Kritiken von "StevenKoehler"

The Scorpion King 4

Der verlorene Thron
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King 4

Der verlorene Thron
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.04.2018
"The Scorpion King 4 - Der verlorene Thron" hat eine gut durchdachte Geschichte zu erzählen, welche dramaturgisch gut aufgebaut wurde, aber sie ist auch unfassbar vorhersehbar. Leider schließt die Geschichte nach dem guten 3. Teil nicht direkt an, obwohl der 3. Teil einen guten Cliffhanger hatte. Man erwähnt nur ganz kurz in der zweiten Hälfte darüber etwas, was meiner Meinung deutlich zu wenig war und dadurch offene Fragen entstanden sind. Es sollte nur dazu dienen, um diese Geschichte zeitlich einzuordnen. Des Weiteren sind die Nahkämpfe doch etwas sehr billig gestaltet worden, ohne jegliche Dramaturgie, sondern nur zack zack. Nach der guten Steilvorlage hätte man deutlich mehr herausholen müssen.

Die schauspielerische Leistung hat leider deutlich abgenommen. Man nimmt nicht von jeden Schauspieler den jeweiligen Charakter ab. Die Special Effects sind einfach nur unterirdisch. Wenn man das Budget nicht dafür hat, muss man sich eine bessere Geschichte einfallen lassen, ohne auf so viele Effekte zurückgreifen zu müssen. Die Musik will mir immer nur Spannung vorgaukeln, aber es ist leider nicht wirklich eine da. Die Kamera ist leider in einigen Szenen deutlich verwackelt. Warum die jeweiligen Szenen nicht noch einmal gedreht hat, ist mir schleierhaft.

Ich kann Ihnen "The Scorpion King 4 - Der verlorene Thron" leider nicht empfehlen, auch wenn die Idee nicht schlecht ist. Des Weiteren versucht man krampfhaft Lacher zu erzeugen, aber es ist eher peinlich.

ungeprüfte Kritik

Drive

Thriller, Krimi, 18+ Spielfilm

Drive

Thriller, Krimi, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.04.2018
"Drive" ist ein interessanter Streifen geworden, der gut gelungen ist. Am Anfang erzeugt er richtig gut Spannung und dann erzählt er die Story, aber versucht leider zwischendurch nicht noch einmal Spannung aufzubauen. Er konzentriert sich in der ersten Hälfte nur auf die Story, was gut umgesetzt worden ist, aber ich hätte es besser gefunden, wenn man zwischendurch noch eine Szene gesehen hätte, wo er einen Auftrag annimmt und dies hätte der Geschichte auch nicht geschadet. Die Wandlungen der einzelnen Charaktere sind gut durchdacht und man würde es nicht vermuten, wie sich nachher die Charaktere entwickeln. Es gibt leider auch ein paar Szenen, die etwas lang gezogen wurden und dadurch fühlt sich der Film etwas sehr lang an. Da hätte man etwas entgegen wirken können.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Es gibt ein paar kleine Momente wo manche Schauspieler schon zu früh spoilern und dadurch wird dieses Werk etwas vorhersehbar. Es gibt im Gegenzug auch einige Szenen, die man so nicht kommen gesehen hat. Die Musik passt sehr gut zu diesem Streifen und nimmt nichts vorweg, sondern verhält sich eher neutral. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr gut ein. Es gibt schöne Aufnahmen aus dem Auto, aber die anderen Dreharbeiten an den einzelnen Sets, können sich genauso sehen lassen.

Ich kann Ihnen im Großen und Ganzen "Drive" ans Herz legen, aber wenn Sie keine Filme mögen, die brutal sind, dann sollten Sie doch die Finger von "Drive" lassen.

ungeprüfte Kritik

Der Wein und der Wind

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.04.2018
"Der Wein und der Wind" ist ein gelungener Streifen geworden, dessen Geschichte gut aufgebaut ist. Diese ist auch sehr interessant und wir bekommen häppchenweise Rückblicke spendiert, die auch immer zum passenden Zeitpunkt kommen, um den Charakter auch zu verstehen. Leider gibt es im Mittelteil einen Moment, der etwas in die Länge gezogen wurde und dramaturgisch besser aufgearbeitet hätte müssen, dadurch fühlt sich der Mittelteil etwas lang an, aber wenn man den geschafft hat, wird die Geschichte wieder sehr interessant.

Die Schauspieler machen hier einen tollen Job. Man nimmt den Schauspielern jede einzelne Szene ab und sie spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die Musik setzt auch immer zum passenden Zeitpunkt ein und richtet sich nach der jeweiligen Gefühlslage. Die Kamera fängt jede einzelne Szene wunderbar ein und es gibt an dieser Arbeit nichts zu meckern.

Ich kann Ihnen, auch wenn der Mittelteil etwas schwach ist, "Der Wein und der Wind" empfehlen. Es ist ein toller Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Shrek 2

Der tollkühne Held kehrt zurück.
Komödie, Animation, Fantasy

Shrek 2

Der tollkühne Held kehrt zurück.
Komödie, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.04.2018
"Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück" ist ein Animationsfilm geworden, der recht viele neue Ideen eingebaut hat. Die Geschichte hat mir soweit gut gefallen, aber der eigentliche Inhalt ist leider eher etwas zu kurz. Man hat sich zwar viele einfallen lassen, aber man hängt sich bei manchen Szenen einfach zu lange auf, anstatt schnell voran zu schreiten. Des Weiteren ist mir die schlechte Alterung aufgefallen, denn es gibt aus heutiger Sicht kaum einen Grund, warum man den Streifen lustig finden sollte. Man hat zwar einige Anspielungen von unterschiedlichen Filmen drin und die Soundeffekte passen sehr gut, aber es ist leider nicht lustig geworden.

Die Animation ist gut gelungen und man hat sich bei den einzelnen Szenen viel Mühe gegeben. Es sieht auch recht realistisch aus. Die Einführung des gestiefelten Katers hat mir gut gefallen, aber was man später daraus gemacht hat, war doch ein bisschen sehr schnell und man hat es sich viel zu einfach gemacht. Die Musik hat mir gut gefallen, aber ich hätte es besser gefunden, wenn man die Songtexte nicht eingedeutscht hätte. Das es besser geht, zeigt sich wieder einmal am Schluss, denn dort hat man den Text im Original belassen.

Man kann sich "Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken.

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Logan Lucky

Komödie, Krimi

Logan Lucky

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.04.2018
"Logan Lucky" ist ein interessanter Streifen geworden, der eine recht gute Geschichte zu erzählen hat. Nur leider wird eine Frage, die erst kurz vor Schluss auftaucht, nicht einwandfrei beantwortet. Man hat sich mit der Auflösung richtig viel Mühe gegeben und diese ist überraschend, da man dies nicht vermuten würde. Leider hat man die Witze, die an sich gut sind, im Trailer fast alle verbraten und dadurch können sie ihre Wirkung leider nicht mehr richtig entfalten. Des Weiteren sieht man den Aufbau des Witzes in einem anderen Kontext und man merkt schnell, dass der eigentliche Witz, der im Trailer gut funktioniert hat, im eigentlichen Film eher flach ist.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche ihre Arbeit sehr gut machen. Es gibt manche Szenen, die ich als übertrieben finde, dabei hätte man dies besser umspielen können. Die musikalische Begleitung hat mir äußerst gut gefallen und passt zu den einzelnen Szenen. Die Kamera hat hier eine gute Leistung abgeliefert, denn die Bilder werden gut aufgenommen und man sieht keine wirkliche Szene, wo die Kamera wackelt.

Man kann sich "Logan Lucky" anschauen, aber wenn man den Trailer gesehen hat, sollte man seine Erwartungen etwas senken, denn er kann diese nicht zu 100 % erfüllen.

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Happy Family

Komödie, Animation, Kids

Happy Family

Komödie, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.04.2018
"Happy Family" ist ein wunderbarer Animationsfilm geworden, der sich sehen lassen kann. Die Geschichte ist kurzweilig, aber auch sehr interessant. Man baut diese super auf und ist dramaturgisch gut umgesetzt worden. Des Weiteren hat er noch ein paar Botschaften, die für den weiteren Lebensweg, vor allem bei jungen Menschen, eine wichtige Rolle spielen und die ich auch so unterschreiben würde. Die Ideen, die umgesetzt worden sind, haben mir super gefallen, auch wenn die Charaktere so langsam etwas überdrüssig sind.

Die Animation ist hochwertig ist sieht richtig gut aus, nur bei einer Szene hat man nicht wirklich auf die Details geachtet. Die Szenen finden wir unter Wasser. Des Weiteren gibt es leider auch ein paar Szenen, wo man sich eher in eine Schleife fühlt, da diese einfach zu häufig vorkommt und der Witz dadurch verloren geht. Die Musik hat mir wieder sehr gut gefallen und die Idee, dass die Fledermäuse ein paar Instrumente spielen, finde ich sehr gut und ist auch von der Umsetzung gut gelungen. Bei der Kamera hat man sich viele Gedanken dazu gemacht, wie man die einzelnen Bilder einfangen möchte, aber es ist den Machern gut gelungen.

Insgesamt ist "Happy Family" ein sehenswerter Streifen geworden, der sich sehen lassen kann, aber er hat leider auch ein paar Momente, wo er einen Witz erzeugen möchte, aber dieser einfach nicht funktionieren möchte. Aber es gibt auch Szenen, die sind zum schreien komisch.

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Martyrs - The Ultimate Horror Movie

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.04.2018
"Martyrs - The Ultimate Horror Movie" ist ein heftiger, aber auch guter Streifen geworden, dessen Geschichte spannend erzählt ist und die Motive auch gut ausgearbeitet worden sind, sodass man dies nachvollziehen kann. Er schafft es, nicht so viele brutale Szenen zu zeigen, aber diese clever im Kopf entstehen zu lassen. Man kann diesen Film zwar als Horror einstufen, aber meiner Meinung nach ist er mehr wie ein Drama ausgelegt und legt nicht so den Wert darauf, entweder den Zuschauer zu erschrecken oder Splatter Effekte zu zeigen. Das was wir sehen, ist aber schon ausreichend und ist auch nichts für schwache Nerven.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man nimmt die Rollen den einzelnen Schauspielern ab und man fühlt mit ihnen mit. Die Kamera ist gut, aber wenn nicht so viele Szenen entstanden wären, wo die Kamera verwackelt ist, wäre es besser gewesen. Die unterschiedlichen Blickwinkel, wie man die Szenen einfängt, ist sehr gut und reicht komplett aus, sodass im Kopf die Bilder ergänzt werden durch die Geräuschkulisse. Die musikalische Begleitung trifft den Nagel auf dem Kopf. Sie hätte passender nicht sein können.

Wenn Sie solche Art von Filme mögen, dann sollten Sie sich "Martyrs - The Ultimate Horror Movie" nicht entgehen lassen.

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The Scorpion King 3

Kampf um den Thron
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King 3

Kampf um den Thron
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.04.2018
"The Scorpion King 3 - Kampf um den Thron" ist besser geworden, als der vorherige Teil. Die Geschichte ist gut gelungen und sie kann gut Spannung aufbauen. Leider ist diese auch vorhersehbar geworden, wodurch die einzelnen Plot-Triwste etwas unnötig machen, dadurch das man diese schon vorhersieht. Man hat sich Mühe gegeben in der Inszenierung und das erkennt man auch.

Die schauspielerische Leistung ist viel besser, als im letzten Teil, liegt wohl auch daran, dass man den Cast mit guten Schauspielern besetzt hat. Die Special Effects sind zwar besser geworden, aber man erkennt trotzdem, dass diese am Computer entstanden sind. Die musikalische Begleitung ist gut, aber es gibt einige Szenen, die sehr Basslastig geworden sind. Es wäre besser gewesen, wenn man den Bass nicht so derbe aufgedreht hätte. Die Kamera leistet hier eine gute Arbeit. Sie fängt die einzelnen Szenen gut ein und man hat in den unterschiedlichsten Schlachten einen guten Überblick über das Geschehen.

Dadurch, dass der letzte Teil schlecht war, konnte man sich nur noch steigern. Ich bin froh, dass man die Chance auch genutzt hat, auch wenn "The Scorpion King 3 - Kampf um den Thron" ein paar Schwächen hat. Ich kann Ihnen diesen Teil wieder empfehlen, aber man sollte den schlechten Teil auch gesehen haben, damit man der Geschichte gut folgen kann.

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Hänsel & Gretel - Ein Märchen der Brüder Grimm

Ein Märchen wird zur blutigen Wahrheit!
18+ Spielfilm, Horror

Hänsel & Gretel - Ein Märchen der Brüder Grimm

Ein Märchen wird zur blutigen Wahrheit!
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 10.04.2018
"Hänsel & Gretel - Ein Märchen der Brüder Grimm" ist leider kein guter Streifen geworden. Die Geschichte ist zwar weitestgehend an die Geschichte der Brüder Grimm angelehnt, aber hat mit dem eigentlichen Märchen nichts zu tun. Außerdem ist unfassbar viel abgeändert worden und es macht auch vieles eher wenig Sinn. Man hat versucht, die Story dramaturgisch gut aufzubauen, aber es will nicht gelingen. Entweder ist er einfach schlecht inszeniert worden oder er ist unfassbar vorhersehbar. Des Weiteren sind mir unfassbar viele Fehler aufgefallen. Z. B. sehen wir, dass "Hänsel" am beim verletzt ist und er kaum laufen kann. Einige Szenen darauf gibt es eine Wunderheilung und er kann wieder laufen und einige Szenen später sehen wir ihn wieder humpelnd.

Die Schauspieler haben Potential, was man hätte ausschöpfen müssen, aber leider bleiben sie weit hinter ihrem Können. Die Special Effects sind einfach nur schlecht. Die musikalische Begleitung will nicht so richtig funktionieren. Man bekommt zwar mit, dass beim Zuschauer Spannung erzeugt werden soll, aber man scheitert bei der Umsetzung, da Musik und der dramaturgische Hintergrund nicht so richtig passen möchten. Die Kamera ist weitestgehend in Ordnung. Man hat zwar auch schon bessere Arbeiten gesehen, aber man hat es auch schon schlechter gesehen.

Leider kann ich Ihnen "Hänsel & Gretel - Ein Märchen der Brüder Grimm" nicht empfehlen, denn es ist eine schnarchige Veranstaltung geworden.

ungeprüfte Kritik

Shrek

Der tollkühne Held
Komödie, Animation, Fantasy

Shrek

Der tollkühne Held
Komödie, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 10.04.2018
"Shrek - Der tollkühne Held" ist ein guter Animationsfilm geworden, der märchenhaft ist und mit tollen guten Ideen auffahren kann. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist in manchen Szenen lustig geworden, aber leider gibt es auch Szenen, die nicht so lustig geworden sind. Vielleicht liegt dies am Alter des Filmes, aber sonst ist er recht gut gelungen.

Die Animation ist gut. Man hat einen kleinen Mix aus Zeichentrick, was teilweise so aussieht, und Animation und es passt sehr gut. Leider ist die Farbe der Lava nicht gut gelungen. Dies hätte man auch damals besser gestalten können. Des Weiteren gibt es auch Szenen, wo die Kamera sehr ruckartig agiert, aber zum Glück kommt eher selten vor. Die Musik hat mir gut gefallen, nur bei einem Song hätte ich mir das Original gewünscht, statt die gecoverte Version.

Alles im Allen kann ich Ihnen "Shrek - Der tollkühne Held" empfehlen. Er eignet sich hervorragend für einen gemeinsamen Familienabend vor dem Fernseher.

ungeprüfte Kritik

Blitz

Cop-Killer vs. Killer-Cop
Action, 18+ Spielfilm, Krimi

Blitz

Cop-Killer vs. Killer-Cop
Action, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.04.2018
"Blitz - Cop-Killer vs. Killer-Cop" ist ein super Werk geworden, welcher eine gut durchdachte Geschichte erzählt. Sie ist dramaturgisch super aufgebaut und wir wissen schnell, wer der Cop-Killer ist. Die Art und Weise, wie sich der Film erzählt, ist großartig und ist spannungsgeladen. Er hat einige Wendungen mit denen man nicht wirklich rechnet, aber er ist vor allem in Richtung Schluss leider etwas vorhersehbar geworden, aber kann trotzdem die Spannung aufrecht erhalten.

Die schauspielerische Leistung ist größtenteils super, nur bei einem Schauspieler habe ich die Trauer am Anfang nicht wirklich abgenommen. Da war eher ein leerer Blick, als Trauer zu sehen, was nicht wirklich glaubwürdig ist. Die Kamera fängt die einzelnen Szenen super ein, nur hat man beim Schnitt nicht ganz aufgepasst. Denn man sieht, dass es die Szenen unterschiedlich gedreht wurden, wahrscheinlich auch an unterschiedlichen Drehtagen. Man hätte bei den Szenen besser darauf achten sollen, dass alles passt. Die Musik hingegen hätte passender nicht sein können. Die Art, wie man die einzelnen Werke gestaltet hat, hat mir super gefallen.

Wer einen spannenden Film sehen möchte, der ist bei "Blitz - Cop-Killer vs. Killer-Cop" gut aufgehoben, auch wenn er ein paar kleine Schönheitsfehler hat.

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Die Pinguine aus Madagascar - Der Film

Die Elite der Tarnung. Der Film, der alles aufdeckt!
Kids, Komödie, Animation

Die Pinguine aus Madagascar - Der Film

Die Elite der Tarnung. Der Film, der alles aufdeckt!
Kids, Komödie, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.04.2018
"Die Pinguine aus Madagascar - Der Film" ist ein sehenswerter und lustiger Streifen geworden. Die Art, wie der Film erzählt wird, ist gut und er koppelt sich gut aus der bisherigen Geschichte von "Madagascar" aus und erzählt ein kleines Abenteuer. Die Geschichte ist gut gelungen und man hat nicht wirklich das Gefühl, dass man noch mehr Geld aus der Reihe Pumpen möchte.

Die Animation ist gut gelungen, nur gibt es hier und da ein paar kleine Schönheitsfehler. Beim Opening ist mir schon der erste kleine Fehler aufgefallen, welcher nur ganz kurz zu sehen ist, aber er ist auffällig. Sonst hat man sich mit der Animation große Mühe gegeben und es sieht recht realistisch aus. Die Musik passt sehr gut zum Streifen, aber wenn man sich die Rechte von der "Banjo" Reihe einkauft, hätte man entweder alles einkaufen sollen oder gar nichts. Nur die instrumentale Musik war ein bisschen wenig. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die einzelnen Bilder sehr gut ein und man hat sich viele Gedanken gemacht, wie man die unterschiedlichsten Szenen einfangen möchte.

Alles im allem kann ich Ihnen "Die Pinguine aus Madagascar - Der Film" empfehlen, denn er ist unterhaltsam, aber bringt auch recht viele neue Ideen auf die Mattscheibe.

ungeprüfte Kritik

Mein neues bestes Stück

Frauen sind die besseren Männer.
Komödie, Fantasy

Mein neues bestes Stück

Frauen sind die besseren Männer.
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.04.2018
"Mein neues bestes Stück" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Thematik ist recht speziell, aber die Geschichte ist so gut geschrieben, dass kein Fremdscham verursacht wird. Man treibt es auch auf die Spitze, dass der Film lustig geworden ist. Leider gibt es auch ein paar Szenen, die nicht so gut gelungen sind, denn es gibt auch Szenen, wo man in Lacher erzeugen wollte, aber da zündet nichts. Des Weiteren gibt es auch ein paar zu hektische charakterliche Veränderungen, wo der eine Charakter erst diese Position eingenommen hat und ein paar wenige Szenen später sieht das ganze wieder anders aus.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Die Art, wie man die einzelnen Figuren darstellt, ist hervorragend und man nimmt jede einzelne Phase den Schauspielern ab. Die musikalische Begleitung ist vortrefflich. Besser hätte man die einzelne Stücke nicht hineinschneiden können. Die Kamera ist recht gut gelungen. Klar gibt es auch ein paar Szenen, die verwackelt sind, aber das wird durch die Musik wieder so gut aufgefangen, dass man das Gefühl haben könnte, dass dies nicht aus versehen passiert ist.

Ich kann Ihnen "Mein neues bestes Stück" bestens empfehlen, auch wenn er hier und da ein paar kleine Schwächen hat, aber wenn man mit den französischen Humor nichts anfangen kann, dann sollte man doch die Finger davon lassen.

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Bad Moms 2

Perfekt war gestern.
Komödie

Bad Moms 2

Perfekt war gestern.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.04.2018
"Bad Moms 2" erzählt zwar eine gute Geschichte, aber teilweise baut man Witze auf, die ziemlich weit unter die Gürtellinie gehen und diese dann teilweise auch nicht einmal funktionieren. Man kann dies hier und da mal einstreuen, aber hier war es dann etwas nervig. Des Weiteren ist die charakterliche Entwicklung recht interessant, da er es sich viel zu einfach macht. Zum Schluss entsteht eher ein einziges Fragezeichen, denn man wird zwar ein wenig überrascht, aber die Begründung fällt eher Mager und unglaubwürdig aus. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, aber man hätte viel mehr aus dem Stoff machen können.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Kamera ist leider nicht wirklich gut gelungen. Es gibt Aufnahmen, mit denen kann man etwas anfangen und diese sehen beeindruckend aus, aber es gibt leider auch Aufnahmen, wo die Bilder etwas verwackelt sind und es hat auch nicht zu den Szenen gepasst. Die musikalische Begleitung ist gut, aber hätte auch mehr weihnachtlich sein können.

Man kann sich "Bad Moms 2" anschauen, aber er ist leider schlechter geworden, als sein Vorgänger. Des Weiteren funktionieren manche Witze nicht, da manche doch recht einfach gehalten wurden.

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Schneemann

Bald fällt der erste Schnee. Dann beginnt die Jagd auf den Killer. Nach dem Bestseller von Jo Nesbø.
Krimi, Thriller

Schneemann

Bald fällt der erste Schnee. Dann beginnt die Jagd auf den Killer. Nach dem Bestseller von Jo Nesbø.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.04.2018
"Schneemann - Bald fällt der erste Schnee. Dann beginnt die Jagd auf den Killer." ist ein spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber leider ist der Film etwas vorhersehbar geworden. Es wird recht schnell klar, wer der Killer ist. Des Weiteren fällt der Schluss etwas ernüchternd aus, denn man hätte sich mit dem Motiv richtig auseinander setzen müssen. Man bekommt zwar ein Motiv geboten, aber für die Taten, die begangen wurden, ist das eher zu wenig und stellt keine wirklich Begründung dar. Des Weiteren fiel mir ein paar kleine Ungereimtheiten, die entweder vom Sinn des Dialogs keinen Sinn gemacht haben oder man hat ein paar kleine Fehler im Visuellen gemacht, sodass eher Fragezeichen auftauchen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man nimmt die Rollen jeden einzelnen Schauspieler ab. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Man hat sich viel Mühe gegeben, dass es passt und Spannung erzeugt. Die Kamera nimmt die einzelnen Szenen gut auf und es ist auch nachvollziehbar, warum man sich für die eine oder andere Kameraeinstellung entschieden hat. Leider hat man in einer Szene schon viel zu viel vom Hintergrund erfahren, wodurch dann schon gespoilert wurde, wer der Killer ist.

Man kann sich "Schneemann - Bald fällt der erste Schnee. Dann beginnt die Jagd auf den Killer." anschauen, aber man sollte seine Erwartungen senken. Er ist zwar spannend, aber lässt leider sehr viel Potential liegen.

ungeprüfte Kritik

Man Down

Thriller, Kriegsfilm

Man Down

Thriller, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.04.2018
"Man Down" ist soweit ein guter Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und die Art und Weise, wie diese erzählt wird, ist soweit gut, aber man hat zwischenzeitlich das Gefühl, dass die Szenen mit Gary Oldman nur entstanden sind, um ein Stichwort zu haben, um weiter in die Vergangenheit zu blicken. Leider ist er in Richtung Schluss extrem vorhersehbar geworden und der Plot wird ein schon klar, bevor er überhaupt kommt. Ab und zu hat mir der Schnitt nicht wirklich gut gefallen, da man erst das eine Ereignis zeigt, aber nicht komplett zu Ende erzählt und dann folgt der Schnitt und wir springen in ein anderes Ereignis, nur um dann kurz danach wieder in der Szene mit Gary Oldman zu landen. Warum man die eine Geschichte in der Situation nicht komplett zu Ende erzählt hat, wird einen nicht wirklich klar, da das Ereignis kurz darauf enthüllt wird.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Die Schauspieler spielen ihre Figuren unfassbar gut und glaubhaft. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Bei den Special Effects hat man ordentliche Arbeit geleistet, nur die Szene mit der Explosion sieht eher nach CGI aus. Die Kamera fängt die einzelnen Szenen unfassbar gut ein, aber ich hätte beim Schluss etwas anders geschnitten.

Man kann sich "Man Down" anschauen. Es ist ein recht guter Streifen geworden, der mit guter schauspielerischen Kunst besetzt worden ist, aber leider bei der Struktur der Geschichtserzählung etwas scheitert.

ungeprüfte Kritik

Unlocked

Action, Thriller

Unlocked

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.04.2018
"Unlocked" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte unfassbar gut ist. Es ist alles nachvollziehbar und man stellt die Gefahr sehr gut dar. Auch beleuchtet man die Vorgeschichte sehr gut und man bekommt Informationen, mit denen man nicht gerechnet hat. Das Werk ist gut inszeniert worden und ist spannend und nicht vorhersehbar erzählt worden. Die Story ist dramaturgisch gut aufgebaut, sodass man nie weiß, was als nächstes passieren wird.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt worden, die eine ordentliche Arbeit leisten und glaubwürdig ihre Figuren auf die Mattscheibe zaubern. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge. Diese ist so komponiert worden, dass sie nicht schon irgendetwas spoilert, was noch kommen könnte. Es gibt ein paar Szenen, wo man auf Special Effects zurückgreifen musste, aber man merkt, dass nicht wirklich viel Budget dafür vorhanden war und so sieht die leider auch aus. Die Kamerafahrten sind gut und haben mir gefallen. Die Kamera wackelt nicht unnötig, wenn es nicht sein muss. Die Blickpunkte, wie man die Szenen einfängt, sind sehr gut gewählt worden.

Ich kann Ihnen "Unlocked" nur ans Herz legen. Es ist ein spannender und unterhaltsamer Streifen geworden, der weiß, wie man einen Thriller erzählt.

ungeprüfte Kritik

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.03.2018
"Saw VIII - Jigsaw" ist ein Film mit guten Ideen. Man hat versucht, alles schlüssig in die bisherige Geschichte einzubauen, aber es ist ihn leider nicht richtig gelungen. Das 3. Spiel ist einfallsreich, aber wenn man die vorherigen Teile angesehen hat, dann merkt man schnell, dass etwas nicht stimmen kann. Ich finde gut, dass der Film einige Überraschungen bietet und man hat sich mit der Auflösung Mühe gegeben, aber man hat auch hier einige Fehler gemacht. Man hat das eine zumindest halb aufgeklärt, aber man hat dabei ein wichtiges Detail übersehen und zwar das visuelle. Des Weiteren gibt es auch Punkte, die eher ein Fragezeichen im Kopf verursachen, weil man bei der Auflösung nicht richtig gearbeitet hat.

Die schauspielerische Leistung ist für so ein Genre besser, als im letzten Teil, aber es ist noch viel Luft nach oben. Die Musik passt sehr gut zu den einzelnen Szenen und sie verrät nichts zu viel. Die Kamera hat eine wichtige Aufgabe und diese erfüllt sie sehr gut. Auch die Lichtsetzung ist interessant und ist gut durchdacht.

Man hat in "Saw VIII - Jigsaw" leider sehr viel Potential verschenkt. Des Weiteren hat man nicht richtig auf die bisherige Geschichte geachtet, sodass einiges nicht passen wollte. Wenn man sich dieses Werk anschauen möchte, empfehle ich, die Erwartungen zu senken.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Geschichte ist teilweise sehr sprunghaft und ab und zu ist diese nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden. Des Weiteren hat die Geschichte einige Lücken, die nicht aufgeklärt werden, obwohl er ab und zu die Fragen selber stellt. Er ist auch extrem vorhersehbar und stellt sich selbst sein eigenes Bein. Wenn man z. B. in Richtung Schluss den Schnitt anders gestaltet hätte, dann wäre es für die Story viel besser gewesen. Auch hat man bei einigen Charakteren ein ungutes Gefühl, was ein über den kompletten Film begleitet.

Die schauspielerische Leistung leider nicht wirklich gut. Sie versuchen etwas aus ihrer Figur herauszuholen, aber es will einfach nicht gelingen. Die Art und Weise wie sie ihre Figuren verkörpern ist leider alles andere als sehr gut. Die Special Effects sind unfassbar schlecht. Des Weiteren sieht man deutlich, welche Aufnahmen im Studio entstanden sind. Die musikalische Begleitung geht gerade noch so in Ordnung, aber es wäre mehr Potential drin gewesen. Die Kameraführung ist in manchen Aufnahmen gut, aber auch in manchen sehr schlecht und die Bilder sind unglaublich verwackelt.

Ich kann Ihnen leider "The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" nicht empfehlen, denn er verpasst den Anschluss zum ersten Teil und ist auch schlecht inszeniert worden.

ungeprüfte Kritik

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" ist nicht schlecht, aber die Story ist leider etwas sehr klein ausgefallen. Man hat versucht einige Lacher auf die Lippen zu zaubern, was am Anfang auch gut gelingt, aber immer weiter abflacht. Man hat auch versucht einige Filme durch den Wolf zu drehen, was nicht passen wollte und meiner Meinung nach etwas zu viel war. Die Geschichte, wie man sie kreiert hat, ist in sich schlüssig und alle Fragen werden beantwortet, aber leider macht man einige Schönheitsfehler, vor allem in Richtung Schluss. Das man neue Elemente für die einzelnen Figuren eingeführt hat, finde ich nicht schlimm, aber man hätte aus den einzelnen Ideen etwas besseres zaubern können.

Die Animation ist soweit in Ordnung. Was ich mir gewünscht hätte, dass man einige Detail besser animiert hätte. Manches kommt etwas plastisch rüber oder man hat sich zu sehr an die menschliche Vorlage gehalten. Die Musik hat mir wieder gut gefallen und passt sehr gut zu den einzelnen Szenen. Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Songtexte nicht eingedeutscht hätte, sondern im Original belassen hätte. Die "Kamera" fängt die einzelnen Szenen gut ein und man hat sich einige Gedanken darüber gemacht, wie man welche Szene inszenieren möchte.

Man kann sich "Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas reduzieren.

ungeprüfte Kritik

Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm

Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Blade" ist ein interessanter Streifen geworden, dessen Geschichte dramaturgisch eine gute Struktur hat. Leider fehlt ein kleines Detail in der Geschichte bzw. wenn man über die Herkunft von "Blade" nachdenkt, passt die Geschichte nicht richtig. Man hat sich viel Mühe gegeben und für damalige Verhältnisse sieht das Werk sehr gut aus. Ich habe die gekürzte Fassung gesehen und man sieht die Schnitte deutlich, aber es ist nicht wirklich störend, da sie gut sind und nur die brutalen Szenen weggeschnitten hat, aber es leidet nicht die Story darunter.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Man hat einige gute Stunts eingebaut, die sich heute noch sehen lassen können. Des Weiteren verkörpern die Schauspieler ihre Figuren sehr gut und glaubwürdig. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber ab und zu setzt diese etwas zu zeitig ein und somit geht der gewünschte Effekt verloren. Die Special Effects sehen für damalige Verhältnisse sehr gut aus, nur hat man in einer Szene den Rauch des Feuer vergessen darzustellen, sodass dieser Effekt eher etwas billig wirkt. Die Kamera fängt die Bilder recht gut ein. Ich hätte mir bei einigen Szenen gewünscht, dass die Kamera nicht so derbe herum wackelt bzw. die Kameraführung ruhig ist und nicht so hin und her taumelt.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Blade" empfehlen. Auch wenn man zur gekürzten Fassung greift, ist dies nicht dramatisch, da nichts an der eigentlichen Geschichte verloren geht.

ungeprüfte Kritik

Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory

Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Wasser für die Elefanten" ist ein guter Streifen geworden. Die Geschichte ist sehr gut erzählt worden und ist dramaturgisch gut aufgebaut. Der Film beginnt in der Gegenwart und dann blicken wir zurück in die Vergangenheit. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch die Off-Stimme aus der Gegenwart genommen hätte, denn es ist etwas komisch, wenn der junge "Jacob" seine Geschichte aus dem Off erzählt, obwohl er die ganze Zeit zu sehen ist.

Bei der schauspielerischen Leistung habe ich fast nichts auszusetzen. Man hat den jungen "Jacob" mit Robert Pattinson besetzt, was ich leider nicht für die richtige Wahl empfunden habe, denn für diese Rolle muss er unterschiedliche Gefühle darstellen können, was zwar deutlich wird, aber als er schafft es nicht, alle Gefühle, die notwendig gewesen wären, mir glaubhaft auf die Mattscheibe zu zaubern. Ansonsten sind alle anderen Schauspieler wunderbar und spielen ihre Rollen unfassbar gut. Die Musik ist sehr gut geschrieben worden. Man baut diese dramaturgisch gut auf und sie passt zu den einzelnen Szenen und nimmt nichts an Spannung vorweg. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein. Die Blickwinkel der Kamera sind gut gewählt worden und wir haben keine unnötigen Wackler in der Aufnahme.

Ich kann Ihnen "Wasser für die Elefanten" empfehlen, denn es ist ein gutes Werk geworden, was man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da schwächelt.

ungeprüfte Kritik

Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.03.2018
"Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein schlechter Film geworden. Die Story hat extrem viele Lücken und selbst wenn man die Puzzleteile zusammenfügen möchte, ergibt alles irgendwie keinen Sinn. Man hat versucht einen Plot einzubauen, aber dieser funktioniert überhaupt nicht und macht auch keinen Sinn. Des Weiteren sind unfassbar viele Filmfehler entstanden. Z. B. eine Szene, wo mal das Fahrzeug ganz ist und mal wieder kaputt. Die charakteristische Entwicklung ist eher mit Fragezeichen verbunden.

Die schauspielerische Leistung ist leider eher schlecht, wobei es den einen oder anderen Schauspieler gibt, den man mehr zutrauen könnte. Die Kamera ist einfach nur schlecht. Die Bilder sind entweder schlecht eingefangen oder die Bilder sind verwackelt. Des Weiteren gibt es auch Szenen, die eher verzerrt sind und man fragt sich, wie konnte diese Aufnahme es in den Film schaffen. Die Musik will Spannung aufbauen, aber sie schafft es nicht. Sie spoilert auch viel und macht manche Szenen noch vorhersehbarer, als die ohnehin schon sind.

Man hat sich ein bisschen die Grundhandlung aus einem anderen Werk abgeschaut, was nicht schlimm ist, aber "Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein Beispiel, wie man Filme nicht gestalten sollte.

ungeprüfte Kritik

Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror

Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Sinister 2" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber er ist leider nicht wirklich überraschend. Der erste Teil konnte durchaus überzeugen und hatte viele Überraschungen, aber hier blieben diese leider komplett aus, da das eigentliche Konzept erhalten blieb. Man hat die Geschichte anders gestaltet, aber am Plot hätte noch einiges getan werden müssen. Die wenigen Schockmomente funktionieren recht gut, aber leider hat man auch welche aus den Vorgänger übernommen, welche dann logischerweise nicht mehr funktionierten. Der Film ist kreativ und man hat sich einiges einfallen lassen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber fand diese aus dem ersten Teil deutlich besser. Die Kamera nimmt die einzelnen Szenen sehr gut auf. Man hat die "selbst gedrehten Szenen" super überarbeitet, sodass diese realistisch wirken. Die Lichtsetzung ist äußerst interessant, vor allem die Szene in der Kirche war einfallsreich. Die Musik passt sehr gut und sie spoilert nicht.

"Sinister 2" ist leider schlechter geworden, als der erste Teil. Man hätte viel mehr Überraschungen einbauen müssen, um den Zuschauer zu überraschen. Das was er eingebaut hat, war leider etwas vorhersehbar.

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Pfad der Rache

Action, Thriller

Pfad der Rache

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Pfad der Rache" ist ein recht interessanter Streifen, dessen Idee nicht schlecht ist. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, nur gibt es einige Schönheitsfehler. Zum einen kommen in den Film sehr viele Zufälle vor, die nicht genauer erläutert werden und zum anderen wird eine kleine Story eines Nebencharakters eröffnet, aber man schließt diese nicht, sondern lässt diese offen. Es sind im allgemeinen viele Fragen offen geblieben und es gibt manche Szenen, die unglaubwürdig inszeniert worden sind. Das Werk schafft es, gut Spannung aufzubauen, aber ich hätte die Geschichte chronologisch erzählt. Wir bekommen zur Eröffnung gleich Kapitel 4 serviert, obwohl es für die Geschichte besser gewesen wäre, wenn man den familiären Hintergrund besser beleuchtet hätte und dann beginnt er diese chronologisch zu erzählen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Mimik ist gut und das man die Gedankengänge aus dem Off erzählt, empfinde ich als passend. Die Kamera ist in vielen Szenen ruhig gehalten, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Die musikalische Begleitung passt sehr gut. Man hat keine Szenen, wo die Musik schon spoilert.

Man kann sich "Pfad der Rache" anschauen, aber man sollte einige Abstriche machen, denn es ist definitiv kein Meisterwerk geworden.

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Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie

Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Mein Blind Date mit dem Leben" ist ein interessanter Streifen geworden. Was positiv herauszustellen ist, dass zwar die Sehkraft nachlässt, aber der Körper dafür andere Sinne verstärkt, um ein Gleichgewicht zu erzeugen. Das man das thematisiert hat, ist sehr gut. Die Geschichte ist gut und es entstehen auch einige komische Situationen, wo der Zuschauer auch lachen soll, aber es gibt auch Momente, die zwar komisch inszeniert worden sind, aber nicht komisch sind. Des Weiteren gibt es ein paar Szenen, die eher unglaubwürdig sind, wie z. B. die Szene mit dem Autofahren, welche recht am Anfang des Filmes zu sehen ist. Leider gibt es einen Moment in diesem Streifen, wo man sich fragt, warum musste dies ins Drehbuch. Es geht um die Szene mit den Tabletten. Wenn man es glaubwürdig inszeniert hätte, dann wäre alles schön und rund gewesen, aber so versaut er ein bisschen das Werk, da er sich ein wenig vom Kern geschehen abwendet.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gibt auch ein paar kleine Szene, wo ich diese Leistung nicht zu 100 % abnehme. Die Kamera ist gut. Die Bilder sind gelungen und die Kamerafahrten passen sehr gut. Was leider zu viel war, dass man den Zuschauer immer wieder zeigen musste, dass die Figur kaum etwas sehen kann. Das kann man bei wichtigen Szenen machen, aber zu viel ist nicht gut. Die Musik ist passt wie die Faust aufs Auge.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Mein Blind Date mit dem Leben" empfehlen, denn die Botschaft ist sehr gut.

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Kite - Engel der Rache

Thriller, Action

Kite - Engel der Rache

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Kite - Engel der Rache" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte zwar interessant, aber ein klein wenig zu klein ausgefallen ist. Man hat sich mit den Plot Mühe geben wollen, aber da stellt sich der Film sein eigenes Bein. Es gibt viele Szenen, die schon vor den Plot gezeigt werden, die schon einen Entschluss zulassen und dadurch die Überraschung eher Mager ausfällt. Des Weiteren ist das Motiv ein bisschen sehr Mager ausgefallen. Man hat ein Motiv gut ausgearbeitet und es ist auch nachvollziehbar, aber bei den anderen fehlt die Nachvollziehbarkeit, sodass es auch zu den gezeigten auch stimmig ist.

Die schauspielerische Leistung fällt eher solide aus. Man hat die Schauspieler auch schon in bessere Rollen gesehen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Man hat leider in manchen Szenen etwas sehr herum geschnitten, sodass es Sprünge in den Szenen gibt. Wenn man die Szenen in einen Rutsch gezeigt hätte, wäre es deutlich besser gewesen. Des Weiteren ist mir ein kleiner Fehler bei dieser Art von Schnitttechnik aufgefallen. In einer Szene gibt es eine Verfolgungsjagd und kommt der Schnitt in der Szene und der Abstand hat sich deutlich vergrößert, obwohl alle gleich schnell laufen. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber es ist nichts, was in Erinnerung bleiben wird.

Man kann sich "Kite - Engel der Rache" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Spannung schafft das Werk nicht wirklich aufzubauen.

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Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie

Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" ist eine wunderbare Komödie geworden, die richtig gut funktioniert. Der Film auch kreativ geworden und die Zombie sehen richtig gut aus. Die Geschichte ist wunderbar und die komödiantischen Elemente hat man sehr gut in diese integriert. Er zeigt auch einige Überraschungen auf, mit den man nicht wirklich rechnet, aber er ist auch ein kleines bisschen vorhersehbar geworden.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist klein, aber größer hätte er auch nicht sein dürfen. Die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ehrlich und man nimmt ihnen jede einzelne Szene ab. Die Musik ist skurril, aber passt super zum kompletten Werk. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein und auch die Zeitlupen fand ich nicht störend, sondern sehr unterhaltsam.

Wenn Sie einmal eine verrückte Komödie sehen möchten, dann sollten Sie bei "Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" beherzt zugreifen.

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Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman

Kids, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" ist ein toller Animationsfilm geworden, der mit schönen Ideen auffahren kann. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn sie historisch etwas dahin gebogen wurde, aber dafür ist es ein Film geworden. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen und ist auch gut nachvollziehbar. Ab und zu tauchen einige Witze auf, die gut gelungen sind, aber es gibt auch welche, die eher nicht gelungen sind und die nicht zünden wollen. Die Ideen sind wunderbar und gab es in dieser Form noch nicht. Man hat diese gut umgesetzt und ist sehr amüsant gestaltet worden.

Die Animation ist soweit gut gelungen, auch wenn manche Charaktere in manchen Szenen eher plastisch aussehen. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Fell von "Mr. Peabody" besser animiert hätte, denn die Möglichkeit hätte man gehabt. Die Kameraführung hat mir gut gefallen. Die Musik ist wunderbar. Man hat gute Stücke komponiert, die sehr gut zum Werk passen.

Ich kann Ihnen "Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" nur empfehlen. Es ist ein Film für die ganze Familie geworden, der sehenswert geworden ist.

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Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Green Room - One Way In. No Way Out." ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Story wird nur oberflächlich behandelt und hat keinen Tiefgang. Wenn man es versucht einen Plot zu kreieren, dann wird dieser komplett fallen gelassen. Die Art, wie sich der Film aufbaut, trägt zu keinem Zeitpunkt zur Spannung bei, denn es wird alles schon verraten und somit versaut man die komplette Spannung. Des Weiteren setzt man sich überhaupt nicht kritisch mit dem Stoff auseinander.

Die schauspielerische Leistung ist eher mittelmäßig. Die Schauspieler schaffen es nicht wirklich, ihre Charaktere vollends an den Zuschauer glaubwürdig zu vermitteln. Die Kamera ist ruhig gehalten, aber warum man sich bei manchen Szenen für einen Grünstich entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn es wirkt eher unnatürlich. Man hätte teilweise die Musik besser gestalten sollen. Es fängt schon mit dem Singen an, denn dies geht schon in die Hose.

Ich kann Ihnen "Green Room - One Way In. No Way Out." überhaupt nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei den Sie sich langweilen wollen.

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The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"The Scorpion King" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte fast schon zu klein geraten ist. Man hat viele Actionszenen eingebaut, aber diese sind etwas vorhersehbar, da man sich einfach nur an das Schema F hält und nichts Neues einfließen lässt. Des Weiteren ist mir stark aufgefallen, dass man sich viel von den Actionszenen von "Die Mumie" abgeschaut hat, zumindest sind viele Szenen sehr identisch. Bei der Inszenierung hätte man sich mehr Mühe geben sollen, damit die gewünschte Spannung aufrecht erhalten bleibt.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber man hat den einen oder anderen Schauspieler schon in einer besseren Rolle gesehen. Die Kamera fängt die Bilder gut ein. Es sind gute Bilder entstanden, die den Film gut tragen. Bei den Special Effects hätte man auch schon 2002 mehr herausholen können, aber es ist für die damalige Zeit zumindest keine Katastrophe geworden. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge zum Streifen. Man hat sich gute und passende Tracks heraus gesucht bzw. hat man gut geschrieben.

Man kann sich "The Scorpion King" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn der Brüller ist er nicht geworden.

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Black Panther

Action, Fantasy

Black Panther

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Black Panther" erzählt eine starke Geschichte, welche viele Drehungen und Wendungen hat, die nicht wirklich vorhersehbar sind. Es gibt zwar eine Szene, wo man nur zu den einen Entschluss kommen kann, dass sich dies so auflöst, da der Trailer zu "Avengers 3 - Infinity War" schon frühzeitig gespoilert hat, dass Black Panther dort auch auftauchen wird. Ich finde dies etwas unglücklich, da die Szene wirklich gut gelungen ist und die auflösende Szene ebenfalls. Meiner Meinung nach schwächelt der Film etwas in der zweiten Hälfte, denn er wirklich dort etwas langatmig und man bekommt eine Szene spendiert, die es nicht wirklich gebraucht hätte, da man 1 und 1 hätte zusammenzählen können. Die Geschichte ist dramaturgisch gut aufgebaut.

Der Cast ist weitestgehend mit bekannten Schauspielern besetzt und man wird auch überrascht. Sie spielen ihre Rollen alle hervorragend. Die Musik ist gut. Ich finde die Arten von Stücke gut geschrieben, aber jeder soll seine eigene Erfahrung machen. Die Special Effects sehen richtig gut aus, nur bei einer Szene sieht man deutlich, dass diese am Computer entstanden ist. Das es besser geht, hat er einige Szenen zuvor schon gezeigt. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Szenen aus interessanten Blickpunkten ein und ist nicht störend.

Ich kann Ihnen "Black Panther" empfehlen, denn es ist ein super Streifen geworden, mit kleinen Schwächen, aber die Geschichte ist gut durchdacht und beinhaltet auch den typischen Marvelhumor.

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Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein gelungener und spannender Streife geworden. Man hat sich neue Dinge einfallen lassen und an nimmt auch Bezug zum 4. Teil, was ich lobenswert finde. Es gibt leider einen Charakter, bei dem man schon zu früh erfährt, was sie für eine Rolle in der Geschichte spielt. Die Art, wie die Rolle angelegt ist und wie der Charakter ausgeschmückt wurde, hätte Potential gehabt, um ein paar Verwirrungen beim Zuschauer zu verursachen, aber man hätte den Film deutlich spannender gestalten können, wenn man die Auflösung erst später gezeigt hätte. Die Geschichte ist gut gelungen und ist dramaturgisch wieder einmal gut aufgebaut worden.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Die Rollen werden glaubhaft von den Schauspielern verkörpert. Man sieht einige Stunts, die sehenswert sind. Bei einem Stunt ist mir aufgefallen, dass in einer kurzen Einstellung die Motorräder nicht zu sehen sind, sondern nur das Auto. Es geht zwar auch um die Sicherheit, aber wenn man die Position der Kamera etwas verändert hätte, wäre das gar nicht aufgefallen. Ansonsten ist die Kamera gut und nimmt die Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven auf, die interessant sind. Die Special Effects sind soweit in Ordnung.

"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein würdiger Nachfolger geworden, den man sich ansehen kann. Bis auf die kleinen Auffälligkeiten, hat er sich selbst noch einmal getoppt.

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Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Alibi.com" ist ein gelungener Streifen geworden, der unfassbar lustig geworden ist. Man hat die Gags super platziert, ohne das sie vorhersehbar sind und mir haben auch die einzelnen Anspielungen zu den einzelnen Blockbustern gefallen. Diese wirken nicht aufgezwungen, sondern integrieren sich gut in die Geschichte ein. Des Weiteren kommt noch der französische Humor dazu, der unfassbar gut gepasst hat. Die Ideen haben mir gut gefallen und wenn man denkt, jetzt löst sich die Szene so auf, kommt es doch anders als man denkt. Die Geschichte hat mir obendrein gut gefallen, aber man merkt, dass man sich eher auf die Gags konzentriert hat, obwohl die Geschichte nicht schlecht ist.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist bekannt und die einzelnen Schauspieler spielen ihre Figuren richtig gut, ohne das man einen den Ausgang der jeweiligen Szene spoilert. Die Musik ist wunderbar. Es gibt schön viele Anspielungen, aber ich finde auch gut, dass man nicht nur aktuelle Tracks verwendet hat. Die Kamera ist ein extrem wichtiges Element und man hat die Bilder unfassbar gut eingefangen. Sie wird gut genutzt, um den Zuschauer in die eine Richtung zu lenken, nur um die Szene anders auflösen zu lassen. Wunderbar.

Ich kann Ihnen "Alibi.com" nur ans Herz legen. Es ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, den ich eher Jugendliche und Erwachsene empfehle, da manche Kinder manche Szenen noch nicht verstehen könnten.

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Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" ist ein interessanter Streifen geworden, der zum einen lustige Momente hat, aber auch dramaturgisch gut aufgebaut ist. Des Weiteren ist er recht spannend erzählt worden. Es gibt leider auch ein paar Stellen, wo man versucht hat, einen Witz zu platzieren, aber will nicht funktionieren. Ansonsten ist die Geschichte gut geworden und man konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die Musik ist passend zum Streifen gewählt worden und hätte besser nicht sein können. Man hat auch Special Effects verwendet, aber dies sieht eher schlecht aus. Da hätte man das Budget etwas erhöhen können. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder aus unterschiedlichen Blickpunkten ein, obwohl nicht wirklich viel Platz ist, zumindest scheint es so.

Ich kann Ihnen "Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" empfehlen. Er ist gut aufgebaut und wenn man denkt, dass der Film sich in eine Richtung auflöst, passiert doch etwas unvorhergesehenes, was aber wieder gut ist.

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Blade Runner 2049

Science-Fiction

Blade Runner 2049

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Blade Runner 2049" ist an sich ein interessanter Streifen geworden. Die Story ist soweit in Ordnung, aber der Film ist deutlich zu lang geworden. Er fühlt sich eher an, als hätte man 4 Stunden diesen Film geschaut. Es gibt einige Szenen, die man hätte auch kürzer fassen können, um dieses Werk nicht künstlich in die Länge zu ziehen. Des Weiteren verschenkt er teilweise viel Potential und er verliert teilweise den Zuschauer, da der Film nur vor sich hin spielt, aber nicht wirklich viel passiert. Des Weiteren sind mir einige Szenen aufgefallen, die nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden sind.

Die schauspielerische Leistung hat man in anderen Filmen schon besser gesehen. Leider verschenkt man hier Potential und man hat das Gefühl, man hat nicht mehr als 3 Mimiken drauf, aber das die Schauspieler besser spielen können, zeigen sie deutlich in anderen Filmen. Des Weiteren ist die Musik viel zu laut und auch teilweise eintönig. Die Special Effects sind soweit in Ordnung. Es gibt hier und da Szenen, wo man deutlich erkennt, dass diese am Computer entstanden sind und damit meine ich nicht, das was dieser Streifen ohnehin schon sagt, dass es ein Computer ist.

Ich kann Ihnen "Blade Runner 2049" nicht wirklich empfehlen, auch wenn die Geschichte Potential hat. Wenn man trotzdem das Werk anschauen möchte und den Trailer gesehen hat, dann sollte man seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Fences

Drama

Fences

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.03.2018
"Fences" ist ein toller Streifen geworden, dessen Geschichte umfangreich ist. Die Dialoge sind clever und regen einen zum nachdenken an. Wenn es mal Momente gibt, wo keine Dialoge sind, dann werden diese Szenen mit einer guten Musik aufgefüllt, um keine Stille zu erzeugen. Der Film ist gut erzählt und sehr lebensnah erzählt worden und es gibt auch Momente, an dem was wahres dran ist. Des Weiteren sind die Charaktere gut angelegt und man hat nie da Gefühl, dass es den einen oder anderen Charakter nicht gebraucht hätte. Obwohl er recht lang geht, verstreicht die Zeit sehr schnell, da er gut geschnitten ist und der Film über die guten Dialoge überzeugen kann.

Die schauspielerische Leistung ist fabelhaft. Es wird ehrlich gespielt und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubhaft. Des Weiteren ist die Musik, auch wenn sie eher selten vorkommt, clever eingesetzt worden und ist wunderbar. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man verwendet diese als gutes Stilmittel. Die Kamera ist größtenteils gut geworden. Es gibt hier und da Szenen, die etwas verwackelt sind. Man stellen kann man nachvollziehen, aber es gibt auch Szenen, bei dem man dies leider nicht nachvollziehen kann. Ansonsten sind die Kamerafahrten sehr gut gelungen und man hat die Szenen aus interessanten Blickwinkeln aufgenommen.

Ich kann Ihnen "Fences" nur ans Herz legen. Man macht aus dem, was man hat, das größtmögliche und wie es umgesetzt worden ist, ist einfach fabelhaft.

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Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Es - Kapitel 1" ist ein recht spannender Streifen geworden, dessen Story intelligent ist. Sie baut sich super auf und hat gute Spannungsbögen, aber leider ist auch die Spannung an manchen Stellen nicht da, da man sich eher auf die Geschichte konzentriert hat und ab und zu will man mit zwei schockierenden Szenen die Zuschauer die Angst unter die Haut zaubern, was leider nicht immer gelingen mag, da er die Spannung nicht aufrecht erhalten kann. Des Weiteren ist er für ein Horrorfilm sehr lang geworden und das spürt man deutlich. Der Film ist kreativ und man hat sich gute Ideen einfallen lassen, aber es gibt auch Momente, die sich leider wiederholen und dabei der gewünschte Effekt nicht da ist.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut, aber man hätte sich ein paar mehr Szenen mit dem Clown "Pennywise" einfallen lassen sollen, denn es fällt auf, dass er relativ wenig Screentime hat, obwohl der Schauspieler ihn super verkörpert. Die Musik setzt gut ein, aber es gibt leider auch Szenen, wo diese etwas spoilert und dadurch ist der gewünschte Schockmoment nicht da. Die Kamera ist wunderbar und man hat super auf die Lichtsetzung geachtet, denn es gibt viele dunkle Ecken, wo etwas auftauchen könnte.

"Es - Kapitel 1" ist ein sehenswerter Film geworden, der recht gut funktioniert, aber wenn man viele Szenen besser gemacht hätte oder man hätte im Schnitt besser aufgepasst, dass nicht zwei schockierende Szenen aufeinander folgen, dann wäre er besser geworden.

ungeprüfte Kritik

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ist ein guter und spannender Film geworden, dessen Geschichte gut ist. Es gibt zwar hier und da ein paar kleine Ungereimtheiten, aber er funktioniert ziemlich gut. Man hat in der Synchronisation einen kleinen Fehler gemacht, denn bei der Haustürszene hört man ganz leider die kleine Tochter, aber man merkt, dass der Ton etwas verschoben ist, denn im gesamten Kontext hätte der Satz früher kommen müssen. Leider ist der Streifen ein bisschen vorhersehbar geworden, denn der Zuschauer weiß schon etwas zu viel. Man hätte, die Auflösung erst zum Schluss haben können, was er ja auch tut, aber dann hätte man die jeweilige Szene raus schneiden sollen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man spielt die Charaktere glaubwürdig und gut nachvollziehbar. Die Musik ist gut und auf die einzelnen Szenen gut abgemischt. Die Kamera wird größtenteils ruhig gehalten, aber hier und da gibt es kleine Wackler, die hätten nicht sein müssen.

Alles im Allem ist "Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ein solider Streifen geworden, den man sich anschauen kann.

ungeprüfte Kritik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Florence Foster Jenkins" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geworden ist, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Ehrlichkeit gewünscht. Wenn man sich den Film anschaut, dann weiß man, was damit gemeint ist. Dadurch, dass der Film auf eine wahren Begebenheit beruht, ist es eher schwierig, etwas abzuändern, aber die Art und Weise, wie er es wieder darstellt, finde ich gut. Man will damit etwas zum Ausdruck bringen, was ich gut finde.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und alle Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubwürdig. Die Musik ist gut gewählt worden, aber es kommt auch vor, dass einen die Ohren eher wehtun, da die musikalische Leistung mit Absicht nicht gerade die beste ist, aber man sollte sich den Film anschauen, um alles im Kontext verstehen zu können. Die Kamera ist gut und die Kamerafahrten sehen interessant aus. Die Bilder sind schön ruhig und sind nicht störend.

Ich kann Ihnen "Florence Foster Jenkins" empfehlen. Er transportiert eine gute Botschaft, die ich sehr gut finde.

ungeprüfte Kritik

Regeln spielen keine Rolle

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.03.2018
"Regeln spielen keine Rolle" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte interessant ist. Es gibt leider ein paar kleine Szenen, die etwas merkwürdig sind und eher Fragezeichen im Kopf entstehen. Man hätte diese einfach weglassen sollen, da diese keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte sind. Sonst baut sich der Film gut auf.

Der Cast ist größtenteils mit bekannten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit ordentlich machen. Mir hat das Spiel miteinander gut gefallen. Die Musik ist gut, aber sie ist leider etwas zu laut geworden. man hat das Gefühl, dass diese doppelt so laut ist, als die Dialoge. Ich hätte mir gewünscht, dass diese besser abgemischt worden wäre. Es gibt wenige Special Effects, aber man sieht, dass das Budget nicht so groß war und so sieht dies leider auch aus. Es ist anschaubar, aber wenn man etwas mehr Geld ausgegeben hätte, sähe es besser aus. Die Kamera schön ruhig gehalten und diese nimmt die Aufnahme aus interessanten Perspektiven auf.

Alles in Allem ist "Regeln spielen keine Rolle" ein ordentlicher Streifen geworden, den man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik

Hai Attack

Jetzt ist keiner mehr sicher!
Horror, Thriller, TV-Film

Hai Attack

Jetzt ist keiner mehr sicher!
Horror, Thriller, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.03.2018
"Hai Attack - Jetzt ist keiner mehr sicher!" ist ein interessanter Trashfilm, dessen Story sehr einfach gehalten wurde, aber wie gewohnt, viele Lücken aufweist oder an manchen Stelle gar keinen Sinn macht. Man hat sich ein paar ausgefallene Ideen einfallen lassen, die nicht schlecht sind. Man hätte ein bisschen auf die schauspielerische Leistung achten sollen, denn z. B. gibt es eine Szene mit einen betrunkenen und in der nächsten Szene ist er wieder nüchtern und dann wieder betrunken. Es sind mir viele solcher Szenen aufgefallen. Nach dem Motto, wenn schon schlecht, dann alles schlecht.

Bei der schauspielerischen Leistung gibt es sehr viel Luft nach oben, denn diese ist zum Teil hinnehmbar, aber auch extrem schlecht. Die Kamera ist soweit in Ordnung und fängt die Bilder recht interessant ein. Die Special Effects sind einfach nur miserabel, aber das ist bei so einer Art Film schon gewohnt. Ich finde es äußerst interessant, wie man Blitze darstellen wollte.

"Hai Attack - Jetzt ist keiner mehr sicher!" nimmt sich ein bisschen zu ernst, aber wenn man auf Trashfilme steht, dann ist er akzeptabel anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Vendetta

Alles was ihm blieb war Rache. Basiert auf einer wahren Begebenheit.
Thriller

Vendetta

Alles was ihm blieb war Rache. Basiert auf einer wahren Begebenheit.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.03.2018
"Vendetta - Alles was ihm blieb war Rache" ist an sich ein interessanter Streifen geworden, aber die Geschichte reicht nicht aus, um diesen kompletten Film zu tragen, denn diese ist unfassbar klein. Des Weiteren bekommen wir nur ganz kurz einen Hintergrund spendiert und dann passiert auch schon das, wo sich der Film die ganze Zeit aufhält, aber man hat keine einzige emotionale Bindung zum Charakter aufbauen können, somit funktioniert das Werk nicht wirklich. Des Weiteren finde ich den deutschen Titel etwas fehl am Platz. Des Weiteren macht der Film so viele Fehler in der Geschichte und wirkt eher unglaubwürdig.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber manche Schauspieler hat man auch schon in bessere Rollen gesehen und damit meine ich nicht das Schubladendenken bei Arnold Schwarzenegger. Mit "Maggie" hat er schon gezeigt, dass er auch andere Rollen verkörpern kann, aber hier gibt es leider Szenen, die ich nicht zu 100 % ihm abnehme. Die Kamera ist soweit in Ordnung und wird auch ruhig gehalten. Die Musik ist stimmig zu den Szenen, aber wie schon erwähnt passt die anfängliche Musik zwar zum Geschehen, aber man hat noch keine Bindung aufbauen können, somit funktioniert diese leider dort nicht.

Man kann sich "Vendetta - Alles was ihm blieb war Rache" anschauen, aber die Erwartungen sollte man deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

The Circle

Der Kreis - Etwas zu wissen ist gut. Alles zu wissen ist besser.
Thriller

The Circle

Der Kreis - Etwas zu wissen ist gut. Alles zu wissen ist besser.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.03.2018
"The Circle" beschäftigt sich mit einen interessantem Thema und die Geschichte ist soweit in Ordnung, nur übertreibt er in Richtung Schluss extrem. Das Thema hat so viel Potential, aber er lässt teilweise dieses rechts und links liegen und sucht sich einen einfacheren Weg. Leider hat er nicht alle Fragen, die entstehen, aufgeklärt, somit geht der Zuschauer mit vielen Fragezeichen aus dem Film.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber ich finde, die Art und Weise wie man die Charaktere darstellt, etwas zu vorhersehbar für die Fortschreitung der Story, denn man weiß, ohne das man den Plot des Werkes kennt, dass etwas nicht stimmen kann. Schade, dass hier schon viel gespeulert wurde. Die Kamera ist in manchen Szenen gut, aber es gibt leider auch Szenen, obwohl die jeweilige Szene ruhig ist, wo die Kamera nur am wackeln ist. Ein Stativ hätte wunder bewirken können. Die Musik ist soweit in Ordnung, bleibt aber nicht in Erinnerung.

"The Circle" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der auf etwas Aufmerksam machen möchte, aber leider etwas übertreibt. Man kann sich diesen anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Der Planet der Affen 3 - Survival

Für die Freiheit. Für die Familie. Für den Planeten.
Science-Fiction, Abenteuer

Der Planet der Affen 3 - Survival

Für die Freiheit. Für die Familie. Für den Planeten.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.03.2018
"Planet der Affen 3 - Survival" ist ein guter Streifen geworden, der eine gut an das bisher geschehene anknüpft und die Geschichte gut und nachvollziehbar erzählt. Er ist ausdrucksstark und was positiv ist, dass er teilweise die Geschichte visuell erzählt, aber so gut, dass alles komplett versteht. Die Motive sind gut ausgearbeitet worden. Leider hat der Film auch ein paar Längen und dann zieht er sich streckenweise wie Kaugummi. Die Inszenierung ist gut gelungen, aber teilweise ist er etwas vorhersehbar geworden.

Die schauspielerische Leistung ist stark. Man verkörpert die einzelnen Figuren sehr gut und ausdrucksstark. Leider ist in einer Szene die Maske von "Ceasar" nicht ganz gelungen, denn man hat nicht ganz auf die Augenringe geachtet. Die Special Effects sind zum einen sehr gut, aber zum anderen gibt es ein paar Szenen, die eher nach CGI aussehen. Bessere Effekte hätte den Film an den jeweiligen Szenen deutlich besser getan. Die Musik hat mich überrascht, denn sie ist stark, aber bringt auch zum Teil das klassische von damals rüber. Gute Arbeit an dieser Stelle. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Bilder gut und ruhig ein, aber hat gute und interessante Blickwinkel eingefangen.

"Planet der Affen 3 - Survival" ist eine würdige Fortsetzung geworden, die es Wert ist, gesehen zu werden. Des Weiteren kommt man in diesem Werk gut rein, denn man bekommt am Anfang eine kurze und knappe Zusammenfassung, was bisher geschehen ist, sodass man sich gut erinnern kann.

ungeprüfte Kritik

Die dunkelste Stunde

Niemals aufgeben. Nie. Nie. Nie.
Drama, Kriegsfilm

Die dunkelste Stunde

Niemals aufgeben. Nie. Nie. Nie.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.02.2018
"Die dunkelste Stunde" ist ein wunderbarer Film geworden, dessen Thematik äußerst interessant ist. Die Geschichte ist stark und gut geschrieben. Es ist ein anspruchsvoller Streifen geworden, bei dem man viel nachdenken muss. Auch wenn die Thematik ernst ist, schafft er es, durch geschickte Aussagen, kleine Witze einzubauen, um die Thematik ein wenig aufzulockern. Beim Übersetzungsvorgang sind mir 2 kleine Wörter aufgefallen, die eher deutsch ausgesprochen wurden, als Englisch. Da hätte man darauf achten sollen.

Die schauspielerische Leistung ist phänomenal. Die Maske hat ordentliche Arbeit geleitet, denn wenn man sich Gary Oldman anschaut, dann vermutet man nicht, dass er die Figur des Churchills verkörpert hat. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden alleine für die Maske drauf gegangen sind. Die Musik ist ruhig gehalten und hält sich im Hintergrund auf, sodass der Zuschauer gut nachdenken kann. Die Kamera ist unfassbar gut. Die Fahrten sind sehenswert und die Lichtsetzung ist sehr gut gelungen. Die Special Effects sind gut, werden aber nicht so häufig eingesetzt, was ich gut finde. Sie dienen eher zur Untermalung der kompletten Geschichte.

Ich kann Ihnen "Die dunkelste Stunde" wärmstens empfehlen, denn er beleuchtet die Thematik aus einer interessanten Perspektive.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.02.2018
"Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll" ist ein guter und spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist in sich schlüssig, nur hat man leider das Motiv nicht ganz so gut ausgearbeitet. Was ich positiv finde, dass er noch ein paar Schlüsselinformationen für sich behalten hat und diese erst zum Schluss Preis gibt. Bei den Stunts hat man sogar noch einen oben drauf gesetzt und sehen spektakulär aus.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit richtig gut und man nimmt ihnen jede Phase der einzelnen Szenen ab. Die Musik passt sehr gut und ist dramaturgisch gut eingesetzt worden. Sie passt sich an den gezeigten Szenen an und verrät nichts, was noch kommen könnte. Die Special Effects sehen nicht schlecht aus, aber man sieht es deutlich, dass diese am Computer entstanden sind. Die Kamera ist hochwertig und die unterschiedlichen Perspektiven sind interessant und trägt ein gutes Stück zum Spannungsaufbau bei.

Ich kann Ihnen "Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll" empfehlen. Es ist eine gelungene Fortsetzung geworden, bei der man eine Steigerung erkennen kann.

ungeprüfte Kritik

Orphan - Das Waisenkind

Das Böse hat ein neues Zuhause...
Horror, Thriller

Orphan - Das Waisenkind

Das Böse hat ein neues Zuhause...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.02.2018
"Orphan - Das Waisenkind - Das Böse hat ein neues Zuhause..." ist ein sehr guter und spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist sehr gut und verfolgt ein Ziel, bis der Plotttwist kommt und der hat es in sich, da man diesen überhaupt nicht kommen gesehen hat. Er ist anders erzählt und ist erfrischend. Wenn der Film die Spannung aufgebaut hat, lässt er sie kaum wieder los.

Die Schauspieler spielen ihre Rollen mit Bravour. Man nimmt jeden einzelnen Charakter ab und man weiß, wer welche Rolle hat und das wird so gut verkörpert, dass einen das Ende nicht verraten wird. Die Musik ist wunderbar. Sie ist gut eingesetzt worden und wenn es Schockmomente gibt, dann verrät die Musik dies nicht schon vorher, sondern dieser Moment ist einfach da. Die Kamera ist gut, aber in manchen Szenen etwas zu wackelig, vor allem bei den ruhigen Szenen ist mir dies aufgefallen. Es gibt wenige Special Effects, aber man merkt, dass dem Streifen das Budget ausgegangen ist, um es Perfekt zu gestalten. Wie es dargestellt ist, ist soweit gut, aber sieht eher nach CGI aus.

Wer einen richtig guten Horrorfilm sehen möchte, den empfehle ich, "Orphan - Das Waisenkind - Das Böse hat ein neues Zuhause..." sich anzuschauen.

ungeprüfte Kritik