Kritiken von "StevenKoehler"

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.03.2018
"Saw VIII - Jigsaw" ist ein Film mit guten Ideen. Man hat versucht, alles schlüssig in die bisherige Geschichte einzubauen, aber es ist ihn leider nicht richtig gelungen. Das 3. Spiel ist einfallsreich, aber wenn man die vorherigen Teile angesehen hat, dann merkt man schnell, dass etwas nicht stimmen kann. Ich finde gut, dass der Film einige Überraschungen bietet und man hat sich mit der Auflösung Mühe gegeben, aber man hat auch hier einige Fehler gemacht. Man hat das eine zumindest halb aufgeklärt, aber man hat dabei ein wichtiges Detail übersehen und zwar das visuelle. Des Weiteren gibt es auch Punkte, die eher ein Fragezeichen im Kopf verursachen, weil man bei der Auflösung nicht richtig gearbeitet hat.

Die schauspielerische Leistung ist für so ein Genre besser, als im letzten Teil, aber es ist noch viel Luft nach oben. Die Musik passt sehr gut zu den einzelnen Szenen und sie verrät nichts zu viel. Die Kamera hat eine wichtige Aufgabe und diese erfüllt sie sehr gut. Auch die Lichtsetzung ist interessant und ist gut durchdacht.

Man hat in "Saw VIII - Jigsaw" leider sehr viel Potential verschenkt. Des Weiteren hat man nicht richtig auf die bisherige Geschichte geachtet, sodass einiges nicht passen wollte. Wenn man sich dieses Werk anschauen möchte, empfehle ich, die Erwartungen zu senken.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Geschichte ist teilweise sehr sprunghaft und ab und zu ist diese nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden. Des Weiteren hat die Geschichte einige Lücken, die nicht aufgeklärt werden, obwohl er ab und zu die Fragen selber stellt. Er ist auch extrem vorhersehbar und stellt sich selbst sein eigenes Bein. Wenn man z. B. in Richtung Schluss den Schnitt anders gestaltet hätte, dann wäre es für die Story viel besser gewesen. Auch hat man bei einigen Charakteren ein ungutes Gefühl, was ein über den kompletten Film begleitet.

Die schauspielerische Leistung leider nicht wirklich gut. Sie versuchen etwas aus ihrer Figur herauszuholen, aber es will einfach nicht gelingen. Die Art und Weise wie sie ihre Figuren verkörpern ist leider alles andere als sehr gut. Die Special Effects sind unfassbar schlecht. Des Weiteren sieht man deutlich, welche Aufnahmen im Studio entstanden sind. Die musikalische Begleitung geht gerade noch so in Ordnung, aber es wäre mehr Potential drin gewesen. Die Kameraführung ist in manchen Aufnahmen gut, aber auch in manchen sehr schlecht und die Bilder sind unglaublich verwackelt.

Ich kann Ihnen leider "The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" nicht empfehlen, denn er verpasst den Anschluss zum ersten Teil und ist auch schlecht inszeniert worden.

ungeprüfte Kritik

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" ist nicht schlecht, aber die Story ist leider etwas sehr klein ausgefallen. Man hat versucht einige Lacher auf die Lippen zu zaubern, was am Anfang auch gut gelingt, aber immer weiter abflacht. Man hat auch versucht einige Filme durch den Wolf zu drehen, was nicht passen wollte und meiner Meinung nach etwas zu viel war. Die Geschichte, wie man sie kreiert hat, ist in sich schlüssig und alle Fragen werden beantwortet, aber leider macht man einige Schönheitsfehler, vor allem in Richtung Schluss. Das man neue Elemente für die einzelnen Figuren eingeführt hat, finde ich nicht schlimm, aber man hätte aus den einzelnen Ideen etwas besseres zaubern können.

Die Animation ist soweit in Ordnung. Was ich mir gewünscht hätte, dass man einige Detail besser animiert hätte. Manches kommt etwas plastisch rüber oder man hat sich zu sehr an die menschliche Vorlage gehalten. Die Musik hat mir wieder gut gefallen und passt sehr gut zu den einzelnen Szenen. Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Songtexte nicht eingedeutscht hätte, sondern im Original belassen hätte. Die "Kamera" fängt die einzelnen Szenen gut ein und man hat sich einige Gedanken darüber gemacht, wie man welche Szene inszenieren möchte.

Man kann sich "Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas reduzieren.

ungeprüfte Kritik

Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm

Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Blade" ist ein interessanter Streifen geworden, dessen Geschichte dramaturgisch eine gute Struktur hat. Leider fehlt ein kleines Detail in der Geschichte bzw. wenn man über die Herkunft von "Blade" nachdenkt, passt die Geschichte nicht richtig. Man hat sich viel Mühe gegeben und für damalige Verhältnisse sieht das Werk sehr gut aus. Ich habe die gekürzte Fassung gesehen und man sieht die Schnitte deutlich, aber es ist nicht wirklich störend, da sie gut sind und nur die brutalen Szenen weggeschnitten hat, aber es leidet nicht die Story darunter.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Man hat einige gute Stunts eingebaut, die sich heute noch sehen lassen können. Des Weiteren verkörpern die Schauspieler ihre Figuren sehr gut und glaubwürdig. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber ab und zu setzt diese etwas zu zeitig ein und somit geht der gewünschte Effekt verloren. Die Special Effects sehen für damalige Verhältnisse sehr gut aus, nur hat man in einer Szene den Rauch des Feuer vergessen darzustellen, sodass dieser Effekt eher etwas billig wirkt. Die Kamera fängt die Bilder recht gut ein. Ich hätte mir bei einigen Szenen gewünscht, dass die Kamera nicht so derbe herum wackelt bzw. die Kameraführung ruhig ist und nicht so hin und her taumelt.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Blade" empfehlen. Auch wenn man zur gekürzten Fassung greift, ist dies nicht dramatisch, da nichts an der eigentlichen Geschichte verloren geht.

ungeprüfte Kritik

Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory

Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Wasser für die Elefanten" ist ein guter Streifen geworden. Die Geschichte ist sehr gut erzählt worden und ist dramaturgisch gut aufgebaut. Der Film beginnt in der Gegenwart und dann blicken wir zurück in die Vergangenheit. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch die Off-Stimme aus der Gegenwart genommen hätte, denn es ist etwas komisch, wenn der junge "Jacob" seine Geschichte aus dem Off erzählt, obwohl er die ganze Zeit zu sehen ist.

Bei der schauspielerischen Leistung habe ich fast nichts auszusetzen. Man hat den jungen "Jacob" mit Robert Pattinson besetzt, was ich leider nicht für die richtige Wahl empfunden habe, denn für diese Rolle muss er unterschiedliche Gefühle darstellen können, was zwar deutlich wird, aber als er schafft es nicht, alle Gefühle, die notwendig gewesen wären, mir glaubhaft auf die Mattscheibe zu zaubern. Ansonsten sind alle anderen Schauspieler wunderbar und spielen ihre Rollen unfassbar gut. Die Musik ist sehr gut geschrieben worden. Man baut diese dramaturgisch gut auf und sie passt zu den einzelnen Szenen und nimmt nichts an Spannung vorweg. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein. Die Blickwinkel der Kamera sind gut gewählt worden und wir haben keine unnötigen Wackler in der Aufnahme.

Ich kann Ihnen "Wasser für die Elefanten" empfehlen, denn es ist ein gutes Werk geworden, was man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da schwächelt.

ungeprüfte Kritik

Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.03.2018
"Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein schlechter Film geworden. Die Story hat extrem viele Lücken und selbst wenn man die Puzzleteile zusammenfügen möchte, ergibt alles irgendwie keinen Sinn. Man hat versucht einen Plot einzubauen, aber dieser funktioniert überhaupt nicht und macht auch keinen Sinn. Des Weiteren sind unfassbar viele Filmfehler entstanden. Z. B. eine Szene, wo mal das Fahrzeug ganz ist und mal wieder kaputt. Die charakteristische Entwicklung ist eher mit Fragezeichen verbunden.

Die schauspielerische Leistung ist leider eher schlecht, wobei es den einen oder anderen Schauspieler gibt, den man mehr zutrauen könnte. Die Kamera ist einfach nur schlecht. Die Bilder sind entweder schlecht eingefangen oder die Bilder sind verwackelt. Des Weiteren gibt es auch Szenen, die eher verzerrt sind und man fragt sich, wie konnte diese Aufnahme es in den Film schaffen. Die Musik will Spannung aufbauen, aber sie schafft es nicht. Sie spoilert auch viel und macht manche Szenen noch vorhersehbarer, als die ohnehin schon sind.

Man hat sich ein bisschen die Grundhandlung aus einem anderen Werk abgeschaut, was nicht schlimm ist, aber "Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein Beispiel, wie man Filme nicht gestalten sollte.

ungeprüfte Kritik

Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror

Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Sinister 2" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber er ist leider nicht wirklich überraschend. Der erste Teil konnte durchaus überzeugen und hatte viele Überraschungen, aber hier blieben diese leider komplett aus, da das eigentliche Konzept erhalten blieb. Man hat die Geschichte anders gestaltet, aber am Plot hätte noch einiges getan werden müssen. Die wenigen Schockmomente funktionieren recht gut, aber leider hat man auch welche aus den Vorgänger übernommen, welche dann logischerweise nicht mehr funktionierten. Der Film ist kreativ und man hat sich einiges einfallen lassen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber fand diese aus dem ersten Teil deutlich besser. Die Kamera nimmt die einzelnen Szenen sehr gut auf. Man hat die "selbst gedrehten Szenen" super überarbeitet, sodass diese realistisch wirken. Die Lichtsetzung ist äußerst interessant, vor allem die Szene in der Kirche war einfallsreich. Die Musik passt sehr gut und sie spoilert nicht.

"Sinister 2" ist leider schlechter geworden, als der erste Teil. Man hätte viel mehr Überraschungen einbauen müssen, um den Zuschauer zu überraschen. Das was er eingebaut hat, war leider etwas vorhersehbar.

ungeprüfte Kritik

Pfad der Rache

Action, Thriller

Pfad der Rache

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Pfad der Rache" ist ein recht interessanter Streifen, dessen Idee nicht schlecht ist. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, nur gibt es einige Schönheitsfehler. Zum einen kommen in den Film sehr viele Zufälle vor, die nicht genauer erläutert werden und zum anderen wird eine kleine Story eines Nebencharakters eröffnet, aber man schließt diese nicht, sondern lässt diese offen. Es sind im allgemeinen viele Fragen offen geblieben und es gibt manche Szenen, die unglaubwürdig inszeniert worden sind. Das Werk schafft es, gut Spannung aufzubauen, aber ich hätte die Geschichte chronologisch erzählt. Wir bekommen zur Eröffnung gleich Kapitel 4 serviert, obwohl es für die Geschichte besser gewesen wäre, wenn man den familiären Hintergrund besser beleuchtet hätte und dann beginnt er diese chronologisch zu erzählen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Mimik ist gut und das man die Gedankengänge aus dem Off erzählt, empfinde ich als passend. Die Kamera ist in vielen Szenen ruhig gehalten, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Die musikalische Begleitung passt sehr gut. Man hat keine Szenen, wo die Musik schon spoilert.

Man kann sich "Pfad der Rache" anschauen, aber man sollte einige Abstriche machen, denn es ist definitiv kein Meisterwerk geworden.

ungeprüfte Kritik

Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie

Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Mein Blind Date mit dem Leben" ist ein interessanter Streifen geworden. Was positiv herauszustellen ist, dass zwar die Sehkraft nachlässt, aber der Körper dafür andere Sinne verstärkt, um ein Gleichgewicht zu erzeugen. Das man das thematisiert hat, ist sehr gut. Die Geschichte ist gut und es entstehen auch einige komische Situationen, wo der Zuschauer auch lachen soll, aber es gibt auch Momente, die zwar komisch inszeniert worden sind, aber nicht komisch sind. Des Weiteren gibt es ein paar Szenen, die eher unglaubwürdig sind, wie z. B. die Szene mit dem Autofahren, welche recht am Anfang des Filmes zu sehen ist. Leider gibt es einen Moment in diesem Streifen, wo man sich fragt, warum musste dies ins Drehbuch. Es geht um die Szene mit den Tabletten. Wenn man es glaubwürdig inszeniert hätte, dann wäre alles schön und rund gewesen, aber so versaut er ein bisschen das Werk, da er sich ein wenig vom Kern geschehen abwendet.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gibt auch ein paar kleine Szene, wo ich diese Leistung nicht zu 100 % abnehme. Die Kamera ist gut. Die Bilder sind gelungen und die Kamerafahrten passen sehr gut. Was leider zu viel war, dass man den Zuschauer immer wieder zeigen musste, dass die Figur kaum etwas sehen kann. Das kann man bei wichtigen Szenen machen, aber zu viel ist nicht gut. Die Musik ist passt wie die Faust aufs Auge.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Mein Blind Date mit dem Leben" empfehlen, denn die Botschaft ist sehr gut.

ungeprüfte Kritik

Kite - Engel der Rache

Thriller, Action

Kite - Engel der Rache

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Kite - Engel der Rache" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte zwar interessant, aber ein klein wenig zu klein ausgefallen ist. Man hat sich mit den Plot Mühe geben wollen, aber da stellt sich der Film sein eigenes Bein. Es gibt viele Szenen, die schon vor den Plot gezeigt werden, die schon einen Entschluss zulassen und dadurch die Überraschung eher Mager ausfällt. Des Weiteren ist das Motiv ein bisschen sehr Mager ausgefallen. Man hat ein Motiv gut ausgearbeitet und es ist auch nachvollziehbar, aber bei den anderen fehlt die Nachvollziehbarkeit, sodass es auch zu den gezeigten auch stimmig ist.

Die schauspielerische Leistung fällt eher solide aus. Man hat die Schauspieler auch schon in bessere Rollen gesehen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Man hat leider in manchen Szenen etwas sehr herum geschnitten, sodass es Sprünge in den Szenen gibt. Wenn man die Szenen in einen Rutsch gezeigt hätte, wäre es deutlich besser gewesen. Des Weiteren ist mir ein kleiner Fehler bei dieser Art von Schnitttechnik aufgefallen. In einer Szene gibt es eine Verfolgungsjagd und kommt der Schnitt in der Szene und der Abstand hat sich deutlich vergrößert, obwohl alle gleich schnell laufen. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber es ist nichts, was in Erinnerung bleiben wird.

Man kann sich "Kite - Engel der Rache" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Spannung schafft das Werk nicht wirklich aufzubauen.

ungeprüfte Kritik

Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie

Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" ist eine wunderbare Komödie geworden, die richtig gut funktioniert. Der Film auch kreativ geworden und die Zombie sehen richtig gut aus. Die Geschichte ist wunderbar und die komödiantischen Elemente hat man sehr gut in diese integriert. Er zeigt auch einige Überraschungen auf, mit den man nicht wirklich rechnet, aber er ist auch ein kleines bisschen vorhersehbar geworden.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist klein, aber größer hätte er auch nicht sein dürfen. Die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ehrlich und man nimmt ihnen jede einzelne Szene ab. Die Musik ist skurril, aber passt super zum kompletten Werk. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein und auch die Zeitlupen fand ich nicht störend, sondern sehr unterhaltsam.

Wenn Sie einmal eine verrückte Komödie sehen möchten, dann sollten Sie bei "Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" beherzt zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman

Kids, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" ist ein toller Animationsfilm geworden, der mit schönen Ideen auffahren kann. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn sie historisch etwas dahin gebogen wurde, aber dafür ist es ein Film geworden. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen und ist auch gut nachvollziehbar. Ab und zu tauchen einige Witze auf, die gut gelungen sind, aber es gibt auch welche, die eher nicht gelungen sind und die nicht zünden wollen. Die Ideen sind wunderbar und gab es in dieser Form noch nicht. Man hat diese gut umgesetzt und ist sehr amüsant gestaltet worden.

Die Animation ist soweit gut gelungen, auch wenn manche Charaktere in manchen Szenen eher plastisch aussehen. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Fell von "Mr. Peabody" besser animiert hätte, denn die Möglichkeit hätte man gehabt. Die Kameraführung hat mir gut gefallen. Die Musik ist wunderbar. Man hat gute Stücke komponiert, die sehr gut zum Werk passen.

Ich kann Ihnen "Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" nur empfehlen. Es ist ein Film für die ganze Familie geworden, der sehenswert geworden ist.

ungeprüfte Kritik

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Green Room - One Way In. No Way Out." ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Story wird nur oberflächlich behandelt und hat keinen Tiefgang. Wenn man es versucht einen Plot zu kreieren, dann wird dieser komplett fallen gelassen. Die Art, wie sich der Film aufbaut, trägt zu keinem Zeitpunkt zur Spannung bei, denn es wird alles schon verraten und somit versaut man die komplette Spannung. Des Weiteren setzt man sich überhaupt nicht kritisch mit dem Stoff auseinander.

Die schauspielerische Leistung ist eher mittelmäßig. Die Schauspieler schaffen es nicht wirklich, ihre Charaktere vollends an den Zuschauer glaubwürdig zu vermitteln. Die Kamera ist ruhig gehalten, aber warum man sich bei manchen Szenen für einen Grünstich entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn es wirkt eher unnatürlich. Man hätte teilweise die Musik besser gestalten sollen. Es fängt schon mit dem Singen an, denn dies geht schon in die Hose.

Ich kann Ihnen "Green Room - One Way In. No Way Out." überhaupt nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei den Sie sich langweilen wollen.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"The Scorpion King" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte fast schon zu klein geraten ist. Man hat viele Actionszenen eingebaut, aber diese sind etwas vorhersehbar, da man sich einfach nur an das Schema F hält und nichts Neues einfließen lässt. Des Weiteren ist mir stark aufgefallen, dass man sich viel von den Actionszenen von "Die Mumie" abgeschaut hat, zumindest sind viele Szenen sehr identisch. Bei der Inszenierung hätte man sich mehr Mühe geben sollen, damit die gewünschte Spannung aufrecht erhalten bleibt.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber man hat den einen oder anderen Schauspieler schon in einer besseren Rolle gesehen. Die Kamera fängt die Bilder gut ein. Es sind gute Bilder entstanden, die den Film gut tragen. Bei den Special Effects hätte man auch schon 2002 mehr herausholen können, aber es ist für die damalige Zeit zumindest keine Katastrophe geworden. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge zum Streifen. Man hat sich gute und passende Tracks heraus gesucht bzw. hat man gut geschrieben.

Man kann sich "The Scorpion King" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn der Brüller ist er nicht geworden.

ungeprüfte Kritik

Black Panther

Action, Fantasy

Black Panther

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Black Panther" erzählt eine starke Geschichte, welche viele Drehungen und Wendungen hat, die nicht wirklich vorhersehbar sind. Es gibt zwar eine Szene, wo man nur zu den einen Entschluss kommen kann, dass sich dies so auflöst, da der Trailer zu "Avengers 3 - Infinity War" schon frühzeitig gespoilert hat, dass Black Panther dort auch auftauchen wird. Ich finde dies etwas unglücklich, da die Szene wirklich gut gelungen ist und die auflösende Szene ebenfalls. Meiner Meinung nach schwächelt der Film etwas in der zweiten Hälfte, denn er wirklich dort etwas langatmig und man bekommt eine Szene spendiert, die es nicht wirklich gebraucht hätte, da man 1 und 1 hätte zusammenzählen können. Die Geschichte ist dramaturgisch gut aufgebaut.

Der Cast ist weitestgehend mit bekannten Schauspielern besetzt und man wird auch überrascht. Sie spielen ihre Rollen alle hervorragend. Die Musik ist gut. Ich finde die Arten von Stücke gut geschrieben, aber jeder soll seine eigene Erfahrung machen. Die Special Effects sehen richtig gut aus, nur bei einer Szene sieht man deutlich, dass diese am Computer entstanden ist. Das es besser geht, hat er einige Szenen zuvor schon gezeigt. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Szenen aus interessanten Blickpunkten ein und ist nicht störend.

Ich kann Ihnen "Black Panther" empfehlen, denn es ist ein super Streifen geworden, mit kleinen Schwächen, aber die Geschichte ist gut durchdacht und beinhaltet auch den typischen Marvelhumor.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein gelungener und spannender Streife geworden. Man hat sich neue Dinge einfallen lassen und an nimmt auch Bezug zum 4. Teil, was ich lobenswert finde. Es gibt leider einen Charakter, bei dem man schon zu früh erfährt, was sie für eine Rolle in der Geschichte spielt. Die Art, wie die Rolle angelegt ist und wie der Charakter ausgeschmückt wurde, hätte Potential gehabt, um ein paar Verwirrungen beim Zuschauer zu verursachen, aber man hätte den Film deutlich spannender gestalten können, wenn man die Auflösung erst später gezeigt hätte. Die Geschichte ist gut gelungen und ist dramaturgisch wieder einmal gut aufgebaut worden.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Die Rollen werden glaubhaft von den Schauspielern verkörpert. Man sieht einige Stunts, die sehenswert sind. Bei einem Stunt ist mir aufgefallen, dass in einer kurzen Einstellung die Motorräder nicht zu sehen sind, sondern nur das Auto. Es geht zwar auch um die Sicherheit, aber wenn man die Position der Kamera etwas verändert hätte, wäre das gar nicht aufgefallen. Ansonsten ist die Kamera gut und nimmt die Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven auf, die interessant sind. Die Special Effects sind soweit in Ordnung.

"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein würdiger Nachfolger geworden, den man sich ansehen kann. Bis auf die kleinen Auffälligkeiten, hat er sich selbst noch einmal getoppt.

ungeprüfte Kritik

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Alibi.com" ist ein gelungener Streifen geworden, der unfassbar lustig geworden ist. Man hat die Gags super platziert, ohne das sie vorhersehbar sind und mir haben auch die einzelnen Anspielungen zu den einzelnen Blockbustern gefallen. Diese wirken nicht aufgezwungen, sondern integrieren sich gut in die Geschichte ein. Des Weiteren kommt noch der französische Humor dazu, der unfassbar gut gepasst hat. Die Ideen haben mir gut gefallen und wenn man denkt, jetzt löst sich die Szene so auf, kommt es doch anders als man denkt. Die Geschichte hat mir obendrein gut gefallen, aber man merkt, dass man sich eher auf die Gags konzentriert hat, obwohl die Geschichte nicht schlecht ist.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist bekannt und die einzelnen Schauspieler spielen ihre Figuren richtig gut, ohne das man einen den Ausgang der jeweiligen Szene spoilert. Die Musik ist wunderbar. Es gibt schön viele Anspielungen, aber ich finde auch gut, dass man nicht nur aktuelle Tracks verwendet hat. Die Kamera ist ein extrem wichtiges Element und man hat die Bilder unfassbar gut eingefangen. Sie wird gut genutzt, um den Zuschauer in die eine Richtung zu lenken, nur um die Szene anders auflösen zu lassen. Wunderbar.

Ich kann Ihnen "Alibi.com" nur ans Herz legen. Es ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, den ich eher Jugendliche und Erwachsene empfehle, da manche Kinder manche Szenen noch nicht verstehen könnten.

ungeprüfte Kritik

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" ist ein interessanter Streifen geworden, der zum einen lustige Momente hat, aber auch dramaturgisch gut aufgebaut ist. Des Weiteren ist er recht spannend erzählt worden. Es gibt leider auch ein paar Stellen, wo man versucht hat, einen Witz zu platzieren, aber will nicht funktionieren. Ansonsten ist die Geschichte gut geworden und man konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die Musik ist passend zum Streifen gewählt worden und hätte besser nicht sein können. Man hat auch Special Effects verwendet, aber dies sieht eher schlecht aus. Da hätte man das Budget etwas erhöhen können. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder aus unterschiedlichen Blickpunkten ein, obwohl nicht wirklich viel Platz ist, zumindest scheint es so.

Ich kann Ihnen "Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" empfehlen. Er ist gut aufgebaut und wenn man denkt, dass der Film sich in eine Richtung auflöst, passiert doch etwas unvorhergesehenes, was aber wieder gut ist.

ungeprüfte Kritik

Blade Runner 2049

Science-Fiction

Blade Runner 2049

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Blade Runner 2049" ist an sich ein interessanter Streifen geworden. Die Story ist soweit in Ordnung, aber der Film ist deutlich zu lang geworden. Er fühlt sich eher an, als hätte man 4 Stunden diesen Film geschaut. Es gibt einige Szenen, die man hätte auch kürzer fassen können, um dieses Werk nicht künstlich in die Länge zu ziehen. Des Weiteren verschenkt er teilweise viel Potential und er verliert teilweise den Zuschauer, da der Film nur vor sich hin spielt, aber nicht wirklich viel passiert. Des Weiteren sind mir einige Szenen aufgefallen, die nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden sind.

Die schauspielerische Leistung hat man in anderen Filmen schon besser gesehen. Leider verschenkt man hier Potential und man hat das Gefühl, man hat nicht mehr als 3 Mimiken drauf, aber das die Schauspieler besser spielen können, zeigen sie deutlich in anderen Filmen. Des Weiteren ist die Musik viel zu laut und auch teilweise eintönig. Die Special Effects sind soweit in Ordnung. Es gibt hier und da Szenen, wo man deutlich erkennt, dass diese am Computer entstanden sind und damit meine ich nicht, das was dieser Streifen ohnehin schon sagt, dass es ein Computer ist.

Ich kann Ihnen "Blade Runner 2049" nicht wirklich empfehlen, auch wenn die Geschichte Potential hat. Wenn man trotzdem das Werk anschauen möchte und den Trailer gesehen hat, dann sollte man seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Fences

Drama

Fences

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.03.2018
"Fences" ist ein toller Streifen geworden, dessen Geschichte umfangreich ist. Die Dialoge sind clever und regen einen zum nachdenken an. Wenn es mal Momente gibt, wo keine Dialoge sind, dann werden diese Szenen mit einer guten Musik aufgefüllt, um keine Stille zu erzeugen. Der Film ist gut erzählt und sehr lebensnah erzählt worden und es gibt auch Momente, an dem was wahres dran ist. Des Weiteren sind die Charaktere gut angelegt und man hat nie da Gefühl, dass es den einen oder anderen Charakter nicht gebraucht hätte. Obwohl er recht lang geht, verstreicht die Zeit sehr schnell, da er gut geschnitten ist und der Film über die guten Dialoge überzeugen kann.

Die schauspielerische Leistung ist fabelhaft. Es wird ehrlich gespielt und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubhaft. Des Weiteren ist die Musik, auch wenn sie eher selten vorkommt, clever eingesetzt worden und ist wunderbar. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man verwendet diese als gutes Stilmittel. Die Kamera ist größtenteils gut geworden. Es gibt hier und da Szenen, die etwas verwackelt sind. Man stellen kann man nachvollziehen, aber es gibt auch Szenen, bei dem man dies leider nicht nachvollziehen kann. Ansonsten sind die Kamerafahrten sehr gut gelungen und man hat die Szenen aus interessanten Blickwinkeln aufgenommen.

Ich kann Ihnen "Fences" nur ans Herz legen. Man macht aus dem, was man hat, das größtmögliche und wie es umgesetzt worden ist, ist einfach fabelhaft.

ungeprüfte Kritik

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Es - Kapitel 1" ist ein recht spannender Streifen geworden, dessen Story intelligent ist. Sie baut sich super auf und hat gute Spannungsbögen, aber leider ist auch die Spannung an manchen Stellen nicht da, da man sich eher auf die Geschichte konzentriert hat und ab und zu will man mit zwei schockierenden Szenen die Zuschauer die Angst unter die Haut zaubern, was leider nicht immer gelingen mag, da er die Spannung nicht aufrecht erhalten kann. Des Weiteren ist er für ein Horrorfilm sehr lang geworden und das spürt man deutlich. Der Film ist kreativ und man hat sich gute Ideen einfallen lassen, aber es gibt auch Momente, die sich leider wiederholen und dabei der gewünschte Effekt nicht da ist.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut, aber man hätte sich ein paar mehr Szenen mit dem Clown "Pennywise" einfallen lassen sollen, denn es fällt auf, dass er relativ wenig Screentime hat, obwohl der Schauspieler ihn super verkörpert. Die Musik setzt gut ein, aber es gibt leider auch Szenen, wo diese etwas spoilert und dadurch ist der gewünschte Schockmoment nicht da. Die Kamera ist wunderbar und man hat super auf die Lichtsetzung geachtet, denn es gibt viele dunkle Ecken, wo etwas auftauchen könnte.

"Es - Kapitel 1" ist ein sehenswerter Film geworden, der recht gut funktioniert, aber wenn man viele Szenen besser gemacht hätte oder man hätte im Schnitt besser aufgepasst, dass nicht zwei schockierende Szenen aufeinander folgen, dann wäre er besser geworden.

ungeprüfte Kritik

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ist ein guter und spannender Film geworden, dessen Geschichte gut ist. Es gibt zwar hier und da ein paar kleine Ungereimtheiten, aber er funktioniert ziemlich gut. Man hat in der Synchronisation einen kleinen Fehler gemacht, denn bei der Haustürszene hört man ganz leider die kleine Tochter, aber man merkt, dass der Ton etwas verschoben ist, denn im gesamten Kontext hätte der Satz früher kommen müssen. Leider ist der Streifen ein bisschen vorhersehbar geworden, denn der Zuschauer weiß schon etwas zu viel. Man hätte, die Auflösung erst zum Schluss haben können, was er ja auch tut, aber dann hätte man die jeweilige Szene raus schneiden sollen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man spielt die Charaktere glaubwürdig und gut nachvollziehbar. Die Musik ist gut und auf die einzelnen Szenen gut abgemischt. Die Kamera wird größtenteils ruhig gehalten, aber hier und da gibt es kleine Wackler, die hätten nicht sein müssen.

Alles im Allem ist "Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ein solider Streifen geworden, den man sich anschauen kann.

ungeprüfte Kritik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Florence Foster Jenkins" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geworden ist, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Ehrlichkeit gewünscht. Wenn man sich den Film anschaut, dann weiß man, was damit gemeint ist. Dadurch, dass der Film auf eine wahren Begebenheit beruht, ist es eher schwierig, etwas abzuändern, aber die Art und Weise, wie er es wieder darstellt, finde ich gut. Man will damit etwas zum Ausdruck bringen, was ich gut finde.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und alle Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubwürdig. Die Musik ist gut gewählt worden, aber es kommt auch vor, dass einen die Ohren eher wehtun, da die musikalische Leistung mit Absicht nicht gerade die beste ist, aber man sollte sich den Film anschauen, um alles im Kontext verstehen zu können. Die Kamera ist gut und die Kamerafahrten sehen interessant aus. Die Bilder sind schön ruhig und sind nicht störend.

Ich kann Ihnen "Florence Foster Jenkins" empfehlen. Er transportiert eine gute Botschaft, die ich sehr gut finde.

ungeprüfte Kritik

Regeln spielen keine Rolle

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.03.2018
"Regeln spielen keine Rolle" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte interessant ist. Es gibt leider ein paar kleine Szenen, die etwas merkwürdig sind und eher Fragezeichen im Kopf entstehen. Man hätte diese einfach weglassen sollen, da diese keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte sind. Sonst baut sich der Film gut auf.

Der Cast ist größtenteils mit bekannten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit ordentlich machen. Mir hat das Spiel miteinander gut gefallen. Die Musik ist gut, aber sie ist leider etwas zu laut geworden. man hat das Gefühl, dass diese doppelt so laut ist, als die Dialoge. Ich hätte mir gewünscht, dass diese besser abgemischt worden wäre. Es gibt wenige Special Effects, aber man sieht, dass das Budget nicht so groß war und so sieht dies leider auch aus. Es ist anschaubar, aber wenn man etwas mehr Geld ausgegeben hätte, sähe es besser aus. Die Kamera schön ruhig gehalten und diese nimmt die Aufnahme aus interessanten Perspektiven auf.

Alles in Allem ist "Regeln spielen keine Rolle" ein ordentlicher Streifen geworden, den man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik

Hai Attack

Jetzt ist keiner mehr sicher!
Horror, Thriller, TV-Film

Hai Attack

Jetzt ist keiner mehr sicher!
Horror, Thriller, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.03.2018
"Hai Attack - Jetzt ist keiner mehr sicher!" ist ein interessanter Trashfilm, dessen Story sehr einfach gehalten wurde, aber wie gewohnt, viele Lücken aufweist oder an manchen Stelle gar keinen Sinn macht. Man hat sich ein paar ausgefallene Ideen einfallen lassen, die nicht schlecht sind. Man hätte ein bisschen auf die schauspielerische Leistung achten sollen, denn z. B. gibt es eine Szene mit einen betrunkenen und in der nächsten Szene ist er wieder nüchtern und dann wieder betrunken. Es sind mir viele solcher Szenen aufgefallen. Nach dem Motto, wenn schon schlecht, dann alles schlecht.

Bei der schauspielerischen Leistung gibt es sehr viel Luft nach oben, denn diese ist zum Teil hinnehmbar, aber auch extrem schlecht. Die Kamera ist soweit in Ordnung und fängt die Bilder recht interessant ein. Die Special Effects sind einfach nur miserabel, aber das ist bei so einer Art Film schon gewohnt. Ich finde es äußerst interessant, wie man Blitze darstellen wollte.

"Hai Attack - Jetzt ist keiner mehr sicher!" nimmt sich ein bisschen zu ernst, aber wenn man auf Trashfilme steht, dann ist er akzeptabel anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Vendetta

Alles was ihm blieb war Rache. Basiert auf einer wahren Begebenheit.
Thriller

Vendetta

Alles was ihm blieb war Rache. Basiert auf einer wahren Begebenheit.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.03.2018
"Vendetta - Alles was ihm blieb war Rache" ist an sich ein interessanter Streifen geworden, aber die Geschichte reicht nicht aus, um diesen kompletten Film zu tragen, denn diese ist unfassbar klein. Des Weiteren bekommen wir nur ganz kurz einen Hintergrund spendiert und dann passiert auch schon das, wo sich der Film die ganze Zeit aufhält, aber man hat keine einzige emotionale Bindung zum Charakter aufbauen können, somit funktioniert das Werk nicht wirklich. Des Weiteren finde ich den deutschen Titel etwas fehl am Platz. Des Weiteren macht der Film so viele Fehler in der Geschichte und wirkt eher unglaubwürdig.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber manche Schauspieler hat man auch schon in bessere Rollen gesehen und damit meine ich nicht das Schubladendenken bei Arnold Schwarzenegger. Mit "Maggie" hat er schon gezeigt, dass er auch andere Rollen verkörpern kann, aber hier gibt es leider Szenen, die ich nicht zu 100 % ihm abnehme. Die Kamera ist soweit in Ordnung und wird auch ruhig gehalten. Die Musik ist stimmig zu den Szenen, aber wie schon erwähnt passt die anfängliche Musik zwar zum Geschehen, aber man hat noch keine Bindung aufbauen können, somit funktioniert diese leider dort nicht.

Man kann sich "Vendetta - Alles was ihm blieb war Rache" anschauen, aber die Erwartungen sollte man deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

The Circle

Der Kreis - Etwas zu wissen ist gut. Alles zu wissen ist besser.
Thriller

The Circle

Der Kreis - Etwas zu wissen ist gut. Alles zu wissen ist besser.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.03.2018
"The Circle" beschäftigt sich mit einen interessantem Thema und die Geschichte ist soweit in Ordnung, nur übertreibt er in Richtung Schluss extrem. Das Thema hat so viel Potential, aber er lässt teilweise dieses rechts und links liegen und sucht sich einen einfacheren Weg. Leider hat er nicht alle Fragen, die entstehen, aufgeklärt, somit geht der Zuschauer mit vielen Fragezeichen aus dem Film.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber ich finde, die Art und Weise wie man die Charaktere darstellt, etwas zu vorhersehbar für die Fortschreitung der Story, denn man weiß, ohne das man den Plot des Werkes kennt, dass etwas nicht stimmen kann. Schade, dass hier schon viel gespeulert wurde. Die Kamera ist in manchen Szenen gut, aber es gibt leider auch Szenen, obwohl die jeweilige Szene ruhig ist, wo die Kamera nur am wackeln ist. Ein Stativ hätte wunder bewirken können. Die Musik ist soweit in Ordnung, bleibt aber nicht in Erinnerung.

"The Circle" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der auf etwas Aufmerksam machen möchte, aber leider etwas übertreibt. Man kann sich diesen anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Der Planet der Affen 3 - Survival

Für die Freiheit. Für die Familie. Für den Planeten.
Science-Fiction

Der Planet der Affen 3 - Survival

Für die Freiheit. Für die Familie. Für den Planeten.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.03.2018
"Planet der Affen 3 - Survival" ist ein guter Streifen geworden, der eine gut an das bisher geschehene anknüpft und die Geschichte gut und nachvollziehbar erzählt. Er ist ausdrucksstark und was positiv ist, dass er teilweise die Geschichte visuell erzählt, aber so gut, dass alles komplett versteht. Die Motive sind gut ausgearbeitet worden. Leider hat der Film auch ein paar Längen und dann zieht er sich streckenweise wie Kaugummi. Die Inszenierung ist gut gelungen, aber teilweise ist er etwas vorhersehbar geworden.

Die schauspielerische Leistung ist stark. Man verkörpert die einzelnen Figuren sehr gut und ausdrucksstark. Leider ist in einer Szene die Maske von "Ceasar" nicht ganz gelungen, denn man hat nicht ganz auf die Augenringe geachtet. Die Special Effects sind zum einen sehr gut, aber zum anderen gibt es ein paar Szenen, die eher nach CGI aussehen. Bessere Effekte hätte den Film an den jeweiligen Szenen deutlich besser getan. Die Musik hat mich überrascht, denn sie ist stark, aber bringt auch zum Teil das klassische von damals rüber. Gute Arbeit an dieser Stelle. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Bilder gut und ruhig ein, aber hat gute und interessante Blickwinkel eingefangen.

"Planet der Affen 3 - Survival" ist eine würdige Fortsetzung geworden, die es Wert ist, gesehen zu werden. Des Weiteren kommt man in diesem Werk gut rein, denn man bekommt am Anfang eine kurze und knappe Zusammenfassung, was bisher geschehen ist, sodass man sich gut erinnern kann.

ungeprüfte Kritik

Die dunkelste Stunde

Niemals aufgeben. Nie. Nie. Nie.
Drama, Kriegsfilm

Die dunkelste Stunde

Niemals aufgeben. Nie. Nie. Nie.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.02.2018
"Die dunkelste Stunde" ist ein wunderbarer Film geworden, dessen Thematik äußerst interessant ist. Die Geschichte ist stark und gut geschrieben. Es ist ein anspruchsvoller Streifen geworden, bei dem man viel nachdenken muss. Auch wenn die Thematik ernst ist, schafft er es, durch geschickte Aussagen, kleine Witze einzubauen, um die Thematik ein wenig aufzulockern. Beim Übersetzungsvorgang sind mir 2 kleine Wörter aufgefallen, die eher deutsch ausgesprochen wurden, als Englisch. Da hätte man darauf achten sollen.

Die schauspielerische Leistung ist phänomenal. Die Maske hat ordentliche Arbeit geleitet, denn wenn man sich Gary Oldman anschaut, dann vermutet man nicht, dass er die Figur des Churchills verkörpert hat. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden alleine für die Maske drauf gegangen sind. Die Musik ist ruhig gehalten und hält sich im Hintergrund auf, sodass der Zuschauer gut nachdenken kann. Die Kamera ist unfassbar gut. Die Fahrten sind sehenswert und die Lichtsetzung ist sehr gut gelungen. Die Special Effects sind gut, werden aber nicht so häufig eingesetzt, was ich gut finde. Sie dienen eher zur Untermalung der kompletten Geschichte.

Ich kann Ihnen "Die dunkelste Stunde" wärmstens empfehlen, denn er beleuchtet die Thematik aus einer interessanten Perspektive.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.02.2018
"Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll" ist ein guter und spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist in sich schlüssig, nur hat man leider das Motiv nicht ganz so gut ausgearbeitet. Was ich positiv finde, dass er noch ein paar Schlüsselinformationen für sich behalten hat und diese erst zum Schluss Preis gibt. Bei den Stunts hat man sogar noch einen oben drauf gesetzt und sehen spektakulär aus.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit richtig gut und man nimmt ihnen jede Phase der einzelnen Szenen ab. Die Musik passt sehr gut und ist dramaturgisch gut eingesetzt worden. Sie passt sich an den gezeigten Szenen an und verrät nichts, was noch kommen könnte. Die Special Effects sehen nicht schlecht aus, aber man sieht es deutlich, dass diese am Computer entstanden sind. Die Kamera ist hochwertig und die unterschiedlichen Perspektiven sind interessant und trägt ein gutes Stück zum Spannungsaufbau bei.

Ich kann Ihnen "Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll" empfehlen. Es ist eine gelungene Fortsetzung geworden, bei der man eine Steigerung erkennen kann.

ungeprüfte Kritik

Orphan - Das Waisenkind

Das Böse hat ein neues Zuhause...
Horror, Thriller

Orphan - Das Waisenkind

Das Böse hat ein neues Zuhause...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.02.2018
"Orphan - Das Waisenkind - Das Böse hat ein neues Zuhause..." ist ein sehr guter und spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist sehr gut und verfolgt ein Ziel, bis der Plotttwist kommt und der hat es in sich, da man diesen überhaupt nicht kommen gesehen hat. Er ist anders erzählt und ist erfrischend. Wenn der Film die Spannung aufgebaut hat, lässt er sie kaum wieder los.

Die Schauspieler spielen ihre Rollen mit Bravour. Man nimmt jeden einzelnen Charakter ab und man weiß, wer welche Rolle hat und das wird so gut verkörpert, dass einen das Ende nicht verraten wird. Die Musik ist wunderbar. Sie ist gut eingesetzt worden und wenn es Schockmomente gibt, dann verrät die Musik dies nicht schon vorher, sondern dieser Moment ist einfach da. Die Kamera ist gut, aber in manchen Szenen etwas zu wackelig, vor allem bei den ruhigen Szenen ist mir dies aufgefallen. Es gibt wenige Special Effects, aber man merkt, dass dem Streifen das Budget ausgegangen ist, um es Perfekt zu gestalten. Wie es dargestellt ist, ist soweit gut, aber sieht eher nach CGI aus.

Wer einen richtig guten Horrorfilm sehen möchte, den empfehle ich, "Orphan - Das Waisenkind - Das Böse hat ein neues Zuhause..." sich anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Pitch Perfect 2

Jetzt rocken sie die Welt!
Musik

Pitch Perfect 2

Jetzt rocken sie die Welt!
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.02.2018
"Pitch Perfect 2" ist eine gut gelungene Fortsetzung, mit kleinen Haken, aber besser als sein Vorgänger. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist dramaturgisch gut aufgebaut. Wenn das Logo von Universal Pictures eingeblendet wird und man die Melodie mit den eigenen Stimmen nachmacht, dann sollte man daraufhin diesen guten Flair in die erste Performance legen, sowie es der erste Teil gemacht hat, was ich gut fand. Leider startet der Film mit den Co-Moderatoren, die, wie ich finde, nicht ganz dazu gepasst haben. Entweder sie haben die Performance mit ihrer Kommentation gestört oder sie sind nicht witzig genug. Des Weiteren ist eine Charaktereinführung nicht gut gelungen, da sie eher Rätsel aufgibt. Ein Charakter hat leider einen Rückschritt gemacht und entwickelt sich leider nicht vorwärts. Ansonsten der Rest gut gepasst. Die Songs sind allesamt gut ausgewählt worden und ich finde es auch gut, dass man den Schritt zum eigenen Songschreiben gewählt hat. Beim letzten Song hat alles gepasst und man hat das Gefühl bekommen, was der Film schaffen wollte.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen ab. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr gut aus unterschiedlichen Perspektiven ein.

Ich kann Ihnen "Pitch Perfect 2" empfehlen, auch wenn er ein paar Ecken und Kanten hat, aber insgesamt ist er besser geworden, als der erste Teil.

ungeprüfte Kritik

Gangster Squad

Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade.
Krimi, Drama

Gangster Squad

Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade.
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.02.2018
"Gangster Squad - Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade." ist eher ein solider Streifen geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber hier und da fehlen einfach noch ein paar Szenen, um es für die 1949er Jahre glaubwürdiger zu machen, denn so kommen Fragen auf, die hätten nicht sein müssen. Des Weiteren ist er streckenweise extrem vorhersehbar. Wenn man die Schlüsselszenen in eine gute Auflösung gepackt hätte, dann wäre er auch nicht so extrem vorhersehbar geworden. Der Streifen kann gut an Spannung gewinnen, aber schafft es nicht diese konsequent aufrecht zu erhalten.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche ihre Arbeit ordentlich machen. Die Musik passt sehr gut zum gesamten Werk. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder sehenswert ein. Die unterschiedlichen Blickwinkel haben mir gut gefallen. Die Special Effects sind größtenteils ordentlich, aber man hat bei einer Szene die Mündungsfeuer schlecht eingesetzt oder man hat es einmal vergessen.

Man kann sich "Gangster Squad - Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade." anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas zurück nehmen.

ungeprüfte Kritik

Tulpenfieber

Wahre Liebe hat ihren Preis.
Drama, Lovestory

Tulpenfieber

Wahre Liebe hat ihren Preis.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.02.2018
"Tulpenfieber" ist ein gut erzählter Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geworden ist. Sie baut sich dramaturgisch gut auf und ist nicht wirklich vorhersehbar geworden. Es gibt hier und da ein paar kleine unglaubwürdige Szenen, da man nicht auf die ganz kleinen Details geachtet hat (Baby kurz nach Beginn des Filmes). Der Verlauf ist gut, aber verwickelt sich nachher in Konflikte, welche man angedeutet hat, aber nicht gut ausgebaut hat. Sonst ist die Story gut und stark geworden.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, die sich gut beweisen können. Die Kamera ist streckenweise etwas wackelig unterwegs. Da hätte mich mir eine ruhigere Kameraführung bei den vielen ruhigen Szenen gewünscht. Die Musik passt sehr gut zum gesamten Werk. Die Kulissen sind glaubwürdig und man hat gute Standorte gefunden, wo man die Szenen gut drehen konnte (Außendreh).

Ich kann Ihnen im Großen und Ganzen "Tulpenfieber" ans Herz legen, auch wenn es ein ruhig erzähltes Werk ist, aber er ist gut geworden.

ungeprüfte Kritik

Jugend ohne Gott

Deutscher Film, Science-Fiction

Jugend ohne Gott

Deutscher Film, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.02.2018
"Jugend ohne Gott" ist ein kreativer Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geschrieben wurde. Sie setzt sich aus 4 Puzzleteile zusammen, die nach und nach zusammengeführt werden und so hält man sich die Tür für Überraschungen offen. Es gibt leider beim letzten Puzzleteil ein offenes Detail, welches gleich am Anfang des kleinen Puzzleteils genannt wird, aber nicht ganz schlüssig dargestellt ist. Ansonsten ist alles andere sehr gut und glaubhaft dargestellt und macht in den gesamten Konstellation einen Sinn. Die Botschaft, die das Werk vermitteln möchte, kann ich nur unterschreiben.

Die Schauspieler spielen alle ihre Charaktere unfassbar gut und intensiv. Die Rollen sind sehr gut ausgeschmückt worden und runden die komplette Geschichte ab. Die Musik passt sehr gut zum gesamten Werk. Die Kamera fängt jede einzelne Szene interessant ein, sodass nichts aus den jeweiligen Kapitel nichts vorweg genommen wird. Des Weiteren haben mir die unterschiedlichen Drehorte gut gefallen und das Bild, was man erzeugen möchte, wird gut eingefangen.

Ich kann Ihnen "Jugend ohne Gott" nur ans Herz legen. Es ist ein starker und gut geschriebener Film geworden, dessen Geschichte es wert ist, gesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Annabelle 2

Du kennst nicht die ganze Wahrheit - Das nächste Kapitel im Conjuring Universum.
Horror

Annabelle 2

Du kennst nicht die ganze Wahrheit - Das nächste Kapitel im Conjuring Universum.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.02.2018
"Annabelle 2" ist besser geworden, als sein Vorgänger. Die Ideen sind gut, aber man merkt, dass sich der Film nur auf die Puppe beschränken kann. Der Horror funktioniert an sich gut, aber es gibt viele Szenen, bei den man die Schockmomente vorhersieht und dadurch der gewünschte Effekt nicht funktioniert. Spannung kann dieser Streifen sehr gut erzeugen, aber richtig schockieren, wie es bei "Conjuring 2" gelungen ist, kann er nicht. Die Geschichte ist soweit gut, aber fällt auf die gesamte Lauflänge recht Mager aus, da er den Fokus eher auf die Schockmomente gelegt hat.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und man nimmt jede Szene, jeden einzelnen Schauspieler ab. Sie schaffen es, ihre Figuren glaubhaft auf die Mattscheibe zu verkörpern. Die Musik ist gut, aber ab und zu verrät sie zu viel und dadurch bleibt der gewünscht Effekt zum Teil aus. Die Kamera ist gut und man hat bei der Lichtsetzung gut gearbeitet, denn es ist nicht eine Stelle dunkel, sondern viele, sodass er nicht vorhersehbar ist, von wo der schockierende Moment kommen soll.

Alles im Allen ist "Annabelle 2" ein solider Horrorfilm, aber er ist nicht der beste Horrorfilm des Jahres 2017. Für Kenner des Genres wird er kaum schreckhafte Momente erzeugen können, aber die diejenigen, die bisher wenige Horrorfilme gesehen haben, könnte er gut funktionieren.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 3

Thriller, Action

Mission Impossible 3

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.02.2018
"Mission Impossible 3" ist ein gelungener Streifen geworden, der mit neuen Ideen auffährt. Die Geschichte ist gut und hat beim Opening einen guten und interessanten Cliffhanger, auch wenn dieser Fragen aufwirft, aber der Film beantwortet alles anstandslos. Ich hätte bei der ersten Mission mir erst den Hintergrund gewünscht, um einen Bezugspunkt zu diesem Charakter zu haben. Man hat es anders gelöst, aber ich finde, dass man es, wo es platziert ist, nicht mehr diese Emotionalität auslöst, die der Film eigentlich auslösen wollte. Ansonsten passt alles sehr gut und wir werden recht häufig überrascht.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend. Alle Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut. Die Musik passt wieder einmal, wie die Faust aufs Auge. Die Kamera hat einen guten Job gemacht und nimmt die Szenen glaubwürdig auf. Des Weiteren haben mir die unterschiedlichen Kamerafahrten gut gefallen. Die Special Effects sind sehr gut. Man hat sich viele Gedanken gemacht und man hat es dementsprechend auch umgesetzt.

"Mission Impossible 3" ist ein würdiger Nachfolger, den man gesehen haben sollte. Des Weiteren ist dieser Streifen spannend erzählt und hat einige Drehungen und Wendungen, die man nicht wirklich kommen gesehen hat.

ungeprüfte Kritik

Sicario

Auftragskiller
Thriller, Krimi

Sicario

Auftragskiller
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.02.2018
"Sicario - Auftragskiller" ist ein guter Streifen geworden, der spannend und packend ist. Die Geschichte ist gut, aber auch schockierend. Des Weiteren sind die Bilder, die gezeigt werden, ziemlich heftig, aber der Film schafft es dadurch, die Atmosphäre aufzubauen, die er schaffen möchte, sodass man sich in den Charakter hineinfühlen kann.

Die schauspielerische Leistung ist phänomenal. Die Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubwürdig und man nimmt ihnen jede einzelne Szene ab. Die Kamera ist sehr gut. Sie zeigt die einzelnen Szenen aus interessanten Positionen und arbeitet auch sehr gut mit der jeweiligen Situation. Die Musik ist gut, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht. Die Soundeffekte hören sich größtenteils realistisch an, aber es gibt auch Geräusche, die in den Szenen etwas zu laut waren (Schalldämpfer). Die Special Effects sind sehr gut.

Ich kann Ihnen "Sicario - Auftragskiller" ans Herz legen, denn er schafft es teilweise den Zuschauer mit unvorhersehbaren Ereignissen zu überraschen. Des Weiteren ist die Geschichte auch sehr gut.

ungeprüfte Kritik

The Stranger

Thriller, Horror, 18+ Spielfilm

The Stranger

Thriller, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.02.2018
"The Stranger" ist nicht schlecht geworden, aber hat leider ein paar Lücken in der Story, obwohl diese nicht schon groß ist. Teilweise dreht sich die Geschichte im Kreis und hätte gut 10 Minuten eingekürzt werden können und man hätte trotzdem alles verstanden. Des Weiteren finde ich den Abschluss nicht schlecht, aber man hätte auf viel mehr achten müssen, denn dort stellt sich der Film sein eigenes Bein und weist leider einige Lücken auf, die er nicht schließt. Die Idee, diesen Streifen als Drama zu erzählen, finde ich gut und es gelingt im durchaus, aber die Spannung die er unterwegs aufbauen kann, lässt er leider recht schnell wieder fallen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Ich hätte mir von den einen oder anderen Schauspieler gewünscht, dass er mehr aus seiner Figur herausholt. Die Kamera ist gut gelungen und ist auch glaubwürdig inszeniert worden. Die Musik passt gut zum gesamten Werk und dient eher zur Begleitung.

Es ist kein absoluter Reinfall, aber aus "The Stranger" hätte man mehr herausholen können. Teilweise stellt er sich selbst das Bein und es bleiben offene Lücken oder die jeweilige Szene ist nicht glaubwürdig.

ungeprüfte Kritik

Die Legende von Beowulf

Stell dich deinen Dämonen.
Abenteuer, Fantasy, Animation

Die Legende von Beowulf

Stell dich deinen Dämonen.
Abenteuer, Fantasy, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.02.2018
"Die Legende von Beowulf" ist ein ordentlicher und spannender Streifen geworden, der gute und interessante Ideen umgesetzt hat. Die Geschichte ist sehr gut, aber weist leider eine kleine Frage auf, die erst recht am Schluss entsteht, die er nicht beantwortet. Die Inszenierung ist in manchen Szenen ziemlich heftig, sodass man die Freigabe von der FSK hinterfragen sollte.

Der Film schafft es, sich komplett in einem Animationsstil zu halten und man hinterfragt sich, ob die Darsteller überhaupt echt sind, da sie eher animiert rüber kommen. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut geworden. Bei der Animation hat man gute Arbeit geleistet, aber es gibt vereinzelte Szenen, wo man nicht ganz auf die Details geachtet hat. Leider sieht manches animierte etwas unglaubwürdig aus. Die musikalische Begleitung ist wunderbar und begleitet diesen Streifen sehr gut, aber sie läuft eher im Hintergrund ab, was ich gut finde. Die Kamerafahrten sind gelungen und man filmt manche Szenen aus interessanten Blickwinkeln.

Ich kann Ihnen "Die Legende von Beowulf" empfehlen, denn es ist ein gelungenes Werk geworden, was sich nicht verstecken braucht.

ungeprüfte Kritik

Sleepless - Eine tödliche Nacht

Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.02.2018
"Sleepless - Eine tödliche Nacht" ist ein spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist eher klein ausgefallen, aber hat einige Überraschungen auf Lager, die man so nicht kommen gehen hat. Leider kann man, bevor der Film in die vollen geht, sich nicht richtig an den Charakter binden, da die Hintergrundgeschichte ziemlich kurz gehalten wurde, somit sind die kommt auch erst recht spät die Spannung, die man schon früher gewollt hatte.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die musikalische Begleitung ist gut, aber in den ersten Szenen, als der Film in seine vollen geht, fand ich die Musik, aufgrund der zu geringen Bindung, passend zu der Szene, aber sie drückte noch nicht dies aus, was man zu den jeweiligen Zeitpunkt fühlte. Die Kamera ist soweit gut, aber in ruhigen Szenen hätte ich mir Bilder gewünscht, die nicht so verwackelt sind, sonst passt dieser Stil gut.

Ich kann Ihnen im Großen und Ganzen "Sleepless - Eine tödliche Nacht" empfehlen, nur sollte man seine Erwartungen etwas zurück nehmen.

ungeprüfte Kritik

Guardians

Action, Science-Fiction

Guardians

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.02.2018
"Guardians" ist leider kein guter Streifen geworden. Die Geschichte hat keinen wirklichen Spannungsbogen und die Inszenierung ist eher unlogisch. Er will einige Marvelhelden aufs Korn nehmen, aber das schafft er keineswegs. Die Geschichte ist kompletter Humbug und weißt sehr viele Lücken auf. Er hat sehr viele Charaktere, die man hätte erklären müssen und nicht nur in kurzen Sätzen, somit schafft man keine Bindung. Er schafft es, manche Dialoge interessant zu gestalten, aber wenn es nachher um die Feinheiten geht, weicht er komplett aus und lässt den Gedanken wieder fallen.

Die schauspielerische Leistung ist eher mangelhaft, denn sie schaffen es nicht, mir die Rollen glaubhaft zu verkörpern. Des Weiteren haben sie meist einen Gesichtsausdruck. Die Musik ist wieder einmal viel zu Laut und passt, aufgrund der fehlenden emotionalen Bindung, teilweise nicht zu den einzelnen Szenen. Die Special Effects sind größtenteils gut gelungen. Es gibt einige Szenen, bei denen man deutlich erkennt, dass diese aus dem Computer entstanden sind. Die Kamera fängt die Bilder gut ein. Es ist eine solide Arbeit.

Insgesamt kann ich Ihnen "Guardians" nicht empfehlen. Er hat versucht, ein paar Gags einzubauen, aber diese sind nicht lustig.

ungeprüfte Kritik

Atomic Blonde

Eiskalt. Gnadenlos. Sexy.
Action, Krimi

Atomic Blonde

Eiskalt. Gnadenlos. Sexy.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.02.2018
"Atomic Blonde" ist ein wunderbarer Streifen geworden. Zum einen ist er recht anspruchsvoll geworden und zum anderen erzählt er eine gute und interessante Geschichte. Sie ist spannend erzählt worden und man wird immer wieder überrascht, weil man die Handlung in der jeweiligen Szene nicht kommen gesehen hat. Leider macht er auch einen kleinen Fehler. Man sieht, wie ein Fahrzeug ein Überschlag macht, dann schwenkt die Kamera nach vorne. Nach kurzer Zeit schenkt die Kamera wieder und man sieht nichts mehr von dem Fahrzeug. Wenn man die Deutsch synchronisierte Fassung sieht, tauchen in relativ vielen Szenen englische Untertitel auf, was darauf schließt, dass sie im Original Deutsch gesprochen haben, aber man hat fast alles in Deutsch synchronisiert, von daher sind diese Untertitel etwas fehl am Platz.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend. Zum einen ist die Action ziemlich gut gelungen und zum anderen sehen die Stunts auch beeindruckend aus. Die Musik hätte passender nicht sein können. Leider ist wieder einmal die Musik für das Heimkino viel zu laut geworden. Im Kino passt es soweit, aber man sollte die Musik fürs Heimkino anpassen. Die Kamera ist phänomenal. Sie nimmt die Szenen aus interessanten Perspektiven auf und man arbeitet teilweise mit den Kulissenteilen, um gute Bilder einzufangen, was ich als sehr gelungen empfinde.

Auch wenn "Atomic Blonde" ein paar kleine Schwächen hat, kann ich Ihnen das Werk empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 2

Thriller, Action

Mission Impossible 2

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.02.2018
"Mission Impossible 2" ist eine gelungene Fortsetzung geworden, die auch spannend erzählt worden ist. Man hat viele neue Ideen eingebracht, welche den Film auch gut bereichern. Leider wird er in Richtung Schluss stark vorhersehbar und man weiß, wann und wie die jeweilige Szene aufgebaut wird und wie sie endet. Des Weiteren macht er einen groben Fehler, denn als er zum ersten Mal stark vorhersehbar wurde, hat man ein bekanntes Stilmittel verwendet, was aber im Folgenden nicht erklärt wird. Die Geschichte ist gut durchdacht.

Die schauspielerische Leistung ist ordentlich. Die Stunts sehen spektakulär aus, aber wenn man diese zu oft wiederholt, ermüden diese langsam und bringen nicht den gewünschten Effekt. Die Kamera braucht sich nicht zu verstecken, denn diese Arbeit ist sehr gut umgesetzt worden. Bei den Special Effects hat man sich viel Mühe gegeben, was man auch sieht. Die Musik ist passend zu jeder Szene eingesetzt worden.

Für einen unterhaltsamen Actionabend ist "Mission Impossible 2" gut geeignet, auch wenn er hier und da ein bisschen schwächelt.

ungeprüfte Kritik

Van Helsing

Das Abenteuer hat einen Namen.
Fantasy, Horror

Van Helsing

Das Abenteuer hat einen Namen.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 13.02.2018
"Van Helsing - Das Abenteuer hat einen Namen" ist ein guter solider Streifen geworden, der den Zuschauer gut unterhalten kann. Die Story ist für die komplette Lauflänge etwas zu kurz gekommen und wiederholt sich zum Teilen, ohne einmal zum Punkt zu kommen. Erst am Schluss bekommen wir eine Erleuchtung. Der Film hat leider ein paar Längen und hätte auch gut 15 Minuten kürzer sein können. Die Geschichte ist an sich gut gelungen und bietet einige Überraschungen. Es gibt einige Szenen, wo Spannung aufgebaut werden sollte, was man deutlich an der Musik merkt, aber an manchen Stellen ist er unfreiwillig komisch geworden.

Die Schauspieler haben gute Arbeit geleitet, aber ich hätte mir mehr Hintergrund zu den einzelnen Charakteren gewünscht, da sie auch im Streifen einige Male auftauchen. Man bekommt ein bisschen was geboten, sodass wir mitbekommen, in welcher Beziehung der jeweilige Charakter zum einen von unseren Protagonisten gehört. Die Musik ist sehr gut, hat damals größtenteils Spannung aufbauen können, aber heute funktioniert sie meines Erachtens nach nur noch an wenigen Stellen. Man sieht, dass man sich mit den Special Effects viel Mühe gegeben hat. Es sieht zumindest nicht so aus, als würde es aus dem Computer kommen. Die Kamera ist in diesem Werk gut eingesetzt worden und nimmt die einzelnen Szenen aus interessanten Perspektiven auf.

Ich kann Ihnen "Van Helsing - Das Abenteuer hat einen Namen" empfehlen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Die Frau des Zoodirektors

In einer Welt voller Angst waren sie ein Ort der Hoffnung.
Drama, Kriegsfilm

Die Frau des Zoodirektors

In einer Welt voller Angst waren sie ein Ort der Hoffnung.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.02.2018
"Die Frau des Zoodirektors" ist eine starke Geschichte, welche auf eine wahre Begebenheit beruht. Sie ist schockierend und spannend erzählt worden und wenn man denkt, dass es gleich "knallen" muss, dann geschieht wieder etwas unvorhergesehenes. Ich finde es gut, dass der Film im Sommer 1939 startet, aber ich hätte mir gewünscht, dass man mehr Zeit gehabt hätte, um sich an die Charaktere zu binden, denn er springt recht schnell zum September 1939, aber man hat noch keine richtige Bindung aufgebaut, sodass man zwar mitfühlen kann, aber nicht so richtig, da noch der Bezugspunkt noch nicht richtig ausgearbeitet wurde. Ansonsten hat man die Geschichte in einer angemessenen Geschwindigkeit erzählt, sodass nichts an Information verloren geht.

Die Beteiligten spielen ihre Figuren phänomenal. Die Schauspieler schaffen es glaubwürdig zu spielen, sodass man das Gefühl hat, dass man mittendrin, statt nur dabei wäre. Die Soundeffekte sind sehr gut gelungen und klingt realistisch. Des Weiteren passt die Musik zu der kompletten Thematik und zu den einzelnen Szenen. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein und hält die Bilder in ruhigen Szenen weitestgehend ruhig.

Ich kann Ihnen "Die Frau des Zoodirektors" nur ans Herz legen. Es ist ein Streifen geworden, der bei einem unterschiedliche Gefühle hervorruft.

ungeprüfte Kritik

Der Himmel wird warten

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.02.2018
"Der Himmel wird warten" ist ein guter Streifen geworden, dessen Story sehr gut ist. Die Gefährlichkeit des islamistischen Terrorismus wird gut ausgearbeitet und beschreibt, wie in diesem Fall, die jungen Frauen, in die Fänge des IS gelangen, anhand einiger Beispiele. Des Weiteren beschreibt er, wie sie es schaffen, die jungen Frauen anhand einiger Beispiele zu manipulieren. Er schafft es auch, den Islam an sich nicht negativ dastehen zu lassen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Die Kameraarbeit hat mir leider nicht wirklich gefallen, denn es sind sehr viele Bilder dabei, wo man die Kamera auf der Schulter hält und dadurch die Bilder etwas verwackelt sind, obwohl es ruhige Szenen sind. Es passt nicht, bei ruhige Szenen, verwackelte Bilder zu zeigen, da es störend ist. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung und passt gut zu der ganzen Thematik. Die Untertitel sind leider entweder zu kurz eingesetzt worden, sodass man mit dem Lesen nicht mehr hinterher kommt oder man hat diese ungünstig platziert, da teilweise im Film der untertitel kommt und darüber schreibt man die deutschen Untertitel, wodurch diese nicht mehr lesbar sind. Warum man sich nicht entschieden hat, alles aus dem Off vorlesen zu lassen, was er zeitweise macht, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich kann Ihnen "Der Himmel wird warten" empfehlen, da er sich mit dem Thema gut auseinander setzt.

ungeprüfte Kritik

Ich, Daniel Blake

Wut macht erfinderisch!
Drama

Ich, Daniel Blake

Wut macht erfinderisch!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.02.2018
"Ich, Daniel Blake" ist ein starker Streifen geworden. Er erzählt eine interessante, aber auch schockierende Geschichte, aber versucht damit auf etwas aufmerksam zu machen, was ihn auch gut gelingt. Die Botschaft, die der Film vermitteln möchte, ist wichtig. Die Geschichte ist auch so erzählt, dass sie gut verständlich ist, aber nicht vorhersehbar ist. Teilweise sitzt man nur noch kopfschüttelnd da und man glaubt nicht, was man gerade gesehen und erfahren hat.

Die schauspielerische Leistung ist stark und die Schauspieler bringen eine sehr gute Leistung. Die Kamera ist hochwertig. Es sind ruhige Bilder und der Film ist auch ruhig erzählt, aber es passt zu diesem ganzen Stoff. Die Begleitung der Musik ist wunderbar und ist nicht störend eingesetzt worden. Sie untermalt die gezeigten Szenen sehr gut.

Ich kann Ihnen "Ich, Daniel Blake" nur ans Herz legen. Die Story ist sehr gut geschrieben und es wird einen auch nicht langweilig. Des Weiteren finde ich die Einleitung des Abspanns sehr gut, denn so kann man über den kompletten Stoff einmal nachdenken.

ungeprüfte Kritik