Hilde

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Hildegard Knef geht einen langen Weg, bis sie zu sich selbst findet. Aus bedrückenden familiären Verhältnissen gelingt ihr der Sprung in die Schauspielausbildung, ... mehr »
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Deutschland 2009 | FSK 12
255 Bewertungen | 13 Kritiken
3.32 Sterne
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DVD

Hilde
Hilde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailer
Erschienen am:02.10.2009
EAN:5051890006295

Blu-ray

Hilde
Hilde (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby True-HD 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailer
Erschienen am:02.10.2009
EAN:5051890006684

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Hilde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 132 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailer
Erschienen am:02.10.2009
EAN:5051890006295

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Hilde (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 132 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby True-HD 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailer
Erschienen am:02.10.2009
EAN:5051890006684

HandlungHilde

Hildegard Knef geht einen langen Weg, bis sie zu sich selbst findet. Aus bedrückenden familiären Verhältnissen gelingt ihr der Sprung in die Schauspielausbildung, doch in den letzten Kriegswirren zählt nur mehr das blanke Überleben. Nach Filmerfolgen und Fehlgriffen, falschen und richtigen Männern, lähmender Langeweile in Hollywood und einer turbulenten Hass-Liebe mit dem deutschen Publikum, muss die Kämpfernatur 'Hilde' lernen, dass manchmal andere Dinge zählen als der Ellenbogenkampf im Showbiz. In ihrer eigenen Geschichte und im Inneren ihrer Seele findet sie die Substanz für die Hilde, auf die sie selbst aber auch das deutsche Publikum immer gewartet hat...

Einer DER deutschen Lebenswege nach dem Zweiten Weltkrieg: Hildegard Knef (Heike Makatsch) war die Sünderin, ein Kinotraum, ein Weltstar, eine Ikone. Und sehr, sehr cool. Dies ist ihr Leben, verfilmt von Regisseur Kai Wessel.

FilmdetailsHilde

Hilde
12.03.2009
422 Tausend (Deutschland)

TrailerHilde

BilderHilde

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenHilde

am
Dieser Film beleuchtet die Anfänge der Karriere eines unserer letzten Weltstars. Eindrucksvoll werden die Kriegsjahre und der harte Weg von der Schauspielschülerin mit, wenn auch nur ungewollter, Nazivergangenheit hin zur großen deutschen Schauspielerin, die auch Hollywood eroberen konnte. Der Filme endet mit dem Beginn der Gesangskarriere und läßt damit einen großen Teil der Karriere außen vor (Schade) denn gerade die persönlichen Niederlagen, wie ihre Krankheiten und der Betrug durch ihren Mann David, sowie der Beginn der Schriftstellerkarriere machen den Star Hildegard Knef aus.
Heike Makatsch spielt eindrucksvoll und beweißt mit diesem Film, das sie das Zeug zur Schauspielerin hat, leider ist die Ähnlichkeit zur echten Hilde nur zeitweise vorhanden, da war die Ähnlichkeit bei Katja Flint in MARLENE doch eindeutiger. Die Lieder wurden von Heike Makatsch gut interpretiert, leider fehlt ihr in der Stimme das gewisse Etwas, das Hilde zur "größen Sängerin ohne Stimme" gemacht hat.
Alles in allem ein Muss für Hildegard Knef Fans.

ungeprüfte Kritik

am
"die knef" in aller munde - da wollte ich mal mehr über diese person erfahren und mich hat der film sehr angesprochen. ich fand es gut, dass heike makatsch die lieder selbst gesungen hat. klar, dass es sich anders als das original anhört, aber mir gefielen die interpretationen. der film taugt auf jeden fall dazu, wenigstens einen eindruck ihrer biographie zu bekommen und in erwägung zu ziehen, sich ein buch drüber zu kaufen. ist doch völlig normal, dass ein ganzes menschenleben nicht in 2 stunden film untergebracht werden kann. nur dass sie über die 20 jahre optisch kaum einen tag gealtert ist fand ich irgendwie witzig...

ungeprüfte Kritik

am
Die Knef, wie sie Fans und Verehrer immer würdevoll nannten erhält mit "Hilde" eine überaus gelungene Biographie mit einer sehr überzeugenden Heike Makatsch. Makatsch, der es gelingt nicht nur äußerlich Hildegard Knef nahe zu kommen, gibt dem Film eine apodiktische Note. Authentizität ist also nicht der große Makel des Films von Kai Wessel, sondern seine Zahmheit. Als Hildegard Knef 1951 in "Die Sünderin" blank zog, war dies ein gigantischer Skandal, im Film wirken solche historischen Gezeter um einiges zu trivial. Ähnlich mutlos erzählt der Film vom Privatleben der großen, deutschen Diva, wenn man einmal von der Romanze mit einem Nazi zu Beginn absieht. Es hätte der Biographie sehr gut getan, wenn man etwas tiefer und kritischer mit der Knef umgegangen wäre. Es hätte ihrer Größe wahrlich nicht geschadet. Aber genug gemeckert, denn trotz einiger Fehler und Schwächen ist "Hilde" eine ansprechende Huldigung an eine der größten Schauspielerin bzw. Sängerin unserer Nation. Besonders schön: "Hilde" schlägt die lustlose Marlene Dietrich Biographie aus den 1990er Jahren um weiten. Das hätte der Knef gefallen.

ungeprüfte Kritik

am
Großartig!

Ein Film welcher wenn er nicht gedreht worden wäre, es schade gewesen wäre!

Heike Makatsch hat sich und Hildegard Knef damit ein Denkmal gesetzt. Wirklich eine großartige Leistung von Makatsch und dem ganzen Filmteam, mit nur so begrenzten Mitteln von rund 10 Mio. solch einen Film auf die Beine zu stellen! Man merkt das Herzblut welches in dem Film steckt!

Für mich, im Bereich Künstlerbiographin, zieht der Streifen gleich mit "Capote" und getoppt werden beide nur noch durch "La Vie en Rose".

Wer verfilmte Künstler-Biographien mag, sollte sich diesen Streifen ansehen!

ungeprüfte Kritik

am
Habe den Film mit großem Interesse angesehen.
Bin Jahrgang 31 und entsinne noch genau mit welchen Emotionen " Die Sünderin"
in den 50ern angesehen und diskutiert wurde. Bsonders zwischen sog. Einheimischen,(an denen der Krieg vorbeigegangen ist)und mir und meinen
Klassenfreunden die als sog.Vertriebene alles ganz anders bewerteten nach dem
sie so vieles gesehen und erlebt hatten.
Der 5.Stern fehlt wegen des etwas abrupten Endes ohne Hinweis auf Hildes
weiteres Leben.

ungeprüfte Kritik

am
super Leistung von Heike Makatsch! Besonders überzeugend in der Abschlussszene mit dem song " Für mich soll´s rote Rosen regnen". Einfach klasse gemacht,bis hin zur Atemtechnik von Hildegard Knef.

Ebenso interessant die Hintergrundinfos auf der DVD

ungeprüfte Kritik

am
Spannung ****
Action ***
Unterhaltsam *****
Storry *****
Realität *****
Schauspieler *****
Humor *
Musik ***
Emotion ****

Dieser Film ist eine grandiose Schauspielkunst! Die Darstellung sind so realistisch, dass der Wechsel zwischen originalen Bildern und Filmung täuschend sind. Insgesamt sehr spannend, informativ und unterhaltsam, ein echter Kinohighlight!!!

ungeprüfte Kritik

am
Gut gespielt von Heike Makatsch, aber: Die Lieder hätte man lieber im Original gehört, ihnen fehlt Tiefe und Schärfe. Das Drehbuch schwächelt vor sich hin - viel zu ausgewalzt die frühen Jahre, man hätte lieber mehr über die Jahre als Chansonsängerin erfahren, ihre Verbitterung, Krankheit gegen Ende. Leider werden die letzten 30 Jahre in einem Satz im Abspann untergebracht. Verwirrende Zeitsprünge im Film, so daß man eine Entwicklung der Persönlichkeit schwer nachvollziehen kann, Nebenfiguren sind oft nur angerissen. Manche historischen Details und Bilder (Berlin) sind schlicht falsch. Als Film überflüssig. Lieber eine Biografie lesen.

ungeprüfte Kritik

am
Heike Makatsch versuchte durchaus ihrer Rolle der Knef gerecht zu werden, und es war zudem anzumerken, dass sie sich durchaus mit diesem Charakter auseinandersetzte. Doch fiel es mir schwer, diese Analogie in jeder Hinsicht zu erkennen. Hatte durchaus des öfteren den Eindruck, als spiele sie sich zeitweise selber.
Der Film an sich, bemühte sich um Details, und die Knef in jenes historische Licht zu setzen, das ihr gebührt. Nur leider verfängt sich die filmische Historie zu sehr in den Anfangsjahren, und geht weiter hinaus in das spätere Wirken der Künstlerin nicht ein. Wer die Knef nicht kennen sollte, bekam somit nur ein relativ unvollständiges Bild ihres Lebens.

ungeprüfte Kritik

am
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen, gute Arbeit von Heike M. Leider überzeugt der Film aber nicht komplett und hätte auch nicht sooooo lang sein müssen. Musste oft gegen die Müdigkeit ankämpfen.

ungeprüfte Kritik

am
Unser "Fräuleinwunder"hat sich schauspielerisch super weiterentwickelt.Klasse gespielt und um Authenzität bemüht.

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am
Ich halte diesen Film für eine sehr durchschnittliche Leistung, auch die Schauspieler konnten das Buch nicht verbessern.

ungeprüfte Kritik

am
Das hätte ich Heike Makatsch gar nicht zu getraut. Mimik, Gestik und Stimme sind originalgetreu. Doch obwohl sie die Knef perfekt verkörpert, kommt man nicht an die wahre Person heran.

ungeprüfte Kritik

Der Film Hilde erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 255 Bewertungen und 13 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateHilde

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Hilde; 12; 02.10.2009; 3,3; 255; 132 Minuten; Heike Makatsch, Richard Lothian, Dominik Krüger, Wayne Harrison, Clyde Berning, Rüdiger Kühmstedt; Deutscher Film, Drama, Musik;