Gloomy Sunday
Ein Lied von Liebe und Tod.
Deutschland, Ungarn 1999 | FSK 16
Ein Lied von Liebe und Tod.
Deutschland, Ungarn 1999 | FSK 16
Vertrieb: | Universal Pictures |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 5.1 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Dokumentation, Biographien |
Erschienen am: | 16.06.2003 |
Vertrieb: | Universal Pictures |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 5.1 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Dokumentation, Biographien |
Erschienen am: | 16.06.2003 |
Eine Frau zwischen drei Männern, ein Lied mit einem gefährlichen Zauber, eine Liebe in einer mörderischen Zeit - der Film 'Gloomy Sunday' führt mitten hinein in das Budapest der dreißiger Jahre. László Szabó (Joachim Król) und Ilona Várnai führen ein Restaurant, das durch ein Lied berühmt wird: 'Das Lied vom traurigen Sonntag' öffnet die Herzen der Zuhörer, seine Melancholie führt aber auch an dunkle Abgründe. Die Ballade hat der junge Hauspianist András Aradi (Stefano Dionisi) für Ilona komponiert - aus Liebe. Ilonas Herz schlägt jedoch sowohl für András als auch für László. Es entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte, in der alle mehr oder minder ihr Glück finden. Bis der Deutsche Hans Eberhard Wieck (Ben Becker) dem Zauber des Liedes und der Schönheit Ilonas verfällt. Doch Ilona weist seinen Heiratsantrag ab. Einige Jahre später kehrt Hans jedoch als SS-Offizier in das inzwischen von Deutschen besetzte Budapest zurück. Ein Mann mit der Macht über Leben und Tod, der droht, das fragile Gleichgewicht zwischen Ilona und ihren beiden Männern zu zerstören...
'Gloomy Sunday - Ein Lied von Liebe und Tod' entstand nach dem Roman 'Das Lied vom traurigen Sonntag' von Nick Barkow. Vor der malerischen Kulisse des historischen Budapest erzählt Regisseur Rolf Schübel die bewegende Geschichte einer Liebe, die den Tod überdauert. Das 'Lied vom traurigen Sonntag' entstand übrigens tatsächlich 1935 in einem Restaurant in Budapest. Das chansonartige Lied wurde von Rezsö Seress (Text: Laszló Jávor) komponiert und ging als 'Hymne der Selbstmörder' um die Welt, weil Hunderte sich mit dieser Melodie auf dem Plattenteller aus dem Leben verabschiedeten.
Gloomy Sunday - Ein Lied von Liebe und Tod / Szomorú vasárnap / The Piano Player
Deutschland, Ungarn 1999
Restaurants & Bars, 30er Jahre, Budapest, Klavier, Literaturverfilmungen, Deutscher-Filmpreis-prämiert
21.10.1999
378 Tausend
Bitte verwende diesen Bereich ausschließlich für deine Filmkritik. Bei Fragen oder Anregungen wenden dich bitte direkt an unser Support-Team.
Bei Textkritiken gilt es zu beachten:
Die Kritik sollte deinen persönlichen, selbst formulierten Eindruck widerspiegeln und muss zwischen 150 und 1500 Zeichen lang sein. Nicht zulässig sind Fremdtexte, kopierte Inhalte aus dem Internet oder Links. So genannte 'Spoiler' sollten vermieden werden. Nehme also bitte keine Schlüsselszenen oder gar das Filmende in deiner Kritik vorweg. Bereits veröffentlichte Texte kannst du nachträglich über den Button 'Eigene Kritik schreiben/ändern' korrigieren bzw. durch komplettes Entfernen des Textes und Abspeichern löschen.
Übrigens: Fleißige Kritiker werden jeden Monat in unserer Kritiker-Rallye mit schönen Preisen belohnt.
Bitte verwende diesen Bereich ausschließlich für Film-Zitate. Bei Fragen oder Anregungen wenden dich bitte direkt an unser Support-Team.
Bei Zitaten gilt es zu beachten:
Das Zitat muss aus diesem Film sein! Nicht zulässig sind Fremdtexte, kopierte Inhalte aus dem Internet oder Links. Bereits veröffentlichte Texte kannst du nachträglich über den Button 'Zitat ändern' korrigieren.
Übrigens: Fleißige Schreiber werden jeden Monat in unserer Zitate-Rallye mit attraktiven Preisen belohnt.