Im Westen nichts Neues

Im Westen nichts Neues

'Im Westen nichts Neues' erzählt die ergreifende Geschichte eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Paul Bäumer (Felix Kammerer) und ... mehr »
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94 Bewertungen | 8 Kritiken
4.02 Sterne
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DVD

Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 142 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Französisch, Französische Hörfilmfassung für Sehbehinderte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:28.04.2023
EAN:4042564230253

Blu-ray

Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 148 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Polnisch Dolby Digital 5.1, Ukrainisch Dolby Digital 5.1, Tschechisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Spanisch, Spanisch für Hörgeschädigte, Spanische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Französisch, Französische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Italienisch, Italienische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Portugiesisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Türkisch, Polnisch, Ukrainisch, Tschechisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:28.04.2023
EAN:4042564230260

4K UHD

Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues (4K UHD)
FSK 16
4K UHD Blu-ray / ca. 148 Minuten
4K UHD Blu-ray Player und UHD Smart TV erforderlich
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 3840x2160p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Polnisch Dolby Digital 5.1, Ukrainisch Dolby Digital 5.1, Tschechisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Spanisch, Spanisch für Hörgeschädigte, Spanische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Französisch, Französische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Italienisch, Italienische Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Portugiesisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Türkisch, Polnisch, Ukrainisch, Tschechisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:28.04.2023
EAN:4042564230000

HandlungIm Westen nichts Neues

'Im Westen nichts Neues' erzählt die ergreifende Geschichte eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Paul Bäumer (Felix Kammerer) und seine Kameraden erleben am eigenen Leib, wie sich die anfängliche Kriegseuphorie in Schrecken, Leid und Angst umkehrt, während sie in den Schützengräben verzweifelt um ihr Leben kämpfen...

Der Antikriegsfilm 'Im Westen nichts Neues' (2022) von Regisseur Edward Berger mit Felix Kammerer als Paul Bäumer, Albrecht Schuch als Stanislaus Katczinsky, Aaron Hilmer als Albert Kropp, Daniel Brühl als Matthias Erzberger, Devid Striesow als General Friedrichs, Moritz Klaus als Franz Müller, Adrian Grünewald als Ludwig Behm und Edin Hasanovic als Tjaden Stackfleet basiert auf der berühmten gleichnamigen Buchvorlage von Erich Maria Remarque und erhielt bei den 'Academy Awards' 2023 vier Oscar-Auszeichnungen.

FilmdetailsIm Westen nichts Neues

TrailerIm Westen nichts Neues

BilderIm Westen nichts Neues

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenIm Westen nichts Neues

am
"Und wir werden es niemals sagen"

Im Westen nichts neues ?
Doch, und wie. Die vier Oscars nehmen wir gerne mit nach Deutschland, auch wenn die noch lange nicht jeden guten Film "auszeichnen". Da die Debatte rund um die Gold-Jungs noch sehr frisch ist und sich die Gemüter noch an dem sehr speziellen Film "Everything Everywhere All at Once" entzünden (....schau ich vielleicht mal....oder lieber nicht ?!) wird es immer schwieriger den wahren Wert der Trophäen zu bestimmen. Sei es drum, zum Film.

Ja doch, dafür müssen wir uns bestimmt nicht schämen. Ein Film über den Krieg der einen dermaßen den Appetit auf den selbigen verdirbt, und das aus unseren schönen Lande, hat sich wahrlich gewaschen. Die Kombination aus einem hochkarätigen Cast mit einem gut adaptierten Drehbuch des gleichnamigen Buches von Erich Maria Remarque in einer getroffen inszenierten Atmosphäre und Stimmung machen das sehen des Films zu einer Erkenntnis-Fahrt in die grausamste Hölle der Menschheit: Dem Krieg.

Fazit: Lasst euch nicht zu sehr von den Oscars "blenden" und durcheinander bringen. Einfach diesen wirklich gelungenen Film ohne große Erwartungshaltung mal in Ruhe ansehen und auf sich wirken lassen. Der Film ist mit Sicherheit einer der gelungenen Vertreter der Rubrik Antikriegsfilm. 4 Sterne für einen hochwertigen und stimmigen Film mit einer klaren Botschaft: Krieg ist immer grausam, und Krieg ist immer unsinnig. So einfach ist das.

" Bleib immer ein Mensch " (Heinz Drossel)

ungeprüfte Kritik

am
Hin und wieder kriegen auch die deutschen Filmfritzen mal was hin. Gut, dass das entsprechend belohnt wird.
Aber auch hier spielt das ominöse, unsichtbare Orchester und zerstört damit oft die angestrebte Authentizität. Dieser Kardinalfehler ist wohl einfach nicht zu vermeiden…
Die Sets sind meistens sehr gelungen. Auch über die Action lässt sich kaum meckern. Nur das digitale Feuer stößt einem wiedermal unangenehm auf. Im Wesentlichen aber knackig und ohne Heldengedöns gemacht, wird hier mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zumindest viel versucht, den Krieg nicht zu verharmlosen. Aber wie immer kann das eigentliche Grauen nur angekratzt werden (Sonst würde das auch keiner mehr gucken wollen). Aspekte wie Körpergefühl und Gestank stehen dem Medium Film eben nicht zur Verfügung. Da ist auch hier die Phantasie des Zuschauers gefragt, um diese Lücken zumindest ansatzweise zu füllen.
Es ist dann aber doch irgendwie mühselig, den Film in einem Rutsch durchzugucken. Das werte ich allerdings eher positiv, weil es dem Zuschauer nicht durch Weichspülerei, um der Unterhaltung willen, leicht gemacht wird. Zum Ende hin wird’s etwas langatmig, und man weiß ja, dass noch was Schlimmes passieren muss... Das ist dann wieder viel zu theatralisch. Trotzdem ist das alles 4 dicke Sterne wert.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist sicherlich stark, aber auch natürlich sehr schwere Kost.

Ob der Film auch so viele Oskars erhalten hätte, ohne den Ukraine Krieg derzeit, sei mal dahingestellt. Trotzdem sieht er wirklich nicht schlechter aus als eine Hollywood Produktion.

Ähnlich wie bei Hacksaw Ridge oder Soldat James Ryan sieht man auf grausame Art und Weise den Kriegsalltag und die eigentliche Sinnlosigkeit.

Note 1/2

ungeprüfte Kritik

am
Im Westen nichts Neues ist mit Sicherheit einer der besseren Kriegsfilme und den werde ich mir sicher auch noch öfter ansehen. Man bekommt einen guten Einblick in das Grauen des Krieges und kann mitverfolgen wie sich die anfängliche Begeisterung der jungen Soldaten, erst einmal an der Front angekommen, in den blanken Horror wandelt. Besonders der Schluss zeigt noch einmal wie sinnlos und unnötig unzählige junge Menschen geopfert wurden.

ungeprüfte Kritik

am
Guter Film. Tolle Schauspieler. Packend inszeniert. Keine Frage. Wirklich beklemmend ist auch die Wandlung des begeisterten Jungen hin zum traumatisierten und gefühlstauben Soldaten.

ABER.

Die Geschichte wurde in den letzten Jahren zu häufig genau so erzählt. Siehe 1917 (3 Oscars), Dunkirk (3 Oscars) , der Soldat JR (5 Oscars) usw.

Am eindrucksvollsten fand ich die Szenen außerhalb des Schützengrabens bzw. des Schlachtfelds.

ungeprüfte Kritik

am
Vorweg: Dieser Film hat mit dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque praktisch nichts zu tun. Gemeinsam sind nur der Schauplatz (deutsche Westfront im 1. Weltkrieg) sowie der Name der Hauptfigur (Paul Bäumer). Nicht einmal die zeitliche Einordnung stimmt überein: im Film liegt der Schwerpunkt auf den letzten Kriegstagen, bei Remarque hingegen ist die Handlung, obwohl undatiert, eindeutig mitten im Krieg angesiedelt. Der Titel "Im Westen nichts Neues" passt für den Roman ganz hervorragend, erschließt sich aber für den Film-Zuschauer in keiner Weise und wurde vermutlich rein aus Marketing-Gründen (vermeintliche Verfilmung eines Welt-Bestsellers) gewählt. Im Vor- bzw. Abspann taucht der verschämte Passus "nach dem Roman von Erich Maria Remarque" auf.

Zum Film selbst: Sicher einer der besseren (Anti-)Kriegsfilme, der das Grauen und die Schrecken des Krieges eindrucksvoll wiedergibt. Von Spannung und Abenteuer bleibt wirklich nichts übrig.

Ziemlich verhunzt wird der Film am Schluss (Darstellung eines deutschen Sturm-Angriffs in der letzten Viertelstunde vor Beginn des Waffenstillstandes). Diese Passage wirkt absurd und irreal und ist völlig unglaubwürdig. So was wäre vielleicht am Ende des 2. Weltkriegs denkbar gewesen, nicht jedoch mit den desillusionierten und ausgemergelten Soldaten im 1. Weltkrieg. Dieser völlig missratene Schluss mindert die Bewertung erheblich.

ungeprüfte Kritik

am
Bisher gab es zwei bekannte Verfilmungen dieser doch sehr harten Erzählungen über den Alltag im ersten Weltkrieg. Beide Versionen hatten Ihren Reiz, zeigten die Härte eines Krieges und schockten so die Zuschauer.
Diese Neuverfilmung zeigt zwar auch den Krieg, allerdings neigt der Film zu visuellen Übertreibungen und versucht gleichzeitig die Kapitulationsverhandlungen wiederzugeben, wobei ein einzelner General dann sich diesen mit einem Endsieg widersetzen möchte. Und da beginnt eigentlich der Schwachsinn dieses Streifens der den Film letztendlich unglaubwürdig macht.
Fazit: Wer Kriegsaction mag ist hier gut aufgehoben, wer jedoch einen authentischen Film erwartet, wird eher enttäuscht.
Auch die schauspielerischen Leistungen der deutschen Schauspieler sind eher unterdurchschnittlich zu sehen.
Ob die Oscars berechtigt sind möchte ich nicht kommentieren, da ich die meisten der Mitbewerber nicht kenne.

ungeprüfte Kritik

am
Seine eindruckvollste Szene bietet der Film gleich zu Beginn. Hier wird das makabere Recycling der Uniformen thematisiert. Eine Szenenfolge, die an die Nieren geht und die bereits ausreicht, um die Sinnlosigkeit, die grausame Kälte, und das Unmenschliche eines Krieges darzustellen. Wow, dachte ich, das kann ja was werden. Doch alles weitere verliert sich in einer Erzählung, von der rein gar nichts mehr hängen bleibt. Die Charaktere sind mir egal. Das sind keine echten Typen, wie im unerreichtem "Das Boot". Weiterhin traut sich der Film nichts. Er zeigt uns zwar die Grabenkämpfe, aber in der Gewaltdarstellung verharmlost er diese trotz mancher Brutalität meiner Ansicht nach. Dabei muss man sie nicht zeigen, sondern wissen, wie sie im Kopf des Zuschauers entsteht. "Full Metal Jacket" hatte diesen Kniff drauf. Dessen grausame Darstellungen habe ich bis heute nicht vergessen. Dieser Film lässt mich weitestgehend kalt. Es legt sich ein künstlicher, theatralischer Look darüber. Alles wirkt viel zu clean, unecht und konstruiert. Zudem zieht sich der Film unnötig in die Länge und das Ende ist das reinste Klischee: Der General lässt in Nazimanier alle zum "Endsieg" losmarschieren oder erschiessen und wenn man hinterrücks erstochen wird, kämpft man noch wie Bruce Willis durch die Reihen. Damit ging jegliche Realität verloren. Fazit: Überbewertet. Dem Film mangelt es an Charisma und Dichte. Er wirkt langsam und stotterig und schafft es nicht, mich zu schockieren und zu beeindrucken.

ungeprüfte Kritik

Der Film Im Westen nichts Neues erhielt 4,0 von 5 Sternen bei 94 Bewertungen und 8 Kritiken.
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FilmzitateIm Westen nichts Neues

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Im Westen nichts Neues; 16; 28.04.2023; 4,0; 94; 142 Minuten; Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer, Daniel Brühl, Devid Striesow, Moritz Klaus; Kriegsfilm;