Wer

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Das Biest in dir.

Ein grausamer Mord erschüttert eine kleine französische Gemeinde. Beim Campen wurde eine Familie bestialisch ermordet und nur die Mutter überlebte das unglaubliche ... mehr »
Ein grausamer Mord erschüttert eine kleine französische Gemeinde. Beim Campen wurde ... mehr »
USA, Südafrika 2013 | FSK 18
161 Bewertungen | 13 Kritiken
2.94 Sterne
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DVD

Wer
Wer (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 89 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Interviews, Trailershow
Erschienen am:06.10.2014
EAN:7613059804043

Blu-ray

Wer
Wer (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 93 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Interviews, Trailershow
Erschienen am:06.10.2014
EAN:7613059404045

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FSK 18
DVD / ca. 89 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Interviews, Trailershow
Erschienen am:06.10.2014
EAN:7613059804043

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Wer (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 93 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette, Interviews, Trailershow
Erschienen am:06.10.2014
EAN:7613059404045
Wer
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Wer  (SD/HD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 90 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:06.10.2014

HandlungWer

Ein grausamer Mord erschüttert eine kleine französische Gemeinde. Beim Campen wurde eine Familie bestialisch ermordet und nur die Mutter überlebte das unglaubliche Massaker an ihrem Mann und Sohn. Die Opfer wurden mehrfach gebissen und regelrecht zerfleischt. Der vermeintliche Täter: Ein riesiger, stark behaarter Mann, der scheinbar geistig zurückgeblieben ist. Obwohl ihn ein dunkles Geheimnis umgibt, will seine Verteidigerin nicht an die Schuld ihres Mandanten glauben. Bei medizinischen Tests gerät er jedoch völlig außer Kontrolle und hinterlässt ein blutiges Schlachtfeld. Erfüllt sich jetzt durch ihn die uralte Familienlegende von der Rückkehr des Werwolfs?

1999 wurde mit dem Überraschungshit 'Blair Witch Project' das Genre des Found-Footage-Films erstmals ins filmische Rampenlicht gestellt. Pseudodokumentarische Szenen, die von den Protagonisten gefilmt werden und so dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, direkt in die Handlung involviert zu sein. Nach seinem viel beachteten Debüt 'Devil Inside' (2012) nutzt Regisseur William Brent Bell auch in seinem Werwolf-Schocker 'Wer - Das Biest in dir' (2013) dieses stilistische Mittel und sorgt hiermit von der ersten Minute an für eine atmosphärisch dichte Spannung, die sich nach und nach entlädt. Als Produzent zeichnete sich kein Geringerer als Steven Schneider verantwortlich, der Fans bereits mit den beiden 'Insidious' Filmen sowie der 'Paranormal Activities' Reihe das Fürchten lehrte. Auch Hauptdarstellerin A.J. Cock musste schon mehrfach gegen ihren Filmtod ankämpfen. Berühmt wurde sie durch ihre Rolle im Horrorhit 'Final Destination 2'. Newcomer Brian Scott O'Connor feiert mit 'Wer' ein rasantes Leinwanddebüt. Mit seiner Darstellung als reißende Bestie in Männergestalt wird er sicher noch von sich hören machen.

FilmdetailsWer

Wer: The Legend Reborn

TrailerWer

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BilderWer

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenWer

am
Ein weiterer Film im Found Footage Stil könnte man denken und es stimmt ja auch:-).
Zum Glück allerdings hat sich der Regisseur diesmal mehr Mühe gegeben als bei"Devil Inside".
Obwohl das Budget vermutlich eher klein war hat er so einiges aus dem Genre heraus geholt(Geistergeschichten kann wohl auch keiner mehr sehen).
Das ganze Aufmachung lässt schon erahnen das da Profis am Werk waren,die mal was Neues machen wollten.
Die Geschichte ist interessant und hält einen bei der Stange.Die Schauspieler sind gut gewählt und machen ihre Sache gut.
Die Kamera wackelt natürlich aber alles ist gut verträglich.Die Effekte sind gut gelungen und es gibt die oder andere recht blutige Szene.

ungeprüfte Kritik

am
"Wer" ist ein eigentlich recht frischer Horror-Thriller, welcher die Werwolf-Thematik gut umsetzt. Leider zeigt der Streifen aber auch deutliche Schwächen auf. Der Film beginnt eigentlich als Krimi und entwickelt sich mit zunehmender Spielzeit zum Horror-Thriller. Dabei bekommt man zwar immer wieder gute, atmosphärische und spannende Momente präsentiert, welche aber dann recht oft noch in gleichem Atemzug durch unzählige, nicht gerade kleine Logikfehler gestört werden. Brutale Szenen bleiben hier nicht aus, diese können sich auch sehen lassen, die Schreckmomente vepuffen dagegen weitestgehend. Die Kameraführung ist gewöhnungsbedürftig und das Ganze lehnt sich optisch stark an den Found-Footage-Stil an. Die Darsteller agieren recht solide.

"Wer" hat durchaus was zu bieten und der Streifen hätte auch ein richtig guter Horror-Thriller werden können, dazu hätte man aber noch einen Ticken mehr für die Spannung und Atmosphäre tun und die teilweise wirklich sehr unsinnigen Handlungsweisen umgehen müssen.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Das ist mal eine erfrischend andere Herangehensweise an das Werwolfthema.Hier stimmt eigentlich alles;der Spannungsbogen wird von Anfang bis zum Ende ausgereizt,die Story passt, und die Schauspieler wurden gut geführt,bzw.man merkt ihnen eine gewisse Spielfreude an.Das ganze Werk hat von vorne herein den Eindruck hinterlassen, als würde sich der Autor genauso fürchten wie er es dem Zuschauer auferlegt.Sehr gelungen und mit neuen guten Ideen versehen.Keine CGI-Orgie, aber dennoch mit guten, und vor allem beeindruckenden Speciel-Effects.
Etwas Splatter, genau dosiert, hat dem Film nicht geschadet. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Mir fehlte nur die Erklärung, wo der Bär herkam.Mit einem größeren Bugdet wäre das vielleicht nicht so gut geworden. Ich würde mich auf einen zweiten Teil freuen, denn darauf wurde ja offensichtlich hingearbeitet.

ungeprüfte Kritik

am
Cooler Film. Beim Vorspann denkt man erst an "low budget" und erwartet einen simplem einfallslosen Film, aber nachdem ich erst liegend auf der Couch lag, hat mich der Film in die Sitzposition gebracht und durchaus überrascht. Vor allem auch, weil die Story interessant gemacht ist. Und obwohl es etwas ins fantastische abgleitet, was bis zur Hälfte des Films nicht klar ist, so wird es zu keinem Zeitpunkt lächerlich undb bleibt erstaunlich real. Kann man empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Mit nicht zu großen Erwartungen herangegangen und am Endeffekt positiv überrascht. Solide Story mit ordentlich agierenden Darstellern in einem teilweise recht hart zur Sache gehenden Horrorstreifen. Knapp 4 Sterne für ein gut unterhaltendes Mitternachtsmovie!

ungeprüfte Kritik

am
Bei dem Film Wer mußßte man sich erst reinfinden. Die Kamera hat für mich sehr viel rumgewackelt !!! Der Film war trotzdem spannend aber kein Horrorfilm !!! A.J.Cook kennt man ja aus Criminal Minds und ihr Synchron war der gleiche !!! Sie hat mich überzeugt !!!
Wer auf Mysteriös steht sollte sich den Film anschauen !!!

ungeprüfte Kritik

am
Ähnlich wie "The Walking Dead" ist der Auslöser für 'Das Grauen' nichts Mysteriöses, sondern eine Krankheit, die besondere Merkmale beim Erkrankten auslöst. Insgesamt ordentlich gemacht und man verlässt hier ausgetretene Werwolf-Pfade und betrachtet das Ganze entmystifiziert sachlich und nüchtern. Äußerste Brutalität kommt trotzdem zum Zug, deshalb keine Jugendfreigabe. Insgesamt gut gemachter Film, gemessen an den ultraschlechten sonstigen Werwolf-Verfilmungen. Wer einen 'echten' Werwolf-Film sehen will, kommt an "American Werewolf in London" nicht vorbei. Dieser ist und bleibt der ultimative Werwolf-Film.

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie ist auch lückenlos erzählt und man jederzeit folgen. Die Kamera-Arbeit ist auch nicht von schlechten Eltern. Die Schauspieler haben das auch super rüber gebracht. Es gab ein paar Momente, wo man sich erschrocken hat, aber leider ist der Film nicht spannend. Er ist sehr vorhersehbar und man hat solche Inhalte recht häufig gesehen. Die Musik ist passend gewählt, bringt aber keine Spannung auf.

Man kann sich diesen Film anschauen. Zum Ausleihen ist er gut geeignet, aber zum Kauf eher weniger. Drei Sterne sind für diesen Film dennoch in Ordnung.

ungeprüfte Kritik

am
Eine neue Art einer Werwolf-Thematik, die mich leider nicht so überzeugt. In der Tat ist hier ein frischer Wind zu der Atmosphäre, doch irgendwie, aus meiner Sicht das ganze nicht zu Ende gedacht.

Technisch sind wohl recht gute Aufnahmen, das FSK18 ist auch berechtigt. Aber die Logik, Hintergründe, so wie das Ende ist: Acha? Na ja!

Spannung ist vorhanden, jedoch keine Hochspannungsmomente sind zu erwarten. Die Kameraführung entspricht zum Teil einer Doku aus der Hand gefilmt, zum Teil wird doch ruhig gedreht.

Fazit: Als Werwofl-Filme-Fan kann ich ihn nicht empfehlen aber auch nicht verdammen - Für 3 Sterne reicht aber bei mir nicht!

ungeprüfte Kritik

am
Warnung vor der Wackel-Kamera. Da wird sogar dem Bluray-Player schlecht. Und was den Inhalt betrifft, mit blutigen Szenen schafft man noch keinen guten Film. Laienschauspieler und ebensolche Filmemacher machen halt selten gute Filme. Die Zeit kann man besser mit einem Werwolf-Oldie oder spazierengehen vergeuden.

ungeprüfte Kritik

am
Mehr Krimi als Horror-Thriller. Die Story naja, bei der Kameraführung hat man das Gefühl, man sitzt auf der sinkenden Titanic! Habe den Film zwar durchlaufen lassen, aber nur noch den dann doch recht spannenden Schluß geschaut. Alles in allem kann man sich diesen Film schenken. Lieber Bad Moon ansehen, lohnt wesentlich mehr und ist ein richtiger Werwolf-Film wie es sein soll.

ungeprüfte Kritik

am
Hui.

Sehr gut gefilmter Schocker mit einem abgefahrenen Protagonisten und ein paar innovativen Ideen. Die Frau hat mich genervt, die spielt sehr hölzern. CGI ist gut gemacht und es ist einfach ein solider Thriller. Teilweise überflüssige, explizite Gewalt.

Kann man sich antun.

ungeprüfte Kritik

am
90% Polizeiarbeit, 5% Leichen, 5% Möchtegern pseudo- Werwolf.
Waren ziemlich enttäuscht. Und dann noch das Ende.
Wer auf die guten alten Werwolffilme steht wird von dem nicht begeistert sein.

ungeprüfte Kritik

Der Film Wer erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 161 Bewertungen und 13 Kritiken.
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FilmzitateWer

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Wer; 18; 06.10.2014; 2,9; 161; 89 Minuten; Brian Scott O'Connor, Gelu Nitu, Sibylla Oarcea, Geo Dinescu, Ozana Oancea, Mihai Stanescu; Horror, 18+ Spielfilm, Fantasy;