Living & Dying

Living & Dying

Ein hochkarätig besetzter Actionkrimi um ein brutales Verwirrspiel, in dem nur wenige überleben werden: Nach einem Raubüberfall auf ein Lohnbüro geraten die ... mehr »
Ein hochkarätig besetzter Actionkrimi um ein brutales Verwirrspiel, in dem nur wenige ... mehr »
USA 2007 | FSK 18
103 Bewertungen | 7 Kritiken
2.14 Sterne
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DVD

Living & Dying
Living & Dying (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 94 Minuten
Vertrieb:Galileo Medien AG
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:07.06.2007
EAN:4260090984277

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DVD

Living & Dying
Living & Dying (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 94 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Galileo Medien AG
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:07.06.2007
EAN:4260090984277

HandlungLiving & Dying

Ein hochkarätig besetzter Actionkrimi um ein brutales Verwirrspiel, in dem nur wenige überleben werden: Nach einem Raubüberfall auf ein Lohnbüro geraten die Gangster in eine wilde Schießerei mit der Polizei, in deren Verlauf einer von ihnen getötet wird. Die Überlebenden suchen mit dem erbeuteten Geld Zuflucht in einem Restaurant. Was sie nicht wissen: dort befinden sich zwei Outlaws ganz anderen Kalibers, die ihrerseits die Chance sehen, mit dem Geld aus dem Überfall zu entkommen. Um fliehen zu können, nehmen sie nicht nur die Gäste des Restaurants, sondern auch den Rest des Überfallkommandos als Geiseln. Währenddessen versucht Detective Rick Devlin (Arnold Vosloo), Kontakt mit den Geiselnehmern aufzunehmen, ohne eine Vorstellung davon zu haben, was sich im Restaurant abspielt. Als die Situation weiter eskaliert, wird der auf Geiselverhandlungen spezialisierte Agent Lind (Michael Madsen) eingeschaltet, was in einem brutalen Akt der Gewalt endet. Bald weiß keiner der Beteiligten um Sam (Edward Furlong) und Nadia (Bai Ling) mehr, wer auf wessen Seite steht.

FilmdetailsLiving & Dying

Countdown to Death / Living and Dying - 4 robbers, 2 killers, a cellphone, and way too many guns.
USA 2007

TrailerLiving & Dying

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BilderLiving & Dying

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenLiving & Dying

am
Ziemlich dummer Gangsterfilm.
Besser nicht anschauen.
Lieber "Heat" , "Italian Job" oder "Oceans 1-3" schauen, die sind vieeel besser.

ungeprüfte Kritik

am
warum liebe Leute gebt ihr Filme ab 18 frei in denen nix passiert,solche szenen sieht man in filmen die ab 12 sind auch.
Außerdem war der Film ja sowas von unlogisch,das man vielleicht denken könnte,nur erwachsene würden ihn verstehen.
kurz und gut:nix besonderes

ungeprüfte Kritik

am
Einfach nur Schrott!

Ich bin eigtl.ein Fan solcher Filme,aber wie mein Vorkritiker schon so schön beschrieben hat,ist der Film "angenehm" Sinnfrei!
Ich verstehe auch nicht warum dieser Film eine Alterfreigabe P18 hat?!Vielleicht wegen seiner Sinnesfreiheit???!
Muss man defenitiv nicht gesehen haben!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Nettes B-Movie!
Zur kurzweiligen Unterhaltung ganz okay, mehr aber auch nicht.

Dialoge sind ziemlich sinnfrei, die Schießereien schlecht inszeniert (die schiessen aneinander vorbei bei 5 m Entfernung!)
Alles in allem passabel muss man wirklich nicht gesehen haben!

ungeprüfte Kritik

am
Mies, mies und noch mal mies
Ich schätze mal, alle Mitwirkenden mussten dringend Geld verdienen und haben deswegen in dem viertklassigem Film mitgespielt.

Grottenschlecht!!!

ungeprüfte Kritik

am
Living & Dying ist definitiv kein Blockbuster, eher ein gutes B-Movie das in der Verwirrspiel-Skala ganz oben liegt. Quasi kann man nicht durschauen wer hier die Fäden zieht, klärt sich am Ende aber alles auf - trotzdem total unlogisch, wieso muss ein Banküberfall so kompliziert inszeniert werden, es wäre leichter gewesen hätte man den Überfall gedreht und danach die Protagonisten einfach fliehen lassen, da der Film aber dann zu kurz gewesen wäre bzw. ganz schnell wieder vorbei, hat man sich ein kompliziertes Verwirrspiel ausgesucht! Zur Story - Die eigentlichen Protagonisten die eine Bank überfallen, werden kurz vor der Flucht von Polizisten gestellt, einer wurde bereits zur Strecke gebracht die anderen flüchten in eine Bar. Nur blöd das dort zufälligerweise zwei Typen herum hängen die viel schlimmer sind als die eigentlichen Bankräuber und sich die "Blutsbrüder" nennen. Plötzlich übernehmen sie das Kommando, und ruck zuck wird noch einer der eigentlichen Bankräuber niedergeschossen, somit bleiben nur noch das Räuber-Paar Sam und Nadia übrig, die von Edward Furlong und Ling Bai verkörpert werden. Diese werden aber im Laufe der Story ins helle Licht gestellt, und verhalten sich moralisch zu den in der Bar vorhandenen Geiseln. Angeblich brauchten sie das Geld um die Tochter von Nadia zurück zu kaufen, von ihrem Mann der das Sorgerecht für diese hat. Es beginnt ein Psycho-Spiel, die "Blutsbrüder" übernehmen die Kontrolle, verhalten sich unfair, schießen weitere Geiseln ab, vergewaltigen eine Reporterin und treiben bis zum krönenden Abschluss ihr krankes Psycho-Spiel mit der Hoffnung das SIE nun die Bar mit dem ganzen Geld verlassen. Das Ende an sich, kommt eher überraschend daher, man erwartet quasi nicht das sich gerade Detective Rick Devlin als korrupt entwickelt und mit in der Sache verwickelt ist. Zusätzlich wird man verwirrt von dem komischen Einsatz des Bankinhabers und des Agenten Lind der ebenfalls unkompetent agiert! Mehr möchte ich nicht verraten. Eigentlich kann man sich aber nicht beklagen, der Film bietet von Anfang bis Ende rasante Action und Spannung, kann aber dauerhaft nicht fesseln aufgrund der Logikfehler und dem unnötigen Verwirrspiel was mit der Zeit zu durchschaubar wird, wenn man genau drauf achtet. Die Dialoge sind authentisch gehalten, kein hochdeutsch eher proleten-mässig, die Action-Szenen kommen lachhaft daher, die Schießereien wurden schlecht inszeniert! Die Waffen sehen aus wie Spielzeug-Kanonen und auch sonst geht mir nicht ganz auf woher die Protagonisten im finalen Showdown die ganze Munition her haben, und wieso sie so lange brauchen bis sie sich "obwohl sie sich gegenüber" stehen treffen. Die Endsequenz hat mir dann aber doch noch imponiert, ist zwar unmoralisch und unfair aber trotzdem hat das ganze doch noch für alle beteiligten ein Happy End!

Böse Menschen ausgeschaltet, das Geld eines arroganten und eingebildeten und selbst kriminellen Bankinhabers unter den Nagel gerissen und damit was gutes tun. Für kurzweilige Unterhaltung, sicherlich mal ein Ausleih wert!

Wer hier nicht viel erwartet, wird auch gut unterhalten!

FAZIT : Recht rasanter Action-Thriller, der recht verwirrend auf einen wirken kann aber trotzdem bis zum Ende spannend bleibt. Einiges geht nicht ganz auf, somit bringt der Film einige Logikfehler und Defizite mit sich, in typischer B-Movie Manier kann der Streifen nur kurzweilig unterhalten. Auf engen Raum wird das Leben von Geiseln gut dargestellt, die Psycho-Stimmung baut sich gut auf, die Vergewaltigungs-Szene wurde brutal dargestellt hat man aber schon mal schlimmer gesehen, aber ich denke deswegen FSK18. Neben dem schlechten Soundtrack, bietet der Film auch keine professionellen Actionszenen, aber trotzdem recht unterhaltsam! Schauspielerisch gesehen eher mittelmaß, für mich überzeugten nur Edward Furlong, Ling Bai, Arnold Vosloo und Curtiy Wayne, der Rest ist eher von der Strasse geholt worden und auch Michael Madsen hat unteriridisch gepsielt. Living & Dying bereichert nicht wirklich das Gangster-Genre, sondern funktioniert als kurzweiliger Action-Thriller, kann Inside Man der sich auch an dem fast gleichen Thema orientiert jedoch nicht das Wasser reichen. B-Movie das recht rasant vor sich hin läuft, und unterhalten kann!

ungeprüfte Kritik

am
ging so
war recht brutal sehr wenig spannung das ende war etwas überraschend

ungeprüfte Kritik

Der Film Living & Dying erhielt 2,1 von 5 Sternen bei 103 Bewertungen und 7 Kritiken.
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FilmzitateLiving & Dying

Deine Online-Videothek präsentiert: Living & Dying aus dem Jahr 2007 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Action mit Arnold Vosloo von Jon Keeyes. Film-Material © Galileo Medien AG.
Living & Dying; 18; 07.06.2007; 2,1; 103; 94 Minuten; Arnold Vosloo, Michael Madsen, Edward Furlong, Bai Ling, Trent Haaga, Monica Barladeanu; Action, 18+ Spielfilm, Krimi;