Lieber historische Dokus angucken. Der Film "Dunkirk" wurde viel später nach dem Ereignis gemacht als kein Geld mehr für beeindruckende Szenen da war und wenige original Waffen existierten. Deshalb ist Dunkirk mit "dem längsten Tag" nicht vergleichbar und ein Gähner. Eigentlich geben auch die Tatsachen einen beeindruckenden Film nicht her, denn für die Allierten war es ja ein Glücksfall und keine Katastrophe.

Wenn man etwas über "Kunstraub" im 2ten WK sehen möchte ist dieser Film ein Gähner. Bestellen Sie lieber "der Zug" (the train). Dann vergeuden Sie nicht ihr Geld und müssen den Film nicht vor Ende abschalten und ins Bett gehen. In dem ist nicht nur Aktion sondern auch Handlung. Trotz der hochkarätigen Mimen ist Monuments men eigentlich eine Beschreibung wie man im 2ten WK in der US Army seinen "weichen Posten" verlebte. Kurzum, ein Fehltritt, schade um das Geld dass da verpulvert wurde.

Eine Doku von History Channel. Da alles realistisch ist kann man nichts negatives sagen. Es wäre noch besser wenn man echte combat videos, die ja massenhaft vorhanden sind (jeder Jäger hatte eine gun camera) in Farbe mitspielen würde und die privaten Kommentare und der Veteranen weglassen würde.

Die story fängt gut an wird aber leider schnell einfallslos, also es wird dann in einem weltfremden, unterirdischen und sterilen Labor nur gequatscht zwischen den Schauspielern wie sie das "strain" auslöschen wollen. Eigentlich total uninteressant und nicht spannend. Kurzum ein Gähner. Ich habe es so bei 2/3 abgeschaltet.

Dieser Film ist ein unrealistischer total überzogener Klamauk der mit den echten Piraten, so wie sie historisch beschrieben werden, rein gar nichts zu tun hat. Es ist alles nur wirklich unmögliche "action" bzw. "Zauberei", also ein Film für Kinder und ist ja auch von Walt Disney. Mich hat er so gelangweilt dass ich ihn nach so 15 min. abgeschaltet habe. Wer den Quatsch glaubt soll selig werden.

Dieser "Eastern" spielt im US Bürgerkrieg und der war zum großen Teil im Osten. Der Film ist also kein klassischer Western. Die Handlung hat sich, historisch betrachtet, teilweise so abgespielt wie dargestellt und entspricht den damaligen militärischen Gepflogenheiten.

Verworrene, komplizierte und unrealistische Handlung aus dem Reich des Klamauks. Wegen US Gästen habe ich den Film in Englisch geguckt. Die Akzente einiger Schauspieler (z.B. Müller Stahl) waren zum Teil nicht zu verstehen. Da muss noch geübt werden. Schön fand ich die Geographie der touristischen Sehenswürdigkeiten, wenn man schon mal in Rom war. Kurzum, die Idee mit dem Code ist eigentlich ein spannendes Thema, aber im Film wird daraus ein Aktions -Tohuwabohu.

Ein Klassiker den man sich gerne immer wieder mal anguckt. Spannend bis zum Schluss und nachvollziehbar realistisch auch wenn alles erfunden ist.

Klasse Film, gut gemacht und spannend. Das ist was zählt. Mehr will ich eigentlich garnicht schreiben weil das eigentlich schon als Kritik genügt, aber Video will 100 Wörter sehen.

Der Film zeigt Kriegsszenen die (dramatisch zusammengefasst)von mir aus so hätten passieren können. Was aber total unrealistisch gezeigt wird ist das Leben in einem Panzer zu dem ich mich als Fachmann äussern möchte: Es ist taktisch unklug einen einzelnen Panzer in den Einsatz zu schicken, weil der hoch gefährdet ist. Man arbeitet immer im team. In einem engen Panzerturm, wo 4 Mann ihren Dienst tun, ist es unmöglich Gefangene mitzunehmen, Konferenzen abzuhalten oder ausgestreckt zu schlafen. Jeder schläft so wie er kann und wenn die Lage es erlaubt draußen auf dem Boden oder Kotflügel. Im Turm herrscht peinliche Sauberkeit. Öl, Dreck, Pisse u. Wasser gibt es schon wegen der empfindlichen Technik nicht. Auf Hygiene wird geachtet. Der Turm ist innen weiß lackiert und Nachts tauchen Lampen ihn in ein gespenstisches Rot(wegen der Nachtsicht). Der Kommandant hat das Sagen, duldet kein Meckern und ist meistens bei offener Luke mit dem Kopf draussen. Man kommt zu Besprechungen nicht zu ihm, sondern erklärt alles am Boden bzw. über Funk. Hinten am Panzer gibt es für die Infantrie ein Telefon zum Kommandanten. Alle Mann tragen Funkhelme mit Kopfhörern und Mikrofon, sonst könnten sie sich nicht verständigen, denn der Motor läuft zum Aufladen der Batterien praktisch fast immer.

Die übliche Darstellung über 'Heldentaten' von geflüchteten Juden bzw. Partisanen was aber kaum auf Tatsachen beruht und für Historiker sogar unmöglich ist weil es so etwas wie hier dargestellt einfach nicht gab. Aber es ist ja nur ein Film.

Das muß wohl der langweiligste Gähner sein den Curtis u. Lancaster je gedreht haben. Alles nur Dialog und Geschwätz, keine Handlung die irgendwie Sinn macht. Ich schaltete halb durch ab u. schickte den Film zurück.

Ich bin in Brutalofilmen einiges gewöhnt, aber dieser Film schlägt dem Faß den Boden aus. Wurde offensichtlich von einem Deutschenhasser gedreht, der den Holocaust nicht verkraften kann. Obwohl der Film plausibel anfängt, artet er aus. Hier werden deutsche Gefangene skalpiert und brutal mit Keulen erschlagen. Schlimmer geht es nicht. Mußte bei der Hälfte abschalten. Obendrein gab es im Krieg keine jüdischen Truppen hinter den deutschen Linien. Alles ist erstunken und erlogen. Schade um das Geld das hier verpulvert wurde u. die bekannten Schauspieler die sich dazu hergegeben haben.

Als ex-US Soldat u. Vietnam Veteran (allerdings Air Force) weiß ich dass die hässliche Brüllerei des Gunnery Sergeants am Anfand stark übertrieben ist, ansonsten aber so ähnlich selbst erlebt wurde. Man gewöhnt sich dran u. legt es nicht auf die Goldwaage (das Schlagen bzw. Berühren von Rekruten ist übrigens strengstens verboten). Ansonsten ein durchaus realistisch dargetellter und sehenswerter Antikriegsfilm der wohl auch weitgehend der Wahrheit entspricht.

Ein Film der wohl in ähnlicher Weise bei uns genau so ablaufen könnte. Treffend u. wirklichkeitsnah dargestellt von Clint Eastwood als Ford Rentner. Sehr empfehlenswert.

Nee, ein Inferno war's nicht. Eigentlich nur recht langweiliger Western ohne Spannung. Musste halb durch ausschalten u. zurückschicken.

Update: Ein Welt Klassiker der auch wenn nicht total realistisch so doch zumindest plausibel dargestellt. Mit immensen schauspielerischen Leistungen die heute nicht mehr üblich sind. Eli Wallach als Tuco. Da muss man mal genau zugucken wie der das macht um das zu verinnerlichen, einsame Klasse. Vielleicht der beste Western überhaupt. Sergio Leone war einfach ein Genie. Der Aufwand/Geld der getrieben wurde um diesen Film zu machen war immens. Sowas gibt es leider schon lange nicht mehr.

Also 'Spannend' würde ich den Film nicht nennen. Zumal die Geschichte nicht nachzuvollziehen ist. Aber na ja, ich will nicht meckern. Wer so was mag 'denn man tau'.

Nee, nicht bestellen. Ist eine verworrene Geschichte von unwichtigen Dingen die auch keiner wissen will zumal alles nur Spekulation ist und von irgendwelchen Geldmachern ausgedacht wurde. Totaler Unsinn.

Also wenn das alles wirklich so war dann gute Nacht. Spannend und aufreissend war da nix. Kongressabgeordnete du nur rumbummsen und Whiskey saufen? Das würde sich schnell rumsprechen. Ich glaube nicht das Tom Hanks besonders stolz auf diesen Film ist. Jdenfalls hat er keinen Oskar dafür gekriegt und der Filmemacher auch nicht.

Entweder habe ich den falschen Film bekommen oder John Wayne war bei mir auf Reise. Jedenfalls habe ich nur Gregory Peck gesehen und alles war so langweilig dass ich ihn halb rum abgeschaltet habe und ins Kuvert zurück.

Endlich mal wieder ein guter film, spannend und unterhaltsam auch wenn man bis zum ende nicht genau wusste um was es eigentlich geht. Aber die scnenen waren nachvollziehbar und es war kein gähner.

Mich hat als schauspieler sean connery geblendet u. deshalb dachte ich der film ist gut. Aber danebengetippt. Wahrscheinlich wollte er nur geld verdienen denn der film iss nix. Alles nur dummes zeug und viel geballere um nichts, total unmögliche scene. Habe nach der hälfte abgeschaltet und zurückgeschickt.

Tolle Effekte die leider nicht von der Handlung profitierten. Ich frage mich oft wie die das machen mit den Effekten. Aber zu viel sinnloses Geballere und dummes Zeug. Man könnte diesen Film auch einen 'Mumien Eastern' nennen. Schade um das Geld das da verpulvert wurde. Man hätte was draus machen können.

Fehlbestellung. Bis zur Mitte des Films weiß man nicht um was es überhaupt geht und dann nicht. Abgeschaltet und zurückgeschickt. Curd Jürgens wahrscheinlich schlechtester Film.

Ein zunächst interessanter später auch etwas spannend werdende Film über ein Ehepaar dass mit dem neuen Kind einer Sekte verfällt, wobei die Lebensart der damaligen Zeit in den USA eigentlich das sehenswerte ist.

Ich kann die positive Kritik über diesen Film nicht nachvollziehen weil ich anscheinend nicht so intelligent bin wie die anderen Kritiker. Ich fand den Film langweilig, ohne erkennbare Handlung, Sinn und Botschaft. Wie es früher auf dem Lande war weiß ich. Mußte oft gähnen und schaltete vorzeitig ab. Klare Fehlbestellung für mich.

Ich sehe den Film anders als die Kritiker oben. Es war eine Fehlbestellung, ein Gähner und ich schaltete vorzeitig ab. Warum? Zunächst weiß man lange nicht um was es eigentlich geht. Dann sind da unmögliche u. dauernde crash Szenen, viel schlimmer als in den neuesten James Bonds. Viele Szenen wurden von der Air Force gepumpt. Man braucht da schon einige Phantasie und guten Willen um diesen Film spannend zu finden.

Der Film zeigt nicht die wirklich spannenedn Heldentaten der Abwehr sondern konzentriert sich auf Canaris Anti Hitler Gesinnung.

Dieser Film ist aboluter Unsinn. Auch wenn er hochkarätig besetzt ist, lässt sich Komödie und Krieg schlecht vereinbaren. Hier werden Leute erschossen und dort lacht man sich kaputt. Hinzu kommt dass die gesamte Handlung total erfunden und daher unrealistisch ist. 5 Erw. waren hier zu Besuch und guckten den Film,aber nach 20 min. schalteten wir den Quatsch ab. Schade um den Aufwand.

Ziemlich langatmig und mußte die CD auf 2 Abende verteilen. Die Yugoslaven fühlen sich am Ende als Sieger, aber so wie ich die Geschichte kenne, wurden sie ziemlich böse geschlagen bzw. wurde die Schlacht dann von den anderen als nicht mehr relevant abgebrochen. Aber ist ja egal, alles Geschichte.

Ich glaube nicht dass sich das Leben im Geheimdienst so aufregend abspielt wie in diesem Film. Es ist eigentlich mehr ein Sammeln von Informationen die dann ausgewertet werden und zu Handlungen führen. Das kann man aber in einem Unterhaltungsfilm nicht darstellen und deshalb 4 Sterne für die aufregenden Szenen.

Ein Geballere Film mit einer faulen Sprache die vernünftige Menschen abschreckt und auf den Keks geht weil die Szenen obendrein unmöglich und total unrealistisch sind. Auch aus diesem Film hätte man mit guter Beratung viel mehr machen können, denn die Grundidee war nicht schlecht.

Der Film fängt zwar undurchsichtig an, steigert sich dann aber bis zum Schluß und hat gute stunt Szenen. Aber man hätte aus diesem Thema einen Bombenfilm mit höchster Spannung machen können. Deshalb nur 3 Sterne.

Ein in einer Sandkuhle aufgenommener Italo Krieger mit wenig authentischer Handlung und gähnender Spannung. Habe ihn frühzeitig abgeschaltet.

Es soll Filme geben die man nicht kritisieren sollte weil sie so 'groß' sind. Dieser Film gehört angeblich dazu. Aber was an diesem Film so besonders sein soll ist mir ein Rätsel. Er ist weder spannend, noch interessant, noch hat er eine Botschaft die ich erkennen kann. Ich bin sicher nicht intelligent genug dazu. Männer u. Jungs die unter Frauenröcke kriechen, geile Ehefrauen die fremd gehen, Nazis, Juden, spielende Kinder z.T abstossende Szenen. Ich sehe diesen Film als einen Porno aus d. vorigen Jahrtausend.

John Hopkins spielt wie bekannt gerne Menschen die einen Sprung in der Schüssel haben, aber das macht den Film auch nicht besser. Also ich fand den Film nicht besonders spannend wie die anderen Kritiker oben. Es gibt viel Dialog aber so richtige spannende Detektivszenen waren nicht dabei.

Ja 3 Sterne kann man lassen, denn der Film ist ein oldie und damals war eben alles nicht so ausgefeilt wie heute. Eine Geschichte die die Umstände der Versenkung der Gustloff bewegend wiedergibt.

Das unrealistische Geballere mit 2 Pistolen ohne je selbst getroffen zu werden kann auf die Nerven gehen.

Also diese 3 'Kriegsfilme' in Anführungszeichen, sind es schon wert gesehen zu werden weil keiner ein Gähner ist. Wobei der Film 'Für Königin u. Vaterland' kein Kriegsfilm ist, eher ein 'Ghetto Film'. Aber dennoch sind alle teilweise spannend und interessant u. vor allen Dingen 'wahr' außer #3 of course.

Also spannend war der Film nicht weil er sich sehr lange dahin zieht und deswegen mein Hirn strapazierte und teiweise verworren ist. Es fehlt ganz einfach die nachvollziehbare Handlung. Aber ein Gähner ist es auch nicht. Mittelprächtig eben.

Guter Kriegsfilm mit einer Handlung die leider oft unmöglich ist.(Hubschrauber gab es damals nur im Versuchstadium). Aber die Geschichte an sich ist nachvollziehbar und spannend bis zum Schluß.

Ich glaube nicht das Clint Eastwood auf diesen Film stolz ist denn er ist total überzogen u. unrealistisch. Und dann das viele Gefluche.Fängt schon an mit den Orden auf d. Brust. Darunter die Medal of Honor, die man meist nur posthum und wenn lebend direkt aus d. Hand d. Präsidenten bekommt. So ein Held wird befördert und sitzt auf einem Beraterposten beim General und bildet keine widerspenstigen Rekruten aus. Und dann die total blöden Taktiken, das Gezanke mit einem Major und das herumgeballere mit scharfer Munition zwischen die Beine während Übungen und Manövern. Schade um den Aufwand bei diesem Film.

Dieser Film war mein Wunsch und ist neu bei Video Buster und ein spannendes Krimi Erlebnis von vorne bis hinten. Da sieht man Walther Matthau von einer anderen, neuen Seite, die man so nicht kennt.

Am Anfang war ich skeptisch aber der Film entpuppt sich als eine gelungene Handlung mit interessanten Aspekten aus dem afghanischen (pakistanischen) Leben das man in dieser Art bei uns noch nicht gesehen hat.

Ein spannender Western der auch in der Handlung nachvollziebar ist und von erstklassigen Schauspielern gespielt wird.

Nicht einer der großen Western aber sehenswürdig. Wenn man bedenkt was für Schauspieler hier mitgewirkten hätte man mehr draus machen können.

Man kann es fast nicht glauben dass 2 so bekannte Schauspieler wie Bronson und Delon einen so langweiligen Film machen können. Auf weite Strecken ein Gähner, verworrene Handlung, massig Dialog. Erst sehr spät wird der Film dann interessanter. Schade um die Kosten und Logistik.