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B*d T*e

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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Neuseeland 1987 | FSK 18
93 Bewertungen | 7 Kritiken
3.45 Sterne
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HandlungB*d T*e

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FilmdetailsB*d T*e

TrailerB*d T*e

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BilderB*d T*e

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FilmkritikenB*d T*e

am
Da ich ich die Filme Peter Jackson's im Allgemeinen mag und Braindead auch zu meinen All-Time Favourites zählt, war ich auf diesen Film gespannt, da es ja quasi sein Spielfilm-Debüt darstellt. Um es kurz zu machen, man sieht dem Film sein geringes Budget erwartungsgemäß an, das ist aber nicht das Problem. Denn auch in der ganzen Erzählweise oder den Dialogen zeigt es sich, daß Jackson hier noch ganz am Anfang seiner Karriere steht. Eigentlich ein (auch z.T. von der Art der Inszenierung) dämlicher Film, welcher aber durch seine schrägen Charaktere, sowie Ideen und auch durch den Umstand, aus einer einfachen Grundidee so einen Film zu machen, punkten kann. Alles in allem reicht das aber nicht aus, um ein Fazit "Einmal gesehen reicht" zu übertreffen. Sicher keine Enttäuschung, aber auch kein Volltreffer. Eine gute Übung für Braindead stellt Bad Taste aber allemal dar.

ungeprüfte Kritik

am
Was soll man zu Bad Taste noch sagen? Wer Splatterfilme mag sollte ihn kennen und wenn nicht unbedingt ausleihen, dieser skurille ausgeflippte Splattertrip ist sehr unterhaltsam inszeniert und reicht fast an seinen "Nachfolger" Braindead heran.

ungeprüfte Kritik

am
Die klare, wie interpretative Darstellung des Films von Schuld und Sühne sowie das kunstvolle Spiel mit den inneren Schatten gehören zu dem besten was das Kino je hervor gebracht hat. Schwachsinn! Bei "Bad Taste" dem legendären Debütfilm von Peter Jackson der im Laufe von 4 Jahren in seiner Heimatstadt und einem gefühlten Budget von 2 Dollar entstand ist ein mülliger wie spritziger Splatterfilm, der mit viel Enthusiasmus, Spucke, Freunden und Liebe zum Kino entstanden ist. Der Legende nach soll der ortsansässige Metzger sich stark gewundert haben, warum Schweinelebern, Lammhirne und andere Innereien so reißenden Absatz gefunden haben. Wozu diese tierischen Produkte Verwendung fanden kann nun jeder bei „Bad Taste“ sehen, zumindest in der indizierten Fassung. Das Jackson, wie auch schon bei "Meet the Feebles" und "Braindead", den ganzen blutigen Humbug nie ernst nimmt bringt noch einmal etwas mehr Schwung in den Film, der nicht nur schön dilettantisch (die Mündungsfeuer der Pistolen wurden nachträglich ins Filmmaterial gekratzt), schön ekelig sondern auch verdammt spaßig ist. Vegetarier und Zuschauer mit niedriger Ekelgrenze sollten aber um den Kultfilm einen Bogen machen.

ungeprüfte Kritik

am
Splatter-Film von unserem guten alten Peter Jackson, der hierbei auch noch den beklopptesten Charakter im ganzen Film spielt (und davon gibt's ne ganze Menge in dem Streifen) Wer Splatter-Filme mag kommt hieran nicht vorbei ;>
Braindead finde ich allerdings immer noch nen Tick geiler.

ungeprüfte Kritik

am
Peter Jacksons (Meet the Feebles, Braindead, Herr der Ringe) 1987 erschienener erster Langfilm wird von der ersten Minuten seinem Titel “Bad Taste” gerecht. Wenn in den ersten Filmminuten einem der Aliens in Menschengestalt der Kopfwegeschossen und das Kunstblut nur so spritzt ist das sicher ekelig, aber das ganze wirkt so schön trashig, dass es schon wieder witzig ist. Überhaupt durchzieht Jackson seinen Film mit bitterschwarzen Humor, wilden Splattereinlagen und Action-Schiessereien und vollbringt so das Kunststück einen gefeierten “No Budget”-Film zu präsentieren. Jackson schafft es auch diverse Anspielungen an echte Filmklassiker in seinen Film einfließen zu lassen. Wenn Derek in einer regelrechten Zeremonie die Kettensäge auspackt und anwirft ist dies eine gelungene Anspielung auf das legendäre “Texas Chainsaw Massacre” oder wenn selbiger eine Tür zerlegt und dann völlig Irre doch das Loch schaut fühlt man sich sofort an Stanley Kubricks “Shining” erinnert, wo Jack Nicholson genau so Irre durch eben so ein Türloch schaut.

Des weiteren schafft es Peter Jackson mit den helfenden Händen seiner Freunden echt gute Effekte auf die Leinwand zu zaubern. Sei es der zu Beginn des Films weggeschossene Kopf ein Messer das plötzlich in einem Schädel steckt immer sehen die Effekte verblüffend echt aus. Wäre dies eine multimillionen Hollywoodproduktion wäre dies nicht weiter verwunderlich, bei “Bad Taste” handelt es sich allerdings um einen Film Marke Eigenbau, der quasi ohne Budget auskam.

Sicher, “Bad Taste” ist alles andere als ein gewaltfreier Film und gehört deswegen auch keinesfalls in die Hände minderjähriger, allerdings darf man dieses Film deswegen nicht in die Schundecke schieben. Über 88 Minuten brennt der Film nämlich eine wirklich gelungene Mischung der oben genannten Genres ab und weiß gerade die Splatterfans zu überzeugen.

Mir persönlich hat der Film ziemlich viel Freude bereitet und es war bestimmt nicht das letzte mal, dass ich mir “Bad Taste” angesehen habe. Selten konnte ich bei einem Film so köstlich lachen, mit ein wenig ekeln und wilde Schießereien erleben. Jeder, der sich auch nur ein ganz klein wenig für das Splattergenre interessiert muss diesen Film gesehen haben und auch diejenigen unter Euch die wissen wollen womit Peter Jackson ins Filmgeschäft eingestiegen sind, sollten einen Blick riskieren. Seid aber gewarnt, für zartbesaitete Individuen ist dieser Film nicht geeignet, da ordentlich Blut fließt. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
"Bad Taste" ist trotz der vielen offensichtlichen handwerklichen Schwächen zu Recht ein Kultfilm: wer außer Peter Jackson kann von sich behaupten, daß er vier Jahre seiner Freizeit geopfert hat, um mit seinen Kumpels einen Spielfilm zu drehen, in dem so ziemlich jedes Teil des Equipments und der Ausstattung selbstgemacht oder billig erstanden ist? Das "Making of" ist jedenfalls eigentlich fast interessanter als der Film. Hier erfährt man z.B., daß die Größe der Alienmasken durch die Größe des Backofens von Jacksons Mutter beschränkt war.
Im Film zeichnet sich bereits Jacksons Vorliebe für Splatterkomödien ab, die er mit "Braindead" zu voller Blüte entwickeln konnte. Klar, das ist alles ein bißchen billig und hirnrissig, aber "Bad Taste" versucht ja auch gar nichts anderes zu sein als ein für kleines Geld produzierter Aliensplatterfilm, in dem Häuser mit handgeschnitzten Bazookas in die Luft gesprengt werden.

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am
"Bad Taste" war der erste Film von Peter Jackson. "Bad Taste" ist eine lustige Splatterkomödie an der jeder seine Freude haben wird !

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Der Film B*d T*e erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 93 Bewertungen und 7 Kritiken.
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FilmzitateB*d T*e

AlexanderDeLarge
am 29.10.2020
"I'm BORN AGAIN!!!"
AlexanderDeLarge
am 28.10.2020
"I'm a Derek. Derek's don't run!!"
Deine Online-Videothek präsentiert: B*d T*e aus dem Jahr 1987 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Doug Wren von Peter Jackson. Film-Material © Marketing Film.
B*d T*e; 18; 11.10.2002; 3,5; 93; 88 Minuten; Doug Wren, Peter Jackson, Dean Taylor, Mike Appleby, Peter Appleby, Michael Kane; Horror, 18+ Spielfilm, Science-Fiction;