Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 14.09.2025
Ich wurde einigermaßen unterhalten. Das lag aber vor allem an der Komik, die Ezra Miller mitbringt und dass ich vorher noch den viel beschisseneren Spider Web angefangen hatte. Die Cameos und Reminiszenzen hieven das Werk auf 2 sehr magere Sterne.
Ansonsten: wirre Geschichte und teilweise furchtbare CGI. Das Drehbuch scheint von einer Horde Affen auf LSD-Koks geschrieben worden zu sein. Das ist alles so absolut überzogen und -frachtet und teilweise so unglaublich bescheuert, man mag es kaum glauben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 14.09.2025
"begeistern mit einem faszinierenden Film-im-Film. 'Spider Web - Once Upon a Time in Seoul' (2023) ist eine herrlich überdrehte Farce mit irre hohem Erzähltempo und langen Szenen des artifiziellen wie wendungsreichen Schwarz-Weiß-Klassikers in spe 'Spinnennetz'. Überraschung reiht sich an Überraschung, Lacher steht Spannung gegenüber."
Die Leute, die den Film rezensiert haben, scheinen einen anderen als ich gesehen zu haben.
Zäh, langatmig, öde und null witzig. Ich habe ihn nach 30 Minuten ausgemacht. Deutliche Inspiration von Birdman.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Markus_1978" am 14.09.2025
Leider ein total spannendes und ethisch interessantes Thema komplett in den Sand gesetzt. Nerviger Film von Anfang bis zum viel zu langen Ende! Film der Kategorie "Zeitverschwendung"!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gapracoach" am 14.09.2025
Schlechtester Drakula seit Anbeginn der Anämie.
Zusammengeklaut aus dem Stummfilm-Original, das grußeliger ist und Bram Stokers Drakula, das eindeutig die besseren Schauspieler hat (Keanu Reeves, Gary Oldman, Winona Ryder) Besonders Oldman ist unerreicht.
Aber hier?
Selten so einen miesen und langweiligen Abklatsch gesehen.
Nach "The Witch" habe ich von diesem Regisseur mehr erwartet
als übertriebenes Gestöne und Geröchel eines Vampirs und hysterisches Gejammer
eines Immobilienmaklers. Auch der Ersatz für Winona Ryder ist ein Witz.
20 Minuten. Länger hab ich es nicht ausgehalten.
Zusammen mit "The Crow" das zweite besch... Remake des Jahres
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gapracoach" am 14.09.2025
Schöne Bilder machen noch keinen guten Film.
Zusammen mit "Nosferatu" der zweite unsägliche Aufguss, den man sich schenken kann.
Besonders die ersten 50 Minuten sind kaum auszuhalten - wenn sich zwei psychisch stark angeschlagene Hauptfiguren pseudo-intellektuell belabern und es sich zieht wie fader Kaugummi.
Am Schluß gibt's Rachegemetzel. Wer Splatter mag schaut nur den Rest.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 13.09.2025
" Wir sind die Thunderbolds! " - Nein, bitte nicht. So können wir uns nicht nennen."
Na ja, ich bin ja kein "Avengers"-Fan. Aber die "Thunderbolts" sind ja im Geiste schon näher an "Deadpool" dran, so weit das überhaupt geht. Aber der Grundgedanke und die tollen Schauspieler, allen voran Florence Pugh und David Harbour, hätten schon gepasst. Schade, eigentlich....
"Also entweder du unternimmst jetzt etwas dagegen, oder du lebst damit."
Das ganze mit etwas mehr derberen Humor und der einen oder anderen blutigen Szene (...Tschuldigung....) abgemischt hätte eine fabelhafte Wirkung gehabt. Bei dem Aufwand den man hier Betrieben hat wundert man sich ja schon das Teilweise schon fast Langeweile aufkommt und die Handlung einen so gar nicht mitnehmen will. Der Versuch dem ganzen dann auch noch etwas Ernsthaftes Aufzusetzen war des guten zu viel für mich.
Auch das Sinnfreie und langweilige Herumgekloppe macht es nicht besser, das Finale wirkte arg aufgesetzt und etwas zu "wir haben uns doch im Grunde alle ganz lieb". Mein lieber Schwan, wenn ich das so lese kann ich mein eigenes Gemeckere kaum fassen, so schlecht war er dann auch wieder nicht.....oder?
Fazit: Lassen wir das, insgesamt war ich dann doch recht ernüchtert. Sicherlich ist der Film insgesamt nicht wirklich soooo grottig, aber bei den Schauspielern und den Möglichkeiten die man hatte sehr mager im Ergebnis. Vergleicht man allerdings den Film mit den Genrebezogenen Schnitt sieht es wohl etwas besser aus. Sagen wir: Für Fans gerade so annehmbar-sehenswert, 3 Sterne. Auf der anderen Seite fühlen sich vielleicht Kenner und Anhänger genau solcher Filme geradezu betrogen und extra angeschmiert, sie werden eher für 0 Sterne stimmen, richtig?! Ihr entscheidet....
" Dieses Team kann so sein, wie die Helden auf einer Cornflakes Schachtel !"
.............jupp, das sehe ich auch so.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Ach ja... wirklich ein wunderschöner Film, bei dem ich auch ein paar mal geflennt habe.
Hier hat man wirklich nicht das Gefühl einen Einheitsbrei serviert zu bekommen wie bei vielen anderen Animationsfilmen.
Hier trifft eine schicke Optik auf viele wunderbare emotionale Momente.
Der Streifen hat tolle Botschaften und Werte zu vermitteln, nicht mit dem Holzhammer, sondern liebevoll erzählt.
Es geht um Familie, über sich hinauszuwachsen und natürlich das erwachsen werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.09.2025
Ein Präsident, der eigentlich keiner sein wollte. Nach einem Terroranschlag bei dem die meisten ranghöheren Mitglieder der US- Regierung ums Leben kamen, wird Tom aus der unteren Ebene zum neuen Präsidenten vereidigt. Tom steht für das Wohl des amerikanischen Volkes und muss bald erkennen, dass mit Menschlichkeit und Ehrlichkeit es schwer ist dieses Amt auszuführen. Lüge, Intrigen, Verrat und falscher Patriotismus machen seine Aufgabe von Anfang an zur Gratwanderung mit seinem Gewissen und seiner Familie. Neben vielen anderen Top Darstellern ist Kiefer Sutherland die Schlüsselfigur in diesem Politdrama. In seiner Darstellung genau das Gegenstück zum jetzigen Präsidenten Trump, bei dem die Wahrheit ja eine untergeordnete Rolle spielt. Daumen hoch bei knapp 5 Sternen!
Du musst die Tür nicht mehr verschließen... er ist schon lange drin!
18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 13.09.2025
Kurz, knackig und konsequent. So in etwa könnte man HOME SWEET HOME kurz skizzierten. In weniger als 90 Minuten werden ein paar blutige Sequenzen präsentiert und am Ende wird der Zuschauer sogar ziemlich überrascht. Ansonsten ist der Thriller keineswegs ein Meisterwerk. Mittelmäßige Schauspieler werden von einer weitgehend einfallslosen Regie durch das Standard-Drehbuch geleitet. 2,70 eingedrungene Sterne ohne Worte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Der Film war überraschend anders.
Hier handelt es sich um kein Mainstream sondern um einen Thriller, der eher von den Dialogen und der Psychologie und Raffinesse lebt.
Es muss ein Komplott aufgedeckt werden innerhalb des britischen Geheimdienstes und hier verdächtigt dann eine Gruppe von Kollegen sich gegenseitig und auch im Privaten Bereich wird nachgeforscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 12.09.2025
Ja, der Film ist ein Brett – und technisch eine absolute Meisterleistung.
James Cameron wusste schon in den 90ern… nein, eigentlich seit dem ersten Terminator, wie man visuell beeindruckende Blockbuster baut. Das gilt auch für seine schwächeren Werke – und für Titanic erst recht. Die Rekonstruktion des Schiffs, die Spezialeffekte, die auch heute noch meisterhaft aussehen – das ist 100/10 Punkten, Cameron hat sich selbst übertroffen.
Aber im Kern ist es eben auch ein Liebesfilm. Ein Liebesfilm, der über drei Stunden gestreckt ist. Es zieht sich, und trotzdem: Welche Szene könnte man rausschmeißen, ohne etwas zu verlieren? Schwer zu sagen.
Ja, der Film ist zu lang, und ja, er langweilt mich stellenweise. Aber jede Szene hat auch ihre Wichtigkeit. Vor allem funktioniert die Beziehung zwischen Jack und Rose – sie fühlt sich echt an, die Dynamik passt, und wenn es ins Finale geht, spürt man die Tragik.
Unterm Strich ist Titanic ein guter Liebesfilm (auch wenn er kitschig wird), ein großartiger Katastrophenfilm, und ein technisches Meisterwerk. Ein Film zum Verlieben – aber für mich maximal einmal im Jahr, weil drei Stunden Liebegetue bleiben drei Stunden Liebegetue, egal wie perfekt das Drumherum ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 12.09.2025
"Jemand kommt einfach in dein Haus, nimmt deinen Mann mit, sperrt ihn ein und behauptet dann er ist weg......"
Ergreifendes Drama nach wahrer Begebenheit.
Vorweg: dies ist kein Film für Leute die Tempo oder Action suchen, der Filmaufbau ist sehr gemächlich und ändert im laufe der Handlung seinen Grundtenor nicht. Alles hier gezeigte schöpft seine Kraft aus den Figuren , sprich den Betroffenen, in unmittelbarer nähe zu ihrer Zeit und deren Vorkommnissen.
Zur Handlung gibt es nicht viel zu sagen, in der Militärdiktatur Brasiliens (ca 1946-1986) wurden Zahlreiche Menschen verschleppt, gefoltert, getötet und anderweitig misshandelt und ihrer Menschenrechte beraubt. Dieser Film Berichtet von einer Familie die davon auf besonders tragischer Weise betroffen war.
"Macht euch keine Sorgen, ich bin bald wieder zurück."
Das ganze wurde so professionell gefilmt das man mit den 70iger Jahren verschmilzt und in das Familienleben der Protagonisten eintaucht und alles aus ihrer perspektive erlebt. Selbst die jeweilige Stimmungen von relativ "einfach" wirkenden Momenten werden so zu mitreißenden Erlebnis die einen Freude, Angst, Verzweiflung und Hoffnung spüren lassen. Das alles aus unserer freiheitlichen perspektive Betrachtet nimmt einen schon gewaltig mit. Mich jedenfalls hat der Film ziemlich mitgenommen und berührt.
Fazit: Ein Packendes Familien-Polit-Historiendrama das interessierte mit Sicherheit packt und mitnimmt. Für Zuschauer die Thriller und starke Spannungsmomente suchen der totale Reinfall. Das hier gezeigt erfordert viel Einfühlungsvermögen und den Willen zuzuhören und über das Geschehen nachzudenken. Für geneigte ein selten starker Film den ich gerne 5 Sterne gebe. Hervorragend.
" Hat der Staat nicht wichtigere Aufgaben als die Aufarbeitung der Vergangenheit? "
- Nein.-
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 12.09.2025
Ich fand den Streifen ganz nett.
Ist so ein typischer Film a la Percy Jackson, wo ein Junge besonders ist bzw spezielle Fähigkeiten hat und an einen Ort mit Gleichgesinnten kommt um dort immer mehr zum Held zu werden.
Hier geht es jetzt um Gestaltwandler, die zwischen Mensch und Tier wechseln können.
Für ne deutsche Produktion war das alles soweit ok.
Gefahr aus der Tiefe - Kein normaler Tag am Strand.
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 12.09.2025
Ja, die hübsche Blake…
Hat sie es doch glatt geschafft, dass ich mir mal wieder einen Hai-Film antue…
Aber die eigentliche Leistung erbringt hier Isabella Nichols, die die Surfszenen übernommen hat.
Dank der Beiden und der schönen Aufnahmen ist hier zumindest die Exposition unterhaltsam.
Bei ihrer ersten Verletzung kommt der Verdacht auf, das Stimmigkeit hier nicht Priorität war (was sich später bestätigen wird…)
Ihre Qualen sind dann aber doch etwas ermüdend, auch wenn das im Wesentlichen (erstmal) gut erzählt ist. Zum Ende hin verspielt der Film aber seinen für einen Hai-Film überraschend positiven Eindruck. Da wird jeder Ansatz von Realismus endgültig über Bord geworfen und maßlos und vor allem unnötig übertrieben, so dass das Ganze in die Lächerlichkeit abgleitet. Es wird immer häufiger, dass der Zwang zu einem „spektakulären“ Showdown auf den letzten Metern noch den ganzen Film versaut. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.09.2025
Noch eine Wiederverwurstung eines ollen Disney-Klassikers. Dabei verlässt der Film an keiner Stelle Disneys Massentauglichkeitskonventionen. Dass er die brennende Flüssigkeit anzündet, die aus dem Fass läuft, ist ziemlich bescheuert… Und die Geister sind zu klischeehaft gemacht. Da wollten sie sich wohl möglichst nah an der Disneyland-Attraction orientieren. Bei aller Kasperei muss natürlich wieder versucht werden, ernste Aspekte einzubauen, was den Film erheblich ausbremst. Rosario und DeVito machen Spaß. Der Showdown ist wieder eher ermüdend. Insgesamt besser als erwartet, aber leider nicht das, was es hätte sein können. Ist eben doch ein Kinderfilm. 3,2 Sterne.
„Ok, I‘m talking organs on the outside.“
Sie grölen, sie stänkern, sie sind mehr als ordinär... Trotzdem: THEY ARE THE GREATEST!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.09.2025
In der Flodder-Fortsetzung veschlägt es die etwas andere Familie (man könnte auch sagen asoziale Familie), nach New York. Sie sollen als Familie den kulturellen Austausch zwischen den USA und den Niederlanden fördern, auch wenn die Niederlande das Programm eher als Chance sehen die Problemfamilie los zu werden. Doch auch wenn die Charakterzüge der Familie denen aus dem ersten Film gleichen und durch die Reise in die USA eine große Portion Culture Clash dazu kommt zünden hier deutlich weniger Gags als im Vorgänger. Dennoch vermag der Film für Lacher zu sorgen, zumindest dann, wenn man den ersten Teil mochte und froh ist eine neue Geschichte mit der Familie Flodder zu erleben. Und ja, Tatjana Simić ist erneut hauptsächlich im Film um ihre weiblichen Reize zu präsentieren. [Sneakfilm.de]
Ein 2-Mann-Waffenarsenal... genug, um die Erde beben zu lassen!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.09.2025
Dennis Rodman und Jean-Claude Van Damme zusammen in einem Film! Da ist es dann auch egal, dass wir einen Film mit dünner Story bekommen, denn der Basketballrüpel und der belgische Actionstart entlohnen mit guten Stunts genug. Und wenn dann noch Mickey Rourke als Schurke dazu kommt, ist das 90er-Jahre Actionkino perfekt. Mit der Nostalgiebrille auf der Nase auch heute noch ein großer Spaß, wenn auch sicher nicht der beste Actionfilm aus dieser Zeit. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 11.09.2025
" Ein längst überfälliges, bewegendes Wertschätzung-Monument für Pflegekräfte. Eine emotionale Adrenalinkick-Achterbahn "
-Dieter Oßwald-
Leonie Benesch, hier wieder absolut überzeugend als Krankenpflegerin Floria Lind, zeigt genauso stark wie im Film "Das Klassenzimmer" mit fesselnde Wucht den Alltag von Menschen in überragend wichtigen Berufen die an den Rand der Leistungsfähigkeit geführt werden.
" Tut mir echt Leid, wir sind nur zu Zweit"
Echt Thriller-mäßig verfolgt man die mit viel Leidenschaft und Professionalität arbeitende junge Frau die mit vielen Problemen und organisatorischen Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat (...und außerdem auch noch eine ausgefallene Kollegin ersetzen muss...) und sich durch ihre Nachtschicht Kämpft, nicht nachgibt oder sich selbst schont. In geradezu "Heldenhafter" Weise kämpft sie für alle Kranken der Onkologie-Abteilung um ihnen alles recht zu machen und ihre Leiden zu lindern. Sie selbst bleibt dabei nicht nur auf der Strecke sondern droht auch noch unter die '"Räder" zu kommen...........
Fazit: Dieser Film ist mehr als überfällig, nicht gerade ein Werbefilm um mehr Menschen für das Kranken und Pflegesystem zu gewinnen. Vielleicht aber doch ein kleiner Anstoß um auf die vielen Unzulänglichkeiten unseres Gesundheits, Kranken und Sozialsystem hinzuweisen das einen erst dann interessiert wenn wir es selber brauchen. Es sind die Begegnungen mit Menschen die helfen, die das Leben lebenswert machen. 5 Sterne für einen wirklich bewegendes und auch durchaus schockierenden Film-Drama. Super.
"Unser Beruf ist nicht das Problem: Es sind die Umstände."
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.09.2025
Uwe geht in die dritte Runde mit seinem Vampirmischling-Drama. Nach dem 18 JH, und dem Wilden Westen müssen es jetzt Nazi-Supersoldaten sein. Das ist genauso schlecht und bescheuert, wie es klingt. Nichts gegen Nazi-Supersoldaten (nun ja, zu Unterhaltungszwecken…;), aber in Verbindung mit dem Bollermann… Ne danke. 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 10.09.2025
hab mir die bluray bestellt, wegen "kanu des manitu"... das making of bei youtube spricht bände.
bei der bluray geh ich mal nicht auf die schauspielerischen qualitäten oder den inhalt des films ein.
das Bild geht selten über "mittelmäßig" hinaus. vll liegt es an 2002 aber der braunton geht auf die nerven.
auch die schärfe ist nicht überragend. eher mau. da hat man schon das vorbild "karl may" und meint immer
es ist unscharf und selten nur im fokus scharf.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 10.09.2025
Laut einigen Bewertungen wird dieser Film total verrissen, was ich nicht teilen kann.
Für mich ist dies ein Remake mit einigen Änderungen gegenüber der Version mit Jaden Smith von 2010, die Handlung spielt nun nicht in China, sondern in Amerika (New York). Damit sind auch alle anderen Abläufe neu angepasst worden. Der grundsätzliche Ablauf der Story ist aber fast gleich geblieben. 2 große Änderungen gibt es für mich:
1. Der Schüler ist schon vorab gut ausgebildet und
2. der Part in dem der Schüler zum Lehrer wird ist dagegen völlig neu:-)
Damit ist dieser Film mehr für die, die die früheren Versionen von Karate Kid noch nicht gesehen haben. Für die alten Fans ist dieser Film eine neue Interpretation mit auch einigen Neuheiten.
So passiert es ja mit vielen guten Filmen, sie werden neu aufgebrüht, weil es in Hollywood an guten Ideen mangelt und da rettet man sich eben mit dem Neuaufguss von Filmen, die schon mal erfolgreich waren.
Für die, die die ersten Filme nicht kennen, ist er auf jeden Fall sehenswert, für alle anderen, nun ja Geschmacksache:-)
Von mir bekommt dieser Film 3 Sterne, da er gut neu interpretiert worden ist.