", dass man sich problemlos miteinander unterhalten kann. Es herrscht kein Gedränge, man geht problemlos zwischen Gängen und Konzertsaal hin und her und findet sich immer wieder, trifft 2x auf dieselben Leute, kann in eine Lagebesprechung platzen, die eigentlich schon vor dem Einsatz hätte stattgefunden haben müssen. Und vor allem: Kein Teenie würde jemals ein paar Mal das Konzert seines Idols verlassen. Ganz zu schweigen, von dem was ansonsten ständig passiert und was ich anstandshalber nicht spoilere. Wie gesagt, die Hand schlug im Minutentakt an die Birne. Wenn man so eine -eigentlich gute- Idee hat, dann muss es doch möglich sein, etwas realistischer vorzugehen. Das ganze Verhalten der Leute, die bescheuerten Zufälle, das unglaubwürdige ständige Entkommen und viele unsinnige Konstruktionen (Stichwort Kuchen...woher wusste sie, das er zurückkommt?). Nee, das war alles reinster Stuss. Den 2. Stern gibts für Josh Hartnetts Leistung. Der Rest ist pure Enttäuschung. Es sei denn, man lacht sich drüber kaputt. Fazit: Vielleicht die Königin der unlogischsten und unglaubwürdigsten Filme überhaupt. Gewisse Spannung wird von absolutem Schwachsinn in einer nie geahnten Dichte regelrecht untergraben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 21.07.2025
Abgesehen von ein paar CGI-Effekten ist Jumanji erstaunlich gut gealtert und auch heute noch ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der nicht nur eine junge Kirsten Dunst zu bieten hat, sondern auch einen hervorragend aufgelegten Robin Williams. Wie das Spiel die Helden immer wieder vor neue Herausforderungen stellt ist einfach unglaublich spannend und gelungen und tatsächlich fiebert man von der ersten Minute mit den Figuren mit. Ich denke, man darf Jumanji durch aus als Filmklassiker bezeichnen, auch wenn er vielleicht nicht in einem Atemzug mit Zurück in die Zukunft, Star Wars oder Der weiße Hai genannt wird. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.07.2025
Die Story des Körpertausches ist an sich komplett ausgelutscht. Aber der Truppe um Vince Vaughn gelingt es in dieser Splatterkomödie (ungeliebtes Schulmädchen tauscht Körper mit Serienkiller), dem Thema ein paar neue Nuancen abzutrotzen. Wobei der Schwerpunkt eindeutig auf Komödie liegt, die Splattereffekte sind sparsam eingesetzt, aber wirkungsvoll. Wenn der arrogante Lehrer Bekanntschaft mit Utensilien aus seinem eigenen Werkraum macht, ist das schon klasse. Für Freunde des schwarzen Humors, die nicht immer arte-Niveau erwarten. 3,8 allerletzte Sekunden bis Mitternacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.07.2025
Nicht der beste Streifen von Mr. Shyamalan, aber immer noch sehr gelungene Unterhaltung. Der Serienkiller mit seiner Tochter im Popkonzert, umzingelt von Polizisten, das ist zumindest mal ein anderer Ansatz. Die Story wird spritzig erzählt, die Hauptrolle ist top besetzt. Der Film lässt Shyamalans Tochter als Popstar ein bisschen arg viel Raum, auch das Ende wirkt ziemlich konstruiert. Trotzdem 3,7 Fahrradspeichen von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 21.07.2025
Eigentlich ist Nostalgia ein Film über einen Mann der in eine alte Heimat zurückkehrt und feststellt, dass ein guter alter Freund zu einem Unterweltboss geworden ist. Alleine von den schauspielerischen Leistungen und der dichten Story kann Nostalgia schon überzeugen, doch der heimliche Start des Film ist Neapel, die Stadt in der der Film spielt. Die Atmosphäre der Stadt wird wirklich unglaublich gut eingefangen und selbst wenn man noch nie in Neapel war, hat man hier das Gefühl die Stadt schon ewig zu kennen. Ein ruhiger Film, der auch von eine verlangt konstant den Dialogen zu lauschen, aber mit einer wirklich tollen Geschichte belohnt. Unbedingt schauen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 21.07.2025
The Marine mit John Cena war bereits ein Actionfilm der mich völlig unterwältigt hat. Warum ich mir also die Fortsetzung angeschaut habe, bei der Cena dann auch noch mit Ted DiBiase Jr. ersetzt wurde, weiß ich selber nicht genau. Was ich weiß, ist allerdings, dass es ein großer Fehler war. Schlechte Actionszenen und Dialoge aus der Hölle sorgen dafür, dass die schlechten Actionszenen und Dialoge aus Teil 1 locker unterboten werden. Ich mache mir ein wenig Sorge, was mich irgendwann bei Teil 3 bis 6 erwartet, denn Minuswertungen sind nunmal nicht möglich. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mesalla" am 21.07.2025
warum Silvester Stallone bei so einem schlechten drittklassigen Film mitspielt, bleibt rätselhaft. Damit hat er seinen Ruf endgültig aufs Spiel gesetzt und unter Beweis gestellt, dass es mit seiner Karriere zu Ende geht. Was für ein schlechter Film ! sinnlose vollkommen verblödete Story, müde Dialoge, vorhersehbare Handlung, null Spannung und noch dazu schlecht umgesetzt. Beispiel: ein Flugzeug stürzt ab. Von weitem eine riesen Rauchsäule, und als die Akteure hin kommen, sieht man nur ein kleines Mini Feuer. Außerdem sind bei Schießereien wieder digitale Blutspritzer nachträglich eingeblendet worden. Das ist ein Hinweis auf eine dritt oder viertklassige Billigproduktion ! Scott Eastwood sollte lieber das Schauspielern lassen und wieder Werbung für Davidoff machen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 21.07.2025
Wie bekannt ist dieses ein Remake eines spanischen Films aus dem Jahre 2015. Leider gibt es aber schon ein deutsches (2018) und ein koreanisches (2021). Wozu also dieser Film? Liam Neeson kommt leider so gar nicht überzeugend rüber als Banker. Es mag ja auch sein, dass man in Berlin klarkommt ohne ein einziges Wort Deutsch zu sprechen, aber so richtig überzeugt das nicht (wenn man den Film im Original schaut). Man wird anderthalb Stunden relativ gut unterhalten, aber gesehen haben muss man den Film nicht. "Hard Hit" aus Korea ist da wesentlich peppiger.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 21.07.2025
Ist es möglich im Schatten eines Konzentrationslagers zu leben? Dass Vati morgens zur Arbeit reitet (!), wobei seine "Arbeit" die Ermordung von abertausenden von Menschen ist? Die Antwort ist "Ja", auch wenn wohl kaum nachzuvollziehen ist warum das die Antwort ist. - Der Film erzählt nicht auf klassische Weise eine Geschichte, sondern zeigt eher in einigen Momentaufnahmen, wie diese Familie völlig selbstverständlich ihr Leben lebt, während gleich hinter der Mauer ständig die Krematorien rumpeln, Geschrei und Schüsse zum kleingeistigen Idyll der Familie gehören.
Ein Film der verstört, fordert und unter anderem klarmacht, dass Gleichgültigkeit ein Schritt Richtung Abgrund ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DaMaggo76" am 21.07.2025
Diese chinesisch-amerikanische Produktion bietet im Prinzip eine schon vielfach aus Animationsfilmen bekannte Kernhandlung, die aber getragen von sehr sympathischen Hauptfiguren und dem knuddeligen Kuschel-Yeti in eher ungewöhnlichem Setting abläuft: dem China der Gegenwart. Passend dazu werden Seitenhiebe auf Smartphone- und Social-Media-Hörigkeit ausgeteilt und viele Gags auf Kosten naturferner Großstadt-Kids eingebaut, was gerade beim Anschauen mit den ähnlich alten eigenen Kindern für einige erfrischende Lacher sorgt.
So richtig Spaß macht an diesem Streifen aber das referenzwürdige 3D-Bild untermalt von einem ebenfalls sehr guten 3D-Surround-Sound in Dolby-Atmos. Die verschiedenen Szenarien angefangen von der Ich-Perspektive im Labor während der Eröffnungssequenz, über die bunt beleuchteten Skylines der chinesischen Megametropole zu den verschiedenen Landschaften auf der Reise zum titelgebenden Mount Everest erstrahlen durchgängig in einer wirklich beeindruckenden dreidimensionalen Bildqualität mit jeweils eigenen Farbstimmungen in hervorragender Tiefenstaffelung, garniert mit einigen sehr gut platzierten Popout-Effekten.
Die z.T. recht ungewöhnlichen Perspektiven machen erst in 3D so richtig Spaß und haben selbst mir als eingefleischten 3D-Fan an der ein oder anderen Stelle ein „Wow“ entlockt: Wie könnten gerade solche Animationsfilme oder andere CGI-lastige Titel wohl heute im Heimkino aussehen, würden Studios und Publisher das Thema nicht seit Jahren so stiefmütterlich behandeln?
Das neue Imperium - Gemeinsam siegen oder alleine untergehen. Beuge dich deinem neuen König.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.07.2025
Ich gehöre zu den Godzilla Fans, die die japanischen Originale als spaßige, originelle, trashig-kultige Monsterfilme ansehen, die auch ein paar ernsthafte Streifen hervorgebracht haben. Die US-Varianten sind eher streitbare Vertreter ihrer Zunft. Wobei ich den Vorfilm noch ganz amüsant fand. Die Reihe baut sich zu einem Monsterverse aus, wo ein Film auf dem anderen aufbaut, man aber immer mehr in Fantasy Gefilde abdriftet. Dieser Teil verlangt seinen Zuschauern einiges an Toleranz ab. Nicht, dass man ein cineastisches Meisterwerk erwarten würde, aber es gilt auch, reichlich Unlogik einfach mal zu schlucken. So hat man natürlich einen riesigen Stiftzahn und eine Armprothese für Riesenaffen mal eben einfach so auf Lager. Zum Glück befindet sich das ausgerechnet da, wo es gebraucht wird. In einem "Kai-aus-der-Kiste" Moment, schafft es der Tierarzt allein meilenweit zu laufen, das Teil an ein Fluggerät zu schrauben und zurückzufinden. Gefühlt in Minuten. Man traut seinem Puplikum wirklich kein logisches Denken mehr zu. Das mag im Geiste der alten Filme sein, aber heutzutage? Wir sehen einen fast reinen Animationsfilm, der immerhin die Monster klar und deutlich zeigt. Diese wurden komplett vermenschlicht, damit man der grunzend-gröhlenden Gesellschaft auch folgen kann. Und was man gar nicht versteht, das wird uns von den Menschen in ewigen Expositionen erklärt. Nur dazu sind sie da. Mir war das Ganze zu doof. Godzilla hat nur eine Nebenrolle und das Affentheater geht einem irgendwann auf den Keks. Sicherlich gibts tolle Schauwerte aber der Film schießt übers Ziel hinaus. Fazit: Gut getrickste, naive Monsterklopperei und Zerstörungsorgie, die schwer durchzustehen ist. Hat mit dem Charme der japanischen Originale nix mehr zu tun und hält uns für blöd.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 20.07.2025
Alle Achtung! Gab es einen Preis für die bescheuerste Umsetzung eines 2. Teils ?
Beim heiligen Hai-Hunter – wow ist das daneben!
1,4 gewilderte Haifischflossensüppchen-Sterne (Made in China)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Thomas_2000" am 20.07.2025
Dieser Film hat wirklich Spaß gemacht. Wenn man sich etwas mit dieser Thematik auskennt, merkt man auch, glaube ich, dass die Filmmacher versucht haben, die Geschichte auf uns bekannten Eckpunkten aufzubauen. Der wichtigste Punkt ist dabei sicherlich die genetische Vermischung der beiden Spezies
Toll finde ich z.B. aber auch das Gefühl, dass den wenigen Menschen bei günstigen natürlichen Bedingungen eigentlich der gesamte leere! Kontinent zur Verfügung steht. „Unser“ Europa mit den heute noch existierenden Landschaften mal mit anderen Augen.
Und so eine Liebesgeschichte habe ich auch noch nicht gesehen. Aber wenn man drüber nachdenkt, ist das doch genau das, was sich viele von uns erträumen! Gut, gut, selbstverständlich gehört dieser Brückenschlag zu uns heute zur Aussage des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.07.2025
Wirklich ein guter Justiz Krimi mit James Stewart.
Dieser spielt einen Journalisten, welcher auf das Schicksal eines wegen Moders verurteilten Sträfling aufmerksam wird.
Anfangs sieht er die Recherche dazu als lästige Arbeit, merkt dann aber immer mehr, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 20.07.2025
Der ganze Film ist eine sozialistische Machtfantasie. Nach dem Motto: endlich erwischt es die da oben. Logik? nein. Erklärung? nein. Auflösung: nein. Werbefilmchen für Sozialismus, der nur in der Pateizentrale von SED / PDS / Linkspartei gut ankommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.07.2025
Während anfänglich noch der Humor im Vordergrund steht, entwickelt sich BREAKING NEWS IN YUBA COUNTY zu einem blutigen Standard-Actionwerk. Zwar ist die Geschichte ein klein wenig vorhersehbar, doch dies ist in diesem Fall gar nicht so schlimm, denn hier geht es weniger um komplizierte Verflechtungen, sondern ganz im Gegenteil um banale, aber überspitzt dargestellte, menschliche Abgründe. Obendrein agieren hier starke Schauspieler. 3,20 Geldwäsche-Sterne in Mississippi.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.07.2025
Anfänglich sehr gut und höchst interessant aufgebaut, mit Top-Darsteller und einer eigentlich wirklich coolen Geschichte. Leider enttäuscht THE AMATEUR nach hinten heraus extrem. Je länger das Thriller-Drama läuft, desto wirrer, unglaubwürdiger und beliebiger entwickelt es sich. Hier hat man bedauerlicherweise wieder einmal enorm viel Potential verschenkt. 2,70 CIA-Sterne in Europa.
Bewertung und Kritik von Filmfan "841195" am 20.07.2025
Ich finde das Ende zerstört den kompletten Film und das zuvor aufgebaute Image des Roboters.
Gab es kein anderes Ende in dem der Roboter einfach weiter mit den Tieren zusammenlebt, nachdem der „Angriff“ abgewehrt wurde? Ohne den Satz „...wir werden immer wiederkommen, bis wir dich haben...“ wäre sicher ein anderes Ende möglich gewesen.
Das war doch cool als der Roboter teilweise mit Moos bewachsen war und ein vom Biber angefertigtes Bein hatte. Außerdem war er ja dort auf der Insel „zu hause“ und sie waren eine "Familie".
Aber Nein.
Am Ende wird der Roboter abgeholt, "gebrochen“ und arbeitet dümmlich auf einer Plantage, so ein sch… Ende.
Fazit: Ein gut gemachter Film 3 Sterne, mit einem Happy End wären es 5.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 20.07.2025
Oha, da wird schon während der Titelsequenz deutlich, dass uns hier ein Werk der 80er bevorsteht. Dieser Synthie-Rock passt einfach ganz schlecht auf die mittelalterlichen Bilder, auch wenn die Rüstungen eher einen Disco-Look haben. Matthew macht seine Sache ganz gut. Der fiese Fluch, der auf Rutger und Michelle lastet, ist auch ganz nett fantasy-mäßig. Da war das doch unterhaltsamer, als ich dachte. Ich bin fast versucht, 3,3 Sterne zu geben…
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 20.07.2025
Ein wenig Blut, eher blutverschmiertes, aber keine anregende oder unterhaltsame Story die einen an den Film fesselt, leider schade um die vergeudete ZEit
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 19.07.2025
„Control Room“ startet vielversprechend – mit drängenden moralischen Fragen und einer dicht inszenierten Atmosphäre. Ich fand es spannend, die Abwägungen zwischen den eigenen Leuten und den Anderen - und dem Zwiespalt, rettet man viele und opfert wenige? Doch je weiter der Film voranschreitet, desto mehr verliert er an Substanz. Ein paar Wendungen hätten gut getan. Trotz solider schauspielerischer Leistungen und einiger gelungener Szenen leidet das Gesamtbild unter redundanten Erzählmustern, die Situationen scheinen ähnlich. Besonders enttäuschend sind die Eindringlinge, die durch die Darstellung sehr an Bedrohlichkeit verlieren und unwirklich blieben. Man hätte das Ende ruhig dramatisch lassen können, hat sich aber für ein unglaubwürdiges Happy End entschieden, das den eigenen Anspruch untergräbt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.07.2025
Au Ha! Da hab ich mich aber wieder auf einen experimentellen Autorenfilm aus Japan eingelassen. Immerhin war er synchronisiert, so das ich wenigstens keinen O-Ton mit Untertitel über mich ergehen lassen musste. Der Film lässt sich schwer beschreiben: Zu Mensch gewordene Katzen (ein paar mehr oder minder nett anzusehende Damen, die sich einer tierischen Gestik bedienen) halten sich Geiseln, die sie nach Lust und Laune enthaupten. Ein vermisster Bruder wird gesucht, 3 scheinbar zufällig aufeinandertreffende Personen finden sich zusammen, um ihn zu befreien und werden in verschiedene Kämpfe verwickelt. Welcher direkte Sinn dahinter steckt, müsste ich nachlesen. Fragt sich, ob ich fündig würde. Im Groben geht es tatsächlich um eine metaphorisch dargestellte Bindung zwischen Mensch und Tier (Takas Bruder und seinem Findelkind Ayane). Tatsächlich gibt es Gutes an diesem Schwachsinn. Die Bildqualität ist super. Die Inszenierung ist für das Budget sehr hochwertig. Der ein oder andere Schmunzler wird entlockt. Es gibt Szenen, die kultig werden könnten, wie die Idee mit den auf alt getrimmten Rückprojektionen beim Autofahren. Dies ist ein gelungener Gag. Aber ansonsten hab ich nix verstanden und mich extrem gelangweilt. Vom erwarteten, leicht fetischbeladenem Guilty Pleasure Trashmovie mit Kultfaktor entdecke ich verschwindend wenig. Ich weiß im Grunde wirklich nicht, was das soll, außer das Katzen in aller Welt gewisse Bedeutung zukommt und sie gerade in Japan und Ost-Asien allgemein beliebt sind. Und das nicht nur auf dem Mittagstisch. Fazit: Schrott will ich es nicht nennen. "Sehr speziell" beschreibt es besser. Qualitativ hochwertiger, abgedrehter, sprunghafter, oberflächlicher und unverständlicher Unsinn, der eigentlich nur Lebenszeit kostet.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eugene" am 18.07.2025
Überflüssig! Langweilig! Hakelige, stockende, nichts sagende Konversationen. Da wirken selbst die Themen wie "Kind mit der besten Freundin" und "Depression" nicht. Alles sehr oberflächlich umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 18.07.2025
Der Film spielt im Jahr 1936 und 2010. Ich würde sagen, ein ergreifend, wunderbarer Film über einen jungen Lehrer im Jahre 1936 in einem spanischen Dorf. Der Film erzählt eine fröhliche und gleichzeitig zu Herzen gehende traurige Geschichte. Der Lehrer ist bei seinen Kindern absolut beliebt, nur bei der Dorfgemeinschaft wird er nicht gern gesehen und auch denunziert. Vor allem der Dorfpfarrer ist im nicht wohl gesonnen. Das ganze eskaliert dann natürlich, als die spanischen Nazis ins Dorf einfallen und den Lehrer massakrieren, leider durch Denunzianten, die ja in der Nazizeit überaus beliebt waren. Der Lehrer versprach den Kindern, ihnen das Meer zu zeigen, da sie dieses noch nie gesehen hatten. Leider kam es niemals dazu. Gleichzeitig spielt der Film auch im Jahre 2010, da die Enkelin eines Schülers dieses Lehrers sich in das Dorf begibt und dort die Geschichte aufarbeiten möchte, zumal viele Massengräber aus dieser Zeit entdeckt wurden. Der Film wird von ganz tollen Schauspielern dargestellt, vor allem Enric Auquer als Lehrer ist absolut hervorragend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Das ist wirklich viel zu lang, da schläft man ja zweitweise echt zum Teil fast ein, so langweilig ist das geworden, ansonsten auch etwas "abstoßend", aber da ich so gut wie keine 18er Horrorfilme mehr "neu" sehen kann, muss ich halt auch die letzten lücken mal schließen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Der 2te Teil dieser "Saga", man merkt das es hier schon noch ehr um unabhängiges Kino geht, und das find ich gut, die Schauspielerische Leistungen sind für so einen günstigeren auch relativ gut, bei der Story wäre deutlich Luft nach oben gewesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Flimmerkiste" am 18.07.2025
Der weiße Hai in schwarz / weiß!!!
So ein Schund!!!
Die Tiere leben mitunter schon über Millionen Jahre auf dieser Erde, und der Mensch???
Der Mensch, angeblich intelligent & über der Tierwelt stehend, hat nichts gelernt, er hat noch nicht einmal das RECHT, auf dieser Erde sein dasein zu fristen...