Diese Verfilmung der 3 Musketiere ist mal wieder etwas pepiger geraten.
Es ist zwar die Xte Verfilmung, und die Story fast immer die selbe,(frei nach dem Autor Alexandre Dumas) aber dafür kann dieser Streifen mit einigen sehr guten Stars aufwarten, die zudem auch noch sehr gut in diesem Film miteinander harmonieren.
Der Film hat Tempo und wird auch nicht langweilig.
Für mich ist dieser Streifen, neben der Verfilmung von 1973 mit Christopher Lee und Richard Chamberlain einer der besten seines Genres.
Kann ich wirklich jedem empfehlen, nicht nur den Mandel& Degen-Fans.

Oh man sind die süüüüüß!!
Die Animation ist wirklich sehr gut gelungen, die Hauptdarsteller Harris und Mays allerdings haben mich sehr entäuscht. Sie wirken in der Darstellung hölzern und im Umgang mit der Animation unbeholfen. Das wirkt leider garnicht, da hätte man bessere finden können.
Ansonsten ist der Film gut gemacht, hat Spannung und viele witzige Momente.
Die Story ist stimmig aber noch nichts für die ganz kleinen Kids, würde ich sagen.
Das Dorf der Schlümpfe am Anfang des Films ist mit viel Liebe zum Detail dagestellt, ebenso wie die Umsetzung der Schlümpfe von Comic auf Animation.
Auch der Gegenspieler, Gagamel,ist gut getroffen und ist mit seiner Unbeholfenheit für viele Lacher gut.
Fazit: Zu empfehlen. Wer die Comicreihe mochte, wird auch diesen Film sehen wollen.

Durchwachsene Story klasse bebildert.
Die Hauptdarsteller Reese Witherspoon und Robert Pattinson harmonieren wunderbar miteinander, und Christoph Waltz als böser Gegenspieler komplettiert das Trio.
Hier passt einfach alles was den Hauptcast angeht, allerdings ist die Story nicht der Knaller,hier wäre mehr drin gewesen.
Das Zusammenspiel zwischen Patterson und Waltz bringt eine glaubhafte Dynamik rüber, es knistert wenn die beiden sich anfeinden.Das gibt durchaus spannende Momente. Ebenso wie die Liebesbeziehung zwischen Robert und Reese.
Aber trotz all den Gefühlen und der Dynamik hätte der Film genausogut 15-20 Minuten kurzer sein können da der Handlungsverlauf wenig organisiert wirkt,stellenweise sogar dünn in der Umsetzung.
Fazit: Tolle Lovestory mit bildgewaltigem Hintergrund. Aber nichts besonderes.

Nach dem durchwachsenen 3ten Teil bekommen es jetzt die Freunde mit Piraten zu tun.Auf hoher See erleben sie ein Abenteuer das sowohl Spaß macht, aber auh seine stillen Moment hat.
Die Geschichte ist wieder kindgerecht erzählt, aber auch schon ehr was für größere Kinder.
Der Affe hat meinem kleinen Sohn(im Kino)doch schon etwas Angst gemacht, aber ansonsten war die Story o.k.
Der 4te Teil nimmt wieder Schwung auf, der bei Teil 3 doch schon etwas verlohren ging.
Fazit:Kann man schon ehr wieder empfehlen als seinen Vorgänger.

Ice Age geht in die dritte Runde. Diesmal sind die Dinos los und Sid entdeckt seine "Muttergefühle".
Auch diesmal ist Otto wieder die Synkrostimme von Sid dem Faultier, was wie immer viel Spaß verspricht.
Auch in Teil 3 ist die Story wieder kindgerecht dargestellt.Detailgetreu wie seine Vorgänger was die Darsteller angeht, allerdings ist die Story ansich nicht mehr so interessant.
Man versucht wieder alles rein zu packen, Spannung und Spaß, aber das gelingt leider nur bedingt. An manchen Stellen wird die Geschichte (aus Erwachsenensicht) langatmig.Deshalb nur 3***
Fazit:Wer Teil 1+2 gesehen hat, kann sich auch getrost Teil 3 ansehen.

Älter, härter, besser....naja
Älter geworden sind die Herrn und die Dame,ja das muss man zugeben.
Härter??Nicht wirklich,habe schon bessere Actionfilme gesehen.
Aber im Großen und Ganzen muss ich sagen, ist der Film schon o.k.
Die Story ist stimmig und bis fast zum Ende rätselt man mit, wer nun der Maulwurf ist.(Gegen Ende ist es nicht mehr schwer zu raten)Aber trotzdem gut gemacht.

Die Grundidee basiert auf die DC-Comics (Nebenverlag zu Marvel Comics)von Warren Ellis und Cully Hammer.

Die Story fängt langsam an, nimmt dann aber schnell an fahrt auf (Flucht)Zwischendrin verliert man zwar mal den Faden,findet ihn aber schnell wieder.
Großes Lob hier an John Malkovich alias Marvin Boggs, der bringt viele Lacher/lächler in den Streifen und hat am Ende doch immer Recht.
Fazit: Nicht besonders, aber kann man sich trotzdem mal ansehen. Für kurzweiligen Actionspaß gut geeignet.

Ganz gut gemachte Komödie, aber einiges an Material ist doch bei Schweighöfers Vorbild Till Schweiger abgekupfert würde ich mal sagen.
Also wer Filme wie Keinohrhasen, Zweiohrküken oder Kokowääh mag, findet sich sicher auch in diesem Sreifen gut aufgehoben.Kein Wunder, Anika Decker, bei der sich Detlev Buck hilfe geholt hat, hat auch an "Keinohrhasen" mitgeholfen.

Die Story ist nicht neu, aber gut gemacht und auch ganz o.k. umgesetzt.Die kleineren schwächen kann man verzeihen bzw. verschmerzen.
Matthias Schweighöfer als Frau einfach KLASSE!! Alleine dafür 3***
Fazit:Diese Komödie ist kurzweilig, aber unterhält den Zuschauer durch witzige Gags und tolle Kostüme.

Die 2te Staffel macht da weiter, wo die erste aufgehört hat.
Spannung garantiert!!!
Die Geschichte um Homes und seinen Wiedersacher Moriarty vertieft sich, und Sherlock ist gewohnt undurchsichtig.
Wirklich wieder tolle Fälle, hoffe es gibt bald eine weiter Staffel.

Das nenne ich mal eine gelungene Serie.Echt top.
Hier weiß man bis zum Ende nicht wer der Täter ist.
Die Geschichten sind verworren und knifflig gemacht, man muss echt mitdenken.Zwar sind die Gedankengänge von Benedict Cumberbatchnicht alias Sehrlock nicht immer nach zu vollziehen, aber am Ende ist es einfach stimmig.
Lobend erwähnt sei auch Martin Freeman als Gehilfe Dr.Watson, da haben sich wirklich zwei gefunden, sie harmonieren sehr gut miteinander. Es macht Freude den beiden beim "Ermitteln" über die Schulter zu sehen.
Die Story´s haben Tiefe,sind kompliziert gemacht, und dadurch nicht gleich zu lösen(Anspruchsvoll)Manmuss schon konzentriert bei der Sache bleiben.
Zur Auflockerung der Geschichten trägt das Verhältnis von Watson zu Homes bei, ebenso wie Homes Bruder.
Fazit: Fans des Dedektivgeneres SEHR zu empfehlen

Mit Volldampf und Versärkung der Chipets geht es auf Seereise. Eine Menge potenzial für Alvin wieder von der einen Katastrophe in die nächste zu stürzen. Schiffbruch vorprogrammiert.
Auch der 3te Teil der Chipmunks-Reihe ist in gewohnter Manier umgesetzt. Die Story ist stimmig/es passt, unterlegt von cooler und bekannter Musik. Und die "Hörnchen" haben wieder eine klasse Animation erhalten.
Alles stimmig, alles gut....kann man sich auf alle Fälle ansehen.
Kurzweilige gute Laune garantiert.

Die Chipmunks sollen zur Schule gehen, da ist Spaß vorprogrammiert. Und dann fällt auch noch "Dad" Dave wegen einem Unfall aus, und sie bekommen einen Aufpasser zur Seite gestellt, der noch mehr Kind ist, als die "Hörnchen" selbst.
Dieser Streifen bringt mehr an Spaß, als Teil 1.
Musik ist auch wieder erste Sahne und die animierten Chipmunks sind wieder mit sehr viel Liebe und klasse Mimik ausgestattet worden.
Die Sprüche werden cooler, die Hörnchen erwachsener, das macht Spaß und Laune beim zusehen.
Die Story ist nicht ganz mit einem roten Faden versehen, und hat hier und da seine schwächen, aber das macht dem Film nichts. Das machen die Musik und die Chipmunks wieder wett.Pluspunkt ist auch, das man nicht unbedingt Teil 1 gesehen haben muss, um beim 2ten zu wissen, worum es geht.
Es sind 2 unabhängige Flme.
Fazit:Wer Teil 1 gesehen hat, wird auch sicher große Freude am 2ten Teil haben.

Ich muss "schlachtrufe" recht geben. Auch ich habe lange überlegt ob 3*** oder 4**** geben soll.
Der Auftakt der Chipmunk´s-Reihe ist eigentlich gut gelungen, auch die Animation von Alvin und Co ist gut gelungen, allerdings fehtl mir ein bisschen die Liebe zum Detail was die Story angeht. Die Story ( man lernt erst etwas zu vermissen, wenn man es nicht mehr hat) ist nicht neu, aber stimmig, trotzdem fehtl da was.

Die Musik ist im gewohnten Chipmunkstil und auch gut gemacht.

Die Chipmunks sind sehr gut umgesetzt, süße kleine Racker bei denen die Mimik ideal getroffen ist. Sie sind exelent getrickst und jeder der 3 hat seine Eigenart/eigenen Charakter. das kommt wirklich sehr gut rüber.
Fazit: Wer die "Hörnchen" schon als Zeichentrick-Serie mochte, mag sicher auch diesen Animefilm.

Ich habe mich schlapp gelacht. Echt eine gelungene Liebeskomödie und die beiden Hauptdarsteller Katherine Heigl und Gerard Butler harmonieren hier wunderbar.
Hier wird mit Klischees gespielt, aber nicht übertrieben.
"The Ugly Truth"ist einfach eine kurzweilige und amüsante Komödie die man gerne auch zwei mal sieht, untermalt von der Musik von z.B.FloRida. Das passt einfach.
Schmunzeln garantiert.
Die Story ist stimmig und bleibt auch am Ball, weicht also nicht ab, und auch wenn das Ende schon am Anfang absehbar ist, macht es doch Spaß Abby dabei zu zusehen, wie sie von einem Fettnapf ins nächste tritt und wie sich Mike mehr und mehr überzeugen lässt, das sie die richtige ist.
Fazit: Frauenfilm mit viel Komödie

Der Film ist solider durchschnitt.
Demi Moore in jungen Jahren als Tänzerin in einem Nachtclub, vom Augenschmaus weit entfernt......das "prüde" Amerika halt.Da sah Demi aber noch gut aus(im Gegensatz zu heute wo sie ein wandelndes Ersatzteillager ist)Man sieht Ihrer schauspielerischen Leisung allerdings an, das sie für die Rolle hart gearbeitet hat.Sie kommt als Erin Grant mehr als glaubwürdig rüber.Wirklich klasse Leistung.
Die Story ansich ist stimmig, hätte aber hier und da etwas an Pep vertragen können. Manche Stellen sind doch schon langatmig.
Ich bin mir nicht sicher, als was ich den Film werten soll, ist es ein Drama, Thriller oder doch Komödie.(Erotikthriller auf keinem Fall) Die stellenweise eingestreuten Gags sind fehl am Platz und machen das gefühlsbetonte Drama um das Mutter-Tochter Gespann zunichte.
Deshalb kann ich hier nur 3*** verteilen.
2** an Demi Moore und einen an Burt Reynolds der hier einen klasse Job macht.

Eigentlich hätte ich es besser wissen sollen. Französische Filme sind einfach nicht mein Ding, aber der Trailer hörte sich vielversprechend an. Deshalb habe ich mir den Film ausgeliehen, und bin nun doch sehr entäuscht, obwohl ich die Erwartungen von Anfang an nicht zu hoch angesetzt hatte.
Die Darsteller, allen voran Francois Cluzet geben sich wirklich Mühe, aber der Funke will nicht überspringen.
Die Story ist zu wirr, man kan nicht folgen.....warum, wieso, weshalb???Und so kommt dann leider auch sehr schnell langeweile auf, die sich wie Kaugummi bis zum Ende zieht.
Die Grundidee mag ja noch gut sein, aber die Umsetzung lässt mehr als zu wünschen übrig, die vielen überraschenden Kehrtwendungen die dann doch wieder ins leere führen....
Fazit: Dann seh ich mir doch lieber F. Cluzet in "Ziemlich beste Freunde an"

Ich fand den Film ehr flach und vorhersehbar. Uma Thurman passt nicht wirklich in die Rolle einer biederen Radio-Talkshowmoderatorin.Das hätten andere besser hin bekommen.Auch die Story hätte mehr potenzial gehabt, was hier aber leider nicht genutzt wurde.Die Romanze ist mir einfach zu durchschnittlich, die Figuren haben keinen Tiefgang. es kommt mir so vor, als wollten sie nur schnell den Text runterleiern, damit das Drama schnell ein Ende hat.Das große Gefühl bleibt einfach aus, dieser WOW Effekt und die verliebten Blicke, die Hauptdarsteller harmonieren einfach nicht.
Dazu noch das ein oder andere behaftete Klischee und fertig war der Müll. Tut mir leid, aber ich kann den Film nicht weiterempfehlen, er ist glanzlos, matt und flach.Dann doch lieber die Klassiker wie Dirty Dancing, Bodygard oder Pretty Woman.

Ich finde diesen süßen Hasen einfach nur toll, und die Idee aus der Serie einen Film zu machen war schon lange überfällig.
Die Story um Felix den Hasen ist kindgerecht gemacht, bunt bebildert und ein toller Film für verregnete Nachmittage.
In gewohnter Manier rutscht Felix von einem Abenteuer ins nächste, findet Freunde und hilft ihnen aus der Patsche.
Fazit:Empfehlenswert/Prädikat besonders wertvoll

Eine süße und niedliche Animationsserie um einen kleinen Hasen der die Welt bereist.
Meine Kinder sehen die Serie ganz gerne, kam eine Zeit lang immer eine Folge vor dem Sandmann.
Felix ist einfach ein süßer Knuddelhase der von einem ins nächste Abenteuer schlittert. Dabei hält er seine Freundin Sophie immer auf dem laufenden indem er ihr Postkarten bzw. Briefe schreibt.Grundidee ist sehr gut umgesetzt.Kindgerecht erzählt, aber mit so wenig Gewalt wie möglich.
Kann ich wirklich nur weiter empfehlen.

Der Film konnte mich leider nicht so überzeugen. Er war nichts halbes und nichts ganzes. Daniel Craig war guter Durchschnitt. Obwohl ich mir habe sagen lassen das er der Hauptfigur aus Robert Harris "Aurora", auf die dieser Film bassiert kaum entspricht.Kann ich aber leider nicht beurteilen, da ich das Buch nicht gelesen habe.
Ansonsten wirken die Darsteller, grade am Anfang etwas hölzern, was aber bald nachlässt.
Die Story verrennt sich stellenweise und wird zu seicht, Spannung will kaum aufkommen.
Der Film ist mir nicht lange nach dem ansehen im Kopf geblieben, muss man nicht gesehen haben.

Als ich mir den Film ausgeliehen habe, hatte ich auf Grund des Trailers eigentlich nicht viele Erwartungen an ihn. Ich mag Drew Barrymore und Dean Cain, deshalb dachte ich mir, tue ich mir den Streifen mal an.
Als Thriller würde ich ihn nicht bezeichnen, aber auch keine Komödie.
Er hat seine witzigen Momnete, ist aber auch ernsthaft und stellenweise wirklich raffiniert.Er ist temporeich und unterhaltsam, hat aber auch seine stillen Momente.
Die Schauspieler harmonieren gut zusammen, was sich wesentlich auf den Film auswirkt.
Einziges Manko, man hätte aus der Story noch etwas mehr rauskitzeln können, aber nungut.Sehenswert ist er trotzdem.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich den Film nicht fertig gesehen habe.
Bei meinem ersten Versuch bin ich nach gut 30 Minuten eingeschlafen und beim zweiten hat es nicht viel länger gedauert.
Der Film hat mich nicht wirklich angesprochen.Zwar sind die Darstellungen der Landschaft und auch der Tiere gut gelungen, aber dafür lässt die Handlung mehr als zu wünschen übrig.
Die menschlichen Schauspieler wirken hölzern, lieblos und ohne Tiefe.
Sorry, aber der Streifen ist wirklich nichts für mich.
Die 2** bekommen die Tiger Kumal und Sangha

WOW, das ist mal ein Drama, das unter die Haut geht.
Ein Mann sucht seine Wurzeln, kämpft mit sich selbst.
Was für ein Mensch kann man weden, wenn man keine Wurzeln hat, keine Familie, wenn man nie liebe erfahren hat, immer Außenseiter und ungelibter Mensch war??
Dieser Film arbeitet das Thema wirklich gut auf, man bekommt stellenweise wirklich Gänsehaut.
Die Story ist stimmig und verrent sich nicht. Die Schauspieler sind solide, Denzel Washington hätte für meinen Geschmack etwas mehr an tiefe vertragen aber das ist subjektiv.Vielleicht war er bei seinem Regiedebüt etwas überfordert, wer weiß das schon.
Ansonsten ist der Film wirklich für alle Dramefans empfehlenswert.Mitfühlend und ruhig erzählt.

Ich finde den Film sehr gelungen. Ich habe mich über Jodie Foster stellenweise so schlapp gelacht mit ihren ganzen Phobien. Einzig ihre Zwiesprache mit Gerard Butler war verwirrend/stellenweise nervend. Aber ansonsten wirklich eine solide Arbeit.
Die Story ist stimmig, macht Sinn und die Handlung hat auch einen "roten Faden" wie man so schön sagt.
Die Kulisse der Insel ist sehr gut gelungen und auch das drumrum wirkt gut gemacht.
Man fiebert mit, und bis fast zum Ende ist der ausgang der Geschichte noch ungewiss, das macht den Film zusätzlich ansprechend. Jedenfalls für mich, vorhersehbare Streifen sind nicht so mein Fall.
Abigail Breslin als Nim kommt so klasse rüber, schon wie ein "alter" Hase in dem Geschäft. Sie gibt der Rolle eine klasse tiefe und doch ist sie immer noch kindlich in ihrer Darstellung.
Für einen Nachmittag mit den Kids ist der Film sehr gut geeignet, allerdings mit einem 6 jährigen?? Ich weiß nicht....dafür ist die allgegenwärtige Angst um den Vater zu groß, ob das 6 jährige schon so verstehen, weiß ich nicht.
Aber ansonsten ist der Film wirklich nur zu empfehlen.Viel Witz.

Mal wieder eine Drama/Komödie.....dachte ich mir.
Dann wurde ich aber doch positiv überrascht. Die Balance zwischen beiden ist ausgewogen, man wird nie zu melodramatisch aber man verfällt auch nicht zu sehr der Slapstick. Das gefällt mir gut.Auch wird die Story nicht seicht, o.k., den "roten Faden" verliert man schon ab und an aus dem Auge, aber da das Ende bei solchen Film ja vorhersehbar ist, wirkt sich das nicht schmälernd aufden Film aus.
Die Schauspieler Jennifer Garner und Timothy Olypant harmonieren sehr gut, und machen deshalb auch einen guten und soliden Job.Sie werden nicht langweilig, sondern sind ehr vielseitig gestrickt.
Fazit: Solide Arbit für einen Liebesfilm, kein 08/15 aber neu erfunden wurde das Genre auch nicht. Für einen netten Nachmittag, bei Regen, alleine, oder einen schönen Schmuseabend zu zweit ganz o.k.

Also von der Grundidee her ist dieser Film schon mal o.k.
Zwei Rivalen wollen die Nachfolge des Polizeichefs antreten. Soweit sogut.
Allerdings finde ich, das die vielen, teilweise auch wirklich guten Actionszenen die Story ansich kaputt gemacht haben. Hier wäre weniger echt mehr gewesen. Man rennt quasi von der einen Actionszene zur nächsten und wird dabei überfahren, was auf der Strecke bleibt ist die Handlung. Warum das, und wieso??
Der Film fängt gut an und wird schnell zum Racheepos, was leider ausufert und bei dem es nur Verlierer gibt.
Die Schauspieler waren mir zu keinem Zeitpunkt "sympatisch". Es kam einfach nichts rüber, das gilt für Daniel Auteuil aber auch für Gerard Depadieu.Sie bauen keinen Tiefgang auf, sie sind "blind" vor Rache.
Ich wünsche das wäre ich beim auswählen des Streifens auch gewesen.
Fazit: Mal wieder ein französischer Film, den ich nicht verstehe, sorry. Einfach nicht mein Fall.

Ich muss "coffey72" schon recht geben. der Film hat einiges an schwächen, für mich ist er sogar 08/15, nichts besonderes. Die Actionszenen sind soweit solide, aber das macht ja nun mal leider keinen Film, da kann sich Christian Slater ansträngen, wie er will. Da wird kein Schuh drauß.Die Charaktere haben einfach keinen Tiefgang und das macht sie unglaubwürdig.
Die Story ist zu wirr, und verrennt sich in belanglosen Kram, den keiner Wissen will, das stört das Tempo des Films ungemein.Schon nach 20 Minuten habe ich mir überlegt, den Film vorzeitig zu beeenden, da war einfach schon die Luft raus.
Zwar ist die, stellenweise sinnfreie Gewalt gut in Szene gesetzt, das soll aber lediglich das Einschlafen der Zuschauer verhindern.
Und das Ende lässt einen auch mal wieder unbefriedigt zurück, was sollte jetzt das ganze??
Fazit: Uninteressant, muss man nicht gesehen haben.

Zwei Brüder zwischen denen es gewaltig knallt.Mafia gegen Polizei.
Stellenweise ist der Film etwas wirr, verliert den Handlungsstrang, aber ansonsten ein solider Streifen.Aus der Grundstory hätte man aber noch etwas mehr rauskitzeln können.
Mark Walberg macht einen guten/soliden Job, Joaquin Phoenis soweit auch o.k., nur hier und da ein paar Schwächen.
Einige Klischees, die hier leider vorkommen, hätte man sich echt sparen können.Die spannungsgeladenen Momente überwiegen bei weitem. Und auch die persönlichen Schicksale habe es in sich. Z.B. wenn Phoenix völlig groggi in die Arme seiner Geliebten fällt, nachdem es schlechte Nachrichten gab....
Beste Szene für mich, ist der mit Blues unterlegte Anfang, mit den gelungenen Ermittlungsfotos. Das führt den Zuschauer gleich tief in die atmosphärische Schweinwelt der dreckigen Polizeiarbeit. Wirklich gut gemacht.
Danach kommen aber leider einige Tiefen, weswegen ich leider nur 3*** geben kann.Hätte mir mehr Tiefgang durch den ganzen Film gewünscht und nicht so viel durcheinander zwischendrin.
Fazit:
Wer Thriller mag,die nicht 100% stimmig sein müssen, aber dafür mit soliden Schauspielern aufwartet, und es grade nichts besseres im TV gibt. Liegt hier ganz gut.

Wie schon meine Vorkritiker, muss auch ich sagen, das dieser Teil nicht viel mit seinen beiden Vorgängern gemein hat. Nicht nur, das nicht alle 4 Hauptdarsteller voll dabei sind, auch viele WOW Effekte fehlen.Man mekt dem Film doch deutlich das fehlen von Disny an, die immer ein Händchen haben, was "Kinderfilme" angeht.
Und doch finde ich Ihn sehr gelungen, und hoffe auf einen neunen Teil(Das Wunder von Nania). Man kann vielleicht sagen, nicht nur die Hauptdatsteller sind Erwachsener geworden, sondernh auch "nania".
Der Streifen ist vielleicht nicht so späktakulär die die ersten beiden, aber er ist stimmig, die Story macht sind und es macht einfach Freude zu zusehen.Grade vielleicht für etwas größere Kinder.
Man fiebert mit, und auch das traurige Ende lässt einen sicher nicht kalt.
Fazit: Für Kids ab 12 voll o.k. für das Nachmittagsprogramm.

Man weiß am Anfang (und eigentlich bis zum Ende hin) nicht wirklich woran man ist. Ist sie nun Agentin, Schläferin oder was?
Aber das macht den Film halt auch aus. Er ist actionreich, macht Tempo und ist spannend bis zum Schluß.
Ich gebe zu an einigen Stellen hackt die Story, passt nicht ganz, aber bei der Action sieht man darüber gerne hinweg.
Angelina Jolie passt perfekt in diese Rolle(besser als jeder Mann und definitiv besser als Tom Cruise, der eigentlich für diese Rolle im Gespräch war)
Der Film ist auf jedenfall sehenwert, da alles da ist, was man für einen guten Thriller braucht. Undurchsichtige Story, Action und KEINE langeweile.
Fazit:Empfehlenswert weil gut gemacht
Freue mich schon auf Teil 2, der im Gespräch ist, wieder mit Angelina Jolie.

Das ist mal eine andere Story. Sie trieft zwar auch vor Klischees und bedient die übliche Lovestory, aber trotzdem mal was anderes.
Hier versuchen sich Mutter und Tochter am Betrug und dabei kommt die Große Liebe dazwischen.
Weaver und Hewitt harmonieren hier super zusammen. Sie spielen gut und zu keiner Zeitübertrieben.
Auch Gene Hackman sei hier noch lobent erwähnt als rauchender "Auserwählter"Man kann sich das schmunzeln einfach nicht verkneifen.
Dieses Komödie hat eben alles was man braucht, Witz, Charme, ein bisschen was Ganovenhaftes und die GROßE Liebe.
Fazit: Ansehen

Ich schwanke mal wieder zwischen 3*** oder 4****
Dieser Streifen ist ein typischer Frauenfilm. Lovestory gemischt mit Komödie kommt eigentlich meistens gut an. Das Ende ist wie immer vorhersehbar.Auch die meisten Klischees werden hier mal wieder bedient.Es trieft vor Kitsch.
Also alles wie immer deshalb 3***
Aber hier passt auch einfach die Mischung. Lopez und McConaughey harmonieren wunderbar und man nimmt ihnen die Liebesgeschichte voll ab.
Die Story ist stimmig und hat(wie bei Liebesfilmen üblich) das richtige Maß an Tiefgang.
Für einen Frauennachmittag also genau das richtige.
Deshalb 4****

Was für ein Psychoquark!!!
Die Story ansich hat einiges an potenzial zu bieten, nur ist die Umsetzung hier missglückt.
Dieses dauernde hin und her, man weiß nicht was los ist, und worum es genau geht. Man wird quasi ins klate Wasser geworfen"Entweder Du verstehst den Film, oder halt nicht"Er ist von der Abfolge her einfach holter die Polter, keine Zeit mal nach zu denke, was da jetzt grade passiert.So kann auch keine Spannung aufkommen.
Sophie Marceau und Monica Bellucci versuchen ihr bestes, dem Film das gewisse etwas zu geben, scheitern aber leider.
Und das "Happy End" macht alles nur noch schlimmer. Was bitte soll das??
Deshalb nur 2**
1* für Marceau
1* für Bellucci

Keine Frage!!Terminator ist kult(ein Klassiker des Sci-Fi-Genres)
Er hat Filmgeschichte geschrieben und ist somit einer der einflussreichsten Streifen dieses Genres.
Die Geschichte bleibt einfach im Kopf, und damit meine ich nicht nur die geniallen Kapmfszenen oder die Leistung von Arnold SChwarzenegger, sondern den Film als Gesamtpaket.
Er überzeug zu jeder Sekunde, die Story ist stimmig und gut durchdacht(die Umsetzung ala Cameron sowieso)Auch die Atmosphäre ist gut getroffen.Düster aber nicht zu erdrückend.
Der Streifen ist inovativ, auch aus heutiger Sicht noch. Die "veralteten" Effekte passen einfach zu diesem Streifen und würden mit heutiger Technik vielleicht viel schlechter wirken.
Fazit: Ein must have, nicht nur für Fans

James Cameron hat sich mal wieder übertroffen. Der T-800 kehrt zurück.
Arnold Schwarzenegger in seiner Paraderolle als Roboter aus der Zukunft.
Die Stunts und auch die Action sind, wie auch schon in Teil 1 erste Sahne. Das "Nachfolgemodell" T-1000, kommt bei weitem nicht an Arnies Künste ran.
Teil 2 ist im Gegensatz zu Teil 1 noch etwas rastanter, was die Action angeht, es geht temporeicher zu und es kommt zu keiner Minute langeweile auf.Der Film hat ein gleichbleibendes Level an Spannung.Auch die Story ansich ist stimmig und macht nahtlos weiter wo der erste Teil endete.
Die Charakter haben sich weiterentwickelt und das macht die Terminator-Reihe weiterhin sehenswert.
Sprüche wie "Hasta la vista" schrieben Filmgeschichte.
Somit hat dieser Film alles, was ein Sci-Fi-Actionstreifen ala Camaron haben muss, um einfach nur klasse zu sein.

Dieser Film ist sehr interessant gemacht. Er bietet jede Menge Action, ist aber dennnoch sehr gut durchdacht.
Die Schauspieler hätten nicht besser ausgesucht werden können. Sie machen das super mit der "Doppelbelastung" 2 Rollen zu spielen.
Hier hat sich John Woo wirklich selbst übertroffen.
Zwar wirkt die Regie an machen stellen affektiert, und man hätte aus dem Stoff(der Vorlage) noch ein bisschen mehr rauskitzeln können, aber das machen die Actionszenen dann schon wieder wett.
Fazit: Ein audiovisuell beeindruckender Achtionthriller den man gesehen haben sollte.

Dieser Streifen ist mal ein Augenschmaus.
Voll gelungen mit Actionszenen versehen, aber auch mit Tiefgang und nachdenklichen Momenten. Der Film hat alles, was ein guter Actionfilm braucht.
Die Story ist stimmig und auch die Hauptdarsteller passen.
Der ein oder andere ist vielleicht nicht 1 zu 1 aus der Comicvorlage entnommen, aber das stört weniger.
Ein Stück der Faszination dieses Films machen sicher die Mutanten an sich aus. Man muss sie erstmal "kennen lernen" was jeder für Kräfte hat ect.das hält den Film, was die Spannung angeht eigenlich immer oben.
Die Feindschaft zwischen den Gegnern Xavier und Magneto sind super gespielt und mit Unterschwelligkeiten nur so gespickt, das kommt sehr gut rüber.
Aber auch Volverin (Hugh Jackman) bringt seine Rolle fulminant zum Einsatz.
Fazit:Bei diesem Streifen gibt es kaum was zu meckern.Ansehen lohnt.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich den Film zawr geschnekt bekommen habe, vor Ewigkeiten, ich es bis heute aber nicht geschafft habe, ihn fertig zu sehen, weil ich immer wieder eingeschlafen bin.
Der Film ist mir einfach zu lang, zuviel drumrum in der Mitte, es wird einfach nicht auf den Punkt gekommen.
Es mag ein aufwendig und gut gemachter Historikstreifen sein, aber hier wäre weniger echt mehr gewesen.
Die Schauspieler legen sich wirklich ins Zeug, keine Frage, man nimmt Ihnen Ihre Figuren auch ab, aber das hilft leider über die ÜBERLÄNGE nicht hinweg.Und auch die Story lässt einiges an Wünschen offen, sie ist ein einigen Stellen doch dünn gestellt.

Nach dem ersten Teil, habe ich mich riesig gefreut, den kleinen Drachen Hextor (Michael Mittermeier macht das wirklich super) wieder zu sehen.Er lockert den Film super auf und vermittelt einen riesen Spaß beim zusehen.
Der Film steht Teil 1 eigentlich in nichts nach.Die Story ist bis auf kleine Patzer (aber das wird die kleinen Zuschauer sicher nicht stören) super stimmig.
Hexe Lilli soll einem Scheich helfen den Thron zu besteigen, aber bis es soweit ist, und der richtige Scheich auf dem Thron Platz nehmen kann, müssen die beien Freunde erst einige Abenteuer bestehen.
Auch in diesem Tiel wurde wieder viel Liebe zum Detail an den Tag gelegt.
Fazit:
Schön umgesetzt und auf jeden Fall sehenswert. Wer Teil 1 kennt, sollte sich die Reise nach Mandolan nicht entgehen lassen. Hoffe es gibt auch noch einen Teil3.

Ich schwanke zwischen 3 oder 4 Sternen.
Lässt man mal weg, das es sich hierbei um eine Geschichte der Gebrüder Grimm handelt, ist der Film eigentlich gut gelungen. Stellenweise weiß man nicht, wo er hin will, aber doch ganz gut gemacht in der Umsetzung. Er ist Stimmig und macht Sinn, und manchmal ist es ja gut, wenn man sich nicht strickt an die Vorgaben/Drehbuch hält. Das frischt das ganze etwas auf, weil man eben nicht weiß, wie gehts weiter.
Auch die ganze "Düsternis" stört mich an dem Film nicht.Ich mag sowas.Und des gib dem Märchen dadurch auch eine andere Richtung.
Auch die Hauptdarsteller sind gut/sehenswert.Es gibt kaum Kritik.
Und doch fehlt dem Film irgenwas, das gewisse etwas halt.
Er ist kein richtiges Popkornkino(hätte mich geärgert, hätte ich ihn mir auf großer Leinwand angesehn)ehr ein Fernseh-Blockbuster.
Dieses Fantasy-Märchen hätte vielleicht etwas mehr Komplexität vertragen können.
Fazit: Man kann ihn sich in jedem Fall mal ansehen, ob er allerdings lange im Kopf bleibt ist fraglich.Wie gesagt, ich schwanke zwischen 3 & 4 ****

Der Trailer bei diesem Film (wie bei vielen anderen auch) zeigt die besten Szenen im Film, welches auch Gleichzeitig die einzigen sind. Viel mehr gib es im Film auch nicht zu sehen. Frauen, die Ihre Brüste hochbinden in einer doch sehr wirren Story.
Die Schauspieler, außer vielleicht die Julia Voth als Trixie(ihr Talent stellt man vielleicht erst am Ende des Films fest)sind, alle durch die Bank mittelmaß. Eine aneinanderreihung von auswenig gelernten Texten ohne Fingerspitzengefühl.Was bitte soll das??Nicht nur die Story auch die Darsteller machen wenig Sinn. Es fließt Blut, ja, auch Action ist dabei, alles schön ung gut, aber das macht einfach noch keinen guten Film.
Aus der Grundidee hätte man echt VIEL mehr machen können.
Hier hat einfach jemand versucht, die Großen Macher wie Tarantino oder Russ Meyer zu imitieren mit sehr wenig Erfolg.Der Film ist glanzlos und ohne jeden Charme.
Deshalb bekommt der Streifen auch nur 2** von mir, und diese beiden Sterne sind für das gelungene, nicht vorhersehbare Ende. Das war das einzig gut gemacht an dem Film.

Auf Grund des ganzen TamTams vor dem Filmdreh( Darsteller suche) hatte ich mir von diesem Streifen, was die Story und Umsetzung angeht, eigentlich eine Menge erhofft, aber......
Vorab erstmal, man merkt den Darstellern wirklich nur an sehr wenigen Stellen an, das sie eigentlich Laien sind, das hat Michael "Bully" Herbig doch sehr gut hin bekommen. Und auch die Story macht so "mehr oder weniger"Sinn. Das ist aber schon das ganze Positive an dem Film.
Mir fehlt einfach der WOW-Effekt, das Quentchen "mehr".Der Streifen ist einfach nur gewöhnlich. Vielleicht sind meine Anspruche nach Filmen wie "Der Schuh des Mannitu"oder"T(r)aumschiff Suprise" auch einfach zu hoch an Bully, das weiß ich nicht, aber ich fand den Film einfach nichts besonderes.Die Comicvorlage für diesen Film hat meiner Meinung nach einfach mehr zu geben, als das, was dabei raus gekommen ist.Mal sehen, was Teil 2 zu bieten hat.
Fazit:
Für einen Nachmittag mit den Kids, wenns draußen regnet ganz o.k., aber mehr LEIDER nicht.

Ich muss sagen, leider hat die Serie doch schon sehr abgebaut.
Ich habe sie immer gerne gesehen, und dachte, jetzt wo Dexter Papa geworden ist und verheiratet, würde wieder etwas schwung in die Serie kommen, aber leider weit gefehlt (bis vielleicht zu der letzten Folge= wird aber hier nicht verraten ;-) )In der ersten Staffel gab es in jeder Folge Blut, oder er hat einen Mord geplant, das machte eigentlich die Serie aus, aber das ist abgeflacht.
Es fing schon an, als er sich mit dem Staatsanwalt angefreundet hatte.
In den ersten Staffeln saß man echt da und hat den Atem angehalten"was passiert als nächstes" In der 4 Staffel hält man ehr den Atem an um nicht zu gähnen, weil einige Folgen sich doch schon etwas ziehen.
Fazit:
Eingefleischt Fans, werden sich (wie ich) weiter durch die Folgen "quälen" (wobei erwähnt sei, das sich ja nicht ALLE Folgen so ziehen)und der Dinge harren, die da vielleicht (hoffentlich) noch kommen werden.

Eigentlich sehe ich Rowan Atkinson als Mr Bean in seiner Serie ganz gerne, deshalb dachte ich auch, dieser Film wäre eine gute Idee.
Ich für meinen Teil muss da aber leider wiedersprechen...war KEINE gute Idee.
Der Film bietet, wenn überhaupt nur ein paar Schmunzler, die großen Witze bleiben auch.Atkins wirkt stellenweise gequält oder gelangweilt
Dieser Film trieft gradezu vor Standartwitzchen, kein Charme und kein Esprit, und das, obwohl die Vorlage (Engländer macht Urlaub in Frankreich)eigentlich optimal gewesen wäre für z.B. ein paar Klischees, aber leider weit gefehlt. Es wirkt einfach alles uninspiriert, da kann auch die schöne Landschaft nichts mehr dran ändern.SCHADE

Der dritte Teil der Trilogie...WOW
Ware die ersten beiden Teile für mich nicht mehr als sehenswert bzw. gut, so muss ich sagen zählt das Bourne Ultimatum zu einem meiner Lieblingsactionfilmen.
Das beste ist die "Handgemachte" Action, das sogenannte CGI gibt es in diesem Streife nicht.
Jason Bourne kehr wieder als 1 Mann Eliteeinheit zurück (stellenweile etwas unglaubwürdig, aber das nur am Rande bemerkt)und versucht nun endlich alle Puzzleteile des Rätsels um seine Vergangenheit zu lösen, bzw zusammen zu setzen.
Was die Story angeht, so knüpft sie nahtlos an Teil 2 an(was bei Teil 2 zu teil 1 leider nur teilweise der Fall war)Das macht das ganze stimmig und so ist diese explosive Fortsetzung mehr als gelungen und ich kann sie deshalb auch nur weiter empfehlen

Abschluss der Trilogie.
Ich würde sagen, im Großen und Ganzen gelungen.
Nicht so gut wie Teil 1, aber sicher besser als Teil 2.
Der Bösewicht Bane ist bis zum Ende mysteriös, und das macht den Film bsi zum Ende hin auch spannend. Einge Szenen gib es sicherlich, die etwas zu lang geraten sind und schwung aus dem Film nehmen, aber die kann man getrost übersehen.
Es sei aber dazu gesagt, das man Teil 1+2 gesehen haben sollte, sonst wird das Ende vielleicht ewas kompliziert.
Die Specialefects sind bisweilen ein bisschen sehr übertrieben, aber alles in allem Gut gemacht, gute Ideen und von der Umsetzung her auch gut.
Die Story knüpft mehr oder weniger an Teil 2 an und hat zum SChluß mit Teil 1 zu tun, das passt soweit alles ganz stimmig zusammen.
Ich bin GROßER Christan Bale Fan, und sehe ihn eigentlich gerne in der Rolle des Batman, er hat auch wieder eine gute Arbeit abgeliefert. Trotzdem ist und beleibt für mich der beste Batman aller Zeiten Michael Keaton.
Für Fans des Genres ist der Film sicher etwas und wer Teil 1+2 gesehen hat, kann sich mit ruhigen Gewissen auch diesen Blockbuster ansehen.

Was ein ausgemachter Schrott.
Viel Blut wenig Handlung. Ich habe mich nach 30 Minuten ausgeklingt, und mein Mann hat den Streifen tapfer alleine zu Ende gesehen.
Hinterher waren wir uns aber beide einig, diesen Film hat es nun wirklich nicht gebraucht.
Das "Monster" wirkt nicht wirklich, da ist so mancher Werwolf aus den schwarz/weiß Filmen von früher Grauenerregender.
Auch die Hauptdarsteller wirkten flach, mehr schlecht als recht.
Und selbst die Story ist, so oder so ähnlich schon öfter vorgekommen und auch besser in der Umsetzung gewesen.
Muss man echt nicht nochmal sehen

Das ist mal wieder ein typischer Film, in dem der Trailer schon alles an Humor verschossen hat, was ging.
Ansonsten hat der Film wirklich wenig Witz, die Story ist naja und über die Schauspieler lässt sich sicher aus streiten.
Eigentlich kann´s Axel Stein besser.
Der Film besteht zu großen Teilen aus Klischees, die unbedingt bedient werden wollten, aneinander gereiht ergeben sie nicht wirklich Sinn. In diesem Streifen ist man sich zu nichts zu schade (Hitlerbärtchen, Panzer am Mc Drive ect.)
Fazit: Finger weg, gibt wirklich besseres

Was für ein Film!!!!
Ich gebe zu, hier und da etwas verwirrend, aber trotzallem super gut gemacht.
Einziger kleiner Wehrmutstropfen, die Syncor ist naja. Aber ansonsten habe ich an dem Streifen nichts zu Meckern ist eben Ende der 60er entstande und hat noch keine Specialefeckt, braucht er aber auch nicht.
Für mich ist er ein Klassiker und Charles Bronson spielt den abgeklärten und coolen Cop perfekt.
Die Szene am Ende mit der Nuss ist für mich immer das Highlight.
Kann den Film wirklich nur empfehlen. Wenn man auf alte Filme, spannung und nicht zu viel Action steht, PERFEKT