Was hier abgeht, hat wirklich nichts mehr mit einem coolen Actionfilm zu tun! Es ist wirklich größtenteils ziemlich absurder, kranker Scheiß - ums genau zu sagen. Aber trotzdem ists irgendwie cool (zumindest stellenweise). Jasons Stathams Hetzjagd durch L.A. regt mal zum lachen und mal zum kotzen an, aber im Gegensatz zur Fortsetzung will man noch wissen wie es endet (aber bei CRANK bedeutet der Tot ja noch lang kein Ende...... leider)!

Definitv eine gewaltige Actionschlacht, wie man sie zuvor höchstens im Kinderzimmer sah. Denn dafür wurden die TRANSFORMERS ja gebaut, damit Kinder an Ihnen rumbauen können. Das erklärt natürlich die naja, nicht wirklich intelligente Story aber hey: das ist eben Micheal Bay (THE ROCK, ARMAGEDDON, BAD BOYS usw.)! Da brauchts keine clevere Story um 10 Ecken.
Hirn auf Automatik, Action auf Turbo und sich von den Transformers unterhalten lassen!

Es ist zumindest kein Psychotrip mehr wie der Vorgänger, aber auch lange nicht mehr so solide und unterhaltsam. Trotz guter Besatzung ist die Story recht albern und wirkt teilweise wie erzwungen. Aber die Action sowie das Ende entschädigen für einiges. Aber diese "Wiedergeburt" wäre fast eine Todgeburt geworden und ist somit der ödeste Teil der Reihe!

Wie bei den Vorgängern auch, bekommt jeder Teil die eigene Genre-Marke des Regisseurs aufgedrückt. So war es erst Sci-Fi-Horror, danach Action und hier wird es "dank" David Fincher (SIEBEN) zum (stellenweise schwer zu ertragenden) Psycho-Horror-Trip. Die Story ist dabei wieder clever und unerwartet weiter gesponnen worden, allerdings stellenweise so abstrus und irre, dass der Film zu krass geworden ist (besonders als Directors Cut). Aber nichts desto trotz ein fester Bestandteil der ALIEN-Reihe und somit schon ein Kultstück, mit überraschendem Ende!

Während das Original eher auf Sci-Fi-Horror ausgelegt ist, kracht es hier gewaltig. Fast 10 Jahre später war dies auch schon, größtenteils sehr überzeugend möglich. Kein geringerer als James Cameron schickt dabei neben Sigourney Weaver, "Stars" wie Michael Biehn (TERMINATOR) oder Lance Henriksen (MILLENIUM) auf die brutale Jagd, bei der man wirklich mitfiebert.
Steht dem Vorgänger also in nichts nach!

Diese unheimliche Wesen, welches von Ridley Scott erschaffen wurde, setzte neue Maßstäbe in Punkto Sci-Fi und Film überhaupt.
Das völlig zu recht! Heute leidet der Film natürlich an Altersschwäche, aber sieht man darüber hinweg, hat man einen grund soliden bösen Sci-Fi-Horror-Thriller, der einen immer wieder shockt!

Irgendwo hinter viel Gerede, einigen guten Gags, nettem Cast und Action, verbirgt sich wohl eine intelligente Story mit cleverem Plot.
Naja, bis man was davon merkt, ist alles bereits so wirr, nach soviel Gerede in unterschiedlichen Zeitetappen, dass man gar nicht mehr weis was los ist!
Bryan Singer spielte sich mit dem Film zwar in die Oberliga aber es gibt eindeutig bessere von Ihm und aus dem Genre.

Die neurotischte Frau/Anwätin allerzeiten. In der verrücktesten Kanzlei allerzeiten. In der vierten Staffel:
Diese ist noch ein wenig besser gelungen als die vorangegangenen. Das verdankt man besonders dem nicht weniger verrückten Anwalt der von IRON MAN, Robert Downey Jr. verkörpert wird. Er bringt die nötige Komik und frische mit in diese Staffel. Sein plötzliches ausscheiden nach dieser Season, aufgrund seiner Drogensucht, lässt die fünfte unmöglich improvisiert wirken. Was sie auch war.
Die Fälle in dieser Staffel sind gewohnt verrückt und teilweise lächerlich. Aber doch immernoch unterhaltsam. Denn genau das macht Ally Mcbeal ja aus.

Staffel 5 war eigentlich so angelegt, dass auch Robert Downey Jr. (SHERLOCK HOMES) an Allys Seite, ähnlich gut unterhalten sollte, wie in der vorigen Season. Leider flog er aufgrund von Unzuverlässigkeit, verursacht durch seine Drogensucht schon zum Ende der letzten Season aus der Serie. Man spielt natürlich auch hier mit der Idee ihn zurück zu bringen, aber das war leider unmöglich. Stattdessen bekommt man den blassen Jon Bon Jovi (!), eine Tochter für Ally (!) und viele neue Anwälte die eigenltich kein Mensch braucht. Das selbe gilt für die meisten Stories und sogar für das lahme Serienfinale!
Leider von allen Seasons, um die neurotischteste Anwältin aller zeiten, die Schwächste!

Hier gehts schon wieder viel heiterer und lustiger zu, als zum vorigen Staffelfinale. Allerdings gibts auch hier wieder einige richtig emotionale und fesselnde Ereignisse, die nicht nur die "leicht" neurotische Ally aus der Bahn werfen.............

In der zweiten Season bekommt man wieder ähnlich verrücktes, neurotisches und chaotisches aus der Kanzlei Cage & Fish geboten, wie schon in der vorigen Season. Mit einigen Neuzugängen, u.a. Lucy Liu (was in den folgenden Staffeln allerdings richtig störend wird) wirds noch unterhaltsamer. Leider schlägt die Serie zum Staffelfinale einen derart melancholischen und weinerlichen Weg um die freakige Anwältin ein, dass man froh ist wenn die Season zu ende ist.

RAMBO 2 Regisseur, Cosmatos schickt Charlie Sheen hier durch eine ziemlich wirre Verschwörung.
An sich, ein cleverer Mix aus Thriller und Action, verfängt sich die Story schnell in allen möglichen Irrführungen und intreganten Charakteren. Schade, aber Sonny-Boy Charlie Sheen gibt alles.

Auch unter dem Titel POST MORTEM geht der versoffene und physisch angeknackste Bulle Charlie Sheen, auf Killerjagd. Das ist nicht unbedingt neu, aber wenigstens der Drehort, Schottland ist unverbraucht.
Ziemlich düster und langartmig wirds aber trotzdem.

Ein cleverer Thriller mit dem richtigen Schuss Humor!
Den verdankt man vor allem Charlie Sheen, der locker-schnauzig und sarkastisch für Lacher sorgt. Aber auch die Action ist ein echter Hingucker und da sich die Story selbst nie zu ernst nimmt, wird die Unterhaltung alles andere als "tödlich". Das Gegenteil ist angesagt.

Der Anfang trieft von schwarzem Humor und Sarkasmus. Die Brüder (im realen Leben) Charlie Sheen und Emilio Estevez (!) feuern dabei wirklich ein Gagfeuerwerk ab. Erst wenn affige Nebenfiguren auf den Plan kommen und die Story sich im Ulk verliert geht auch die gute Laune flöten.

Weder im Uncut noch in geschnittener Fassung ist die Story so hart und sicher wie Stahl.
Es gibt richtige Storydurchhänger in denen Charlie Sheen, mit seinen fast schon zwei Persönlichkeiten, im Kampf um sein Schicksal zwischen gut und böse, einfach langweilt. Der nächste blutige Biker-Ausflug alá EASY RIDER gemixt mit DIRTY HARRY, rettet da auch nicht mehr viel.

Nach dem misslungenen zweiten Teil, gehts hier schon wieder ein klein wenig Berg auf. Die Story ist natürlich ein einziges wirr-warr aus allen möglichen Hollywood-Hits, was teilweise sehr lustig geraten ist und teilweise total doof. Wenigstens wurden die Fäkal-und Furz-Gags schonmal zurück geschraubt.
Dank guter Schauspieler gibt es hier wieder ein paar richitge Comedylichtblicke, wie sie im ersten Teil am Stück präsentiert wurden und im zweiten zumindest durch James Woods als geizigen Priester. Hier sind es vor allem Charlie Sheen und Leslie Nielsen, die für einige wenige gelungene Gags sorgen. Hier gibts davon sogar noch 1 Minute (!) mehr.

Nach dem misslungenen zweiten Teil, gehts hier schon wieder ein klein wenig Berg auf. Die Story ist natürlich ein einziges wirr-warr aus allen möglichen Hollywood-Hits, was teilweise sehr lustig geraten ist und teilweise total doof. Wenigstens wurden die Fäkal-und Furz-Gags schonmal zurück geschraubt.
Dank guter Schauspieler gibt es hier wieder ein paar richitge Comedylichtblicke, wie sie im ersten Teil am Stück präsentiert wurden und im zweiten zumindest durch James Woods als geizigen Priester. Hier sind es vor allem Charlie Sheen und Leslie Nielsen, die für einige wenige gelungene Gags sorgen.

Hier wird wirklich alles verarscht, was zu dieser Zeit die Kinos beherrschte. Dabei geben sich sogar noch eine Vielzahl an Stars die Klinke in die Hand und lassen sich und Ihre Hits durch den Kakao ziehen.
Teilweise echt zum lachen, dann auch mal ziemlich infantil, aber die Cops Estevez und L. Jackson alá Riggs und Murtaugh (LEATHAL WEAPON) entlocken auf jeden Fall in jeder Szene, mindestens ein Schmunzeln!

Clever, cool und fesselnd. Die erste unmögliche Mission ist sogleich die raffinierteste. Brian De Palma ist es wirklich gelungen von der Serie abstand zu nehmen und doch noch einen kleinen Zusammenhang stehen zu lassen. Mit der Action wie der Einbruchsezene in die CIA, spielten sich er und Tom Cruise wohl direkt in den Kultstatus.
Diese Rezension wird sich nach dem lesen selbst löschen........

Während die Mysteriöse und bedrohliche Stimmung im ersten Teil eher schleichend Besitz von einem nahm, wird hier schon ganz schön dick aufgetragen:
eine blutende Jesus-Figur, ein anscheinend "echter Jesus" der durch die Straßen fällt und "unsterbliche" Todesengel! Das ist stellenweise schon krass unglaubwürdig. Jean Reno rettet zum Glück einiges, obwohl auch seine Figur bzw. die Dialoge mit seinem neuen Partner nicht mehr den Charme aus vergangen Tagen haben, sondern eher flach sind.
Also alles in allem, sorgen Reno und Stars wie Christoper Lee neben dem coolen Look, für ganz kurzweillige Unterhaltung, die lange nicht so nachwirkt wie noch in Teil 1!

Ein mystischer, unheimlicher Thriller indem von Hollywood (bis auf Jean Reno vielleicht) wenig vorhanden ist. Das bedeutet, keine Klischees.
Zum Ende hin wird alles etwas zu wirr, aber mit Jean Reno auf Spurensuche gehen, hat etwas sehr fesselndes und unterhaltendes!

Irgendwo zwischen Drama und Komödie spielt diese Chefsache. Der Film orientiert sich dabei sehr an der Realität, was ihn sehr glaubwürdig rüberbringt. So unterhaltsam und fesselnd er aber auch ist, man wartet ständig das noch irgendein Funke überspringt. Denn das fehlt der Story noch. Sie wird ruhig und leise ohne große Höhepunkte bis zum ende erzählt.
Zum Glück ist Sie auch so sehr unterhaltsam und dank guter Stars wirds ein nette " reine kleine Filmsache".

Was ein nettes Outsiderdrama/Komödie hätte sein können (zum Teil aber auch geworden ist), erzählt eine wirre Story die stellenweise völlig logikfrei zu sein scheint. Zach Braffs (SCRUBS) Regiearbeit wird hochgelobt, teilweise auch verdient, denn sein Schauspiel sowie das von der putzigen Natalie Portman sind wirklich gut. Es ist auch stellenweise lustig und dann wieder dramatisch und es berührt einen sehr. Leider kann sich die Geschichte so manches Mal wohl nicht entscheiden, solls jetzt lustig oder doch dramatisch sein? Dazu noch ein Hauch an Fantasy am Ende (aber auch nicht direkt) und das Genre-wirrwarr ist komplett.
Alles in allem, ganz nett aber man hätte mehr rausholen können. Trotzdem bewies Zach Braff erfolgreich, dass er mehr als ein verträumter, lustiger Arzt ist!

Abgesehen mal davon, dass es überhaupt keinen Fluss gibt, muss man sich im Laufe des Films fragen, was das alles eigentlich soll?
Gute Stars dümpeln durch die Bruchbude und ein, zwei Spannungshochs versuchen die dünne Story zu verschleiern, die nie richtig an Fahrt gewinnt. Dünn ist allerdings noch gut gemeint.
Anstatt sich den Film anszutun, sollte man die Bude lieber gleich einreißen.

Definitiv ein Hingucker. Besonders natürlich die Martial-Arts, die was von einem Kampf-Tanz hat. Aber abgesehen davon ist die Story teilweise zu romantisch und unglaubwürdig geworden und so wirkt alles ein wenig langatmig.
Lässt man sich aber davon nicht abschrecken, bleibt eine solide, teilweise herausstechende China-Unterhaltung.

Die Idee ist total klasse. Auch die Story die dann rundherum aufgebaut wird, ist clever und bietet einige Überraschungen. Lediglich einige Nebenfiguren und Zappelphilipp Martin Short nerven ein wenig.
Man darf die Story natürlich nicht ernst nehmen und muss großzügig über die Logiklöcher hinwegsehen. Dann wird "Die Reise ins Ich" ein netter Ausflug!

Wer Football mag und das im typischen kunst-und eindrucksvollen Look von Oliver Stone sehen will, der sollte sich nicht jeden Sonntag, aber mindestens an einem, "An jedem verdammten Sonntag" gönnen.
Mit großen Stars die es bis in die Nebenrollen verschlagen hat, ist das Machospiel mehr als gut besetzt, aber man braucht schon ein wenig Geduld bis wirklich von jeder der Figuren die menschlichen Abgründe aufgezeigt wurden (falls sie nicht, wie bei einigen, von Anfang an erkennbar sind) und Sie den Hass, den Neid und die Intrigen untereinander auf dem Football-Feld aneinander auslassen können. Aber von diesen eindrucksvollen Szenen bzw. Spielen gibts ja mehr als eines.
Trotz Überlänge ein netter Einblick ins fiese, stilvolle Football-Game!

Nicht nur das Flugzeug sondern der ganze Film ist unter dem "Guten-Unterhaltungs-Radar". Die Effekte sind cool und auch die Action bietet ein, zwei Hingucker, aber alles in allem ist es ein sinnloser und alberner TOP GUN-Aufguss. Nur eben ohne die Sympathie des 80er Kults.
Wer die flauen Dialoge mehr als eine halbe Stunde erträgt, kann sich vielleicht auch noch bis zum schwachsinnigen Finale durchkämpfen, aber auf eigene Gefahr!

Hier hat es Micheal Mann zu gut gemeint. Unterkühlt, steril also völlig untypisch für eine Stadt wie Miami, ist der Look für die sonnige 80er Serie Miami Vice schonmal daneben gegriffen. Hinzu kommt noch der völlig wirre Erzählstil, der alles andere als fesselnd ist und einfach das Crocket und Tubbs nichts mit den Crocket und Tubbs von vor 20 Jahren gemein haben ! Man soll sich ja nicht zu sehr an die Serienvorlage, bei solch einer Verfilmung halten, aber ein klein wenig, damit man überhaupt weis, dass es besagte Serie sein soll, die man verfilmt, wäre hilfreich !

Die Idee vom Leben nach dem Tot ist spannend und wird hier auch interessant umgesetzt. Wenn auch stellenweise ein wenig unglaubwürdig.
Aber ansonsten macht es spaß den heutigen, mehr oder weniger Top Stars zuzuschauen, die damals ja noch weitgehend unbekannt waren (und es heute wieder oder immer noch sind).

Im dritten Teil wurde mal was neues probiert: die Kampfkröten werden per Zeitreise ins vergangen China versetzt.
Das ist an sich eine ganz nette Idee, allerdings treten ein paar Logiklöcher auf, durch die Sie fast wieder in die Gegenwart reisen könnten! Ansonsten bleibts typisch nette Turtle-Unterhaltung, die man nicht zu ernst nehmen darf, da Sie sich auch nicht zu ernst nimmt. Eher das Gegenteil ist der Fall.....

Hier gehts schon ein wenig bunter und lustiger zu als im Original. Man sieht aber auch sofort, dass mehr Geld dahinter steckt. Das kommt den coolen Kampfkröten natürlich zu gute. Man darf weder die Story, noch die platten Dialoge zu ernst nehmen, sondern sich einfach vom netten "Schildkrötenkampf", der allein schon wegen seines Alters einiges zu lachen bietet, unterhalten lassen!

Ein Buddy-Movie mit Hund und Mensch. Da gibts was zu lachen. Belushi mit seinem lockeren Mundwerk und der clevere Köter der ihm, natürlich am Ende ans Herz wächst. Anfangs können Sie sich aber nicht gut riechen und da gibts neben netter Action, viele Gags die sitzen.
Sollte man sich mal anschauen!

Ein lahmer C-Movie der außer ein, zwei höchstens ganz netten Actionszenen nichts zu bieten hat.
Sollte man sich ersparen.

Alleine der Anfang mit Arnie als strammem Russencop, der den Drogendealern die Holzbeine voller Koks raus reißt, ist klasse. Dann die Überleitung in die USA,wo es nicht weniger brutal beim Polizeialltag zu geht.
Das Buddy-Movie Prinzip, ist ja wirklich nicht das neuste und Walter Hill ist sowieso Fachmann dafür (z.B. Nur 48 Stunden). Mit Arnold Schwarzenegger und James Belushi, hat man allerdings ein Dreamteam. Wenn Arnie losfeuert und Belushi los plappert wirds mehr als brutal und lustig.
Nur zu empfehlen !

Alleine der Anfang mit Arnie als strammem Russencop, der den Drogendealern die Holzbeine voller Koks raus reißt, ist klasse. Dann die Überleitung in die USA,wo es nicht weniger brutal beim Polizeialltag zu geht.
Das Buddy-Movie Prinzip, ist ja wirklich nicht das neuste und Walter Hill ist sowieso Fachmann dafür (z.B. Nur 48 Stunden). Mit Arnold Schwarzenegger und James Belushi, hat man allerdings ein Dreamteam. Wenn Arnie losfeuert und Belushi los plappert wirds mehr als brutal und lustig.
Nur zu empfehlen, allerdings sollte man lieber zur Uncut-Version greifen, denn hier fehlen einige brutale Minuten.

Ein fliegender, Superhelden-Hund ist schon ganz lustig. Für Erwachsene aber bestimmt nicht die ganzen 80 Minuten. Sehr oft wird es zu albern und übertrieben dargestellt. Trotzdem hält der Film einige Lacher parat und dank sympathischem Cast (auch der Hund) ists ganz nett!

Der Staffelfautakt und die nächsten zwei Episoden sind nicht synchronisiert. Im Grunde nicht weiter schlimm, sofern man die Englische Sprache ein wenig beherrscht, aber die erste Episode der finalen Staffel hätte man schonmal nach-synchronisieren können oder? Besonders da Sie sogleich die Beste oder anders gesagt, die einzig gute Folge der Staffel darstellt. Bis auf Ioki ist da nämlich nochmal das Original-Jump Street-Team vereint (inklusive Johnny Depp). In den nächsten Episoden sind zwar alle noch im Vorspann, aber man bekommt kaum einen von Ihnen zu sehen, stattdessen übernehmen blasse Neulinge, die nach den zwei Episoden auch schon wieder verschwunden sind! Das Selbe gilt danach (ab Ep. 04) für Johnny Depp, Dustin Nguyen und sogar Peter Deluise wird nur noch unter "Special Appearance" aufgeführt. Es bleiben also nur noch Steven Williams und Holly Robinson und dazu wieder eine neue Blassbacke. Charaktere einfach aus einer Serie verschwinden zu lassen ohne dem Zuschauer mit einer Erklärung zu kommen, ist ein absolutes No-Go. Außerdem kann man die Budget-Einsparung (aufgrund fallender Quoten) deutlich sehen: die Jump Street-Kapelle wird zu einem düsteren kleinen Raum und einem Büro und darin agieren nur noch die Hauptdarsteller, dazu noch die Storylines die so dünn sind wie die Seiten des Drehbuchs auf dem Sie einst geschrieben standen. Vom Serienfinale mal ganz zu schweigen.
21 Jump Street war niemals eine Top 80er-Serie, sorgte aber dennoch (episoden bzw. staffelweise) für gute Unterhaltung wenn Sie nicht gerade im Stil der 80er ertrank. Obwohl das hier weigstens nicht mehr der Fall ist, ist die Jump Street hier wirklich reif für den Ruhestand!

Season 3 hätte fast schon 4 Sterne verdient. Der Auftakt ist schlichtweg gelungen, denn obwohl das Undercoverprogramm der Jump Street-Einheit reaktiviert wurde, ist das Team nicht vollständig. Penhall z.B. arbeitet weiterhin beim Geheimdienst, während sein ehemaliger Partner Tom Hanson (Johnny Depp) mit seinem neuen Kollegen Booker zurechtkommen muss (dieser erhielt aufgrund des Erfolges seiner Figur kurz nach dieser Season seine eigene Serie. Hielt sich aber nur eine Staffel, seitdem fröhnt er wohl der Arbeitslosigkeit). Dieser sowie viele andere Handlungsstränge von Season 3 sind ein echter Hingucker, auch wenn es nach wie vor teilweise recht peinlich und dümmlich ist. Außerdem fällt hier stärker denn je auf, dass das eigentliche Quotenpferd der Serie (Johnny Depp) wirklich null Bock mehr auf seine Rolle hat. In vielen Episoden ist er nicht mal mehr zu sehen und wenn doch meckert und motzt er wo es nur geht (ob ein Teil seiner Rolle oder die persönliche, improvisierte Meinung?). Als gelungenes Staffelfinale in einer Doppelfolge bekam er dann endlich seinen Willen und seine Figur landet im Knast. Womit er die Jump Street allerdings noch nicht verlassen konnte!

Erhofft hatte ich einen weiteren 80er Jahre-Hit wie MAGNUM. Etwas zeitloses, dass sowohl vor 20 Jahren als auch heute noch funktioniert. Außerdem mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Das ist nach wie vor verlockend, obwohl mich die erste Staffel nicht vom Hocker gerissen hat. Teilweise nette und fesselnde Ideen aber immer mit ödem 80er Geschwaffel unterlegt und wenig einfallsreich. Allerdings sind die folgenden Staffeln schon gefestigter obwohl Depp ebenfalls die Lust an der Serie vergangen ist und er immer schlechter spielte, um aus seinem Vertrag zu kommen. Naja wer einen Blick riskieren will wird vieleicht schneller gefesselt.
Ich werde die Jump Street auf jeden Fall noch einmal "besuchen".

Ab dieser Season ist Richard Grieco als Booker nicht mehr dabei, aber es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Johnny Depp als Tom Hanson ebenfalls ausgestiegen ist. Obwohl seit Season 2 aus seinem Vertrag rauswollte (und das in den Folgen teilweise auch deutlich spüren lässt), ist er in fast allen Episoden noch dabei und liefert teilweise richtig gute Leistungen ab (sofern es die Story hergibt). Also genau wie in den vorigen Seasons, indenen er mal mehr, mal weniger dabei war und eigentlich der einzige, konstante gute Unterhaltungsfaktor der Serie ist und bleibt. Denn das viele Episoden nicht zünden, sogar einfach lächerlich sind, damit muss die Jump Street von dem Piloten an auskommen. Dieses Problem gilt es auch in Season 4 zu bewältigen. Denn neben vielen neuen Ideen (z.B. Judy die vergewaltigt wird, oder Hanson der aus dem Knast geholt wird oder die "Booker"-Doppelfolge) bekommt man einfach alt aufgewärmtes wieder neu präsentiert. Da ists teilweise noch so unterhaltsam wie der Grund, aus dem Johnny Depps Rolle schließlich die Serie verlässt.
21 Jump Street ist definitiv keine 80er Perle aber kurzzeitig (Großteil Season 2 und 3) war es wirklich nett. Season 4 schließt da zwar immernoch an, aber viele Episoden (besonders wo Johnny Depp nicht mitspielt) sind einfach öde. Schade.

Ein Remake des bitterbösen Originals aus dem Jahr ´78 ist von eingefleischten Fans bestimmt umstritten... aber auch mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser. Unterschwellig wird Angst und Gefahr während der gesamten Laufzeit vermittelt, bis "es" dann endlich zuschlägt. "Es" ist nichts böseres und zugleich überzeugenderes als die Natur selbst, die u.a. Jim Caviezel (DIE PASSION CHRISTI) nach seinem leben trachtet. Jamie Blanks bescherte uns in dieser modernen Zeit, ein würdiges neues langes Wochenende, dabei übertreibt es der Horror-Spezi jedoch nicht so maßlos wie in DÜSTERE LEGENDEN und es wird auch nie so albern wie in SCHREI WENN DU KANNST.
Ein Film der auf ganze weise überzeugend mit den Urängsten des Menschen spielt.....

Bis auf die falsche Synchronstimme von Brad Pitt, ist es die "DVD-Reise" nach Troja echt wert.
Man muss für diesen über 30 Minuten längeren Directors Cut, natürlich ein wenig Geduld mitbringen. Aber Petersen lässt ja zum Glück auf jede Konversation bzw. Szene in der man die Spannung nicht greifen kann, eine eindrucksvolle Schlacht folgen, von denen es hier auch nochmal mehr zu sehen gibt.
Insgesamt ein gelungens Stück Geschichte, im riesigen Hollywood-Format!

Wie ein Untermieter hier zum schlimmsten Alptraum eines jeden Bürgers wird, beweist Michael Keaton auf sehr eindrucksvolle und erschreckende Weise. Dabei leidet man wirklich mit seinen hilflosen Vermietern mit und bleibt bis zum Ende gebannt. Auch obwohl sich die Story teilweise etwas langatmig gibt, ist der Film zumindest beim ersten und sogar noch zweiten mal schauen, fesselnd. Danach ist der Schatten allerdings nicht mehr fremd, sondern blass und verbraucht.

Ein kleiner aber feiner Thriller, der trotz guter Besatzung untergegangen ist.
Michael Keaton überzeugt dabei als fieser Bad Guy, der mit vielen Kanten und Tiefgang eine echte Persönlichkeit darstellt und somit spielt er, den glatten Andy Garcia fast an die Wand. Aber auch dieser gibt zum Finale hin alles.
Eine nervenaufreibende Hatz, die zwar einige Spannungsflaus und Logiklöcher aufweist, aber grundsolide ist.

Für diesen Mystery/Horror bedarf es keine Blutfontänen oder brutale Maskenmörder inklusive Kettensägen. Aber es ist mindestens genauso erschreckend und grausam, wenn man mit (überzeugend) Michael Keaton den Schreien aus dem Jenseits auf die Spur kommt. Das ist eine fesselnde und zugleich reale Theorie, die hier dank subtilem Horror einige richtige Shocker parat hält!

Michael Keaton und Geena Davis werden beide sprachlos als sie feststellen, dass Sie sich ineinander verliebt haben. Das obwohl Sie Konkurenten sind und beide versuchen, jeweils ihren Senator zum Präsidenten aufsteigen zu lassen !
Sehr lustige Komödie, mit vielen Wortgefechten bei denen manchmal fur kurze Zeit selbst sprachlos werden könnte.
Sowohl Michael Keaton (Batman) als auch Christopher Reeve (Superman) geben sich hier die Klinke in die Hand.