Away We Go

Away We Go

Auf nach Irgendwo.

Als Burt (John Krasinski) und Verona (Maya Rudolph), beide um die 30, erfahren, dass sie demnächst Eltern werden, ergreift sie die Panik. Noch dazu, wo gerade jetzt ... mehr »
Als Burt (John Krasinski) und Verona (Maya Rudolph), beide um die 30, erfahren, dass sie ... mehr »
Großbritannien, USA 2009 | FSK 12
124 Bewertungen | 9 Kritiken
3.02 Sterne
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DVD

Away We Go
Away We Go (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 94 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, B-Roll, Trailer
Erschienen am:04.03.2010
EAN:5050582766950

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Away We Go
Away We Go (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 94 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, B-Roll, Trailer
Erschienen am:04.03.2010
EAN:5050582766950

HandlungAway We Go

Als Burt (John Krasinski) und Verona (Maya Rudolph), beide um die 30, erfahren, dass sie demnächst Eltern werden, ergreift sie die Panik. Noch dazu, wo gerade jetzt Burts Eltern Jerry (Jeff Daniels) und Gloria (Catherine O'Hara) nach Belgien auswandern wollen. Von ihnen ist also keine Unterstützung zu erwarten. Dabei fühlen sich Burt und Verona noch ziemlich orientierungslos und alles andere als gut vorbereitet aufs Erwachsensein, geschweige denn die Rolle als Eltern. Was tun? Verona entwirft einen Plan: In den nächsten Wochen werden sie und Burt gemeinsam sämtliche Freunde und Verwandte besuchen, um in deren Nähe vielleicht den perfekten Platz zum Leben zu finden. Es beginnt ein turbulenter Trip quer durch Nordamerika, eine urkomische Odyssee mit absurd-skurrilen Begegnungen, Erlebnissen - und Erkenntnissen...

Nach der Strenge und Tragik seines preisgekrönten 50er-Jahre Dramas 'Zeiten des Aufruhrs' (2008) wollte Sam Mendes eine leichtere Geschichte mitten aus dem Leben erzählen. Das Skript von Dave Eggers und Vendela Vida lieferte da genau die richtige Mischung aus überhöhtem Alltagswitz, kluger Beobachtung und modernem Lebensgefühl. Erstmals seit seinem Oscar-gekrönten Film 'American Beauty' (1999) realisierte Mendes damit wieder einen Film nach einem Originaldrehbuch. Mit Maya Rudolph ('50 erste Dates') und John Krasinski ('Ein verlockendes Spiel', TV-Serie 'The Office') fand er nicht nur frische, unverbrauchte Gesichter für die Hauptrollen, sondern auch Schauspieltalente mit einem perfekten komischen Timing. Komplettiert wird das spielfreudige Ensemble dieser warmherzigen Komödie u.a. durch bekannte Leinwandgrößen wie Jeff Daniels und Catherine O'Hara sowie einer erfrischend witzigen Maggie Gyllenhaal ('Batman - The Dark Knight') in der Rolle einer skurrilen New-Age-Prophetin. Die Produktion ging aber auch hinter der Kamera neue Wege: 'Away We Go - Auf nach Irgendwo' (2009) ist der erste Film, der nachhaltig unter Einhaltung der Richtlinien der Umweltinitiative 'Going Green' hergestellt wurde.

FilmdetailsAway We Go

Away We Go / This Must Be the Place / Farlanders
15.10.2009
60 Tausend (Deutschland)

TrailerAway We Go

BilderAway We Go

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenAway We Go

am
Unaufgeregt erzählt "American Beauty"- Regisseur Sam Mendes von einem Pärchen auf einer Sinnessuche. Die einzelnen Stationen dieser Suche bzw. Reise sind mal traurig, mal grüblerisch und oft genug verbindet sich beide Eigenschaften zu höchst anspruchsvoller, aber nie langweiliger Unterhaltsamkeit.
Mendes, der normalerweise dafür bekannt ist, dass der große Filmbilder komponiert, ließ hier den Hochglanz einmal weg und erzeugte auch auf diese natürliche, autonome Art des Filmens dennoch große, schöne Bilder voller Authentizität. Der Kern des Films sind aber die Figuren und die sind so herrlich lebensnah, dass man sie schnell ins Herz schließt, genau wie die Nebenfiguren, die hier und da vielleicht etwas überzeichnet daher kommen, dafür bringen diese Figuren aber auch eine gute Portion Witz mit, die die teilweise Schwere des Films wunderbar ausgleicht und den Film eine wunderbare Balance beschert.
"Away we go" ist ein kleiner Film mit großem Herz und viel Wärme. Einfach ein schöner Film.

ungeprüfte Kritik

am
Alles ganz nett, nur dieses Beziehungs-Road-Movie, beim dem weniger der Weg das Ziel ist, als vielmehr die einzelnen verschrobenen Stationen, mit ihren seltsamen Personen, vermag niemlas so richtig emotional zu packen. Die Figuren, insbesondere die beiden Hauptakteure sind sicherlich überzeugend, allerdings wandert die Handlung immer am Rande der Sinnlosigkeit. Ein paar schöne und ein paar witzige Sequenzen machen leider noch kein überdurchschnittliches Werk aus, aber AWAY WE GO - AUF NACH NIRGENDWO liegt immerhin im sehenswerten Mittelmaß. 3,20 Zukunftsplan-Sterne im 6ten Monat.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr symphatischer Film um die zwei Hauptdarsteller, die unverheiratet die baldige Geburt ihres Kindes erwarten. Plötzlich kündigen die Eltern ihr auswandern nach Belgien an und die Option, das Enkelkind öfter mal bei Oma und Opa abzugeben, erlischt. Auf der Suche nach einer neuen Heimstatt reisen beide quer durch die USA und treffen manchmal sehr skuril gewordene, alte Freunde. Sehr schönes Roadmovie - empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Diese Odyssee (und auf dieses Wort möchte ich die Betonung legen) lässt sich eher als absurd und skurril denn urkomisch beschreiben. Denkt man am Anfang noch, dass die beiden werdenden Eltern, die im Flugzeug per Stethoskop den Herzschlag des Ungeborenen prüfen, die verrücktesten des Filmes wären, wird man recht bald eines Besseren belehrt und trifft eigentlich nur noch auf verrückte Leute.
Die Bekannten und Verwandten sind dabei so dermaßen verrückt, dass es für mich schon über das Überzeichnete einer normalen Satire hinausschießt und teilweise nervt.
Nachdem die beiden dann am Schluss einfach in das sowieso leerstehende Elternhaus direkt am See ziehen, frage ich mich, wieso ich sie eigentlich anderthalb Stunden lang auf Ihrer Tour quer durch die USA begleiten musste. Das Schöne ist doch so naheliegend?

ungeprüfte Kritik

am
Netter, leiser Film über ein etwas verschrobenes Ü30 Pärchen das nach Orientierung für seinen weiteren Lebensweg sucht, hierbei quer durch die USA reist und die unterschiedlichsten Eindrücke sammelt. Kein filmisches Highlight, manchmal etwas langatmig, aber dennoch schöne Kost für einen (Ü30) Kinoabend zu zweit ;)

ungeprüfte Kritik

am
Nette Idee, aber ein wenig mehr Witz und Humor hätten der ganzen Sachen nicht geschadet! So plätschert der Film langatmig dahin.

ungeprüfte Kritik

am
Spannung **
Action **
Unterhaltsam ***
Storry ***
Realität ****
Schauspieler ***
Emotion **

Der Film hat einfach nichts, plätschert nur vor sich hin!

ungeprüfte Kritik

am
"Sind wir Loser, sag mal?", fragt die schwangere Verona ihren Lebensgefährten Burt. Der hat mit dem Einschalten eines Heizstrahlers die Elektrik in den eigenen (bescheidenen) vier Wände zum Erliegen gebracht. Beim Besuch der nicht weit entfernt wohnenden Verwandtschaft verkünden die Schwiegereltern dem jungen Paar, dass sie bald sehr wohl weit entfernt wohnen werden und sich mit dem Umzug in die Ferne einen Lebenstraum verwirklichen. Aber welchen Lebenstraum haben Verona und Burt und wie will uns Regisseur Sam Mendes daran teilhaben lassen?

Der neue Film des Oscar(c)-Preisträgers Mendes heißt AWAY WE GO (USA/Großbritannien 2010). Wohin? "Auf nach Irgendwo", fügt der deutsche Titel hinzu. Hauptsache weg. Warum wir am gestrigen Filmabend den Weg auf nach AWAY WE GO genommen haben, hängt vor allem mit den bisherigen Werken des Regisseurs zusammen. Noch vor dem Einlegen dieser DVD-Neuerscheinung mussten wir uns innerlich bei Sam Mendes entschuldigen, denn zum Zeitpunkt seines Erstlingswerks AMERICAN BEAUTY (1999) und seiner überschwänglichen Oscar(c)-Gewinn-Publicity nach der 72. Verleihung der 'Academy Awards' im März 2000 waren wir enttäuscht. Nicht wegen der unbestritten gelungenen, sarkastischen Filmerzählung oder der Paraderolle von Hauptdarsteller Kevin Spacey, sondern weil ein Independent-Filmemacher, Todd Solondz, kurz zuvor mit HAPPINESS (1998) ein noch viel konsequenteres Bild der amerikanischen Mittelschicht zeigte, das so viel weniger Beachtung erfuhr (und es bis heute nicht von VHS zu DVD geschafft hat).

Sam Mendes ist Theaterregisseur. Schuster bleib bei deinen Leisten, dachte wir still, ähnlich wie bei seinem deutschen Pendant Leander Haußmann. Inzwischen hat sich Mendes längst als Mann des (Film-)Fachs bewiesen, keine Frage. Seine Spielfilme sind für uns und womöglich auch für Sie keine Offenbarung, aber immer herausragende Produktionen, die Steven Spielberg zugegebenermaßen Recht geben, denn der holte Mendes einst ins 'Dreamworks' Boot nach Hollywood. Und jetzt? Nun beginnt AWAY WE GO und macht mit seinem alternativ gestalteten DVD-Menü keinen Hehl draus, dass es sich diesmal um eine bescheidenere Produktion handelt, die noch dazu den ersten Film präsentiert, der laut Pressemittelung nachhaltig unter Einhaltung der Richtlinien der Umweltinitiative 'Going Green' hergestellt wurde. Ausgezeichnete Ökobilanz, ausgezeichnete Unterhaltung?

Angenehme Indie-Musik untermalt die Benutzerführung. Ach ja: "Film starten". Wunderbar ausgeleuchtet beginnt... eine Oralsexszene, die natürlich (FSK ab 12) unter der Bettdecke stattfindet. Ist Oralverkehr nicht immer noch in einigen US-Bundesstaaten verboten? Erinnerungen an einen BASIC INSTINCT (1992) Aufreger werden wach, als Paul Verhoeven vor rund zwanzig Jahren beim Moralwächtern für Entrüstung sorgte (ist das wirklich schon so lange her?). Die aktuelle Liebesszene von 2009 nimmt ohnehin sofort eine skurrile Wendung und verwandelt Erotik in Alltag. Eingefangen wurden diese Filmbilder von einer erfahrenen Kamerafrau, Ellen Kuras. Das Schauspielerpaar Maya Rudolph (als Verona) und John Krasinski (als Burt) wurde von Frauen, Debra Zane und Ellen Lewis, ausgewählt und den Schnitt übernahm Sarah Flack. Weibliche Intuition und Profession im Hintergrund, während Mendes seine Geschichte in Gang bringt.

"Sind wir Loser, sagt mal?", die Frage der Protagonistin im 6. Schwangerschaftsmonat ist mit dem englischen "Are we fuck-ups?" nicht nur in der Bedeutung, auch sprachlich drastischer. Es wird im Verlauf - so viel darf verraten werden - kein Blatt vor den Mund genommen, nachdem sich unser Filmpaar entscheidet, auf den Entschluss der Schwiegereltern hin ebenfalls buchstäblich das Weite zu suchen. Sie nehmen ein Flugticket nach Phoenix/Arizona und schon finden sich die Zwei mitten in einem Roadmovie wieder. Immer an der Seite der Protagonistin: der Anfang-Dreißiger Burt mit Bart, der nie die Brille abzusetzen scheint, außer, wenn er die Gläser mit dem Shirt-Zipfel säubert. Bekleidet mit kurzen, karierten Hosen, Romantiker statt Realist. Aber wirklich ein Loser?

Was zum guten Ton gehört: Auch wenn das englische Original durch Burts schlotterige Art manchmal schwer zu verstehen ist - wenn man von dort ins Deutsche schaltet, landet man in einer ganz anderen Atmosphäre, die sich zwar durch eine bedachte Synchronisation hervortut, die dem gesamten Filmeindruck aber nicht gerecht wird. Nach dem Hin- und Herspringen zwischen den Tonspuren musste noch eine Unsitte sein: den Lauf des Films stoppen. Nicht aus Frust, sondern aus Lust. Manche Dialogenden sind so unverhofft, manchmal derb überraschend, dass man sofort nochmal zurückspringen will (einen Vorteil, den man sich jetzt ja im Gegensatz zu den Kinozuschauern im Oktober/November 2009 herausnehmen kann).

AWAY WE GO wurde die Ehre zuteil, am 17. Juni 2009 als Eröffnungsfilm das 'International Film Festival' in Edinburgh/Schottland zu eröffnen. Seitdem erhielt der Film gemischte Resonanzen in der Presse. Die 'New York Times' fällte gar ein ziemlich vernichtendes Urteil über die "selbstgerechten" Hauptpersonen, die sich mit ihrer auch so "einmalig feinfühligen, liebevollen, klugen und abgeklärten Art" von den "Schwachköpfen und Versagern auf dieser Welt" absetzen (Zitat: "aware of their special status as uniquely sensitive, caring, smart and cool beings on a planet full of cretins and failures"). Einer der prominentesten US-Filmrezensenten, Roger Ebert, wetterte darauf zurück, dass wenn man die Protagonisten für "selbstgerecht" hält, man vielleicht gerade das selbst ist. Mit einer so harschen Haltung wie aus der 'Times' könnte man die Geschichte um Verona und Burk in der Tat kleinreden oder -schreiben. Aber wer will das einem doch wahrhaft "feinfühligen, liebevollen, klugen" Film antun? Sie könnten das in einer eigens veröffentlichten Kritik auf der Video Buster Filmseite tun. Doch was kann man diesem Film vorwerfen, der im Mittelteil einen Höhepunkt erlebt, in einer Station bei einer von Maggie Gyllenhaal gespielten Gastgeberin, während im Hintergrund einer unserer persönlichen Lieblingssongs 'Golden Brown' von den 'Stranglers' läuft? Die Aneinanderreihung von zwischenmenschlichen Disastern, spleenigen Charakteren - wenn das schon vorab nicht Ihr Fall sein sollten, dann sollte es auch für Ihre nächste Filmwahl heißen: "Auf nach Irgendwo".

Doch entgeht Ihnen dann nicht etwas? Andernorts wurde das vergleichsweise optimistische Resultat durchaus gelobt, zumal es sich doch erfrischend deutlich von Sam Mendes' früheren, düsteren Kinofilmen wie dem erwähnten AMERICAN BEAUTY (1999), dem Mafiadrama ROAD TO PERDITION (2002) mit Tom Hanks und dem Frontfilm JARHEAD (2005) mit Jake Gyllenhaal (dem Bruder von Maggie) abhebt und Mendes sogar ausnahmsweise seinen Stammkomponisten Thomas Newman verließ und sich stattdessen auf die Musik von Alexi Murdoch verließ. Am deutlichsten wird der Kontrast im Vergleich zu Mendes' letztem Werk, dem drastischen Ehedrama ZEITEN DES AUFRUHRS (2008) mit Leonardo DiCaprio und Mendes' eigener Ehefrau Kate Winslet (verheiratet seit Mai 2003).

Die Wirklichkeit holte Sam Mendes offensichtlich ein, als er mit Winslet im März 2010, zehn Tage nachdem diese deutsche DVD-Ausgabe von AWAY WE GO erschien, die vorläufige Trennung bekannt gab. In der Fiktion zeigt uns Mendes dagegen, dass es doch Hoffnung auf Romantik gibt, auch oder gerade ohne Ehegelöbnis. Ein kleines Schlussbild: Burt schreit seine schwangere Lebensgefährtin manchmal aus heiterem Himmel an, um ihren Herzschlag (und den des Ungeborenen) zu erhöhen. Wir hätten uns gewünscht, auch ein wenig mehr emotional aufgerüttelt zu werden, statt in 94 Filmminuten eine ruhige Reise mit meist harmlosen Höhen und Tiefen, unterschiedlichen Zwischenstopps à la Bill Murray in Jim Jarmuschs BROKEN FLOWERS (2005) zu erleben. Am Ende ist unsere durchschnittliche Bewertung des Films aber durchaus positiv gemeint, schließlich zeigt der Film, wie schön es sein kann, wenn man akzeptiert, dass man durchschnittlich ist... und glücklich.

ungeprüfte Kritik

am
Irgendwie ein doch guter Film obwohl man während des Filmes Zweifel hat. Insbesondere das Ende hat mit recht gut gefallen....

ungeprüfte Kritik

Der Film Away We Go erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 124 Bewertungen und 9 Kritiken.
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FilmzitateAway We Go

Deine Online-Videothek präsentiert: Away We Go aus dem Jahr 2009 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit John Krasinski von Sam Mendes. Film-Material © TOBIS Film.
Away We Go; 12; 04.03.2010; 3,0; 124; 94 Minuten; John Krasinski, Maya Rudolph, Jeff Daniels, Catherine O'Hara, Maggie Gyllenhaal, Michael Ortiz; Drama, Lovestory;