Kritiken von "StevenKoehler"

Kings

Eine Tat. Ein Urteil. Eine Stadt in Flammen.
Drama

Kings

Eine Tat. Ein Urteil. Eine Stadt in Flammen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2018
"Kings - Eine Tat. Ein Urteil. Eine Stadt in Flammen." ist schockierend und es ist erschreckend, wie man damals mit den Menschen umgegangen ist. Die Story ist gut und ich finde es gut, dass man aus Sicht der Nachrichten dieses Ereignis berichtet hat, aber ich hätte es auch als besser empfunden, wenn man auch die Sicht der Polizisten beleuchtet hätte. Es ist heftig, dass die Polizisten zu so einer Tat bereit waren und das Urteil dazu lässt einen nur den Kopf schütteln. Leider hat die Liebesbeziehung nicht wirklich zu dieser Thematik gepasst. Man hätte die Rolle von Daniel Craig anders anlegen können und es hätte besser zur kompletten Geschichte gepasst.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, das ohne Zweifel. Die musikalische Begleitung hat gut gepasst, nur ist die Überleitung zum Abspann nicht wirklich gelungen. Man hätte still oder mit einer passenden Musik in den Abspann gehen können, aber das was man gewählt hat, hat überhaupt nicht gepasst. Des Weiteren ist der komplette Film extrem laut, das hätte man auf jeden Fall für das Heimkino abmischen müssen. Die Kameraführung ist gut geworden. Was nicht ganz klar wird, sind die Abgrenzung von Original und gedrehten Bildern.

"Kings - Eine Tat. Ein Urteil. Eine Stadt in Flammen." erzählt eine interessante Geschichte, die es Wert ist, gesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Die Verlegerin

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.12.2018
"Die Verlegerin" ist stark geworden. Die Story hat einen sehr guten Handlungsbogen und ist schnelllebig. Des Weiteren behandelt sie ein wichtiges Thema und zwar die Pressefreiheit gegenüber dem Staat, hier zwar aus Sicht der amerikanischen Regierung erzählt, aber es ist ein wichtiges Thema. Die Geschichte ist super durchdacht worden und basiert auf wahren Begebenheiten. Um nicht zu spoilern, kann hier nichts verraten werden. Des Weiteren schafft es dieser Streifen diese Thematik auch spannend zu inszenieren.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können und es wird auch klar, warum man sich für die Schauspieler entschieden hat. Die musikalische Begleitung ist nur ein Beiwerk, aber sie hält sich ausschließlich im Hintergrund auf und kommt eher selten vor, da die Geschichte so stark ist, dass man nicht mehr untermalen muss. Die Kamera hingegen ist zwar gut, aber man hätte in einer Szene im Büro so extrem wackeln müssen. Es wird zwar klar, was man damit transportieren möchte, aber bei dieser Story hat es leider nur gestört.

Ich kann Ihnen "Die Verlegerin" nur empfehlen. Die Botschaft allein ist es Wert, dieses Werk gesehen zu haben. Auch kommt ein Satz vor, der auch intelligent ist und den ich auch so unterschreiben würde.

ungeprüfte Kritik

Red Sparrow

Skrupellos. Manipulativ. Sexy.
Thriller

Red Sparrow

Skrupellos. Manipulativ. Sexy.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.12.2018
"Red Sparrow" erzählt eine spannende Geschichte. Sie ist gut geschrieben worden und der Plot ist gut durchdacht worden. Wenn man eins und eins zusammen zählt, dann kann man zwar auch auf diesen Plot kommen, aber er schafft es dies gut zu verschleiern. Leider hat dieses Werk einige Längen und ist ab und zu auch etwas zu langatmig, aber man verliert nie die Neugier, wie die Geschichte weiter erzählt wird. Es gibt Punkte in der Story, wo er es schafft super Spannung aufzubauen, aber er schafft es nicht, diese zu halten. Im Gegenteil, er lässt sie sehr schnell wieder fallen, was Schade ist, denn die Story hat Potential dazu. Teilweise ist diese auch heftig und zeigt ab und zu auch schockierende Bilder.

Die schauspielerischen Leistungen sind ohne Zweifel sehr gut. Die Schauspieler stellen ihre Figuren unfassbar glaubwürdig dar, selbst in der Synchronisation hat man es geschafft, die super zu transportieren. So extrem, ist das gebrochene Deutsch nicht, wie man nach dem Trailer vermuten würde. Die musikalische Begleitung ist unfassbar gut geworden. Sie begleitet den Film, ohne etwas vorweg zu nehmen. Des Weiteren muss die Kamera an dieser Stelle gelobt werden. Sie ist unfassbar ruhig, auch wenn es mal turbulent zugeht, bleibt diese sehr ruhig und verliert nie die Fassung, dass unruhige Bilder entstehen könnten.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Red Sparrow" empfehlen. Es ist ein ordentliches Werk geworden, auch wenn er ein paar kleine Längen hat.

ungeprüfte Kritik

Brimstone

Erlöse uns von dem Bösen. Die epische Geschichte einer großen Heldin.
Western, Drama

Brimstone

Erlöse uns von dem Bösen. Die epische Geschichte einer großen Heldin.
Western, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.12.2018
"Brimstone - Erlöse uns von dem Bösen" erzählt eine unfassbar gute und starke Geschichte. Sie ist heftig und das auf verschiedenen Ebenen. Des Weiteren ist die Story in keinster Form vorhersehbar, was die Story auch extrem spannend gestaltet. Sie ist schön ruhig erzählt, was auch noch einmal die Dramaturgie erhöht. Passend finde ich, dass die Geschichte in 4 Kapitel erzählt wird und es hatte eine sehr gute Reihenfolge, sodass auch immer wieder die "Aha"-Effekte auftauchen. Dieses Werk geht immer wieder an die Grenzen, aber er erklärt es auch und es ist nicht abstoßend.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Vor allem die Kinder konnten extrem gut überzeugen, was bei dieser Thematik extrem schwer ist. Die musikalische Begleitung ist neutral gehalten und verrät nichts. Was sehr schön ist, dass diese sich immer im Hintergrund auffällt und man die Story auf sich wirken lässt. Die Kamera ist äußerst gut gelungen, aber im Schnitt sind leider zwei Filmfehler passiert und beides sind die Toilettenszene.

Ich kann Ihnen "Brimstone - Erlöse uns von dem Bösen" nur wärmstens empfehlen, aber wenn Sie mit heftigen Filmen nichts anfangen können, dann sollten Sie auch die Finger von diesem Werk lassen, denn er geht mehrfach an die Grenze, aber macht dies künstlerisch sehr gut.

ungeprüfte Kritik

Phantastische Tierwesen 2 - Grindelwalds Verbrechen

Wer wird die Zukunft verändern?
Fantasy

Phantastische Tierwesen 2 - Grindelwalds Verbrechen

Wer wird die Zukunft verändern?
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.12.2018
"Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2 - Grindelwalds Verbrechen" ist eine gute Fortsetzung geworden. Die Geschichte kann zum einen überraschen und sie ist intelligent geschrieben worden. Man kann sich immer wieder an die Stellen aus den ersten Teil erinnern, ohne dass man Rückblicke sieht. Gut durchdacht sind auch die einzelnen Motive, die auch alle Hand un Fuß haben. Leider gibt es auch ein paar Momente, die extrem vorhersehbar sind und leider versucht der Film es nicht, daraus eine Überraschung zu zaubern.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal stark und sie sind doch sehr überzeugend. Die Kamera ist gut und die Schnitte sind zwar am Anfang etwas viel, aber es passiert unfassbar viel, dass man dies auch nachvollziehen kann, warum man so viel geschnitten hat. Sehr schön finde ich, dass man einige Requisiten aus den "Harry Potter" Teilen genommen hat, denn es sind schöne Momente, an die man sich erinnert. Leider kommt es auch mal vor, dass die Kamera nicht ruhig gehalten wird und damit meine ich die ruhigen Szenen, denn es stört, wenn das Bild in diesen Szenen wachelt. Gut gelungen finde ich die Special Effects, den sie haben etwas magisches, aber sie sind nicht zu CGI-lastig.

Alles in Allem ist "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2 - Grindelwalds Verbrechen" ein Film geworden, der sehr gut an den ersten Teil anknüpfen kann und die Geschichte interessant fortsetzt.

ungeprüfte Kritik

Bushwick

Action, Thriller

Bushwick

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.12.2018
"Bushwick" ist leider nicht gut geworden. Die Story ist nicht überlegt und ist auch noch sehr klein. Das was wir als Motiv geliefert bekommen, reicht nicht aus, um dieses Szenario zu erklären. Es gehört schon mehr dazu, als das was wir erklärt bekommen. Des Weiteren hat dieses Werk keinen wirklichen Spannungsbogen. Des Weiteren ist er bis zum Anschlag vorhersehbar und vor allem der Schluss war schon komplett abzusehen. Die Rolle des Militärs ist in diesem Streifen recht fragwürdig.

Die schauspielerischen Leistungen sind hier leider nicht gut. Ein Beispiel: Bein verletzt, aber man kann normal laufen? Auch was die Leistung an sich angeht, ist leider extrem schwach. Die Kameraführung möchte ich an dieser Stelle positiv erwähnen, auch wenn nicht alles gut war. Die ist ruhig und sie führt sehr schön durch den ganzen Film. Leider gibt es in der ersten Hälfte bei paar Szenen, wo man die Treppen hinauf steigt und die Kamera wird in Richtung Boden gehalten. Das es mal passieren kann, ist in Ordnung, aber nicht ständig. Dafür sind die Schnitte größtenteils kaum sichtbar. Die musikalische Begleitung ist kaum vorhanden, da man auf die Atmosphäre setzt. Die Special Effects sind einfach nur mies. Man sieht deutlich, dass man sich leider keine Mühe gegeben hat.

Ich kann Ihnen "Bushwick" nicht empfehlen, außer Sie wollen sich 94 Minuten nur langweilen. Man hat solche Art von Filmen schon deutlich besser gesehen.

ungeprüfte Kritik

The Foreigner

Rache ist manchmal die einzige Gerechtigkeit.
Action, Krimi

The Foreigner

Rache ist manchmal die einzige Gerechtigkeit.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2018
"The Foreigner" erzählt eine extrem starke und nicht vorhersehbare Geschichte, bei der der Zuschauer immer wieder überrascht wird. Sehr schön finde ich, dass hier die Story im Vordergrund steht und sie Action nebenbei passiert. Es gibt leider ein kleines Manko: Am Anfang stirbt eine Figur sehr zügig, die einen aber durch den ganzen Film indirekt begleitet. Leider konnte man sich mit der Figur nicht identifizieren, da diese Szene zu schnell am Anfang des Filmes war. Sonst ist die Geschichte unfassbar gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Sie sind glaubhaft dargestellt worden und man kann jede Handlung nachvollziehen. In diesem Film haben wir musikalische Klänge, die auch unfassbar gut passen, denn so schafft man es, dieses Werk musikalisch zu untermalen, aber man überlässt den Zuschauer, was er fühlen möchte. Leider gibt es in der ersten Hälfte ein paar kleine Szenen, die vom Schnitt nicht gelungen sind. Z. B. die Szene im Bad. Die Kameraführung ist hingegen gut gelungen. Bei den Special Effects sieht man ab und zu das es CGI ist, aber es ist kein CGI Feuerwerk. Man hat sich bei den Special Effects Mühe gegeben.

Ich kann Ihnen "The Foreigner" nur ans Herz legen. Es ist ein spannender Streifen geworden, der einen super unterhalten kann.

ungeprüfte Kritik

Underworld

Die Schlacht beginnt. Heute Nacht. Unter uns.
Fantasy, Horror

Underworld

Die Schlacht beginnt. Heute Nacht. Unter uns.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2018
"Underworld" erzählt eine spannende Geschichte, die auch sehr gut durchdacht worden ist. Das man ein Teil der Geschichte aus dem Off erzählt, finde ich eine sehr gute Lösung, denn so kommt man schnell in die Story hinein. Auch die Plots sind allesamt gut gelungen, nur gibt es eine kurze Szene, die etwas zu früh aufgetaucht ist (Autoszene) und somit der Plot vorweg genommen wurde, aber der Film weiß dies und weiß auch damit richtig umzugehen, aber an einer anderen Stelle hätte die Szene für mehr Überraschung gesorgt. Ansonsten ist die Geschichte nicht vorhersehbar und kann die Spannung sehr gut halten.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Alleine die Körpersprache sagt alles über die eine oder andere Figur aus und ich finde sehr gut, dass man nicht versucht hat, einen den Zuschauer noch einmal zu erzählen. Die musikalische Begleitung ist rockig, aber es passt sehr gut. Es ist zwar ein klein wenig Laut, aber es passt. Die Special Effects sehen für die damaligen Verhältnisse sehr gut aus. Aus heutiger Sicht funktionieren sie noch sehr gut, aber sehen etwas skurril aus, aber besser ging es damals nicht. Des Weiteren muss die Kamera lobend erwähnt werden. Ob den die Kampfszenen sind oder die Storyszenen, alles sieht wohl durchdacht aus.

Ich kann Ihnen "Underworld" nur ans Herz legen. Es ist ein gelungener Auftakt in die Reihe und macht neugierig nach mehr.

ungeprüfte Kritik

Guardians of the Tomb

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.11.2018
"Guardians of the Tomb" ist ein interessantes Werk geworden, dessen Idee nicht schlecht ist. Die Story hat etwas, aber sie hat zu wenig Spannung. Es gibt hier und da Momente, die gut geworden sind, aber es wird von Anfang an klar, wer welche Rolle hat, obwohl der Bruch deutlich später stattfindet. Man hat die Geschichte an sich gut erklärt, aber was die Spinne mit 10 Beinen angeht, das wird einfach fallen gelassen. Der Film hat Potential, aber warum man dies nicht ausnutzt, wird nicht klar.

Die schauspielerischen Leistungen sind in Ordnung, aber es gibt Szenen, bei dem ich mehr erwartet habe. Die Kamera ist gut geworden. Es sind zum einen schöne, aber auch ruhige Bilder und die Blickwinkel sind interessant. Die Special Effects sehen an sich nicht schlecht aus. Bei den Spinnen hat man sich viel Mühe gegeben, was man auch deutlich sieht, aber teilweise ist deutlich CGI zu erkennen, was leider Schade ist. Die musikalische Begleitung ist zwar da, aber sticht nicht hervor, also nichts was in Erinnerung bleibt.

Ich habe keine hohen Erwartungen an diesen Film gestellt, nachdem ich den Trailer gesehen habe und das rate ich auch, wenn Sie "Guardians of the Tomb" sehen möchten.

ungeprüfte Kritik

Der Polarexpress

Eine Reise jenseits deiner Phantasie.
Animation, Fantasy, Kids

Der Polarexpress

Eine Reise jenseits deiner Phantasie.
Animation, Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.11.2018
"Der Polarexpress" erzählt eine tolle und zauberhafte Geschichte. Es ist ein wunderschönes Abenteuer was wir hier erleben dürfen und er schafft es, einen Gänsehaut auf die Haut zu zaubern. Die Story hat mir außerordentlich gut gefallen und ist auch gut durchdacht. Des Weiteren will er eine Botschaft vermitteln, die ich auch voll und ganz unterschreiben würde und damit meine ich nicht die Geschenke, sondern etwas anderes. Es gibt nur ein kleines bisschen, was nicht näher erläutert wurde und zwar ist das der Herr auf dem Dach des Zuges. Er ist für die Story wichtig, aber es fehlt ein kleines bisschen mehr an Hintergrundinformationen zu diesen Charakter.

Die Animation ist für die damaligen Verhältnisse sehr gut gelungen und funktioniert auch noch heute richtig gut. Die musikalische Begleitung hat Wie­der­er­ken­nungs­wert und passt voll und ganz in die Weihnachtszeit. Die Kameraführung ist wunderbar. Auch wie man die einzelnen Szenen animiert hat, ist einfach nur wundervoll. Teilweise fühlt man sich wie auf einer Achterbahn, weil dies auch sehr schon rüber gebracht wurde.

Ich kann Ihnen "Der Polarexpress" nur ans Herz legen. Es ist eine wundervolle Weihnachtsgeschichte geworden, die auch für Groß und Klein gemacht wurde.

ungeprüfte Kritik

Pacific Rim 2 - Uprising

Der größte Kampf
Science-Fiction, Action

Pacific Rim 2 - Uprising

Der größte Kampf
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.11.2018
"Pacific Rim 2 - Uprising - Der größte Kampf" fängt schon einmal sehr gut an, indem er nur ganz kurz anreist, was im ersten Teil geschehen ist, so kommt man sehr gut in die Geschichte wieder rein, ohne viel Zeit zu verschwenden. Sie ist auch vielversprechend und die Charaktere sind gut durchdacht, aber was die Plots angehen, hat er sich überhaupt keine Gedanken gemacht. Noch bevor etwas geschieht, weiß man immer, wie dieser Plot enden wird, da er eigentlich alles selber verrät und somit keine Spannung vorhanden ist. Auch ist die Begründung des Motives etwas dünn ausgefallen. Es ist soweit in Ordnung, aber wir erfahren etwas und man denkt sich, wie konnte dies nur möglich sein. Er findet zwar eine Antwort, aber diese hat leider keine Tiefgründigkeit.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen und kommen auch überzeugend an. Die musikalische Begleitung passt gut zum gesamten Werk, aber der Film ist leider recht laut. Die Special Effects sehen richtig gut aus. Bei der Kameraführung hat man sich auch einige Gedanken gemacht, denn man nimmt die Szenen aus interessanten Blickwinkeln auf und können überzeugen.

Leider ist "Pacific Rim 2 - Uprising - Der größte Kampf" nicht ganz so gut geworden, wie der erste Teil, aber man kann sich diesen Streifen trotzdem anschauen und dient eher zur Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Sharknado 6

The Last One - Es wurde auch Zeit!
Horror, Action, Fantasy

Sharknado 6

The Last One - Es wurde auch Zeit!
Horror, Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.11.2018
"Sharknado 6 - The Last One - Es wurde auch Zeit!" hat dieses Mal den Hauptschwerpunkt auf das Zeitreisen gelegt, was an sich nicht schlecht umgesetzt worden ist. Wir treffen ein paar Charaktere wieder, aber wie man dies erklärt hat, ist äußerst oberflächlich, aber für ein Trashfilm in Ordnung, Des Weiteren findet man einige Anspielungen zu bekannten Filmen wieder, was keine verasche ist, was ich auch gut finde. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn man selbst die Einfälle gehabt hätte und nicht auf große Filme geschaut hätte. Die Story ist wieder einmal oberflächlich, aber es war auch anders nicht zu erwarten. Viele Dialoge machen überhaupt keinen Sinn, aber dafür ist es ein Trashfilm geworden. Was ich sehr schön finde, ist, dass der sich selbst nicht so ernst nimmt und es gibt einige Momente, wo man sehr gut lachen kann.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal unterer Durchschnitt, aber es ist bei der Reihe Kult und die Schauspieler versprühen ziemlich gut diesen Charme. Die Special Effects sind einfach nur schlecht, aber wer hier eine hochwertige Produktion erwartet hat, der ist selbst dran Schuld. Einige Effekte sehen so schlecht aus, dass man darüber nur lachen kann. Die Musik hat mich doch etwas überrascht. Man hat ein bisschen Geld in die Hand genommen und ein bisschen das Orchester spielen lassen. Die Kamera ist wieder einmal billig, aber es gibt hier und da Aufnahmen, die nicht so schlecht aussehen.

ungeprüfte Kritik

Die Frau in Schwarz 2

Engel des Todes - Sie vergisst nicht. Sie vergibt nicht. Sie war nie weg.
Thriller, Horror

Die Frau in Schwarz 2

Engel des Todes - Sie vergisst nicht. Sie vergibt nicht. Sie war nie weg.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.11.2018
"Die Frau in Schwarz 2 - Engel des Todes" erzählt eine recht interessante Geschichte und spielt nicht umsonst während des zweiten Weltkrieges, wobei es hier schwerpunktmäßig nicht um diesen Weltkrieg geht. Die Geschichte ist leider auch etwas vorhersehbar geworden, aber man hat sich Mühe gegeben, dass es nicht so auffällt. Manche Schockmomente sind nicht schlecht, aber einen tiefgreifendes Schockerlebnis habe ich zu keinem Zeitpunkt gespürt. Das man sich erschreckt, ja, aber tiefer gehend, nein. Manche Schockmomente funktionieren überhaupt nicht, da sie vorhersehbar sind.

Die schauspielerischen Leistungen sind eher mittelmäßig. Es gibt sogar eine Szene, bei der man sich fragt, warum man einen Schauspieler eine Mimik spielen lässt, die überhaupt nicht passte. Es war eine Mimik, die eher etwas fieses hatte, aber der Inhalt passte nicht zu dieser Ausdrucksweise. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Leider spoilert sie ab und zu. Die Kamera ist nicht schlecht, aber sie wackelt doch etwas zu derb, sodass es schon an der Grenze ist, zu nerven. Es gibt teilweise Special Effects, welche leider eher schlecht, als Recht sind.

Leider schwächelt "Die Frau in Schwarz 2 - Engel des Todes", obwohl der Potential für mehr gehabt hätte. Es ist zwar eine Ergänzung, wenn man den ersten Teil gesehen hat, aber man sollte nicht zu viel erwarten.

ungeprüfte Kritik

Molly's Game

Alles auf eine Karte - Nach einer spektakulären, wahren Geschichte.
Drama

Molly's Game

Alles auf eine Karte - Nach einer spektakulären, wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.11.2018
"Molly's Game - Alles auf eine Karte" ist ein unfassbar guter Streifen, der dramaturgisch sehr gut aufgebaut wurde. Die Story ist schon heftig und basiert auch noch auf einer wahren Begebenheit und ist auch noch eindrucksvoll inszeniert worden. Das viele Namen abgeändert worden sind, ist völlig legitim und es wird auch meines Erachtens nach auch sehr gut begründet. Was ich sehr gut fand, dass sehr viel aus dem Off erzählt wurde, denn so bringt man die Story voran und da es sich hier um eine umfangreiche Geschichte handelt, ist das ganze auch noch legitim. Wenn man alles in der Bildsprache und Dialogen erzählt hätte, dann wäre der Film deutlich länger geworden, aber so schafft man es, alles gut verständlich zu erläutern, aber auch die Geschichte interessant zu halten.

Die Schauspieler spielen alle eine starke Persönlichkeit, was sie auch überzeugend auf die Mattscheibe gebracht haben. Des Weiteren ist mir die gute musikalische Begleitung aufgefallen. Es gibt nichts, wo man denkt, dass dies nicht passen würde. Die Kamera ist sehr gut geworden und sie erzeugt interessante, aber auch schön ruhige Bilder und erzählt auch die Geschichte flott.

"Molly's Game - Alles auf eine Karte" ist eine eindrucksvolles Werk geworden, welches auch unfassbar gut geworden ist und ich an dieser Stelle empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Lady Bird

Flieg los nach Hause.
Drama

Lady Bird

Flieg los nach Hause.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.11.2018
"Lady Bird - Flieg los nach Hause" ist ein gut durchdachter Streifen geworden, der auch eine äußerst interessante Geschichte erzählt, die auch berührt. Die Story ist sehr schön aufgebaut, auch wenn sie manchmal etwas langatmig ist, aber schön ist, dass die Personen teilweise Personengruppen wiederspiegeln, die auch durch eine einzelne Person unfassbar gut zum tragen kommt. Was ich leider nicht ganz so gut finde, ist eine Personengruppe, die erwähnt wird, aber die Story nicht zu Ende erzählt. Es wird einfach der Deckel mit dem Satz, "Erzähl es keinen", drauf gemacht und dann ist das Thema auch schon beendet. Ich finde, vor allem in der heutigen Gesellschaft und auch 2002, die Zeit in der der Film spielt, war diese Personengruppe relevant. Man hätte dies schön ergänzen können und es hätte trotzdem dem Werk nicht geschadet.

Die schauspielerischen Leistungen sind stark und hätte besser nicht sein können. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und die Songs sind sehr gut gewählt worden und passen zum Streifen. Die Kamera ist sehr ruhig gehalten, was ich sehr schön finde.

"Lady Bird - Flieg los nach Hause" ist stark geworden, auch wenn er hier und da ein bisschen schwächelt, ist er trotzdem sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Criminal Squad

Dirty Jobs. Dirty Cops.
Krimi, Action

Criminal Squad

Dirty Jobs. Dirty Cops.
Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.11.2018
"Criminal Squad - Dirty Jobs. Dirty Cops." ist gelungen. Die Story hat mir gut gefallen und ist auch spannend. Die erste Hälfte des Filmes dient eher zur Vorbereitung und zum Kennenlernen aller Charaktere und in der zweiten Hälfte beginnen nach und nach die Überraschungen. Leider gibt es hier und da ein paar Szenen, die etwas vorhersehbar geworden sind oder man muss nur eins und eins zusammen zählen und schon kommt man auch auf die Lösung. Des Weiteren gibt es leider ein paar Szenen, wo nicht einmal erklärt wird, wie man auf die eine oder andere Lösung gekommen ist, aber das sind nur Kleinigkeiten. Im Großen und Ganzen ist der Film gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen, denn die Schauspieler bringen ihre Figuren sehr gut auf den Punkt. Die musikalische Begleitung ist wunderbar. Sie ist dezent, aber zeigt Wirkung. Man hat den Punkt hier nicht auf die Musik gesetzt, sondern dieser Streifen trägt sich allein durch die Handlung. Wir haben hier und da ein paar Special Effects, die auch gut aussehen. Des Weiteren ist mir die gute Kameraführung aufgefallen. Es gibt zwar ein paar kleine Szenen, wo die Kamera leicht etwas wackelt, aber es stört nicht.

Ich habe "Criminal Squad - Dirty Jobs. Dirty Cops." ein der deutschen Fassung gesehen. Evtl. sind die von mir beschriebenen Szenen nicht so lückenhaft und der US Kinofassung. Ich kann Ihnen trotzdem dieses Werk empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Alles Geld der Welt

Was ist der Preis für ein Leben? Nach wahren Begebenheiten.
Drama

Alles Geld der Welt

Was ist der Preis für ein Leben? Nach wahren Begebenheiten.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.11.2018
"Alles Geld der Welt" ist ein spannender Film. Wir erfahren, dass Paul Getty ein extrem reicher Mann war, aber die Summe erfahren wir nicht, was aber auch nicht von Bedeutung ist, denn der Film will auf etwas anderes hinaus. Dieser Streifen ist extrem heftig und lässt einen ständig sprachlos zurück, weil man nicht glauben kann, was man gerade gesehen bzw. gehört hat. Er schafft es auch nicht vorhersehbar zu sein und wenn man vermutet, dass es in die eine Richtung gehen könnte, dann schlägt er eine komplett andere Richtung ein. Das was wir zum Schluss erfahren, lässt ein auch nur sprachlos zurück. Des Weiteren ist das Schlussbild unfassbar gut.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Ausnahmslos alle spielen ihre Rollen glaubhaft und vermittelt die Story sehr gut. Die Kamera ist auch sehr gut gelungen. Es sind schöne ruhige Bilder entstanden und die Art und Weise, wie man die einzelnen Szenen inszeniert hat, finde ich äußerst interessant. Eine Sache habe ich dann doch auszusetzen. Ab und zu ist der Film einfach zu gelbstichig und man hätte dies in dieser Form nicht gebraucht, da man den Zuschauer schon deutlich gemacht hat, dass wir eine Reise zurück gemacht haben. Die Musik ist extrem gut gelungen und hätte besser nicht sein können.

Ich kann Ihnen "Alles Geld der Welt" nur ans Herz legen. Es ist ein interessanter Film geworden, der heftig ist, aber auch sehr gut umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

The Disaster Artist

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.11.2018
"The Disaster Artist" ist nicht schlecht. Das die Story auf einer wahren Begebenheit beruht, ist schon beeindruckend. Es ist ein äußerst interessanter, aber auch verrückter Film geworden, dessen Story doch bemerkenswert ist. Ich finde es schön, dass man an einem Traum festhält und diesen auch umsetzt. Ich finde, dass man eine entscheidende Frage nicht beantwortet bekommt, löst er am Schluss ziemlich gut auf.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Allein die Art, wie James Franco "Tommy" darstellt, ist schon bemerkenswert, aber hat mir richtig gut gefallen. Was mir leider nicht so gut gefallen hat, ist die Kamera. Sie passt zwar zu diesem Stil, aber wenn fast alle Bilder verwackelt sind, nervt es einfach nur. Es reicht nicht aus, nur in diesem Stil die Kamera zu führen. Man hätte sich auch ein paar Gedanken machen können, wie man die Kamera führen möchte. Die Musik ist nicht schlecht, aber es ist leider etwas wenig. Ich hätte mir auch ab und zu im Hintergrund den einen oder anderen Soundtrack gehört, weil es auch gepasst hätte.

Man kann sich "The Disaster Artist" anschauen. Der Film ist bemerkenswert, aber er weiß durchaus zu überzeugen und zu unterhalten.

ungeprüfte Kritik

La Mélodie

Der Klang von Paris
Drama, Musik

La Mélodie

Der Klang von Paris
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.11.2018
"La Mélodie - Der Klang von Paris" verfolgt eine interessante Idee. Das Konzept gab es in der Filmgeschichte schon ein paar mal und er hat es etwas anders versucht. Leider ging dabei die Musik nicht unter die Haut. Das es nicht gleich am Anfang passiert, sollte klar sein, aber wenn man so ein Konzept verfolgt, dann sollte man den Zuschauer auch entführen, aber nichts der gleichen passiert. Die Musik ist nicht schlecht, aber zu monoton. Man hätte doch zum Schluss den Zuschauer verführen können, aber leider schafft er es nicht. Des Weiteren ist mir bei der Story aufgefallen, dass sie zwei mal extrem konstruiert ist und der Inhalt nicht wirklich passen wollte. Es kann auch am Übersetzungsvorgang liegen, aber da hätte man sich etwas besseres einfallen lassen können. Bei dem Konzert, wo die beiden Jungs eingeladen sind, sieht man, dass sie kurz etwas sagen, aber es wird einfach nicht übersetzt. Man hat sogar den Weg gewählt, die Melodie laufen zu lassen und das gesprochene herauszuschneiden.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht bahnbrechend, aber ist soweit in Ordnung. Die Kamera ist leider nicht wirklich umgesetzt worden. Viele Bilder sind immer wieder leicht verwackelt, was man besser lösen können. Wir hören in diesem Film ausschließlich das, was uns da Bild transportiert, was man machen kann.

"La Mélodie - Der Klang von Paris" bleibt leider hinter seinen Möglichkeiten zurück. Er hätte Potential gehabt, aber leider verschenkt er es.

ungeprüfte Kritik

Shape of Water

Das Flüstern des Wassers
Fantasy, Drama, Lovestory

Shape of Water

Das Flüstern des Wassers
Fantasy, Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.11.2018
"Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" ist grandios geworden. Die Geschichte ist einfach nur super und ist auch emotional und spannend erzählt. Er ist zu jeder Sekunde auch immer interessant erzählt und ist nicht vorhersehbar. Die Art und Weise, wie man die Geschichte einleitet, hätte besser nicht sein können. Man spoilert nicht und die Offstimme nimmt auch nichts vorweg. Es ist ein schöne Geschichte und macht auch ein bisschen den "Kalten Krieg" deutlich, was aber nicht das Hauptaugenmerk des Filmes ist. Ich finde auch die Art, wie er inszeniert worden ist, einfach nur klasse.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar stark. Die Aufgabe von Sally Hawkins ist schwer und das hat sie mit Leichtigkeit gespielt. Tolle Leistung an dieser Stelle, obwohl die anderen Schauspieler auch nicht zu vernachlässigen sind. Die Kamera ist einfach nur Klasse. Sie fängt die Bilder schön ruhig ein, aber zeigt dabei auch äußerst interessante Bilder, aber auch so, dass man nicht die Geschichte vorhersieht. Des Weiteren ist mir die gelungene Filmmusik aufgefallen. Sie ist vom Hören einfach gehalten, aber sie funktioniert unfassbar gut. Sie ist auch dezent gehalten und rückt nicht so sehr in den Vordergrund. Es gibt die einzelnen Special Effects in diesem Film, die unfassbar gut gelungen sind.

"Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" hat zurecht den Oscar für den besten Film gewonnen und kann ihn an dieser Stelle auch nur weiter empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Wunder

Drama

Wunder

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.11.2018
"Wunder" ist ein toller, zugleich etwas lustig, aber auch schockierend geworden, und damit meine ich nicht das Visuelle. Die Story hat mir gut gefallen, aber lässt einen ab und zu sprachlos zurück und es schockiert, wie man mit einem umgeht, nur weil er anders aussieht, aber das ist leider das Problem, was wir in unserer Gesellschaft haben. Damit sind nicht alle gemeint. Dieser Streifen schafft es, alles rundherum auf den Punkt zu bringen und er zeigt auch, wo das Problem liegt und das macht er ziemlich gut. Ein Satz in dieser Story bringt es unfassbar gut auf den Punkt, den ich auch so unterschreiben würde. Er zeigt auch, was wahre Freundschaft ist und das setzt er auch sehr gut um. Die Geschichte wird auch aus unterschiedlichen Blickpunkten erzählt, aber dies passt einfach nur gut und ist auch clever überlegt.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Kann man die Rollen besser spielen? Ich finde, nein. Die Kinder haben ihre Aufgaben unfassbar gut ausgeführt und zeigen, was sie können. Die musikalische Begleitung ist nicht aufdringlich und hat mir gut gefallen. Die Kamera fängt die einzelnen Szenen super ein.

Ich kann Ihnen "Wunder" nur ans Herz legen. Es ist ein klasse Film geworden, der es schafft, unterschiedliche Emotionen in einem wach zu rufen und das macht er ziemlich gut. Schön ist auch, dass er ziemlich direkt ist.

ungeprüfte Kritik

Wind River

Jede Spur führt zu einer Wahrheit.
Thriller, Krimi

Wind River

Jede Spur führt zu einer Wahrheit.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.11.2018
"Wind River - Jede Spur führt zu einer Wahrheit" ist eine gelungene Geschichte geworden. Was er ausdrücken möchte, macht er zum Schluss deutlich und ist auch erschreckend. Die Spannungskurve ist gut, aber hätte besser sein können, vor allem in Richtung Schluss, denn es gibt eine Szene, die zwar gut passte, aber ich hätte sie, schon alleine wegen der Dramatik, zum Schluss der Auflösung gelegt, denn diese nimmt leider schon alles vorweg und dadurch funktioniert der Schluss zwar gut, aber es fehlt ein klein wenig der Überraschungseffekt. Ansonsten habe ich bei der Story nichts auszusetzen, denn diese ist gut.

Die Figuren werden von sehr guten Schauspielern verkörpert, die ihre Arbeit ordentlich machen. Leider ist dafür die Kamera nicht so gut gelungen. Der Film wird ruhig erzählt, aber die Kamera wackelt in einer Tour. Hier wären Hilfsmittel angebracht gewesen, um die Bilder ruhig zu bekommen. Des Weiteren gibt es eine Szene mit dem Schneesturm und man sieht leider, dass dieser Digital eingefügt wurde. Man sieht es an der Machart, aber auch das sich auf den Hut kein Schnee absetzt, sondern man hat ein bisschen Kunstschnee drauf getan. Dafür ist die musikalische Begleitung gut gelungen. Sie hält sich eher im Hintergrund auf, aber schreibt einen nicht vor, wie man sich bei der jeweiligen Szene fühlen soll.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Wind River - Jede Spur führt zu einer Wahrheit" empfehlen, denn die Story ist sehenswert und was er ausdrücken möchte, ist wichtig.

ungeprüfte Kritik

True Story

Spiel um Macht
Krimi, Thriller

True Story

Spiel um Macht
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.10.2018
"True Story - Spiel um Macht" ist extrem gut gelungen. Die Geschichte ist packend erzählt worden, aber ist auch schockierend. Die Art und Weise, wie er die Story erzählt, hat mir gut gefallen. Sie ist auch nicht vorhersehbar und kann einige Male überraschen. Auch der Schluss ist sinnbildlich und es bestätigt sich ganz am Schluss, wo der Film die wirkliche Situation erklärt, was er im Film nicht gezeigt hat.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Besser hätte man die Charaktere nicht darstellen können, auch sieht man nicht, wie sich eventuell dieser Streifen entwickeln könnte. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Sie hält sich die ganze Zeit im Hintergrund auf und untermalt die einzelnen Szenen auf den Punkt genau. Bei der Kamera hätte man etwas besser arbeiten können. Es ist ein ruhiger Film, aber trotzdem wackelt der Film ab und zu, obwohl sich eine ruhige Kameraführung angeboten hätte.

Ich kann Ihnen "True Story - Spiel um Macht" nur ans Herz legen. Es ist ein super Film geworden, der zum einen unterhalten kann, aber auch überraschen kann.

ungeprüfte Kritik

Escape Room - Das Spiel geht weiter

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.10.2018
"Escape Room - Das Spiel geht weiter" ist interessant geworden. Die Rätsel haben mir gut gefallen, aber was überhaupt keinen Sinn ergeben wollte, war der Schluss. Man weiß, was man zum Schluss ausdrücken wollte, aber hier fehlt einmal das Motiv, was sich dort super angeboten hätte und hier ist auch der Film leider nicht wirklich aufgelöst worden. Dieses Werk schafft es in der zweiten Hälfte an Spannung aufzubauen, aber wenn der Schluss leider mies ist, rettet dies leider auch nicht diesen Streifen. Des Weiteren ist mir die etwas magere Story aufgefallen. Man hat den Fokus auf die Rätsel gelegt, aber mehr Story wäre deutlich besser gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir mal mehr und mal weniger gefallen. Es gibt einen Schauspieler, der seinen Job gut macht, aber die anderen wirklich etwas farblos dagegen. Leider erinnert dieser Film doch sehr an die "Saw"-Reihe. Klar, man hat einiges abgeändert, aber das grobe Konzept ist doch recht ähnlich. Die musikalische Begleitung trägt sehr gut zur Spannung bei. Die Kamera ist mir nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil, sie fängt die Bilder recht gut ein.

Die Idee von "Escape Room - Das Spiel geht weiter" ist gut. Man hat sie an sich auch gut umgesetzt, nur scheiterte der Film am Schluss, wodurch hätte alles aufgeklärt werden können.

ungeprüfte Kritik

Good Time

Wettlauf gegen die Zeit.
Thriller, Krimi

Good Time

Wettlauf gegen die Zeit.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.10.2018
"Good Time - Wettlauf gegen die Zeit" erzählt eine gelungene Story. Sie ist weitestgehend nicht vorhersehbar, nur gibt es eine Szene, bei dem man sich schon seinen Teil denken kann. Leider funktioniert der Film nicht so, wie man es eigentlich haben wollte und es liegt daran, dass Robert Patenson es nicht schafft, die komplette Handlung auf seinen Schultern zu tragen. Wenn es spannend sein soll, schafft er es nicht, die so rüber zu bringen, auch schafft er es nicht, andere Gefühle zu zeigen. Es ist zu 98 % immer die selbe Mimik die wir bei ihm sehen und man musste sogar die entscheidende Szene aus der Luft filmen, weil man sich nicht zu helfen wusste, was dann doch wieder Bände spricht. Man hat hier eine gute Story, aber man hat einen schlechten Schauspieler, der dies auch wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Die schauspielerischen Leistungen außerhalb Patenson haben versucht, den Film so gut es geht zu retten, was nur in gewissen Rahmen gelungen ist. Die musikalische Begleitung ist spannend, aber wenn man halt einen schlechten Schauspieler hat, dann funktioniert die Musik nicht so wirklich. Die Kamera ist weitestgehend ruhig, aber man hat so oft Szenen, bei den sich die Beleuchtungen in der Linse spiegeln, was leider für eine nicht so gute Qualität spricht.

Von der Geschichte kann ich "Good Time - Wettlauf gegen die Zeit" empfehlen, aber wenn man einen Schauspieler hat, der dies nicht so umsetzen kann, hilft die beste Story nichts.

ungeprüfte Kritik

Singularity

Science-Fiction

Singularity

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.10.2018
"Singularity" verfolgt eine interessante Idee. Man hat schon so eine Art Geschichte gesehen, aber er kann mit dieser an sich überzeugen. Leider spoilert der Film andauernd und dadurch nimmt er jegliche Art von Spannung. Egal ob es die Off Stimme ist oder die Szenen, wo man die beiden Charaktere beobachtet, der spoilert was das Zeug hält. Des Weiteren wollen die Beobachtungsszenen überhaupt keinen Sinn ergeben. Man deutet zum Schluss etwas an, aber es fehlen eindeutig die Szenen, die eine Beobachtung gerecht fertigen. Die Begegnung am Anfang, wo sich die beiden Charaktere treffen, wird dahin gestellt, als wenn man das so wollte, aber es wie wusste man, dass sie gerade an den Punkt vorbei läuft? Das wird leider nicht im Ansatz erklärt.

Die schauspielerischen Leistungen reichen von geht gerade so in Ordnung bis gut. Die Special Effects hingegen sind leider schlecht umgesetzt worden. Es sieht alles nach CGI aus und man hat sogar vergessen, wenn Häuser einstürzen, den Rauch zu simulieren. Die musikalische Begleitung hört immer wieder gleich an. Hier wären unterschiedlichen Soundtracks besser gewesen, vor allem mit unterschiedlichen Instrumenten. Die Kamera ist mal in Ordnung und mal ist sie bei ruhigen Szenen derbe am wackeln, was nach einer Zeit doch auf die Nerven geht.

Von der Idee her, kann ich "Singularity" empfehlen, aber leider scheiterte dieses Werk an der Umsetzung. Schade, denn hier wäre mehr Potential drin gewesen.

ungeprüfte Kritik

Unsane

Ausgeliefert - Ist sie oder ist sie nicht?
Thriller, Horror

Unsane

Ausgeliefert - Ist sie oder ist sie nicht?
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.10.2018
"Unsane - Ausgeliefert" erzählt eine interessante Geschichte, aber leider hat diese Ecken und Kanten, die leider nicht rund gemacht werden. Die Idee, dass jemand unschuldig in die Psychiatrie eingewiesen wird, ist gut, aber das verdrängt er nach einer Weile komplett in den Hintergrund und erzählt etwas anderes, was man hätte viel besser aufbauen können. Aber nein, der Film nimmt stets den Weg, der am wenigsten aneckt, aber man hat dies auch schon nicht rund erklärt. Woher weiß derjenige, dass sie in der Klinik festgehalten wird? Warum kann man Kameras so einfach ausschalten? Woher weiß er, dass sie umgezogen ist oder wo die Mutter wohnt? Alles dies und viel mehr wird einfach nicht erzählt. Im Gegenteil, die Story fällt leider recht Mager aus und er zieht sich streckenweise extrem in die Länge.

Die schauspielerischen Leistungen gehen gerade noch so in Ordnung, aber es wäre deutlich mehr drin gewesen. Die Kamera ist billig gehalten und auch die Bewegungen der Kamera sind selten recht flüssig. Es kommt einen so vor, als wenn kein Mensch die Kamera bedient hätte oder man hat einfach nur die Kamera irgendwo platziert, um ruhige Bilder zu bekommen, aber das ist nicht einfallsreich. Die Musik ist auch nur auf das einfachste herunter gebrochen. Klar, schafft er es zum Schluss etwas Spannung aufzubauen, aber nur, weil man die drastischen Szenen nicht vorher gesehen hat.

Der Trailer hat mehr versprochen gehabt. Ich kann Ihnen "Unsane - Ausgeliefert" nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Pokémon - Der Film

Du bist dran!
Anime

Pokémon - Der Film

Du bist dran!
Anime
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.10.2018
"Pokémon - Der Film - Du bist dran!" erzählt eine interessante Geschichte. Die erste Staffel startete, glaube ich, im Jahre 2000 in Deutschland und es war ein schönes Erlebnis. Man kennt vieles aus dieser Staffel hier wieder und teilweise hat man die Geschichte etwas übernommen, was nicht schlecht ist, aber was ich leider doch sehr schade finde, ist, dass Ash nie gealtert ist. Ash war damals schon 10 Jahre alt und 18 Jahre später ist er immer noch 10 Jahre alt. Was ich schön finde, dass man eine Geschichte erzählt hat, die es bisher in dieser Form noch nicht gab, aber sie ist leider etwas sprunghaft geworden. Es wäre besser gewesen, wenn man die Geschichte etwas später angesetzt hätte, um die Geschichte nicht so extrem sprunghaft zu erzählen. Warum Team Rocket (Jassie, James und Mauzi) hier auftauchen, wird nicht so richtig klar. Sie wirken in den 3 Szenen, wo sie auftauchen, etwas deplatziert und verloren. In der Serie hatten sie noch ein Motiv und auch in den anderen Filmen hatten sie eine Aufgabe, aber hier sind sie nur da, ohne irgendetwas zu machen. Schade, dass man an dieser Stelle Potential verschenkt hat.

Die Zeichnungen sehen nicht schlecht aus, aber es sieht so aus, als wären diese am Computer entstanden und man hat dabei unterschiedliche Stilmittel in der Zeichnung verwendet, was doch ab und zu komisch aussieht, aber man gewöhnt sich dran. Die musikalische Begleitung ist nicht schlecht, aber hätte besser sein können.

ungeprüfte Kritik

Paddington 2

Fantasy, Komödie, Kids

Paddington 2

Fantasy, Komödie, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.10.2018
"Paddington 2" ist ein schöner Film geworden. Man hat sich bei der Geschichte einige Gedanken gemacht und ist auch lustig geworden. Leider ist diese vorhersehbar bis zum Anschlag. Es gibt leider kaum Momente, wo der Zuschauer überrascht wird, was Teil 1 besser gelungen ist. Dafür sind einige Witze enthalten, die gut gelungen sind, aber je weiter der Film fortschreitet, desto weniger Witze tauchen auf. Des Weiteren wirkt das Ende etwas unfertig. Vielleicht ist es der Hinweis, dass ein 3. Teil kommen könnte.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, aber sie sorgen auch dafür, dass dieses Werk vorhersehbar ist, was nicht an den Schauspielern liegt, denn das sie besser spielen können, haben sie auch schon in vielen anderen Filmen gezeigt. Die Special Effects sind nicht Perfekt, aber sie sind auch nicht schlecht. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt auch super zum Werk.

Man kann sich "Paddington 2" anschauen, aber er bleibt leider etwas hinter den 1. Teil zurück, aber er ist trotzdem sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Downsizing

Wir sind für etwas Größeres bestimmt.
Komödie, Fantasy

Downsizing

Wir sind für etwas Größeres bestimmt.
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.10.2018
"Downsizing" ist eine schöne Geschichte geworden. Der Ansatz hat mir gut gefallen, aber ich wäre tiefer in die Materie eingegangen, denn er kratzt das Problem mit dem Klimaschutz nur an der Oberfläche an. Wenn man sich mehr für dieses Thema interessiert hätte, dann hätte man auch für das breite Publikum einen Anreiz geschaffen, sich mehr über diese Thematik auszutauschen. Leider verliert er dieses wichtige Thema aus den Augen und kommt kurz vorm Schluss noch einmal darauf zurück. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber ist leider eher darauf ausgerichtet, die Thematik mit dem Klimaschutz nur am Rande zu erwähnen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut und wir sehen hier einige bekannte Gesichter. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und hätte besser nicht auf diesen Film abgestimmt sein können. Die Kameraführung sieht sehr schön aus und man hat einige sehr interessante Bilder mit hinein genommen, wo man auch eine schöne Landschaft sieht und man sieht, wie schön an sich die Erde ist. Die Kamera ist schön ruhig gehalten und man merkt, dass der Kameramann erfahren ist.

Der Ansatz von "Downsizing" ist gut, aber man sollte seine Erwartungen nicht so hoch ansetzen, denn er kann sie leider nicht ganz erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Black Water

Gefangen in der Tiefe.
Action, Thriller

Black Water

Gefangen in der Tiefe.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.10.2018
"Black Water" ist spannend geworden. Die Geschichte ist soweit auch nachvollziehbar, aber sie ist leider etwas mager geworden. Man bekommt ein kleine Vorgeschichte spendiert, aber diese ist leider recht kurz, um sich über alle Charaktere ein Bild zu machen. Er versucht hier und da den Zuschauer zu überraschen, aber das will nicht so richtig gelingen, da entweder das Timing nicht stimmt oder wir zu wenig über den einen oder anderen Charakter wissen, um letztlich überrascht zu sein. Es kommt zwar ein "Aha"-Effekt auf, auf mehr auch nicht. Des Weiteren ist er doch etwas vorhersehbar geworden.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht überragend, aber sie machen ihre Arbeit ziemlich gut. Die Kamera ist zum einen gut gelungen, aber zum anderen sind manche Szenen recht billig gehalten. Auch gibt es eine Szene, wo ein anderer Kamerawinkel vom Vorteil gewesen wäre, um die Abstützung des einen Schauspielers, als er nach oben gezogen wurde, nicht zu sehen. Die musikalische Begleitung ist hingegen ziemlich gut gelungen und trägt einen wesentlichen Bestandteil der Spannung bei.

"Black Water" ist kein überragender Film geworden, aber wer einen Film erleben möchte, bei dem man nur zusehen muss, für den könnte dieses Werk etwas sein.

ungeprüfte Kritik

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.10.2018
"Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" ist ein Film, mit guten Ideen geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht und man hat diese auch einfallsreich gestaltet. Was eher schwierig ist, ist die Wertevermittlung und die Art und Weise, wie man diese aufarbeitet. Man vermittelt zwar Werte, die nicht schlecht sind, aber manche Werte, z. B. Geschenk an "Freunde", arbeitet man etwas zu kurz auf. Er findet zwar einen Weg, um dies schnell abzuhandeln, aber es ist halt eher schwierig. Was man auch kritisch sehen muss, wir erfahren, dass Chloé in der Schule in der Unterstufe ist und muss man schon so zeitig ein Smartphone haben? Ich bin der Meinung, dass es schon viel zu zeitig ist. Des Weiteren wird am Anfang etwas vermittelt, was leider nicht wieder aufgegriffen wird und bleibt einfach nur im Raum stehen, was mehr als bedenklich ist. Ansonsten ist die Vermittlung der Freundschaft nicht schlecht umgesetzt worden.

Die Animation ist soweit in Ordnung, aber haut einen nicht aus den Socken. Sie ist eher schlicht gehalten. Die Musik ist nicht schlecht, aber man hätte sich entscheiden sollen, ob man Soundtracks nimmt, um den Film zu begleiten oder ob man ein ganzes Orchester beschäftigen möchte. Eine Kombination ist eher schwierig, was hier auch deutlich zu merken ist. Bei der Kamera hingegen hat man sich einiges einfallen lassen, wie man den Film animieren möchte und ist auch gut gelungen.

Man sollte sich nicht mit hohen Erwartungen "Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" ist leider kein guter Film geworden. Er hat Potential, aber dies wird immer wieder verschenkt. Des Weiteren ist die Story extrem oberflächlich und wenn man auf ein Motiv wartet, dann kommt nichts. Wir erfahren in diesem Film extrem wenig über die Hintergründe und wenn er mal etwas versucht, dann verschließt er sich gleich wieder. Auch beim Schluss hat man es sich sehr einfach gemacht. Ich finde, dass der Schluss nicht gut überlegt ist und man hat das Gefühl, dass man sehr schnell zum Schluss kommen wollte. Auch sind die Tricks deutlich zu erkennen.

Die schauspielerischen Leistungen sind leider nicht wirklich gut. Potential hat irgendwie jeder, aber ausschöpfen tut man dies leider nicht. Des Weiteren ist die Kamera sehr billig gehalten und die Art und Weise, wie man die "brutalen" Szenen inszeniert hat, wirken billig und man merkt, dass dieser Streifen kein hohen Budget hatte. Leider kommt die Musik viel zu kurz. Es hätte Potential gehabt, Spannung zu erzeugen, aber wenn keine da ist und die dementsprechenden Bilder fehlen, kann auch keine erzeugt werden. Wenn sie da ist, dann ist sie nicht wirklich passend gewählt.

Ich kann Ihnen "Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei dem Sie sich 82 Minuten langweilen wollen. Keine Tiefgründigkeit, keine Spannung, nur eine schlechtes Werk mit verschenktem Potential. Schade.

ungeprüfte Kritik

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Maria Magdalena" erzählt eine bekannte Geschichte, nur aus einem anderen Blickwinkel und sie ist tiefgründiger. Man hat die Geschichte schon in anderen Film gehört, aber dort wurde sie angerissen. Die Geschichte ist äußerst interessant und es ist beeindruckend, dass man nicht alles, was überliefert wurde, in diesem Film zu sehen ist, aber die Art und Weise, wie er es darstellt, ist sehr gut. Er arbeitet auch mit viel Bildsprache, welche auch gewaltig und nachvollziehbar ist. Die Story ist sehr ruhig erzählt, aber die 115 Minuten fühlen sich dadurch nicht in die Länge gezogen an.

Die Leistungen der einzelnen Schauspieler sind stark und es ist ein sehr gutes Spiel mit einander. Die Figuren ergänzen sich super gegenseitig und werden auch etwas beleuchtet. Leider hat man bei der Kamera nicht ganz so gut gearbeitet. Sie ist toll und es gibt sehr schöne Aufnahmen, aber man hat einfach zu viel mit der Schulterkamera gearbeitet, was wackelnde Bilder verursacht, obwohl es nicht so richtig passen wollte. Das es besser geht, beweist der Film sich selbst, aber warum man bei den vielen ruhigen Szenen nicht die Kamera ruhig gehalten hat, ist nicht nachvollziehbar. Die einzelnen Soundtracks sind unfassbar gut gelungen, aber leider hat man vergessen, für das Heimkino die Lautstärke der Soundtracks und an die Dialoge anzupassen, aber die Musik strahlt ein besondere Stärke aus.

Ich kann Ihnen "Maria Magdalena" weiter empfehlen. Er ist in sich stimmig und interessant.

ungeprüfte Kritik

Jackass - Bad Grandpa

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Jackass - Bad Grandpa" ist ein Film, mit einem einfachen, aber wirkungsvollem Konzept. Man hat versucht, eine Geschichte drumherum zu kreieren, um eine Daseinsberechtigung zu haben, aber diese wirkt eher künstlich. Man sollte den Titel dieses Streifens auch erst nehmen, denn es wird schmutzig und man geht teilweise auch unter die Gürtellinie. Leider hat man es für meinem Geschmack etwas übertrieben, aber in Richtung Schluss wird der Film besser und man setzt sogar noch einen drauf. Das man erst im Abspann die versteckten Kameras den unterschiedlichsten Leuten vorführt, finde ich gut, da man den Film abrundet und wieder ins hier und jetzt zurückkommt.

Die Arbeit an diesem Werk ist nicht schlecht, aber man sollte keine hohen Erwartungen haben, vor allem nicht bei der schauspielerischen Arbeit, aber darauf setzt das Werk sowieso nicht. Die Kameras sind zum Teil richtig gut, aber leider hat man auch Kameras verwendet, die schon veraltet sind und dadurch wirkt auch das Bild ziemlich blass. Es gibt hier und da ein paar kleine musikalische Begleitungen, aber man setzt hier auf die Atmosphäre, sodass man die Musik auch nicht vermisst.

Wenn man mit der Erwartung herangeht, dass man unterhalten werden möchte, dann kann man sich "Jackass - Bad Grandpa" anschauen, aber wenn man einen gut produzierten Film erwartet, dann wird man enttäuscht. Meiner Meinung nach finde ich die Freigabe ab 12 Jahren etwas zu niedrig angesetzt, da dieser Streifen doch ziemlich derb ist.

ungeprüfte Kritik

The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama

The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"The King's Speech - Die Rede des Königs" erzählt eine interessante Geschichte, die es Wert ist, erzählt zu werden. Sie ist tiefgründig und ist auch gut durchdacht worden. Man hat sich bei der Geschichte ein paar Gedanken dazu gemacht, wie man diese erzählen möchte und sie beruht auch auf eine wahren Begebenheit. Man hat in der zweiten Hälfte auch ein paar Originale Bilder gezeigt, welche auch gut passten, ohne etwas bildlich zu untermauern.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, wobei ich Churchill mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, denn dieser schafft es nicht ganz, die Figur auf den Punkt zu bringen, obwohl dieser Schauspieler bekannt ist. Ich finde, dieser Schauspieler passt nicht zu dieser starken Persönlichkeit. Bei der Kamera hat man leider in einer Szene nicht darauf geachtet, wie die Sonne steht, denn die Sonne scheint deutlich in die Kamera und spiegelt dadurch das Licht. Wenn man die Szene zu einer anderen Uhrzeit gedreht hätte, wäre viel besser geworden. Auch wackelt die Kamera in sehr wenigen Szenen unnötig und hätte viel besser sein können. Das er es kann, beweist der Film sich selbst. Die Musik hingegen fand ich völlig in Ordnung und hat auch sehr gut gepasst.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "The King's Speech - Die Rede des Königs" nur ans Herz legen. Er wird den Erwartungen, die man nach der Sichtung des Trailer hat, gerecht und hat auch viel Potential, was er auch ausschöpft.

ungeprüfte Kritik

Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama

Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"Der Buchladen der Florence Green" ist ein schockierendes Drama geworden. Die Geschichte ist sehr gut gelungen und unterhält den Zuschauer sehr gut, obwohl er sehr ruhig erzählt ist. Es gibt einen kleinen Moment, wo der Film an Geschwindigkeit aufnimmt, da es die Situation erfordert und dann schnell wieder ruhig die Story fortsetzt. Des Weiteren ist diese nicht vorhersehbar und wenn man denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, setzt er noch einen oben drauf und lässt den Zuschauer auch sprachlos zurück. Was ich leider nicht gelungen fand, war das Motiv einer Figur, die man bis kurz vor Schluss nicht einschätzen kann und erst da das wahre Gesicht offenbart. Eine Begründung wäre viel besser gewesen, als sich herauszureden. Zum Schluss gibt es noch eine Überraschung, was die Erzählung aus dem Off angeht, aber dazu kann ich nichts verraten, um nicht zu spoilern, nur so viel: Es ist sehr gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind stark und die Schauspieler verkörpern extrem gut ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, was man auch unfassbar gut an der Körpersprache sieht. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut und auch sehr schön ein. Bei der musikalischen Begleitung habe ich nichts auszusetzen. Sie kommt, wenn man es auch erwartet und wählt auch die passende Stimmung.

Insgesamt ist "Der Buchladen der Florence Green" ein gelungener Film geworden, den ich hiermit weiter empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Die Melodie des Meeres" erzählt eine sehr schöne Geschichte. Sie ist gut durchdacht und auch schön ruhig erzählt worden. Des Weiteren finde ich es sehr gut gelungen, wie er die einzelnen Gefühle in einem zum Ausdruck bringt. Die Geschichte ist rührend und man hat alle Informationen sehr gut an den Zuschauer gebracht, ohne das es unglaubwürdig wirkt. Des Weiteren ist es auch zum Teil ein Abenteuerfilm geworden, was auch sehr gut zur Geltung kommt.

Die Animation ist recht einfach, aber wirkungsvoll gehalten. Man hat auch sehr detailreich animiert, aber er ist nicht so, wie man es erwarten würde, aber das braucht er auch nicht, da er die starke Geschichte in den Vordergrund rückt. Bei der Lichtsetzung hat man sich einige Gedanken gemacht und die Art und Weise, wie man diese umgesetzt hat, ist glaubwürdig und auch sehr gut umgesetzt worden. Die "Kamera" fängt die Bilder gleichzeitig sehr gut ein, auch hier hat man sich sehr viele Gedanken gemacht, was man auch deutlich spürt. Die Musik ist wunderschön geworden und bleibt einen auch in Erinnerung.

Ich kann Ihnen die Geschichte von "Die Melodie des Meeres" nur ans Herz legen. Wenn Sie ein Kind haben, sollten Sie sich erst den Film selbst anschauen und selbst entscheiden, ob Ihr Kind diese Geschichte verstehen könnte. Sie ist meiner Meinung nach eher an Erwachsene gerichtet.

ungeprüfte Kritik

Das Gesetz der Familie

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Das Gesetz der Familie" ist ein gut durchdachter Film geworden, der es auch schafft, Spannung zu erzeugen. Er ist unterhaltsam und es macht Spaß, die Geschichte zu verfolgen. Die Story ist sehr gut gelungen und rückt etwas in den Vordergrund und alles andere ist für die Geschichte relevant, aber er möchte damit auf etwas aufmerksam machen, was ihn auch gut gelungen ist. Der Schluss ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und wirkt auch nicht unglaubwürdig. Was ich schon erschreckend fand, war die Info, die wir in der zweiten Hälfte des Filmes bekommen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die einzelnen Schauspieler haben aus ihren Figuren das Maximum herausgeholt und sie spielen diese auch glaubwürdig. Die Kinderdarsteller sind genauso überzeugend. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt sehr gut zum gesamten Film. Die Kamera hingegen hätte viel besser sein können, denn es sind leider einige Bilder extrem verwackelt, sodass es einen stört. Bei manchen Aufnahmen kann man es nachvollziehen, dass man diesen Stil gewählt hat, aber es gibt leider einige Bilder, wo die Kamera hinter ihren Möglichkeiten bleibt.

Ich kann Ihnen "Das Gesetz der Familie" empfehlen, denn er ist besser, als man vermuten würde, aber man sollte sich nicht vom Cover blenden lassen, denn es ist kein Actionfilm geworden. Es kommt ab und zu Action vor, aber warum man das Cover so gewählt hat, ist mir schleierhaft.

ungeprüfte Kritik

Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi

Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.09.2018
"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" erzählt eine interessante Geschichte. Sie ist besser gelungen, als beim ersten Teil, ist aber trotzdem vorhersehbar geworden. Der Film spoilert sich selbst, was ich schade finde, denn man hätte daraus noch viel mehr kreatives machen können und man hätte auch Spannung dadurch erzeugen können. Die Ideen sind sehr gut und er ist auch lustig geworden, aber es gibt auch hier und da Momente, wo der Witz einfach nicht funktionieren will. Die Umsetzung ist unterhaltsam, aber das man hier und da auf das selbe Mittel zugreift, finde ich ein bisschen einfallslos, aber es funktioniert teilweise.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Allen voran kann Rowan Atkinson mit seiner Art und Weise vollends überzeugen und es macht auch Spaß, wie er seine Figur darstellt. Die anderen Schauspieler machen auch einen guten Job. Die musikalische Begleitung ist gut, aber man merkt, dass diese doch etwas nah an einer bekannten Filmreihe angelehnt ist. Man hat sich hier an Special Effects versucht, welche an sich gut zum Film passen, aber nicht gut gelungen sind, denn diese sind deutlich zu sehen. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr schön ein und man hat sich hier auch etwas kreatives einfallen lassen, wie man die einzelnen Szenen darstellen möchte.

"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" ist unterhaltsam geworden, aber man sollte keine hohen Erwartungen an dieses Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

The Killing of a Sacred Deer

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.09.2018
Die Geschichte von "The Killing of a Sacred Deer" ist extrem spannend und er lässt diese wenn er sie hat, auch nicht mehr los. Die Story ist anspruchsvoll und auch nicht vorhersehbar. Er nimmt auch eine Wendung, wie man sie auch nicht kommen gesehen hat, aber in der Geschichte fehlt leider ein kleines, aber wichtiges Detail, damit man auf des Rätsels Lösung kommt. Man erfährt sehr viel Wichtiges und man sollte den Film auch aufmerksam verfolgen, damit man ihn verstehen kann, aber dieses Detail, wäre extrem wichtig gewesen. Ich finde den Anfang sehr gut gelungen, dass erst das Bild schwarz bleibt und die Musik erst nur läuft, damit möchte er schon am Anfang schon etwas sagen. Auch das man den Abspann ohne Musik einleitet, ist sehr gut, denn so bleibt einen die Möglichkeit, über diesen Film nachzudenken.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut gelungen. Am Anfang habe ich mich über die Synchronisation gewundert, aber es ergibt einen Sinn. Musik kommt hier so gut wie gar nicht vor. Was er macht, ist Instrumente zu benutzen, um noch mehr Spannung aufzubauen und die Instrumente kommen clever zu Einsatz. Die Kamera ist wunderbar. Wir haben ein paar unterschiedliche Blickpunkte und die Aufnahmen können sich sehen lassen. In manchen Szenen verwendet er eine Linsenoptik, wo die Ränder an den Kanten dunkler sind, aber das habe ich als störend empfunden.

Ich kann Ihnen "The Killing of a Sacred Deer" nur ans Herz legen, denn er ist wunderbar geworden.

ungeprüfte Kritik

Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller

Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.09.2018
"Hangman - The Killing Game" erzählt eine packende Geschichte. Sie ist gut durchdacht und ist nicht vorhersehbar. Wenn man vermutet, wer der Täter sein könnte, wird man aufs Glatteis geführt. Leider kann der bei der Auflösung nicht wirklich glänzen, denn diese fällt komplett mager aus und manches will dadurch keinen Sinn ergeben. Der Schluss macht den Film verwirrend und lässt Platz für Spekulationen. Warum man sich für diesen Weg entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn das Werk lässt diese Möglichkeit nicht zu, um diesen Schluss zu bringen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler sind bekannt und machen ihren Job gut. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt auch komplett. Die Kamera kommt hier sehr schön zur Geltung. Wenn man das Gefühl hat, Bilder sehen zu müssen, werden diese auch geliefert. Was ich beeindruckend fand, waren die einzelnen Kulissen, denn diese sind sehr gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Hangman - The Killing Game" empfehlen, aber beim Schluss versaut er sich einiges, aber man kann Vermutungen anstellen.

ungeprüfte Kritik

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.09.2018
"Empire State - Die Straßen von New York" hat gute Ideen. Die Geschichte ist in der ersten Hälfte gut und ruhig erzählt worden und dann in der zweiten Hälfte drückt er dermaßen auf die Tube und man merkt, dass man dieses Werk nur noch schnell beenden möchte. Dadurch sind leider ein paar kleine Ungereimtheiten entstanden und dann hat man noch ein Problem mit der Mathematik. Es wird erwähnt, dass mehr als 10 Millionen gestohlen wurden, aber wenn man diesen Streifen aufmerksam verfolgt, dann wird man feststellen, dass etwas nicht zusammen passen kann. Die Ideen sind gut, aber es scheiterte teilweise an der Umsetzung.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ziemlich gut und glaubwürdig. Dwayne Johnson ist groß auf dem Cover vertreten, obwohl er recht wenig in diesem Werk auftaucht. Am besten sticht Michael Angarano hervor. Er spielt seine Figur einfach nur Perfekt. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt hier ein bisschen wenig vor. Die Kamera kommt sehr gut zum Einsatz. Was ich schön finde, dass diese in einer Szene einen guten Platz im Fahrzeug gefunden hat und man merkt, dass diese Erschütterungen vom Fahrzeug kommen und nicht künstlich nachgeholfen wurde.

Der Trailer ist interessant und macht neugierig, aber leider kann "Empire State - Die Straßen von New York" nicht das einhalten, was der Trailer versprochen hat. Man kann sich den Film trotzdem anschauen, aber die Erwartungen sollten sinken.

ungeprüfte Kritik

I Kill Giants

Fantasy, Drama

I Kill Giants

Fantasy, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"I Kill Giants" hat gute Ansätze. Die Ideen haben mir gut gefallen und die Geschichte ist in Richtung Schluss auch stark. Leider zieht sich die Story extrem und man hat beim Schluss das Gefühl, dass man schnell diesen Streifen beenden wollte. Das man den Mittelteil so lang gezogen hat, ist nicht schlimm und das braucht auch die Geschichte, aber man hätte diesen Teil, mit viel mehr Leben füllen müssen. Was ich leider sehr schade finde, dass man auf den Zug von "Harry Potter" mit aufspringen wollte. Die Ähnlichkeiten des Äußeren ist nicht von der Hand zu weißen. Schade, dass den Produzenten und dem Regisseur an dieser Stelle nichts besseres eingefallen ist. Ich finde gut, dass der Film erst ab 12 Jahren freigeben wurde, denn für Kinder ist dieser Stoff doch etwas zu hart.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung, aber es ist bei allen Schauspielern Luft nach oben gewesen. Die Special Effects sind in Ordnung, nur manche Wesen hätte man doch etwas anders darstellen sollen. Ein Wesen hat mich an "Der Herr der Ringe" erinnert, aber ist nicht so schlimm. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und es passt auch zum kompletten Streifen. Die Kamera ist gut gelungen und die unterschiedlichen Aufnahmen und Perspektiven haben mir gut gefallen.

Wenn man sich "I Kill Giants" anschauen möchte, sollte man die Erwartungen deutlich senken. Der Trailer verspricht mehr, als der Film halten kann, aber die Botschaft ist nicht schlecht.

ungeprüfte Kritik

12 Strong

Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers
Action, Kriegsfilm

12 Strong

Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers
Action, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"12 Strong - Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers" erzählt eine gute und interessante Geschichte, die auf eine wahren Begebenheit beruht. Die Geschichte ist zum einen beeindruckend, aber auch schockierend. Sie ist genauso spannend erzählt worden und kann auch gut die Spannung halten, aber er hätte auch ein bisschen brutaler sein können. Man befindet sich im Krieg und die Bilder sind schon schockierend, aber man hätte den Zuschauer auch schocken können, was er zum einen auch tut, aber manches doch etwas zu schön darstellt. Was ich sehr schade finde, ist das was wir zum Schluss erfahren. Ich kann nicht näher darauf eingehen, um Spoiler zu vermeiden. Es gibt ein paar kleine auflockernde Sprüche, die ich auch gut platziert fand, um die Geschichte ein Stück weit aufzulockern.

Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur Perfekt. Man hätte die einzelnen Figuren nicht besser darstellen können. Ich finde gut, dass Chris Hemsworth sich hier auch einmal beweisen musste und das schafft er auch sehr gut. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können. Die Kamera macht einen sehr guten Job. Die Bilder sind sehr gut gelungen. Die Special Effects brauchen sich nicht zu verstecken, denn diese sind auch super gelungen.

Ich kann Ihnen "12 Strong - Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers" nur ans Herz legen. Fans dieses Genre werden ihre Freude daran haben, aber er ist auch sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Meg

Horror, Abenteuer

Meg

Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"Meg" ist keine schlechter Film geworden. Im Gegenteil, von der Produktion sieht er ziemlich gut aus. Die Geschichte ist an sich interessant, aber diese ist leider doch ziemlich mager ausgefallen. Des Weiteren ist diese auch extrem vorhersehbar, sodass in den ganzen Film keinerlei Spannung aufkommen wollte. Man hat eher das Gefühl, dass er sich die ganzen Trashfilme als Vorbild genommen hat und man hat daraus eine hochwertigere Produktion gemacht. Manche Verhaltensweisen vom "Megalodon" konnte ich leider nicht nachvollziehen. Man wollte es zumindest so gestalten, dass es nicht vorhersehbar wirkt, was aber an sich gescheitert ist. Des Weiteren kommt auch, wie im Trailer zu sehen ist, der Riesenoctopus vor, aber was man daraus gemacht hat, war leider nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut. Man meisten kann Jason Statham glänzen, aber das war auch nicht anders zu erwarten, aber die anderen Schauspieler machen ihre Arbeit auch gut. Die Musik kommt in diesem Streifen immer vor. Es gibt kaum eine Szene, bei der mal keine Musik spielt. Die Kamera ist gut gelungen, nur gab es mittendrin ein paar Szenen, die verwackelt sind und dabei handelt es sich um ruhige Momente. Die Special Effects sind dafür ordentlich geworden. Man sieht ab und zu die CGI-Effekte, aber insgesamt sind diese Effekte ordentlich.

Man darf bei "Meg" keine hohen Anforderungen stellen. Es ist ein Film geworden, den man anschauen kann, aber man sollte die Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Gringo

oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde.
Action, Komödie

Gringo

oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde.
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.09.2018
"Gringo - oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde" ist nicht schlecht. Die Geschichte ist gut durchdacht und es gibt ein paar Momente, wo man schmunzeln muss. Leider zieht er sich auch etwas in die Länge, da es einige Momente gibt, wo man nur der Story folgen muss, was an sich nicht schlecht ist, aber es passiert recht wenig. Die Ideen haben mir gut gefallen, aber ein bisschen mehr Action hätte den Film besser getan und es bieten sich viele Momente an, wo man hätte etwas platzieren können. Des Weiteren macht er gegen Schluss einen kleinen Fehler. Er zeigt etwas bestimmtes nicht und man fragt sich, woher er diesen Gegenstand hat. Ansonsten kann er den Zuschauer gut unterhalten.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Sie spielen ihre Figuren sehr gut und sie spielen auch miteinander, was auch schön anzusehen ist. Die musikalische Begleitung ist in diesem Film zwar vorhanden, aber es hätte ein bisschen mehr sein können, denn es gibt ein paar Szenen, wo es einfach zu ruhig ist. Wenn die Musik spielt, ist diese auch gut und passt auch. Die Kamera hat mir sehr gut gefallen. Die Kameraführung ist interessant und es sind schöne ruhige Bilder entstanden. Man sieht, dass man sich Gedanken dazu gemacht hat, wie man die Aufnahmen machen möchte.

Ich kann Ihnen "Gringo - oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde" empfehlen, aber man sollte nicht mit zu hohen Erwartungen an das Werk herangehen.

ungeprüfte Kritik

Tomb Raider

Abenteuer, Action

Tomb Raider

Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.09.2018
"Tomb Raider" ist nicht schlecht geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht worden, aber es fehlt leider eine wichtige Information. Wir bekommen im Opening eine Info, die später wichtig wird, denn es kommt in der zweiten Hälfte zu einem Fehler, den man hätte auch aus dem Weg gehen können, wenn man den Schluss noch eine Information zugefügt hätte, was auch hätte erklärt werden müssen. Des Weiteren zieht sich der Film leider etwas in die Länge, denn er beschäftigt sich in der ersten Hälfte mit Nebensächlichkeiten, die man auch hätte herausschneiden können und man hätte trotzdem alles verstanden. Was ich schade finde, ist, dass man nur ein paar Rätsel mit eingebaut hat. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Film schneller fortgeschritten worden wäre und mehr den Fokus auf die Reihe gelegt hätte, aber man hat leider dieses Potential recht geringfügig ausgespielt.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die musikalische Begleitung ist gut, aber hätte auch besser sein können, denn es gibt auch einen traurigen Moment, der musikalisch nicht so richtig getroffen wird. Die Special Effects sehen gut aus. Die Kamera fängt die Bilder interessant ein, nur in kleinen wenigen und ruhigen Szenen, hätte man auf eine ruhige Kameraführung achten sollen.

Die Idee von "Tomb Raider" ist nicht schlecht und man kann sich diesen auch anschauen, aber er hätte vor allem bei der Spannung Potential nach oben gehabt.

ungeprüfte Kritik