Was gewesen wäre
Nach dem Roman von Gregor Sander.
2019 | FSK 6
Nach dem Roman von Gregor Sander.
2019 | FSK 6
Vertrieb: | Lighthouse |
Bildformate: | 16:9 Breitbild, 1,85:1 |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 5.1 |
Untertitel: | Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.06.2020 |
Vertrieb: | Lighthouse |
Bildformate: | 16:9 Breitbild, 1,85:1 |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 5.1 |
Untertitel: | Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.06.2020 |
Vertrieb: | Lighthouse |
Bildformate: | 16:9 Breitbild |
Sprachen: | Deutsch |
Untertitel: | Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit. |
Erschienen am: | 04.06.2020 |
Vertrieb: | Lighthouse |
Bildformate: | 16:9 Breitbild |
Sprachen: | Deutsch |
Untertitel: | Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit. |
Erschienen am: | 04.06.2020 |
Astrid (Christiane Paul) ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in Paul (Ronald Zehrfeld) verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf Julius (Sebastian Hülk), Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war...
Faszinierend und fesselnd zugleich erzählt 'Was gewesen wäre' (2019) die Geschichte eines frisch verliebten Paares, das sich für ein Wochenende in Budapest durch einen Zufall mit einer unausgesprochenen Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Erinnerung beflügelt die Vorstellung, dass ein kurzer Moment im Leben - eine einzige Entscheidung - alles hätte verändern können. Gregor Sander (aus 'Tagebuch eines Jahres' oder 'Winterfisch') hat das Drehbuch zu seinem Roman 'Was gewesen wäre' selbst verfasst. Die Regie übernahm erstmalig Florian Koerner von Gustorf, der als Produzent des Regisseurs Christian Petzold (siehe u.a. 'Transit', 'Phoenix', 'Barbara' und 'Yella') bekannt wurde und Gründungsmitglied der Berliner Band 'Mutter' ist. Für die Bildgestaltung konnte der renommierte Kameramann Reinhold Vorschneider ('Helle Nächte' Berlinale Wettbewerb 2017, 'Wild' Deutscher Filmpreis 'Beste Kamera' 2017) gewonnen werden. Die Hauptrollen sind mit Emmy-Preisträgerin Christiane Paul ('Die Welt der Wunderlichs', 'Eltern') als Astrid und Ronald Zehrfeld ('Das Ende der Wahrheit', 'Der Staat gegen Firtz Bauer', 'Phoenix') als Paul besetzt. Ihre jüngeren Pendants werden gespielt von Mercedes Müller ('Tschick', 'Tannbach') und Leonard Kunz ('Das schönste Paar', 'Babylon Berlin'). 'Was gewesen wäre' ist eine Produktion der 'Flare Film GmbH' in Koproduktion mit dem 'WDR' (Redaktion: Dr. Barbara Buhl, Andrea Hanke) und 'Arte' (Redaktion: Andreas Schreitmüller) in Zusammenarbeit mit 'Proton Cinema', gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien BKM, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und dem DFFF. Der "wunderschöne Liebesroman" (so die '3sat Kulturzeit') von Gregor Sander ist im Wallstein-Verlag erschienen. 'Was gewesen wäre' feierte auf dem 'Filmfest München' 2019 seine Weltpremiere.
Was gewesen wäre / What Might Have Been
2019
Deutscher Film, Drama, Lovestory
Budapest, Romantik, Beziehungsdrama, Literaturverfilmungen
21.11.2019
6 Tausend
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