Friedlich und zufrieden lebt der böhmische Hundehändler Josef Schwejk (Heinz Rühmann) in Prag, als der Erste Weltkrieg ausbricht. Eine Verhaftung wegen Hochverrats geht direkt in seine Soldatenzeit über, die er mit dem Glück des vermeintlich Einfältigen übersteht. Gefahren und Probleme - z.B. bei seinen Aufträgen für den Oberleutnant Lukasch (Ernst Stankovski) - meistert er mit der ihm eigenen Tollpatschigkeit. Mit dem Oberleutnant wird er an die Front versetzt, und auch hier wird ihn seine schelmenhafte Naivität immer wieder in Schwierigkeiten und zugleich wieder aus ihnen heraus bringen. Bis er sich schließlich vor einem Standgericht wieder findet. Doch selbst aus dieser Klemme wird sich Schwejk befreien, um zu guter Letzt wieder mit seinem Freund Woditschka (Franz Muxeneder) 'nach dem Krieg um 6' in ihrem Prager Stammlokal zu sitzen.
The Bohemian dog dealer Josef Schwejk (Heinz Rühmann) lives peacefully and contentedly in Prague when the First World War breaks out. An arrest for high treason goes directly into his time as a soldier, which he survives with the luck of the supposedly simple-minded. He masters dangers and problems - e.g. in his assignments for First Lieutenant Lukasch (Ernst Stankovski) - with his characteristic clumsiness. With the first lieutenant he is transferred to the front, and here, too, his mischievous naivety will always get him into trouble and at the same time get him out of them again. Until he finally finds himself in front of a court-martial. But Schwejk will even free himself from this predicament, in order to finally sit with his friend Woditschka (Franz Muxeneder) 'after the war at 6' in their Prague pub again.