Baader

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Die BRD zwischen 1967 und 1972: Gangster, Autofreak, Frauenheld - der Terrorist Andreas Baader (Frank Giering) inszeniert sein kurzes Leben wie einen gigantischen ... mehr »
Die BRD zwischen 1967 und 1972: Gangster, Autofreak, Frauenheld - der Terrorist Andreas ... mehr »
Deutschland 2002 | FSK 12
82 Bewertungen | 6 Kritiken
2.67 Sterne
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DVD

Baader
Baader (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 110 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews
Erschienen am:24.06.2003
EAN:0828765158398

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Baader
Baader (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 110 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews
Erschienen am:24.06.2003
EAN:0828765158398

HandlungBaader

Die BRD zwischen 1967 und 1972: Gangster, Autofreak, Frauenheld - der Terrorist Andreas Baader (Frank Giering) inszeniert sein kurzes Leben wie einen gigantischen Kinofilm. Mit ihm und seiner Geliebten Gudrun Ensslin (Laura Tonke) in den Hauptrollen. Er lebt wild und gefährlich. Die lässige Souveränität, mit der er Autos knackt, Rauschgift konsumiert, Banken ausraubt und Bomben baut, fasziniert intellektuelle Mitstreiter wie die Journalistin Ulrike Meinhof (Birge Schade) und den Juristen Kurt Wagner. Als 'Rote Armee Fraktion' sagen sie dem Staat den Kampf an. Doch bald gerät Baader in das Fadenkreuz von BKA-Chef Kurt Krone...

Christopher Roths 'Baader' - ein dramatischer, leidenschaftlicher Charakter mit dem Magnetismus einer Popikone und dem strategischen Kalkül eines Mafioso. Bigger than life!

FilmdetailsBaader

Baader
17.10.2002
26 Tausend (Deutschland)

TrailerBaader

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BilderBaader

Szenenbilder

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FilmkritikenBaader

am
Wischiwaschi
Die Figuren bleiben oberflächlich, was am Drehbuch liegt, denn Frank Giering und Laura Tonke sind gut. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, wie man einen Film machen kann über einen Menschen und die mit ihm in Zusammenhang stehenden Ereignisse, wenn man, wie in den Interviews zur Sprache kommt, lediglich weiss, dass der Protagonist »schnell gesprochen« hat. Über Baader gibt es nicht viele Informationen, oder Menschen, die ihn gut kannten und seinen Charakter und das, was diesen Menschen innerlich an- und umtrieb, weitergegeben haben. Darüberhinaus sind dann auch noch bekannte Fakten abgeändert worden, wie Baader wirklich starb, ist bekannt - im Film stirbt er allerdings ganz anders. Der Regisseur hatte seine Freude an diesem fiktivem Ende des Films, wie er im Interview zum Ausdruck brachte, und auch daran, dass die Crew »unglaublichen Spass dabei hatte, in einer Szene 80ger- Jahre Musik aus dem Radio spielen zu lassen, obwohl man sich erzähltechnisch in den 70ern befand. Das wär »total lustig« gewesen. Wie ich gar nicht finde, entweder sollte eine Story fiktiv sein oder nach bestem Gewissen und Recherchen so gut wie möglich nacherzählt. Alles andere ist wischiwaschi und macht überhaupt keinen »Spass«.

ungeprüfte Kritik

am
der Film ist weder ein gelungenes Doku-Spiel, noch ein Action-Film. Er versucht beides zu sein. Das gelingt nicht. Das liegt vor allem am mäßigen Drehbuch und an den Schnitten. Keine Szene wird richtig ausgespielt. Sofort wird eine nächste Sequenz angefügt. Das ist sehr stümperhaft. Dabei wäre es z.B. eine gute Chance gewesen, die spezifische Gruppenpsychologie der sich formierenden RAF filmisch zu zeigen. An Hand der Person Baaders werden nur übliche Medienklischees reproduziert. Das reicht aber für einen Film nicht. Wir wollen mehr als nur Durchschnittsprodukte. Peinlich wirkt vor allem der fiktive Dialog zwischen Herold und Baader: Erinnert an schlechtes Plagiat von Dürrenmatt-, Frisch- oder Sartre-Stücke. Schade, weil die Schauspieler nicht schlecht sind.

ungeprüfte Kritik

am
Für einen Film der einen Spielfilm und keine Dokumentation handel ist der Film ganz okai.

Ich finde diesen Film mittelmässig.

ungeprüfte Kritik

am
Viel "Kunst", wenig Informatives. Durch die "künstlerischen Freiheiten" stellt sich vieles anders dar, als man es sonst in Büchern und Berichten findet. So bleibt ein durchschnittlicher Film mit viel Fassade, der mich persönlich enttäuscht hat.

ungeprüfte Kritik

am
Vollkommen realitätsfern....
Eigentlich gar nicht übel gedreht. Die Schauspieler sind teilweise unbekannt, aber klasse. Das Drehbuch ist fast komplett am Aust-Buch »Der Baader-Meinhof-Komplex« orientiert und daher sind auch die Dialoge fast durchgehend authentisch mit der Wahrheit.
Was ich aber unter aller Sau finde (und dafür habe ich dann auch ein paar Sterne abgezogen) ist dieses vollkommen unwahre und realitätsferne Ende. Was sie Filmcrew damit bezwecken wollte bleibt mir rätselhaft. Entweder ich drehe eine geschichtlich korrekte Story oder etwas fein Fiktives. Diese Mischung aber taugt nicht mal für die Augsburger Puppenkiste....

ungeprüfte Kritik

am
Gut gemachter Film über den Deutschen Herbst in den 70er Jahren

ungeprüfte Kritik

Der Film Baader erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 82 Bewertungen und 6 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBaader

Deine Online-Videothek präsentiert: Baader aus dem Jahr 2002 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Frank Giering von Christopher Roth. Film-Material © Prokino.
Baader; 12; 24.06.2003; 2,7; 82; 110 Minuten; Frank Giering, Laura Tonke, Birge Schade, Kristian Kaiser, Hadj Belhecene, Thomas Frey; Drama, Deutscher Film;