Bewertung und Kritik von Filmfan "stna1981" am 12.04.2024
Der Trailer versprach Spannung und auch die Inhaltsangabe laß sich gut. Der Film war aber sehr zäh, die Handlung teilweise etwas zerpflückt und viele Andeutungen bemerkt man erst, wenn man ihn ein zweites Mal schaut. Beim ersten Mal bin ich eingeschlafen, wollte es aber dann durchziehen und habe ihn nochmal geschaut. Man verpasst nichts, wenn man ihn nicht gesehen hat, so wirklich spannend oder gruselig ist hier nichts und am Ende fragt man sich, was genau man sich da jetzt angeschaut hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 11.04.2024
Ein kleiner Ausflug auf dem Regenbogen nach Sydney. 12 Charaktere (Bluray Extras) zusammen; Farben wie ein insta Film (oder war es doch 3 Engel für Charlie?) und Schauspieler wie ein tiktok Best of. Sixpack Männer, durchtrainiert - mit Sexappeal spielende Frauen mit üppiger Oberweite. Insgesamt kann ich mich an keinen Film mit den Schauspielern erinnern. Glen Powell ist im Film 29 Jahre (im echten Leben gerade 35). Mixed Races fast wie bei Monsieur Claude - etwas zu offensichtlich gestellt hier.
Tolle Landschaftsaufnahmen. Viele Anbandelszenen. Der Abstand zu den Eltern im Film ist mehr als gross. Warum tut man sich das an? Shotgun wedding hatte mehr Comedy. Hier wird sich viel in die eigene Tasche gelogen, wie der Titel schon sagt und es ja fast etwas voraussehbar ist. Natasha Bedingfield darf mit Unwritten noch ein Motto beisteuern... Feel the rain on your skin ... Only you can let it in ... no one else can speak the words on your lips ... Live your life with arms wide open...
das ist so etwa das Motto des Films. Leider schnell vorbei und dann kommt die Realität wieder.
Auch wenn der Film emotional einen guten Durchschnitt der Gesellschaft abbildet, bleibt das Leben doch analog - spannender und nüchterner als so ein Vollfarben Movie.
2 Sterne für die Idee. Wer verliebt sein will, kann vier Sterne geben - aber erst, wenn Du so aussiehst wie die Schauspieler. Katsching. Als Bluray Extra gibt es u.a. schmutzige Anmachsprüche der zwei Hauptschauspieler.Sogar ausgepiept einmal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 11.04.2024
Eigentlich ist "die letzte Fahrt der Demeter" ja nur ein kleiner Auszug aus dem Dracula Roman, wenn auch zugegebener Maßen, ein sehr spannender.
In Logbuch Form werden hier die unheimlichen Geschehnisse beschrieben, die sich bei Draculas Überfahrt von Rumänien nach England zugetragen haben.
Und daraus hat man nun einen 2 Stündigen Horror Film im Sinne von Alien gemacht, wo ein Wesen eine ganze Crew nach und nach meuchelt.
Langsam baut sich immer stärker die Atmosphäre auf und die Gruselszenen waren auch voll in Ordnung.
Ein mitreißender Film über eine der intimsten Fragen der Welt.
Softerotik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.04.2024
Mit dem Aufhänger eines Wettbewerbs für vorgetäuschte Orgasmen geht dieser Dokumentation um dann in ein völlig andere Richtung zu gehen. Plötzlich geht es um Transsexualität. Auch nach dem Themenwechsel bleibt der Film interessant, nur hätte man diesen inhaltlichen Wechsel vielleicht auch in der Inhaltsangabe besser kommunizieren können. Doch vielleicht war es auch Kalkül dies nicht zu tun um einen ähnlichen Moment der Stille zu generieren, wie er beim Themenwechsel in der Dokumentation generiert wird. In jedem Fall ist Fake Orgasm eine solide Dokumentation die zum nachdenken über die eigene Sexualität, den eigenen Umgang mit Sexualität und dem Thema Toleranz umgeht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 11.04.2024
Luc Besson hat nichts verlernt und schuf mit "DogMan" einmal mehr ein echtes Kino-Highlight. Während der Titel ein wenig an einen Superhelden erinnernt, stellt der Film selbst eher ein Art modernes Märchen dar. Dabei werden sowohl inhaltlich als auch optisch und akustisch so viele unterschiedliche Facetten und Aspekte vermischt, dass es kaum möglich ist, die Handlung in nur ein paar Sätzen zu beschreiben. Von Anfang an ist die gesamte Machart höchst professionell, allem voran Hauptdarsteller Caleb Landry Jones und dessen deutsche Synchronstimme Tommy Morgenstern. Die wirklich starke Story ist sowohl ungewöhnlich als auch originell und vermengt sehr kreativ einige Genres zu einem modernen Gesamtpaket, das in keine einzige Schublade passt. Mit jeder Minute dreht sich der skeptische Eindruck vom schrulligen Straftäter hin zur großen Sympathie für einen vermeintlichen Antihelden, und das gänzlich ohne Schmalz, Moral oder Oberflächlichkeit. Wirklich sehenswert!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.04.2024
Im Godzilla-Film des Jahres 1967 wird Godzilla Vater. Ja, ihr habt richtig gelesen, Godzilla wird Vater und zwar Vater eines Sohnes. Den muss das Monster auch vor riesigen Gottesanbeterinnen und einer Riesenspinne beschützen, was allerlei Monsterkämpfe bedeutet. Zudem führt diese neue Konstellation auch dazu, dass Frankensteins Monster jagen Godzilla Sohn der bisher humorvollste Film der Reihe ist. Stellenweise hat man schon fast das Gefühl in einer Monsterkomödie zu sein, wenn zum Beispiel der Sohn von Godzilla Quatsch mit dem Schwanz seines Vaters macht. Irgendwie erfrischend, irgendwie auch albern, aber in jedem Fall unterhaltsam. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.04.2024
Na ja...der Film ist ok, aber könnte besser sein. Zuerstmal hat Lin Shaye hier maximal ein paar Cameo-Auftritte.
Insofern dreht es sich hauptsächlich um Vater und Sohn und es ist stellenweise eher ein Familiendrama.
Immerhin: Der Darsteller vom Jungen Dalton ist jetzt tatsächlich der Selbe und spielt nun einen jungen Mann, der aufs College geht.
Leider kommt das aber auch ohne das eine oder andere abgeschmackte Klischee nicht aus. Da wäre erstmal der nervige weibliche Sidekick und auch das Frat-Gedöns wirkt eher überflüssig. Schlußendlich fehlt hier auch irgendwie ein gewisser Bezugspunkt, warum diese ganzen dämonischen Visionen ausgerechnet jetzt passieren, und dann ist das alles auch schon irgendwie vorbei. Ein paar brauchbare Horrorszenen und Jumpscares sind dabei, aber insgesamt nichts, was wirklich vom Hocker haut.
70 %
Werde Zeuge von Jigsaws Rückkehr - Vor Jigsaws Ende begann sein persönlichstes Spiel.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.04.2024
In ein paar Jahren sitzen James Wan und die anderen SAW-Erfinder vielleicht mal bei ´nem Bier beim Dreh von Teil 13 zusammen und überlegen: "Sagt mal Leute, irgendwie war es wohl damals doch nicht die beste Idee gewesen, die Hauptfigur schon in Teil 3 sterben zu lassen, oder?"
So schiebt sich also Teil 10 dazwischen. Nun, zumindest funktioniert das halbwegs, und da Tobin Bell jetzt auch nicht viel anders aussieht als damals, fällt es nicht unbedingt auf. Auch wenn der Mann die 80 ja nun schon überschritten hat...
Zwischendrin gibt es auch ein paar Längen und man wartet, daß was passiert. Zumindest die Fallen und Kills sind aber recht solide und man hat sich mal wieder ein paar echt heftige Sachen ausgedacht, die nichts für schwache Mägen sind.
Hätte mir nur etwas weniger Moralapostelei mit manchen Figuren gewünscht. Aber gut.
Kann man sich mal anschauen. Und der Nachfolger steht auch schon in den Startlöchern...
80 %
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.04.2024
"Spiral" ist ein Spin-Off der SAW-Reihe und kann prinzipiell auch ohne Vorkenntnisse dieser gesehen werden. So oder so, entgegen vieler schlechter Kritiken ist der Film durchaus in Ordnung! Ich fand ihn recht spannend, auch wenn SAW hier quasi nur als Inspiration diente. Trotzdem gibt es eine solide Geschichte rund um die Fallen und ein Katz-und-Maus-Spiel.
Klar, hier und da greift man auf etwas abgeschmackte Klischees zurück. Der alte Hase bei der Polizei, der den Neuling seine Ablehnung spüren läßt...wie oft hatte man das schon? Zu oft...aber abgesehen davon weiß der Film trotzdem zu unterhalten und zu lange geht er auch nicht. Die Fallen sind in Ordnung, aber nicht zu heftig.
Lediglich der Hip-Hop hätte nicht sein müssen und nervt etwas.
Kann man sich durchaus geben.
80 %
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.04.2024
Mittwoch ist zu mainstream-hübsch für die Rolle. Da hätte mir eine irgendwie schrägere Figur besser gefallen. Wie Ricci damals zB. Abgesehen davon macht sie ihre Sache aber gut und schafft einen funktionierenden Charakter.
Bei „Thing“ hat mich schon immer gestört, dass sie Sachen macht, die eine Hand alleine gar nicht könnte (zB einen Baseballschläger halten…). Aber sehen kann sie ja auch und ist anscheinend oft unsichtbar… Ich gebe zu, bei sowas bin ich unangemessen pingelig;)
Dafür haben sie für die Nebenrollen ein paar ganz lustige Darsteller gefunden. Den „permanenteMusik“ Abzug gibt es leider auch hier.
Einiges wird hier durch dumme Verhaltensweisen angetrieben, aber im Wesentlichen steht man der Sache doch eher wohlwollend gegenüber. Negativ fällt auf, das es am Ende doch nur eine sehr herkömmliche Kindergruselgeschichte ist, die einen oft an Harry Potter erinnert. Auch gibt es das obligatorische, langgezogene Showdown Hin und Her und die CGI-Kreaturen sind nicht ganz auf der Höhe der Zeit. 3,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.04.2024
Wie lange das kurzbeinige Prinzesschen vor den bösen Männern wegtrippeln kann… Die Kleene is süß. Aber mal wieder viel zu altklug. Die Jedi-Jägerin ist extrem klischeehaft und damit ärgerlich. Und irgendwie auch unsterblich? Ihre Motivation stimmt vorne und hinten nicht. Auch sonst gibt’s hier ein paar schlimme Drehbuchpatzer. Wenn man diesen wichtigen Zeitrahmen im Star Wars Universum nachträglich füllen will, sollte man sich auch ein paar mehr Gedanken machen. Da müssen doch Erwartungen erfüllt werden… Die Befreiung von Leia zB ist eine einzige Pfuscherei. Und Obi hat immer noch nicht begriffen, dass Anakin ein Arsch ist? Mir ein Rätsel, was sich die Macher bei dem ganzen Unsinn gedacht haben. Ganz allgemein: Eine vertane Chance. Knappe 2 Sterne.
Die komplette erste Staffel - Die Rebellion beginnt.
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.04.2024
Mehr „Story“ als „Action“.
Grundsätzlich gefällt mir hier das Konzept besser, als beim „Mandalorian“. Eine fortlaufende Geschichte und weniger Superheldenschnickschnack. Überhaupt hat „Andor“ einen realistischeren Charakter, soweit man bei Star Wars davon reden kann;) Das heißt aber auch, dass es insgesamt ruhiger zugeht. Der Look ist star-wars-stimmig,. Aber hier wird sich mal die Zeit genommen, auch die bösen Imperiumsschergen zu charakterisieren. Vorwiegend wird sich hier auf irgendwelchen Planeten gekabbelt. Star Wars typische Weltraumaction gibt’s nur ganz kurz in E11. Insgesamt ist mir das dann doch etwas zu slow und wenigstens ein bisschen Humor hätte auch nicht geschadet. Aber immerhin versuchen sie mal, es etwas anders zu machen. Das Konzept ist ausbaufähig. 3,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.04.2024
Wieder ist das Hauptproblem, dass Morgane ein Stück zu übertrieben angelegt ist. Das geht schon mit den Outfits los. Grundsätzlich geht das in die richtige Richtung, wirkt dann aber doch etwas zu gewollt. Ansonsten so wie die erste Staffel. Es kann jetzt natürlich schon besser mit den Charakteren gespielt werden. Am Ende wird es etwas zu gezwungen ernst und dramatisch. 3,4 Sterne.
Wir werden immer Freunde bleiben - oder etwa nicht...?
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 11.04.2024
ich kannte schon den Tannenbaum Mörder Film von diesem Regisseur und der war bei Daredo / Soulfood im Programm, da weiß man das da ausschließlich Müll unter die Leute gebracht wird / wurde(die scheinen Pleite zu sein), daher wusste ich auf was ich mich Einlass bei diesem "Machwerk" und daher wars gerade so "okay" für Allesgucker im Horrorbereich. Mieses Tiberiusniveau wo gerade noch so okay ist. (1 von 10 bei Tiberius, der Rest ist komplett Totalausfall) so im echten 1.9 - 2,1 er Bereich würd ich Ihn sehen.
Jaime Reyes ist ein Superheld, ob er will oder nicht.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.04.2024
Mittlerweile sind die Zuschauer schon ein wenig müde solcherlei Real-Comic auf der Leinwand zu betrachten. Dann kommt noch mit BLUE BEETLE ein recht lahmer Vertreter seines Genre daher. Dieser kann sowohl im Humorfach, wie auch im Actionfach nicht wirklich zünden. Auch optisch wird wenig geboten. Insgesamt also recht langweilig. 2,30 Skarabäus-Sterne in Palmera City.
Der Film war wirklich gut und unterhaltsam, aber wenn sie die ewiggleiche Nostalgie des Originals sehen wollen, dann werden sie vermutlich von diesem Film entttäuscht sein.
Es gibt wirklich weniger Action, aber dafür gibt es intelligentere Gespräche und keine Darstellerinnen und Darsteller die überagieren. Dieser Ghostbusters Film setzt auf etwas neues und mittlerweile Hollywood untypisches, er hat eine "Handlung", Menschen mit Charakteren. Was ich auch noch positiv fand, das die original Ghostbusters sich wirklich nur dezent im Hintergrund hielten und keine tragenden Rollen in dem Film hatten, denn wenn ich etwas sehen wollte was wie das Original ist, dann schaue ich einfach das Originial.
Werde Zeuge von Jigsaws Rückkehr - Vor Jigsaws Ende begann sein persönlichstes Spiel.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Porky" am 10.04.2024
Top und grandios. Habe alle Teile gesehen und alle waren sehr unterhaltsam und gut. Aber dieser war etwas besonders. Dachte am Ende " oh Mist, jetzt geht er doch noch drauf unser Jigsaw. Aber brillant ist unser Herr Kramer, das muss man ihn lassen. Das Ende hat mir besonders gut gefallen. Und der kleine Junge wurde mit der Tasche voller Geld belohnt. Hat Herr Kramer doch ein Herz?? Auf Auf , zum nächsten Jigsaw Teil.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.04.2024
Auch wenn der deutsche Titel anderes vermuten lässt, in Frankenstein und die Ungeheuer aus dem Meer erschafft Dr. Frankenstein keine Meeresmonster, sondern es handelt sich um einen Godzilla-Film aus dem Jahr 1966. Diesmal landet ein junger Mann auf der Suche nach seinem verschollenen Bruder auf einer einsamen Insel, wo eine Militärorganisation deren Bewohner versklavt und die Kontrolle über Ebirah hat. Klint ziemlich albern, ist es in weiten Teilen auch, doch die Monsteraction haut einiges wieder raus. Zusätzlich bleibt das durchaus humorvolle Ende wohl länger in den Köpfen hängen, den so hätte man sich das Finale in einem Godzilla-Film sicher nicht vorgestellt. Frankenstein und die Ungeheuer aus dem Meer ist vielleicht nicht der bete Film in der langen Reihe von Godzilla-Filmen, aber ein durchaus unterhaltsamer Vertreter, der einen Lust darauf macht bei der Filmreihe dran zu bleiben. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.04.2024
Die Vorgeschichte von Peter Pan zu erzählen klang wie eine tolle Idee. Nicht zuletzt deswegen und wegen Hugh Jackman habe ich mir Pan bei Videobuster ausgeliehen. Wie sich herausstellte nicht die beste Idee. Der Film ist optisch zwar ein Hingucker, wenn auch etwas zu sehr auf billige 3D-Effekte ausgelegt, hat unter der Haube allerdings wenig zu bieten. Ja, Blackbeard zu Smells Like Teen Spirit auftreten zu lassen und eine über die Planken gehen Szene mit Blitzkrieg Bop ist gewagt, aber durchaus gelungen, doch abgesehen davon ist der Film nicht viel mehr als ein simpler Abenteuerfilm mit einer Abenteuergeschichte die nicht wirklich mitreißt. Da nicht Disney drauf steht, darf man natürlich auch nicht erwarten, dass die Charaktere den Figuren aus der Disney-Version des Stoffs entsprechen, was auch gar nicht schlimm ist. Es ist einfach, wie geschrieben, die dünne Geschichte die den Film kaputt macht. Stellenweise wird echt mutig mit dem Stoff umgegangen, warum hat bei der Geschichte die Verantwortlichen der Mut verlassen? [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 10.04.2024
Harmloser Zombie-Spaß irgendwo zwischen Bud Spencer und Terence Hill und TKKG. An Weihnachten übernehmen Zombies ein Bürogebäude und jagen die komplett überzeichneten Charaktere durch die Etagen. 2,8 Kopftreffer mit dem Baseball-Schläger.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 09.04.2024
Eines kann man attestieren: Langweilig wird "Cloudy Mountain" nicht. Bereits vor Titeleinblendung rumst es und im Minutentakt geht es so weiter. Erst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu. Erdbeben, Einstürze, Fluten, Risse, Felsbrocken. Alles annehmbar getrickst und aufgrund schöner Landschaften auch recht ansehnlich. Der Film bietet eine Menge Action, die sich hinter Hollywood nicht verstecken muss. Allerdings muss der Zuschauer eine gehörige Portion unglaubwürdigste Aktionen und Pathos an der Grenze zum Unerträglichen über sich ergehen lassen. Da springt man eben mal bei strömendem Regen an die Kufen eines Helikopters ohne abzurutschen oder stürzt stolz in Zeitlupe dem Tod entgegen, nicht ohne die Hand zum Gruß an die Stirn zu legen. Das sind chinesische Helden, die man im Reich der Mitte sehen will, bei uns aber eher drüber lächeln muss. Wenn man sich darüber klar ist, dann hat man einen Katastrophenfilm vor sich, der Schauwerte bietet aber wenig Logik intus hat. Aber mal ehrlich? Wie war das bei "Armageddon"? Fazit: Chinesisches Popcornkino. Katastrophenbombast mit ununterbrochener Action, reichlich Kitsch und Pathos, der bei Abschaltung des Logikzentrums im Gehirn zumindest Spaß machen kann. Technisch gesehen konnte ich einen Grünstich feststellen, der sich oft störend u.a. an Haaransätzen bemerkbar macht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 09.04.2024
Slasherfilme gibt es viele. Und auch im Subgenre Backwood Slasher, begründet durch den Urvater des Genres Texas Chainsaw Massacre, ebbt der Nachschub an Filmen nicht ab. The Redwood Massacre ist dabei einer dieser Filme die versuchen das Erbe des Klassikers anzutreten. Ein würdiger Nachfolger ist der Film dabei nicht. Zwar darf man die Story in diesem Genre nicht als Maßstab nehmen, schließlich ist diese traditionell eher dünn, sondern muss sich auf andere Werte fokussieren, aber selbst dann schafft es The Redwood Massacre nur bedingt zu überzeugen. Vieles im Film wirkt einfach extrem amateurhaft, die Dialoge sind zum vergessen und Sympathie entwickelt man irgendwie so für gar keinen Charakter. Zumindest was die Slasherschauwerte, also den Blutfaktor angeht liefert der Film solide ab, auch wenn denn Weg dahin nicht besonders spannend ist. The Redwood Massacre ist ein typischer Film für hardcore Subgenrefans, die wirklich alles aus diesem Bereich schauen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 09.04.2024
Ungewöhnlich tiefgründige Rolle für Dolph Lundgren, der hier einen DDR Sportler darstellt, der bei Olympia die Chance nutzt, in die USA zu flüchten, und von seinem ehemaligen Förderer gejagt wird. Der Film ist also kein typisches Actionfeuerwerk, sondern eine solide Mischung aus Action und Drama. Kein allzu großes Kino-Highlight, aber dennoch ein unterhaltsamer Film.
Vielleicht ein Film, den Leute aus den neuen Bundesländern eher NICHT gucken sollten, da hier Ostdeutsche durchgehend als negativ dargestellt werden!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.04.2024
Ei da Daus... Der Film war schon recht nervig.
Man hat hier versucht, so ne Art "Alle Eskalieren auf der Hochzeit" in Self Made zu machen, viele Gags unter der Gürtellinie.
Hat mich recht stark genervt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MRWayneWar" am 08.04.2024
What The F***K war das????? Dieser Film ist der absolute GAU des Marvel-Universums. Nicht nur das seit dem letzten Avenger Endgame die Nachfolgenden nur noch woker Dreck waren. Dieser Film toppt alle Tele 5 Filme ohne Mühe. Ich war mir zeitweise nicht sicher ob ich mir gerade eine trashige Marvel-Parodie alle Pute von Panem anschaue. In diesem Film stimmt quasi gar nichts. CGI-Effekte alla Playstation 1. Dazu billigste Studiokulisse. Schauspieler die vermutlich im Obdachlosenheim gecastet worden sind. Mir tun Brie Larson und Samuel leid die sich für diesen Mist vor den Karren spannen lassen haben. Hier sollte man die gesamte Filmcrew auf den Index setzen, damit diese von keinem Studio mehr Geld bekommen. Der ganze Film wird zudem politisch so unterlaufen das einem schlecht wird. Noch Woker, Diverser und Political Correct kann man es echt nicht mehr vermixen. Disney Ihr seid seit der WOken Welle die ersten die meinem uns weiß machen zu wollen das die Welt anscheiend doch nur noch aus Superhelden Wakandas besteht. Und Euer LTBQ Geschnodder im Regenbogenfarben könnt Ihr Euch dahin stecken wo keine Sonne scheint. Ihr vermasselt es nur noch weil Ihr einer Minderheit gefallen wollt. Schade das man 1 Stern vergeben muss. Normalerweise müsste ich mein Geld dafür zurückkriegen
Bewertung und Kritik von Filmfan "Ailos" am 08.04.2024
Ein überraschend guter atmosphärischer Gruselfilm.
Ich fühlte mich bestens unterhalten.
Die Effekte sind schön dezent eingearbeitet.
Die Story ist überschaubar.
Die Schauspieler sind gut ausgewählt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 08.04.2024
Dieser Film fesselt einen über den kompletten Zeitraum hinweg, obwohl er über drei Stunden Länge hat.
Es fällt einem leicht sich in die Charaktere sowohl der Na´vi als auch der Menschen hineinzuversetzen. Die Charaktere wirken (bis auf den Bösewicht) äußerst sympathisch.
Er wird viel geboten: Freundschaft, Familie, Geiselnahme und viel Action.
Es fällt mir etwas schwer einen Film anzusehen, in dem die menschliche Rasse der Bösewicht ist. Ich hoffe und glaube an einen dritten Teil.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 08.04.2024
Zwei Topschauspieler präsentieren eine hervorragende dramatische Komödie, es gibt zwar auch teilweise langatmige Szenen, dennoch ein sehr unterhaltsamer und abendfüllender Streifen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 08.04.2024
Verlorene kostbare Lebenszeit wenn man den Film bis zum Ende schaut. Hier wollte jemand einen 007 Film stricken..... aber endet in einem Desaster..... Mehr von solchen Filmen und man geht nie wieder ins Kino oder schaut DVD.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 08.04.2024
Einer eher doch spannungsarmer und somit enttäuschender Stephen King Film. Es gab ein paar Szenen die gut gelungen sind, aber generell war der Film doch mehr als Langweilig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 08.04.2024
Absoluter Trash Film, schlecht synchronisiert, vielleicht aber doch gut, da die Schauspieler noch schlimmer als schlecht sind. Wer viel Matsch ohne Sinn sehen möchte und dabei noch schlechte Kostüme bewundern soll, ist bei diesem Schund gut aufgehoben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.04.2024
Ich habe den Film am Wochenende endlich mal anschauen dürfen.
Mir hat er sehr viel Spaß gemacht, natürlich sind die Kulissen nicht so prachtvoll wie im 2005er Remake und es wirkt vieles wie bei einem "Kindergartenfest" also selbstgebastelt aber der Film hat schon viel Charme und die Gesangseinlagen sind auch toll.
Wem die Tim Burton Version zu "weird" ist, kann hier gerne mal einen Blick riskieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 07.04.2024
Jede Menge an Verfolgungsjagd, Fallen aller Art und Zweikämpfe. Die attraktive blonde Schauspielerin Michelle Taylor überzeugt als Anna durchaus und gibt eine glaubwürdige Geschichte ab. Gemeinsam mit Rick werden sie aus der Hütte verjagt um zwangsweise für ein Jagdspiel herhalten zu müssen. Doch dort draußen wimmelt es nur so von gestellten Fallen. Und außerdem müssen sie mit Schüssen aus Gewehren rechnen. Es ergibt sich doch ein durchaus abwechslungsreiches Abenteuer mit wilder Verfolgungsjagd, auch wenn es unglaubwürdig durch quietschvergnügte Gespräche der beiden unterbrochen wird. Es ist also keine wirklich ernstzunehmende Verfolgung, dafür kann der Film auch leichter genossen werden. Es bleibt bis zum Schluss spannend. Es ist erfreulich, dass am Ende alles gut ausgeht und die vielen Schlägereien ohne Verletzungen überstanden werden können. Der FIlm ist so durchaus sehenswert. Er kann natürlich mit den Hunger Games nicht mithalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 07.04.2024
Das Movie lebt von der farbenfrohen bzw. bildgewaltigen Darbietung der Story. Finde ich teilweise in der Optik schon sehr überladen. Kreaturen ohne Ende und mit guten tricktechnischen Szenen. Momoa und Co. machen ihren Job gut, zumal auch der Witz nicht zu kurz kommt. Trotz der überwältigenden Bilder fehlte am Ende der gewisse Pepp um mich vollends zu begeistern. Vielleicht liegt es aber nur daran, dass in letzter Zeit jede Menge Streifen aus dem Comic Bereich den Markt überflutet haben. Ebenso eine Überflutung der Sinne und man sich manchmal gar nicht auf Details konzentrieren kann. Was soll's, knapp 4 Sterne sind trotzdem drinnen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 07.04.2024
Eine marokanische Terrorzelle lässt nach einem Flughafenattentat einen unschuldigen Taxifahrer mit Sprengstoffweste, die jederzeit eplodieren kann, falls er stehen bleibt oder, wenn sie per Telefon aktiviert wird durch Madrid laufen.
Die Heterogenität der Religionen/Kulturen wird nicht wirklich ernst genommen, sondern in einen relativ plumpen Plot gepackt.
Es werden Klischees vom guten und bösen Attentäter, vom reumütigen Attentäter und den bösen Hintermännern bedient. Die Ehefrau des Taxifahrers spielt das, was Frauen in solchen Filmen immer gut können: Die hysterisch besorgte Ehefrau und mom . Sie scheint europäisch, er auch multikulti. Sich selbst bezeichnet er im Film als störrisches Maultier.
Bis er mal durch die Stadt läuft, muss man 1h7min warten.
Die cgi Action bei den Explosionen+wenn ein Auto verunglückt, halten sich in Grenzen. Das einzig interessante sind noch Computerspielereien der Polizei. Die Farben sind Hollywood like. Für die unerschleierten weiblichen europäischen Rollen haben sie hübsche Schauspielerinnen rausgesucht. Über einen B+ Movie kommt der Film aber nicht hinaus. Alternativen: Kandahar zieht sich, aber hat mehr Spannung. Ein MordsTeam (2012, De l’autre côté du périph) hat mehr Witz, mehr Komödie.
Nicht wirklich enttäuschend, aber eine aktuelle überregionale Tageszeitung hat mehr Biss, Unterhaltungs- und Informationswert. Max. 2 Sterne, was nicht heißt, dass der Film schlecht ist - aber unnötig, wenn es besseres gibt, z.B. besseres als Klapphandys.
Bewertung und Kritik von Filmfan "schaedelkind" am 07.04.2024
Den Film hätte man sich sparen können, vor allem diese tolle Megan Fox, die geschminkt und Bauchfrei in die Schlacht zieht, ab 70 sollte man keine Action-Filme mehr machen, schade um den Strom, den man beim betrachten verbraucht hat.
Verschollen im Zeitloch - Angst im Höhenflug. Machen Sie sich bereit für den Flug Ihres Lebens!
Science-Fiction, Thriller, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.04.2024
Mitte der 90er empfand ich "Langoliers" gewiss als spannend und innovativ, fällt mir bei neuerlicher Sichtung rund 30 Jahre später indes negativ auf, wie oft und ausufernd jemand herumsteht, gekünstelt panisch auf die knappe Zeit hinweist um gleichzeitig weit, weit, weit auszuholen, um irgendetwas zu erklären.
Hinzu gesellt sich der Aspekt, dass die leicht nervige Synchronstimme der blinden Quasi-Hauptperson die zuschauerliche Ungeduld weiter strapaziert. Erfreulich hingegen, dass "Langoliers" sich bemüht, den einzelnen Filmfiguren Tiefe zu verleihen und deren jeweilige Beweggründe glaubhaftig zu transportieren - ob man das Ganze nicht auf eine Spielzeit unterhalb der drei Stunden hätte bringen können, sei einmal dahingestellt.
Für mich eine weiterer der mittelprächtigen King-Verfilmungen, die jedoch aus Sammlungsgründen auch bei mir nicht fehlen darf.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.04.2024
Naturgemäß kommt auch "Desparation" nicht an die Finessen des Buchs heran, überzeugt jedoch dadurch, interessant zu bleiben und den Zuschauer wissen lassen zu wollen, was genau nun vor sich geht.
Bahnbrechend spannend gestaltet sich das Werk indes nicht, geht hiervon jedoch der typische Charme der früheren King-Verfilmungen einher, worüber hinaus erneut der christliche Glaube und das mannigfaltige Zweifeln der Erwachsenen eine Rolle spielen darf.
Für Stephen King Fans ein quasi-Muss in der Sammlung, für heutige Zuschauer und Fans von dämonisch angehauchten Werken wohl eher banal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.04.2024
"Der Guru" reiht sich gewiss in die Art Filme ein, die zur damaligen Veröffentlichungszeit weitaus amüsanter wirkten als heuer, ist der bisweilen überzogen-vorsichtige Humor und die zurückhaltende Dramatik wie auch Romantik nichts, was moderne Zuschauer noch irgendwie mitreißen würde. Zu sehr haben sich im Laufe der Jahre die jeweiligen Hemmschwellen verschoben, so dass "Der Guru" im Grunde eher die Front erreicht, die in der Lage sind, sich in den Charme der 90er Jahre Filme hineinzufühlen.
So wenig glaubwürdig die Handlung auch sein mag, so sehr holen die drei Hauptdarsteller den offenherzigen Filmgucker dennoch ab und sorgen für seichte wie vereinzelt tiefschürfende Unterhaltung.
Trotz gewisser Vorhersehbarkeiten und einem etwas abenteuerlichen "hauptsache wir haben uns gefunden, wen kümmert alles Weitere" Finale ein Film, dem man sich gut und gerne einmalig zwecks leichter Berieselung anschauen kann.
Wenn es dich trifft, kann dich nichts mehr retten.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.04.2024
"Antebellum" spielt mit der Erwartungshaltung des Zuschauers wie kaum ein anderes Werk und mag den ein oder anderen Kenner an Publikationen von M. Night Shyamalan erinnern.
Im Grunde ist streng genommen die Filmbeschreibung unmöglich, ohne allzu viel vorweg zu nehmen oder aber (zugleich) eine verkehrte Erwartungshaltung hervorzurufen.
Meines Erachtens nach geht man an "Antebellum" mit möglichst wenig Vorwissen heran und lässt sich schlichtweg auf das Gesehene, was durch durch die Bank überzeugende darstellerische Leistungen dargeboten wird, ein. Szenen, die berühren, verstören und nachwirken wechseln sich ab mit welchen, die schlichtweg verdutzen - im Finale hätte ich mir die ein oder andere weitere Minute vor dem Abspann gewünscht, endet das Szenario zwar endgültig, jedoch etwas zu abrupt. Insgesamt betrachtet stellt "Antebellum" zweifelohne ein sehenswerter Filmbeitrag dar, der sich in keine Schublade zwängen lässt und es lediglich mit der ein oder anderen zeitlupenaufnahme a la Lars von Trier etwas zu plakativ-künstlerisch meint.