Was für ein "süß" gemachter Animationsstreifen.
Wall-E wird auf der Erde zurück gelassen um sauber zu machen. Dabei findet er eine kleine Pflanze, mit der beginnt ein großes Abenteuer.
Die Geschichte ist gut gemacht, stimmig und hat auch ein Apell, "geht pfleglicher mit Eurer Umwelt um".
Eine "kleine" Liebesgeschichte ist auch mit dabei. Meine Lieblingszene, als Wall-E mit Eve tanzt. :-)
Meine beiden Kids finden den Film einfach toll. Wir haben Ihn auf DVD gekauft zum immer wieder ansehen, eine wirklich lohnenswerte Investition.
Man hat viel Freude daran, kaum Gewalt (außer als der Capitän mit Otto um die Pflanze kämpft)eine stimmige Geschichte und viel Spaß.
Fazit. Auf jeden Fall sehenswert/Prädikat wertvoll

Im Großen und Ganzen o.k.
Story ist ein bisschen verwirrend, da dieser Teil vor den beiden ersten handelt. Aber wenn das nicht stört, wird hier eigentlich gut bedient, viel Blut und Action
Einziges Minus die schlechte Umsetzung der Lycaner. Da hätte man bei der heutigen Technik wirklich mehr rausholen können. Sie wirken in wolfsgestalt sehr gekünzelt.

Ist die lange Wartezeit nicht wert. Story ist mehr verwirrend als gut. Wer klaut wem das Geld/Gras. Schauspielerisch leider auch nicht der Bringer. Habe nach 1 Stunde enttäuscht abgeschaltet.
Spart Euch diesen Film.

Kann mich meinem Vorkritiker nur anschließen. Man kann sich den Streifen mal ansehen.
Relativ leichte Kost, was die Story angeht, aber ergibt wenigstens Sinn.
Nicolas Cage konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen, habe ihn schon in besseren Rollen, überzeugender gesehen.
Wenn man nicht zu viel erwartet, kann man sich ganz gut auf den Film einlassen, obwohl er an manchen Stellen doch etwas langatmig ist.
Einzig die FSK 18 stört mich richtig, sie ist nicht gerechtfertigt.
Im ganzen Film vielleicht 2, oder 3 Szenen, und selbst die sind kaum erkennbar durch die düstere Stimmung bzw. die dunkle Szenerie.

Endlich gibt es diese Serie auf DVD. Habe sie früher auf Super RTL verfolgt, aber leider nicht immer alle Folgen mitbekommen. Jetzt kann ich das nachholen.
Diese Serie aus dem Hause Spelling hat fast alles, Humor, Spannung und vor allem eine Handlung.
Zum Ende hin zieht sie sich leider etwas (die letzten 1-2) was vielleicht auch der Grund ist, warum die Serie eingestellt worden ist.
Sie ist eine Mischung aus Beverly Hills 90210 (Wegen dem Strand).
Baywatch (wegen der Rettungsschwimmer)
Melrose Place (wegen der Freundschaften)
Sowie Reich und Schön (Lesley Ann Down/Reich und Schön)
Also eine bunte Mischung, von allem ein bisschen.
Fazit: Man kann sich die Serie mal ansehen, wer auf sowas steht, wird seine Freude daran haben.

Ein sehr schöner Kostümstreifen mit Romy Schneider und Curd Jürgens. Mit viel Charme und Stil.
In Anlehnung an den wahren Zar Alexander II, der in die Prinzessin Katja Dolgoruki verliebt war.
Dieser Film aus dem Jahre 1959 hat viel Flair aus den alten Sissi Filmen von 1955-1957.
Wer Romy Schneider und Ihre Sissi Filme liebt, wird auch diesen Streifen lieben.
Fazit: Sehenswert!!!

Naja….schwer zu bewerten.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen ist dieser Film nicht wirklich sehenswert.
Habe mich bis zum Ende durchkämpfen müssen. Die Ständigen Wechsel zwischen den Abfolgen hin und her waren doch schon sehr nervig. Was die Story im Ganzen mehr schlecht als recht rüber kommen lässt.
Und auch das Ende bzw. die Enden waren nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Keira Knightley und James McAvoy spielen im Großen und Ganzen passabel, aber das reißt den Film leider nicht mehr raus.

Ein richtig schöner Heimatfilm-Streifen aus den 1956 Jahren um eine Frau, die lieber ein Mann wäre der zu den Kaiserjägern gehört, bis sie die Liebe findet.
Richtig gut gemachter Streifen mit sehr guter Besetzung, unter anderem Gunther Philipp.
Die Story ist stimmig, sie hat Witz und jede Menge Romantik.
Für mich unvergessen die Szene im Film, wo Erika Remberg (Antonia) im Zelt enttarnt wird.
Einfach nur schön.
Wer Heimatfilme/Komödien aus dieser Zeit mag, wird auch diesen Film sehr gerne immer wieder sehen.

Ein sehr witzig gemachter Fantasy-Streifen aus dem Hause Walt Disney. Mit Bette Midler und Sarah Jessica Parker.
Die FSK 12 geht für diesen Streifen voll in Ordnung (alleine wegen dem Zombie, der zwar nicht spricht, aber für kleinere doch etwas zu gruselig wirken könnte).
Die Geschichte ist gut durchdacht/stimmig, lustig und erfrischend unterhaltsam. Und wie die meisten Disney Filme mit „und die Moral von der Geschichte….“
Fazit: Für einen Familiennachmittag ganz o.k. und unterhaltsam. (Aber wirklich nicht für jüngere Kinder)

Vorab!!
Klasse Musik und Stimme der Sendung!
Ein Junge, nicht dumm, aber zu schüchtern, zeigt es der Welt und tritt etwas los, das nicht mehr zu kontrollieren ist. (hat ein bisschen was von „Die Welle „ mit Jürgen Vogel)
Wirklich klasse dargestellt von Christian Slater. (Obwohl in der Rolle eines 16jährigen schon etwas zu alt)
Der Film hat fast alles, Tragik, Liebe und der Drang nach Veränderung.
Fazit: Unterhaltsam, tiefsinnig und erfrischend, mal was anderes

Vorweg, ich kenne alle „alten „Herbie-Filme und liebe sie auch fast alle.
Dieses Remake finde ich im Großen und Ganzen doch gelungen bzw. o.k.. Es ist sehr gut ins Jahr 2005 geholt.
Ein paar Veränderungen hier und da und die neuere Technik was Stunts angeht sind hier gut eingeflossen. Was die Story angeht, so ist sie ganz o.k., hätte man sicher aber noch mehr rausholen können, grade wenn man die „alten „Film kennt, aber naja.
Dieser Streifen ist halt nicht einer der rasantesten aber dafür hat er hier und da doch einiges an Lachern zu bieten. Und auch die Hauptdarsteller kommen ganz gut rüber.
Fazit. Kann man sich mal ansehen, als Revival ganz o.k. Kommt aber an die originale nicht ran.

Ich muss mich in einigen Teilen meinen Vorkritikern anschließen. Wie "futzicat" schon sagte, fängt der Steifen etwas langatmig an, wird dann aber doch sehr spannend. Wobei ich wiedersprechen muss, was das überraschende Ende angeht(ich habe ab ca. der Hälfte schon geahnt, das was nicht stimmt)
Die Story ansich finde ich recht stimmig, wenn man erstmal weiß, worum es geht, und das bekommt man mit (muss ich einigen Vorkritikern wiedersprechen) wenn man sich auf diesen Streifen einlässt und dabei bleibt.
Die Schauspieler finde ich in keiner weiße farblos, sie sind bei der Sache, ernst und professionell. Vielleicht nicht so Mimikenreich, das will ich eingestehen, aber doch auf alle Fälle überzeugend.
Fazit also: Man kann sich diesen Film auf jeden Fall mal ansehen, sollte sich aber auch darauf einlassen. Ein 2tes mal würde ich ihn mir allerdings auch nicht ansehen, da ist dann einfach die Spannung raus.

Vorweg: Ich bin ein großer Fan von Pierce Brosnan, und daher vielleicht ein bisschen voreingenommen, was diesen Streifen aus dem Jahre 1997 angeht.
Ich fand ihn ganz gut, er hat tolle Landschaftsaufnahmen und ist auch von der Story her gut umgesetzt. Was ja bei einer Standartware(bei Katastrophen ist fast immer dieselbe Story Hintergrund) in diesem Genre nicht schwer fallen sollte.
Einige Szenen allerdings finde ich doch sehr gestellt (sieht man leider, schlecht umgesetzt), da fand ich den Streifen „Island Vulkan“, oder „Volcano“ mit Tommy Lee Jones etwas besser gelungen. Wieder andere, grade die mit großen Spezialeffekts, sind noch heute richtig gut an zu sehen.
Im Großen und Ganzen also ein eigentlich gut gelungener Katrastrophenfilm mit kleinen schwächen hier und da.
Fazit. Kann man sich mal ansehen.

Eine sehr gut gelungene, lustige, romantische Komödie von und mit Till Schweiger.
Emotionsreich, sympathisch, leicht obszön, mit vielen Lachern, und vielen Gaststars.
(Eine meiner Lieblingsszenen ist die mit Jürgen Vogl, als er sein Interview gibt, klasse dargestellt)
Dieser Streifen bietet viele, breitgefächerte Gefühle. Man leidet, weint, und lacht mit den Darstellern.
Till Schweiger und Nora Tschirner harmonieren sehr gut vor der Kamera, es passt einfach und man hat Spaß beim zusehen. Obwohl (oder vielleicht grade deshalb) die Story eine altbekannte ist.
Fazit: Ein Wechselbad der Gefühle, auf jeden Fall ansehen.

Schon wieder so ein Computeranimationsfilm.
Meine Kinder (7+3 Jahre) haben nach gut 30 Minuten aufgegeben, und ich habe den Film allein zu Ende gesehen. Leider mit mäßigem Erfolg.
Die Story war ganz o.k. gemacht, aber an manchen Stellen zu übertrieben.
Ich würde den Streifen nicht komplett als Misslungen bezeichnen aber wenn man ihn sich 1x angesehen hat, ist es auch gut. Und er bleibt auch nicht lange im Gedächtnis (jedenfalls bei mir)
Die Animation ist niedlich gemacht, aber es gab einfach schon schönere Streifen aus dem Genre. Z.B. Kung Fu Panda. Denn haben meine Kids auch zu Ende gesehen und würde ihn sich nochmal ansehen.
Fazit: Mal ansehen….wem´s gefällt….schnell wieder vergessen.

Naja, so ganz überzeugend war der Streifen dann doch nicht.
Die Story ist ganz passabel, und Nicolas Cage versucht sein bestes, aber der Funke wollte einfach nicht über springen bei mir.
Habe einfach schon besser Film aus dem Genre und auch von Cage gesehen.
Die Story um einen Waffenhändler ist mir einfach zu langatmig und unspannend erzählt. Außer viel geballere und Waffen sieht man nicht viel und selbst das ist an manchen Stellen noch zu unrealistisch dargestellt.
Eigentlich sollten Filme mit so ernstem Hintergrund ehr wach rütteln und im Gedächtnis bleiben, aber das ist bei „Lord of War“ weit gefehlt.
Fazit deshalb ganz gut gemeinte, grade so 3***

Vorab. Ich habe diesen Streifen zu Ende gesehen, obwohl sich doch Stellenweise sehr viel Langeweile eingestellt hat. Hat sich NICHT gelohnt.
3 Männer und ein Pferd, das ist die eigentliche Story, sehr viel mehr passiert leider zwischendrin nicht. Viel Schmalz und tam tam.
Auch die schauspielerische Leistung ist nicht das Gelbe vom Ei, fast so, als wüsten die Schauspieler was sie da für eine lahme Ente drehen.
Fazit: Wer auf Pferdefilme und Sport steht sollte sich lieber die Komödie „Strips“ ansehen oder die Serie „Rivalen der Rennbahn“ von 1989.

Eine doch sehr lustige und gut gelungene Komödie mit den Jungschauspielern Rob Lowe, Andrew McCarthy und John Cusack aus dem Jahre 1983.
Die Story ist zwar hier und da etwas holprig, aber dennoch ganz stimmig und vor allem lustig rüber gebracht.
Muss mich „futzicat“ in einigen Teilen anschließen.
Er ist wirklich nicht so bunt und vulgär wie „American Pie“, aber ich finde grade das sehr schön an dieser (Teenie)Komödie.
Ich bin kein Fan der „American Pie“ Reihe, finde die Filme alle samt peinlich bzw. bescheuert. Sie wirkt viel zu aufgesetzt und überdreht.
Da ist mir „Class“1000x lieber.

Dieser Streifen mit Jean-Claude van Damme aus dem Jahre 1994 ist einer seiner weniger gut gelungen, aber doch sehenswerten Filme.
Ich persönlich fand „Bloodsport“ immer sehr gut, bzw. besser, oder „Leon“.
Was diesen Film angeht, hat er gute und Actionreiche, leider aber mäßige Spannung.
Was die Story selbst angeht, so hätte man hier sicher noch einiges mehr rausholen können. Sie ist nicht immer wirklich plausibel, das stört doch schon etwas.
Die Schauspieler, allen voran van Damme und Ron Silver versuchen ihr bestes.
So ist dieser Film leider nur nette Unterhaltung, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Eigentlich erwartet man von Regisseur Peter Hyams mehr. („Sudden Death“)
Fazit: Zum 1x ansehen ganz o.k.
Finger weg von Teil 2, der ist nur noch Schrott.

Sophie Marceau und Sean Bean mimen in diesem Drama vom Autor Bernard Rose das ideale Liebes-Paar.
Man nimmt ihnen ihre Rolle und das Drama um Ihre Liebe voll ab.
Und auch die Langeweile und Melancholie von Anna Karenina spielt Marceau beeindruckend authentisch.
Eine russische Tragödie nach Tolstoi.
Die Gradwanderung zwischen Romantik und Tragödik manchmal etwas holprig, aber dennoch ist dieser Film ganz gut gelungen und deshalb auf jeden Fall „MAL“sehenswert.

Mel Gibson in einem Film der zum Nachdenken anregt.
Wie schnell hat man einen Menschen und seinen Ruf ruiniert, nur weil er anders ist, anders aussieht!!
Ein sehr bewegender Film mit viel Gefühl. Die Story ist stimmig und Mel Gibsen spielt die Rolle des Lehrers sehr einfühlsam.
Die Story um einen Jungen der in seiner eigenen Welt lebt.
Tolles Drama bei dem Mel Gibson auch Regie führte.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert.

Eine sehr schöne Familienserie mit Peter Weck und Thekla Carola Wied aus den 1982 Jahren.
Es ist eine meiner Lieblingsserien, ich habe sie geliebt und sehe sie noch heute sehr, sehr gerne.
Eine tolle Serie um eine Familie und ihr täglichen Probleme, mit typischem 80er Jahre Flair.
Wirklich klasse gespielt und auch die einzelnen Geschichten sind stimmig.
Für meinen Geschmack ist die Serie zu früh eingestellt /auserzählt gewesen, es hätte noch mehr solcher Folgen geben können. Hatte wirklich Spaß daran.
Kann nur jedem diese Serie ans Herz legen.

Ein sehr gut gemachter Thriller mit Julia Roberts.
Spannend bis zum Schluss.
Die Atmosphäre baut sich Stück für Stück auf und wird am Ende noch gekrönt.
Patrick Bergin macht hier als psychopatischer Ehemann eine klasse Job, seine Gesichtsausdrücke, seine Mimik passen genial/genau in diese Rolle.
Man ängstigt sich mit und fühlt auch mit Julia Roberts diese Angst vor ihrem Mann mit.
Die Story ist stimmig und spannend.
Wer Fan von „Genug“ mit J.Lo ist, wird auch diesen Streifen sicher mögen.

Jetzt fangen die Hunde an zu sprechen.
Nicht ganz so gut gelungen wie seine beiden Vorgänger aber immer noch o.k.
Die Story ist ganz passabel, die schauspielerische Leistung o.k. (könnte Stellenweise besser sein, habe beide Hauptdarsteller schon besser erlebt)
Fazit: Hat man Teil 1& 2 gesehen, kann man sich ruhig auch Teil 3 ansehen( man sollte nur nicht zu viel von diesem Teil erwarten), als Film zu Weihnachten ganz o.k. Stellenweise auch lustig.

Mickey (gesprochen von Thomas Gottschalk) bekommt Verstärkung von seiner kleinen Schwester Julie (gesprochen von Nina Hagen)
Genauso wie sein Vorgänger hält auch dieser Streifen wieder viele Lacher parat.
Für einen schönen Familiennachmittag genau richtig.
Gute Story (macht Sinn) und auch wieder eine gute schauspielerische Leistung von Alley und Travolta.
Fazit: Nicht 100% super gut wie sein Vorgänger aber 90% sicher.

Ein sehr, sehr schön gemachter Familienfilm. Stimmige, sinnmachende und lustige Story mit Thomas Gottschalk als Synkronstimme des kleinen Mickey.
Kirstie Alley und John Travolta machen hier einen sehr guten Job.
Der Film ist ideal für einen Familiennachmittag, viele Lacher und Spaß garantiert.
Für mich unvergessen der Satz „Versuchen die mal was so groß wie ne Melone aus einer Öffnung so groß wie eine Zitrone raus zupressen, mal sehen wie fit sie dann aussehen. „
Einfach ein Film zum immer wieder ansehen, ebenso wie Teil 2

Dieser Streifen ist nicht ganz so bildgewaltig wie die Sissi-Streifen mit Romy Schneider, und haben auch nicht so den Kult-Status, aber er ist trotzdem sehr schön.
Die Liebe von Königin Viktoria und Prinz Albert von Sachsen-Coburg, schauspielerisch sehr schön dargestellt.
Schöne Kostüme, tolle Story, wer Heimat/Liebesfilme mag, würd auch diesen Streifen ins Herz schließen.

Was für ein Vampirfilm von Quentin Tarantion!!!!(Wer sich sowas ausdenkt…??.)
Klasse Story mit viel Action, Kampfszenen und Blut.
Geniale Musik mit ebenso genialer Besetzung, eben einfach ein Film der klasse/genial unterhält.
Die perfekte Mischung aus Roadmovie, Horror und Splatterfilm.
Fazit. Ein MUSS

Also eigentlich sehe ich mir gerne Actionfilme an(mag auch die Crank-Streifen), und ich mag auch Gerard Butler, aber DIESER Streifen ist ein einziges Rumgeballere ohne Sinn. Ich habe ihn nach guten 35 Minuten ausgemacht. Kann man sich wirklich nicht ansehen, man erkennt nicht wirklich eine Handlung, man wanderte von Szene zu Szene (in der eigentlich nur geballert wird und vor allem immer schnell, schnell)ohne zu wissen wohin das führt, und was grade abläuft.
Der Film hat den Aufbau eines (Video)Spiels, man kommt sich schon vor, als ob man live dabei ist, aber so interessant, wie sich der Film anhört, ist er leider nicht.
Fazit von mir: Besser Finger weg, nur was für richtige (Video) Fans

Ein sehr spannender Film, muss ich schon zugeben. Man hat während der ganzen Zeit den Eindruck, dass gleich was passiert (der Hauptdarsteller austickt). Man ist hin und her gerissen, soll man Richard Geere glauben, oder nicht.
Der Streifen ist sehr gut gemacht und gibt Einblicke in das Rechtssystem und wie es mit Sexualtäter umgeht bzw. Zeigt in vielerlei Grausamkeit zu was solche Sexualstraftäter im Stande sind. Mit vielen Widerlichkeiten u7dn Perversionen, sehr bildlich dargestellt nichts für schwache Mägen.
Die Jugendfreigabe ist doch schon gerechtfertigt.
Die Hälfte des Films dachte ich immer nur „wie kann man nur so widerlich/pervers sein?“, „das es sowas gibt, will ich mir lieber nicht vorstellen“. „Was macht man nur mit SOLCHEN Leuten?“
Fazit: Schockierende und teils widerliche Einblicke hinter die Kulissen von Sexualstraftätern.

Alles in allem ein Film, den man sich mal ansehen kann. Er ist jetzt nicht der Reißer schlechthin aber doch ganz gut gemacht. Die Story ist stimmig(kann man ja nicht von jeden Film sagen) und auch die Schauspieler /Till Schweiger macht seinen Job solala, Ralf Möller ist total schlecht synchronisiert…leider) versuchen ihn gut rüber zu bringen.
Hier und da hat er gute Action, ist an einigen wenigen Stellen etwas langatmig.
Fazit: Kann man sich mal ansehen, aber ein zweites Mal ehr nicht.

Der Film hat einiges an Spannung und an guten Schauspielern zu bieten.
Die Story ist stimmig und geht am Ende auch auf bzw. es bleiben keine Fragen. (Leider hat die Story selbst viele Parallelen zu anderen Thriller, dieser Streifen biete also nichts wirklich neues, alles schon mal so, oder so ähnlich in einem anderen Film gesehen).
Wie bei den meisten Streifen dieses Genres, auch bei diesem Film, ist das Finale gut inszenieret, es geht fast alles zu Bruch.
Die Spannung fängt langsam an und baut sich auf, daher fängt der Film auch etwas träge an, wird dann aber doch sehr gut.
Mark Wahlberg spielt den „Irren“ sehr überzeugend. Auch Reese Witherspoon ist eine überzeigende Jungschauspielerin.
Fazit: Kann man sich MAL ansehen, ob es für ein zweites Mal reicht…darüber sollte jeder selbst entscheiden, ich ehr nicht.

Diese Serie rund um einen Vampirdetektiv erinnert doch sehr an „Nick Night-der Vampircop“ aus dem Jahre 1989.
Hier und da wurden einige Komponente geändert/verbessert (je nachdem wie man es sehen möchte) und ins Jahr 2007 geholt. Statt Gerichtsmedizinern eine Journalistin, statt Cop lieber Privatdetektiv, statt Nick lieber Mick.
Die Serie von 2007 hat mehr Blut als bei seinem Vorgänger und zeigt auch mehr Brutalität, nicht wie bei Nick Night nur angetäuscht/vorgetäuscht.
Die Storys/Geschichten selbst sind etwas weichgespült, haben nicht wirklich viel mit anderen Vampirfilmen seiner Art etwas gemein. Eben leichte Kost.
Wer auf Vampirstreifen steht, könnte durchaus gefallen daran finden.
Ich bin KEIN Fan von Buffy oder Vampire Diaries, fand diese Serie aber doch ganz o.k.

Ein sehr schöner „alter“ Kinderfilm. Ich habe ihn schon gesehen, als ich noch klein war, und nun habe ich ihn wieder, mit meinem Sohn gesehen, und er ist einfach immer noch schön. Eine tolle Geschichte über die Freundschaft, mit schönen Landschaftsaufnahmen und keinerlei High Teck Schnick-Schnack.
Meinem Sohn hat er auch sehr gut gefallen.
Früher wie heute, ist das Beste am diesem Film, die kleinen Gnome. Einfach süß, mit Liebe zum Detail gemacht.
Kann diesen Streifen wirklich nur empfehlen.

Ein wunderschöner Heimatfilm aus den 1957 Jahren. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen und eine sehr natürliche Romy Schneider. Sehr gute Story nach historischem Vorbild.
Regie, Drehbuch und Produktion Ernst Marischka.
Eine schöne „Schnulze“ zum immer wieder ansehen.

Ganz nett gemachter Film über die Männerfreundschaft/Freunde fürs Leben.
Einige lacher sind dabei, Story ist auch o.k. (ergibt Sinn)
Eben Mario Barth pur.
Kann man sich mal ansehen, aber man sollte auch nicht zu viel erwarten.
Im Kino hätte ich mir diesen Streifen nicht angesehen, wäre mir das Geld zu schade gewesen, aber als DVD o.k.
Fazit: Für einen Nachmittag mit Freunden, ohne hohe Erwartungen, einfach so zum Zeitvertreib o.k.

Die Welt am Abgrund!!
Wieder ein Supermann- Streifen mit altbekannter Besetzung(Reev und Hackman).
Leider ist dieser Streifen noch schlechter gelungen als sein Vorgänger. Der einzige der hier am Abgrund steht ist Christopher Reeve.
Bitte nicht falsch verstehen. Christopher Reeve ist für mich, und bleibt für mich der beste Supermann aller Zeiten. Keiner verkörpert Clark Kent so gut und überzeugend wie Christopher Reeve.
Aber dieser Streifen hätte nicht sein müssen.
Die Story ist dünn, ebenso die Spezialeffekte. Der ganze Film wirkt müde, kein guter Abschlussfilm für die Supermann/Reev Ära.

Der stählerne Blitz!
Dieser Streifen von 1984 ist nicht so gut wie sein Vorgänger, obwohl, wie auch in den beiden ersten Streifen, Christopher Revves einen guten Job macht.
Christopher Reeve ist für mich, und bleibt für mich der beste Supermann aller Zeiten. Keiner verkörpert Clark Kent so gut und überzeugend wie Christopher Reeve.
Allerdings hinkt hier etwas die Story, der Film hat wenig Spannung und auch die Effekte sind nicht überragend. Einer der schlechteren Supermann-Streifen.
Fazit: Dieser Streifen geht ehr als Komödie und nicht als Action-Streifen durch. Ist grade noch vertretbar.

Allein gegen Alle!
Supermann kämpft gegen Seinesgleichen…und das obwohl er sich eigentlich für die Liebe entschieden hat.
Dieser Teil hat schon ein bisschen mehr Herz als sein Vorgänger(der doch noch etwas in Kinderschuhen steckt)
Sehr gute Story und ein „Super“ Christopher Revve.
Christopher Reeve ist für mich, und bleibt für mich der beste Supermann aller Zeiten. Keiner verkörpert Clark Kent so gut und überzeugend wie Christopher Reeve.
Dieser Streifen von 1980 hat viel Action und Spannung und ist auf alle Fälle sehenswert.

Ein sehr schöner und witziger Action/Komödien-Streifen mit Whoopi Goldberg.
Hier ist alles stimmig, die Story ist o.k., und Whoopi ist in Hochform.
Der Film hat fast alles, Spannung, Witz und Handlung.
Ein bisschen enttäuscht wart ich am Ende von „Jack“, aber das ist Geschmackssache.
Fazit: Kann man sich ansehen, für einen ruhigen Nachmittag/Abend genau das richtige.

Ein sehr schöner Eiskunstlauf-Film mit D.B.. Sweeney.
Sie streiten und sie liebe sich.
Eine schöne Story um die Liebe auf dem Eis.
Die Story an sich ist stimmig, zwar oberflächlich, aber o.k.
Wer Eiskunstlauf mag, und nichts gegen Liebesfilme hat, der wird hier gut bedient.
Fazit: Ein schöner Nachmittagsstreifen , so für zwischendurch.

Christopher Reeve ist für mich, und bleibt für mich der beste Supermann aller Zeiten. Keiner verkörpert Clark Kent so gut und überzeugend wie Christopher Reeve.
Dieser erste Teil von 1979(der Anfang von Supermann) steckt zwar noch in Kinderschuhe und ist noch nicht zu 100% ausgereift aber trotzdem sehenswert.
Grandiose Musik (unvergessene Titelmelodie), gute Story und für die 79er klasse Effekte.

Wunderschöne Landschaften und Kleider. Klasse Handlung und eine hervorragende Romy Scheider, sie spielt die Sissi mit voller Hingabe, Natürlichkeit und Überzeugung.
Herzschmerz und Liebe PUR nach einer historischen Begebenheit.
Einer meiner Lieblingsfilme.
Ein Streifen zum immer wieder ansehen.

Die Handlung ist etwas konfus/verwirrend aber dafür sind die Effekte 1a. Gut gelungen und auch umgesetzt. Die Gesamtoptik lässt noch ein paar Wünsche offen.
Nicolas Cage macht einen guten Job, noch ein +, das die Story etwas wett macht.
Die Comicvorlage hätte hier sicherlich etwas Besseres zutage fördern können, aber naja.
Man kann ihn sich ruhig mal ansehen, wenn man mit nicht ZU großen Erwartungen rangeht.

Ich liebe dieses Pferd „Joe Brown“.
Und auch Terence Hill (neben seinem Adoptivsohn Ross) macht in dieser Komödie eine gute Figur, als Luke Renegade. Immer einen flotten Spruch auf den Lippen.
Die Story ist hier und da ein bisschen langatmig, aber dennoch o.k.
Die Soundeffekte sind gut, und auch die Landschaftsaufnahmen überzeugen. Gewohnt gute Qualität eben.
Als Komödie o.k., aber viel Action hat dieser Streifen nicht unbedingt.

Ein spannender und lustig gemachter Western mit Terence Hill und Henry Fonda. Von Sergio Leone (Spiel mir das Lied vom Tod). Klasse musikalisch unterlegt von Ennio Mooricone
Ein echter Klassiker unter den Hill-Filmen.
Ruhiger Szenenaufbau, imposante Aufnahmen, dieser Streifen hat einfach alles, was ein Western braucht.
Die Story kippt zu keiner Sekunde, ist gut durchdacht und stimmig
Fazit: Muss man gesehen haben.

Neuverfilmung des schwarz/weiß Klassikers mit Fernandel und Gino Cervi von 1952.
Sehr gut interpretiert von Terence Hill. Er führt in diesem Film auch gleichzeitig Regie und ist Produzent.
Die Story ist stimmig, immer in Anlehnung an die alten Streifen.
Lustig und mit jeder Menge hau drauf.
Für einen geselligen Nachmittag genau die richtige Kost.

Irgendwie will in diesem 91er Streifen das alte Western Flair von Filmen wie z.B. „Mein Name ist Nobody“, oder „Die linke und die rechte Hand des Teufels“ sich bei mir nicht einstellen.
Bin eigentlich ein Fan von Terence Hill und habe auch gerne die Comics von Lucky Luke gelesen, aber hier trifft sich beides irgendwie nicht.
Terence Hill spielt gut(könnte er aber sicher noch besser)und die Story ist auch ehr flach (ginge auf Vorlage der Comic mit Sicherheit noch besser).
Fazit: Kann man, muss man aber nicht sehen.