kruder und langweiliger Mist, den auch die Pornoszenen keneswegs mehr retten können. Die Story ist langweilig und noch langweiliger umgesetzt, dazu nervtötende Hintergrundmusik.
Bei den ganzen guten Kritiken im Vorfeld frage ich mich, welchen Film die Leute gesehen haben. Bestimmt nicht den, den ich hatte.
Als sich der dicke Mann im Flur in die Hosen gemacht hat, hab ich ausgeschaltet, da wars mir dann zu blöd.
Lasst die Finger von diesem schwachsinnigen Müll...

Eigentlich fand ich den Film gar nicht so übel. Als reines B-Actionmovie funzt der optimal. Actionmäßig ganz passabel, storymässig eher mau, aber durchaus unterhaltsam wie ich fand

nette und seichte Liebeskomödie, die keinen Fäkalhumor benötigt um angenehm zu amüsieren.
Story ist altbekannt und schon mehrfach verfilmt worden, aber trotzdem ist die Geschichte sehr nett geraten. Die Umgebung ist absolut idyllisch und traumhaft schön, die Darsteller sind überzeugend udn verkörpern ihre Rollen gut.
Dieser Film ist perfekt für einen netten Samstagabend mit der Freundin

akzeptable Story, gute Effekte, unverbrauchte Darsteller, viel bitterböser Humor teilweise und knackige Action machen Starship Troopers zu einem Erlebnis aus B-Actionmovie Seite.
Wenn die Bugs angreifen wirds blutig und heftig, aber tricktechnisch sind die Insektoide gut gelungen.
Die Story ist bekannt, böse Insekten greifen Menschen an und wollen Menschheit vernichten und Menschen schlagen zurück. Damit wäre alles schon gesagt. Dazu kommt noch nen bisserl Lovestory und fertig ist der Film.
Das der Film aber auch eine Satire auf die Kriegsmaschinerie sein soll, wo Soldaten als Kanonenfutter benutzt werden und der Patriotismus aus jeder werbung nur so trieft vergisst man schnell. Auch die Sinnlosigkeit hinter so manchem Krieg wird hier hinterfragt.
Als weiteres Highlight sehe ich Dina Meyers kurze Nacktheit. Diese Frau ist ziemlich hot...

Damals ein Meilenstein und eine Revolution im Sci-Fi Actionkino der 80er.
Seitdem wurde immer wieder die Story kopiert, aber kein Film kam an den Klassiker ran. Zusammen mit Terminator 2, der ein paar Jahre später nach Teil 1 ansetzt ergibt sich eine perfekt ineinander greifende Filmgeschichte.
Die Tricks von damals sind heute nicht mehr so überragend, aber damals war es eine absolute Revolution.
Auch heute noch ist die fast aussichtslose Flucht der beiden Menschen vor der fast unzerstörbaren Killermaschine richtig spannend.
Terminator muß man gesehen haben wie Indiana Jones oder Star Wars

guter Film der von seinen Protagonisten und dem plötzlich Gewaltausbruch und Psychoterror lebt.
Unvermindert treten zwei junge Männer in das Leben einer Familie, die nur Urlaub machen möchten und beginnt ein fieses Psychoterrorspielchen. Je länger der Tag wird umso aggressiver werden die jungen Männer und die Gewaltschraube wird permanent angezogen.
Die Situation der Familie ist ziemlich auswegslos, was einem ein mulmiges Gefühl hinterlässt. Als man doch noch vom Haupttäter direkt angesprochen wird fühlt man sich wie ein Voyeur, was das ungute Gefühl im Bauch noch verstärkt.
Das Ende ist hart und kompromisslos.
Insgesamt ein guter Film, der aber streckenweise etwas langatmig wirkt