Der Film ist eigentlich gar nicht schlecht.

Man hat hier Sly in einer eher ungewohnten Rolle.
Er ist ein gebrochener Cop, welcher Jagd auf einen Serienkiller in einem einsamen Refugium mit anderen "gebrochen Cops" macht.
Das Ding ist schon spannend und in der Zeit gab es ja viele Mörder-Hatz Filme.

Note 2/3

Als Frank Miller noch ein Hosenscheißer war, hat ihn dieser Film auf den Weg geschickt, der zu seinem „300“ Comic geführt hat. 
Irgendwie will der Aufwand an Personal und Ausstattung nicht so recht zu der B bis C-Movie-Besetzung passen. IMDb sagt: „At the time, this movie was considered the most violent movie in America.“ Aha…
Schon interessant, wie das Thema dann 44 Jahre später „interpretiert“ wurde. Wäre unter diesem Aspekt ein nettes Double-Feature. Ich kannte den auch noch gar nicht und konnte irgendwie noch etwas aus der Begeisterung meiner Jugend für Sandalenfilme schöpfen. Da gibt’s hier noch 3,3 Sterne.

Seine erste Zugfahrt ist ganz lustig. Ziemlich unstimmig, dass nur genau die Drei nach dem Zugüberfall zurück bleiben. 
Cooper is aber auch ein Landei. Da lässt der die Tasche mit seinen Preziosen im Zug. Tse tse tse… Auch die Frau in die Gangsterhöhle zu bringen, ist nicht besonders helle. Da tritt der Film dann auch lange auf der Stelle, und so richtig in Schwung will er auch nicht mehr geraten. 2,8 Sterne.

Ja, geht auch einigermaßen. Immer gemessen an den zahlreichen Ferrell Missgriffen. So einige Scherze sind ziemlich vorhersehbar, vor allem die interracial ones… Der Showdown auf der Wiese ist dann aber totaler Mumpitz. Da helfen auch nicht die zahlreichen, aber sinnlosen Cameos. Einfach ne 1/4 Stunde vor Schluss abschalten, und man hat einen besseren Film gesehen.  Komplett sind’s nur 2,8 Sterne. 

Anna wirkt hier doch noch sehr wie ein kleines Mädchen. So richtig will sie da für mich nicht in die Rolle passen. Obwohl ihre Figur auch extrem naiv angelegt ist. Gerade was den Beziehungskram angeht. Irgendwie ist das alles nicht so mein Thema. Also diesmal sind die 2,2 Sterne besonders subjektiv.

Da musste wegen Star Wars nun auch Bond ins All, inklusive „Todesstern“-Explosion… Die gewohnt steinzeitlichen Witzchen und Frauenbilder werden geboten.
Jaws verkommt zur Witzfigur. 
Hatte da irgendwie mehr Space-Action in Erinnerung. Zieht sich doch ganz schön, bis es dazu kommt. Aber die wirkt heute dann doch ganz schön lächerlich. Das schönste hier sind eigentlich die Miniaturtricks. Ansonsten eben das naive JB-Kasperletheater. Mit Nostalgiebonus noch gerade so 3 Sterne. 

Mal abgesehen von dem bescheuerten Titel und dem sehr enttäuschenden Ende ist das ein schöner coming-to-age Film mit viel Drama und vielen schön eingestreuten Kalauern.

Der größte Terror in diesem Film ist die nervige Tochter. Wieder so eine Bestätigung, warum ich keine Kinder hab. Aber dieser Terror macht einen guten Film, die Verzweiflung der Mutter ist gut zu spüren.

Der Film ist nicht ganz so gut gealtert, nach 14 Jahren und in SD statt HD, so dass jetzt ein Stern Abzug und 3 statt 4 Sterne. Ansonsten stimmen aber die anderen 4/5-Sterne-Kritiken soweit immernoch. Am Ende hat das extreme Kameragewackel genervt, weil lediglich daraus Spannung und Action generiert werden sollte selbst wenn nix passierte.

Nazis, überall Nazis!

Die Story = 0 Sterne (… könnte nicht blöder sein)
Die Schauspieler = 0 Sterne (Nur der junge Indi hätte das retten können)
Die Action = 1 Stern (Durchschnittlich)

Der bisher schlechteste Teil der Saga!
Leider geht’s oft nur um‘s Geld, dann dreht man solche Filme!

Animationstechnisch und action-mäßig gar nicht schlecht, die bösen Dinos sind schon sehr sehenswert gemacht und die Äktschn-Szenen sind auch sehenswert.

Aber eben ein Neuaufguss vieler alter Szenen, an teilweise etwas anderen Orten und ein paar andere Leutchen dazu PUNKT.

Massenhaft Schauspieler bzw Charaktere – bei mir kam keine wirkliche Stimmung auf.

Die Handlung eher lieblos abgespult – bis zum üblichen Happyend.
Und es ist jetzt auch ganz klar für Jeden!
Man braucht keine High-Tech-Waffen um mit blutgierigen nach Fleisch geifernden Dinos fertig zu werden!!!

Das kann doch jeder der noch mindestens eine Hand hat!
Der Bestie einfach entschlossen entgegen treten, die eigene Hand mit gespreizten Fingern entgegen halten, was nicht allzu Böses sagen …
Dann wird man nicht gefressen sondern der eigentlich verständnisvolle Dino trollt sich beschämt davon.

So einfach (und doof) geht das!
Hätte man das früher gewußt hätte es etliche Jurassic-Filme gar nicht gebraucht, hahaha, oh manomann!

Von mir 2 Sterne für Dinos und Action – und noch ein Sternchen weil ich öfters über den krassen Handlungsablauf und die zum Teil dümmlichen Dialoge herzlich lachen mußte :-)

Nicht zu Ende gedacht…

...oder wieso braucht ein Hypnotisierter eine „Außenwelt“ in der er sich physisch bewegt, selbst wenn diese nur Rudimentär ist (wie sich gegen Ende zeigt)? Und wer hat je von einem Hypnotisierten gehört, der unter Hypnose Auto und Motorrad fährt?
Weiterhin ist das alternative Ende während des Abspanns einfach nur dämlich.

Fazit: Muss man nicht gesehen haben.

1 Stern

Auch Lassie 2 ist ein Abenteuerfilm für die ganze Familie. Es ist schon bemerkenswert was die begabten Hunde leisten. Die ganze Crew versprüht viel Dynamik und Freude.

Die zugrunde liegende Geschichte und der darauf extrem konstruierte Handlungsverlauf sollte man vielleicht nicht unbedingt wirklich ernst nehmen. Dennoch muss dies natürlich alles in die Bewertung von BULLET TRAIN einfließen und zieht ihn halt schon ein wenig runter. Ansonsten sieht das Publikum eine leidlich witzige und weitgehend blutige Action-Gangster-Komödie. Ganz ordentliche Unterhaltung, aber mehr leider nicht. 2,80 Schnellzug-Sterne in Japan.

Ein PSI-ScienceFiction-Thriller mit höchst grenzwertiger Handlung. Hier werden nicht allein die Film-Figuren ständig hinters Licht geführt, sondern vor allem das Publikum und das geht zwar anfänglich überaus gut, doch um so länger HYPNOTIC andauert, desto schwächer wird der Streifen. Das Finale ist dann leider enttäuschend und da hilft auch nicht ein halb-alternatives Ende mitten im Abspann. Insofern ein halbwegs sehenswerter Spielfilm, bei dem man allerdings nicht allzu viel erwarten sollte. 2,70 IINCEPTION-Sterne im Wachzustand.

Für sich genommen ein recht guter Film. Aber im Hinblick auf auf die Alien-Thematik schweift die Story doch ziemlich ab. Hier steht nicht mehr der Xenomorph in Fokus, sondern ein durchgeknallter Android mit Gottkomplex. Insbesondere durch die Szenen, in denen dieser zu philosophieren versucht, entsteht fast schon Langeweile. Für die Geschichte ist das zwar relevant, aber soetwas erwarte ich nicht in einem Alien-Film und stört den Fluss. Die Effekte sind dagegen erstklassig. Der direkte Vorgänger ist besser besetzt, spannender und bietet etwas mehr Action, obwohl die Aliens auch dort leider viel zu kurz kommen. Bleibt abzuwarten, was Prometheus 3 bieten wird.

Leider hat mich der Film größtenteils gelangweilt. In der ersten Hälfte war ich nahe am Abschalten.
Einzelne wenige Schockmomente gab es dann in der zweiten Hälfte, aber insgesamt war die Story wenig logisch und eher lückenhaft.
Besonders geärgert hat mich der Schluss - hier kam gar nichts. Gefühlt hörte der Film einfach auf.
Lohnt sich nicht.

In diesen Film wollte ich ins Kino gehen, es aber nicht geschafft. Die Filmkritik bei Pönack ( www.poenack.de ) mit 5 von 5 möglichen Punkten war meine Grundlage. Nun zu Hause via DVD. Ja, 5 von 5 Punkten; ein ruhiger, sehr berührender Film. Er stimmt auch sehr traurig am Ende....da ist fehlende elterliche Liebe (je primitiver, je mehr Kinder). Man wünscht sich, sie würde adoptiert, weil sie bei dem kinderlosen Paar (eigenes Kind verstarb früh bei Unglück) die Liebe erfährt, die ihr die eigenen Eltern nicht geben wollen und auch nicht können.

Im Grunde punktet die recht einfallsreiche (wenn auch verstörend depperte) Auflösung auf ihre Weise, kann ich die Wünsche der volljährigen Protagonisten jedoch kaum ernst nehmen. Dass der erste Wunsch Marke "mit Sam auf den Ball gehen" verballert wird, mag man durchaus verzeihen, ist dies der erste Testballon, als keiner an die Echtheit des Totems glaubt. Leider bleiben auch die weiteren Wünsche arg kindisch, während die darauffolgenden Morde immerhin recht einfallsreich daherkommen, wenngleich ebenfalls niemanden von den Socken hauen werden. Man merkt das mittelprächtige Budget und die (viel zu) lockere Atmosphäre der Umsetzung an; bleibt zwar gewissermaßen neugierig dabei, um zu erfahren, auf was das Ganze hinaus läuft - darf sich in der Schlusszene jedoch erneut ein wenig fremdschämen.

Empfehlen würde ich "Wishcraft" nun nicht, reue die Sichtung allerdings genauso wenig - kann man gewiss man anschauen, wenn einem der Sinn nach etwas fluffig-unterhaltsam-kurzweiligen steht.

Überraschend gut.
Jedenfalls besser als Teil 4.
Zweieinhalb Stunden gute Unterhaltung und Wiedersehen mit alten Bekannten.
Gelungene Sache!

Unspektakulärer Comicstreifen in Möchtegern Marvel Qualität, eher langweilig und unaufgeregt. WIrklich nur für Hardcore Fans des Genre.

Typischer Heile Welt Film mit Peter Alexander, obwohl schon "uralt" ist der Streifen trotzdem unterhaltsam.

Leider ist dieser Thriller eher ein Kammerstück mit wenig Spannung, es gibt zwar Überraschungen aber die sind schon überschaubar. Die Erwartungshaltung nach den Kritiken war hoch, konnte aber leider nicht erfüllt werden.

Es war eine unglaubliche Reise 15 Staffeln mit "Supernatural".
Diese Staffel von " the Winchester's" ist anfangs etwas befremdlich und der Cast bunt. Die Story entwickelt sich und es ist schön die alten Figuren von "Supernatural" zum Ende noch einmal zu treffen. So wird eine Brücke geschlagen und der Kreis schließt sich.
Ich bewerte mit 4 Sternen weil ich diese Staffel als schöne Ergänzung sehe und gleichzeitig es auch nichts weiter geben muss.
Somit ist für mich im Bezug auf "the Winchester's" alles erzählt. Selbstverständlich ist diese Einschätzung meine persönliche Meinung.
Aber seht und entscheidet selbst.
"Supernatural" bietet allerdings aus meiner Sicht so einige Möglichkeiten um nochmals auf die Jagd zu gehen.
Und nur noch mal zur Sicherheit:

Exorcizamus te, omnis immundus spiritus,
omnis satanica potestas, omnis incursio infernalis adversarii,
omnis legio, omnis congregatio et secta diabolica.
Ergo, draco maledicte.
Ecclesiam tuam securi tibi facias libertate servire,
te rogamus, audi nos.

Man weiß ja nie!😉