Vier der besten Harley-Filme aller Zeiten im Geiste der 'Easy Riders' Motorräder, Motorräder und noch einmal Motorräder. Dazu echte Männer und heiße Bräute. Das sind die Hauptdarsteller in den vier kultverdächtigen Filmen in dieser Box.
'Rocker kennen kein Erbarmen' (1969, Regie: Bill Brame): Auf dem Höhepunkt der Biker-Movie-Welle entstandener Actionfilm um den Streit zwischen einer friedliebenden Kommune und der brutalen Buggy-Bande. Das wenig zimperliche Einschreiten befreundeter Motorradrocker entscheidet den Kampf zugunsten der Hippies.
'Das Todesrennen der wilden Engel' (Regie, Maury Dexter): Die Stadt lag ruhig - wie vergessen - da. Plötzlich bricht eine Horde gewaltätiger Biker ein. Es herrscht das totale Chaos. Erst als es die ersten Toten gibt und die Häuser in Flammen stehen, nimmt ein Mann das Gesetz in seine Hand.
'Run, Angel Run' (Regie: Jack Starrett): Angel (William Smith), das Mitglied einer Motorradgang, die den Südwesten unsicher macht, bekommt von einer großen Zeitschrift ein Angebot. Im Austausch für Informationen über die inneren Strukturen ihrer Bande bekommt er 10.000 Dollar. Er nimmt das Angebot an, obwohl das bedeutet, dass er um sein Leben fürchten muss.
'Hell's Angels 69' (Regie: Lee Madden): Jack und sein Stiefbruder stöbern die Angels auf. Nach anfänglichem Misstrauen gelingt es ihnen, sich der Gruppe anschließen zu können. Und jetzt geht alles nach Plan, den nur die beiden kennen: Auf nach Las Vegas. Doch das Ende kommt ganz anders.
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