So ein Beziehungskram-Film. Das interessiert mich schon mal nicht. Alles ist so alltäglich, um nicht zu sagen langweilig. Die Erzählweise ist wenigstens noch ganz frisch. 2,2 Sterne.

Ein entzückendes, herzerwärmendes Filmchen, das aber auch alle gängigen Register zieht, um dieses Label zu erhalten. Insofern ist das auch irgendwie vorhersehbar.
Aber ganz schön mal so einen Film zu sehen, wo keiner ermordet wird, Krebs oder Alzheimer bekommt, irgendein Virus ausbricht, ein Hai oder ein Clown Menschen zerstückelt, oder Superhelden durch Multiversen schwirren. Insofern gibts 3,7 Sterne.

„Master wants Children dead.“
Habe kürzlich irgendwo eine Bezeichnung für diese Sorte Filme gelesen, aber leider wieder vergessen.
Eben dieser Gremlins/Goonies 80er Style…
Wie auch immer, der wird hier jedenfalls ganz gut getroffen.
5 Klassische Monster und nur 82 Minuten? Dracula hat hier mehr so Jedi Skills…
Hätte ich den damals schon gesehen, würde ich den jetzt sicher besser bewerten. Das wäre damals voll mein Ding gewesen. Aber mancher Unsinn hätte mich auch damals schon gestört. Wie die in der OV deutsch sprechen zB. Wobei das bei der Kurzen lustig ist.
Trotzdem, wer die Klassiker aus der Zeit mag, kann hier mal reingucken.
3,7 Sterne.
„Creature stole my Twinky“

Ein steampunkiges Superheldenspektakel mit unausgegorenem Script und lieblosen Schauspielern. Und russisch ist das auch noch. Aber schön bunt… 2,1 Sterne.

Eine sehr vorhersehbare Geschichte. Und wenn man dann noch den Trailer gesehen hat, weiß man eh schon alles. Für Leute, die das nicht getan haben, sind vielleicht noch 2,3 Sterne drin.

Bei dem Titel ist natürlich schon alles klar. Dann noch Tiberius… Da erübrigt sich eigentlich jede Kritik. Ein rundum schlechter Film. Kein Stern.

Hier muss ich auch wieder knappe 2 Sterne geben, weil es eben auch zahllose noch schlechtere Filme von dieser Sorte gibt. Das bezieht sich hauptsächlich auf die CGIs, die hier zwischen schlecht und sogar annehmbar schwanken. Inhaltlich konnten sie sich nicht so recht entscheiden. Aber der Ablauf und die Figuren sind absolut 0815.

Eine kleine Perle der 80er.
Das Angel keine 15 ist, sieht man sofort. Donna war tatsächlich 24, als sie das gespielt hat. Das macht einiges der beabsichtigten Wirkung kaputt. Ganz allgemein ist der Film auch nicht so gut gealtert. 2,8 Sterne.

Technisch ganz ok gemachtes Hexenfilmchen für kleine Mädchen mit Harry Potter Magie, flachen Charakteren, vielen Klischees und offenen Fragen. Das wird erzählerisch viel gepfuscht. Die lieben Kleinen merken das ja eh nicht;)
2,2 Sterne.

Cate rettet den Film in gewisser Weise. Die Story ist eher langweilig, oder zumindest nicht mein Thema. Irgendwie auch vorhersehbar wenn man weiß, worum es geht.
Wie so oft macht es aber einfach Spaß, Cate bei der Arbeit zuzusehen. Bloß fand bei mir da keine wirkliche Immersion in ihren Charakter, oder die Story statt. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag. Vielleicht einfach daran, dass mich das ganze Milieu und Geschehen nicht interessiert. 2,5 Sterne.

Rockford hatte ja immer eher was Locker Flockiges. Dazu geht es hier im Vergleich doch ernster und auch depressiver zu.
Aber trotzdem ist es ganz schön den alten Jim nochmal wieder zu sehen. Und das Ganze sieht, wenn auch im Ton nicht ganz zur TV-Legende passend, nicht so sehr nach Money-Grabbing aus, wie andere späte Neuverwurstungen beliebter Stofffe (ist es aber trotzdem;). 3,1 Sterne.

Eine Clip-Show seiner vorangegangenen Filme. Vor allem der Gore-Szenen. Alles wird ziemlich billig mit einer Rahmenhandlung verknüpft, die für einen unterhaltsamen Trashfilm durchaus Potenzial gehabt hätte. Aber so wie das hier gemacht wird, fühlt man sich doch eher verkackeiert.
1,3 Sterne.

Ich bin ja nicht gerade zuhause im Scooby-Doo Universum. War nie so mein Ding. Das gilt auch für den Film hier. Wirkt doch sehr auf „modern“ aufgemotzt und mit viel aktuell gängigem Schnickschnack vollgestopft. Aber vielleicht gefällt das ja den jungen Menschen;) 2,3 Sterne.

Die „schelmische“ deutsche Synchro ist hier wiedermal eher peinlich als lustig. Das dauernde dämliche Gequatsche nervt extrem. Da kommen über die gesamte Laufzeit vielleicht 2 Minuten zusammen, in denen keiner sabbelt. Das Meiste davon krampfig unlustig. Das ist im O-Ton sicher erträglicher. Dazu klimpert und tutet auch noch permanent kauzige Musik. 
Die lächerlichen, gezwungen skurrilen Figuren und der affektierte dumme Ablauf haben es mir schwer gemacht, bis zum Ende durchzuhalten.
Die netteste Idee hier ist, dass sie zum Timen ihres Einbruchs ein Liedchen trällern. 1,5 Sterne.

Diese Disney „Live-Action“ Neuauflagen sind eine Seuche.
Wobei „Live-Action“ ja auch der falsche Begriff ist, bei dem ganzen CGI-Geblubber. Die alten Animationsfilme konnten den schleimigen Disney Kitsch noch mit einem gewissen Charme kontern. Hier bleibt nur noch einfallsloser Kitsch übrig. Bei kleinen Dumpfbacken ab 0 Jahren mag der Film noch punkten und wenigsten denen noch Freude bereiten können. Deswegen 2 knappe Sterne.

Fürs TV produziert und dann ab 18?
Das geht auch nur zusammen, weil die Altersfreigabe wohl eher zu Marketingzwecken für die Verwertung auf dem Videomarkt nützlich war…
Die Stories sind eher schlapp, aber auch nicht richtig scheiße. Also 2,3 Sterne.

Da ist das Original ja nicht so gut gealtert. Das zumindest rechtfertigt in diesem Fall schon mal ein Remake.
Mit dem Original im Hinterkopf, waren hier die Erwartung grundsätzlich auch nicht zu groß. Nur hätte ich von den Coen Brüdern dann doch mehr erwartet. Der Grad an Affektiertheit und Albernheit hat mich dann doch überrascht. Da hätte ich mir von den beiden eine subtilere Vorgehensweise erhofft. 2,4 Sterne.

Durchschnittliches Survival Drama.
Ich dachte erst, muss die 12teilige Miniserie langgezogen sein, wenn der Film schon etwas langatmig daher kommt. Aber da sind die Episoden wohl immer nur max 10 Minuten lang. Insofern gibt es hier die Serie eigentlich komplett am Stück zu sehen. Irgendwas Überraschendes passiert allerdings nicht. Also 2,5 Sterne.

Hier wird noch mal fürs deutsche Fernsehen die alte Nummer mit dem misslungenen, stressigen Familientreffen zu Weihnachten durchgekaut. Inklusive deutschen Humor! Da wird kein Klischee ausgelassen und sogar Alzheimer scheint lustig zu sein…Knappe 2 Sterne.

Hier wird noch mal fürs deutsche Fernsehen die alte Nummer mit dem misslungenen, stressigen Familienurlaub durchgekaut. Inklusive deutschen Humor! Da wird kein Klischee ausgelassen und sogar Demenz scheint lustig zu sein…Knappe 2 Sterne.
(diese Kritik ist genau so repetitiv wie der Film;)

Haha, Demenz! Was für eine lustige Krankheit.
Wie bereichernd es für das Zusammenlebens doch sein muss, wenn man einen Demenzkranken in der Familie hat. Oder vielleicht hat man sogar mal das Glück, selber der Betroffene zu sein. Das wäre ein Spaß!
Mir ist das Vergnügen, das manche anscheinend daran finden, ein Rätsel. Aber es scheint da doch eine große Zielgruppe zu geben, dass da immer wieder, vor allem deutsche „Komödien“ auftauchen, um diese Klientel mit diesem Horror zu bespaßen. Kein Stern.

Durchschnittliche, weichgespülte, deutsche TV-Anwaltsserie, gelegentlich gewürzt mit etwas biederem Humor. Eher was für die älteren Semester. 2,5 Sterne.

und Peppone in deutsch und fürs TV. Das ich natürlich alles ganz charmant, spießig und weichgespült, dass bloß keinem Gläubigen vor den Kopf gestoßen wird. Lullekram für die älteste Generation. Knappe 2.

Noch so einer, wo Bruce einfach nochmal seinen Namen verkauft hat, um einen schlechten Film wenigstens damit zu schmücken.
Der Entscheidungsprozess und die Motivation des Willis Teams zum Ende hin eines dieser Schrottprojekte nach dem Anderen anzunehmen und die Höhe der Gage jeweils, würde mich mal interessieren. Ich nehme mal an, da sollte einfach noch möglichst viel Geld reinkommen, solange es noch irgendwie geht. Und da wurde dann einfach das genommen, was noch in den Terminplan gepasst hat. 1,2 Sterne.