Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 09.11.2025
Asylum-Produktionsprodukt wie man es bestens kennt. Optisch und schauspielerisch billig und inhaltlich vorhersehbar. CONTINETAL SPLIT springt diesmal auf die Erdbeben-Katastrophenfilme auf, ohne nennenswerte neue Akzente setzen zu wollen bzw. zu können. Ein ganz klein wenig spannende Unterhaltung ist schon geboten, mehr aber dann nicht. 1,80 löchrige Sterne im Boden von Missouri.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.11.2025
Al, der olle Blackfacer…
Wahnsinn, man sieht und hört ihn tatsächlich singen und sprechen! Dadurch, dass das in den Stummfilm langsam eingestreut wird, bekommt man zumindest ansatzweise ein Gefühl dafür, wie abgefahren das damals gewesen sein muss. Die pure Kino Magie! Was kommt als Nächstes? Vielleicht dass im kompletten Film gesprochen wird, oder dass die Bilder gar in Farbe sind!?
Das wäre ja zu verrückt…
Die Religion ist wiedermal der Hemmschuh der freien Entfaltung und Quell der Unterdrückung und Gehirnwäsche.
Der dramatisch zugespitzte Zwiespalt zum Ende hin ist etwas ermüdend.
Für filmhistorisch Interessierte ist der Film aber sicher immer noch interessant. 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.11.2025
Der Film gehört nicht unbedingt zum Besten, was das koreanische Thrillergenre zu bieten hat, ist aber ein solider Streifen, der dennoch erfrischend "unamerikanisch" ist. Er schürt mal wieder Ängste vor der Unberechenbarkeit und möglichen Unsicherheit des Internets. Dabei bemüht er viele Klischees, ist zum Teil vorhersehbar und wird im letzten Drittel etwas unglaubwürdig, denn dann fragt man sich doch so langsam, warum man auf die Idee zur Überführung des Täters so spät kommt und sie dann so dermaßen dilletantisch umsetzt. Man sitzt also schon wieder mit der Hand vor der Stirn im Fernsehsessel und fragt sich, wie man (insbesondere die Polizei) so dumm sein kann. Das Drehbuch ist alles andere als clever, aber Spannung wird schon generiert und man macht mit dem Ansehen von "Don't buy the seller" zumindest nichts verkehrt. Fazit: Ansehbarer, schnörkelloser Korea-Thriller im Stile eines guten Fernsehkrimis.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 08.11.2025
Zu Superman gibt es einige tolle Filme und ein x.tes Remake ist eigentlich unnötig oder so super toll, dass er viel besser als alle vorherigen Versionen ist. Sorry leider nein, allein allein die 1. min vom Vorspann hat mich absolut negativ eingestellt, weil der Hauptdarsteller für mich sehr woke rüberkommt. Da hier bei Videobuster nur eine Bewertung vorhanden ist , habe ich mal bei Amazon reingeschaut (2025-11-08) und, wieder Sorry, es gibt da keine positive schriftliche Bewertung für diesen Film! Dieser Film reiht sich für mich ein zu der Neuauflage von "The Fantastic Four - First Steps", oder die Fortsetzung "The Marvels" und sind nach meiner Einschätzung eher für Teenies gedacht als für Erwachsene. Dies sagt z.B. eine 1* Bewertung bei Amazon so aus: "Das Drehbuch stammt anscheinen von einem zwölfjährigen Kind!"!
Sorry, ich als Erwachsener und Fantasy-Fan fühle mich von diesen Filmen nicht mehr angesprochen.
Auch der Hinweis hier, " dass der Streifen ein ziemlich hohes Tempo hat und man teilweise zugebombt wird mit Personen, Konflikten und Comic Allerlei". bestätigt dies für mich:-( Action und Tempo in Portionen ist ok aber ununterbrochen und hektisch ist nur purer Stress:-( Ich suche Unterhaltung und Action die ich verfolgen kann, aber kein Blitzlichtgewitter, dass vor den Augen nur noch rumflimmert und Action nur noch durch schnelle Schnitte vortäuscht und von Teenies durchgeführt wird oder dass alles nur noch woke ist. Sorry, wenn Produzenten alle Haupt- und Rand-Gruppen mit Ihren Filme ansprechen wollen, kann nur Müll dabei rauskommen!
Von mir bekommt dieser Film deshalb auch nur einen Stern, weil die 1* Bewertungen bei Amazon und meine Einschätzung vom dem hier gezeigten Vorspann super zueinander passen.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndreasUrbanek" am 08.11.2025
Kritiker sollen nicht päpstlicher sein als der Papst. Das Positive daher zuerst: Die schauspielerischen Leistungen dürfen, bis in die Nebenrollen hinein, als erstklassig bezeichnet werden. Inhaltlich ist der Film selbst für Atheisten interessant, denn die dargestellten gruppendynamischen Prozesse im Kampf um einflussreiche Posten und Privilegien spielen sich im Konklave ebenso ab, wie in allen machtausübenden Gremien, weltweit. Personalentscheidungen fallen nicht zum Zeitpunkt der Wahl. Die Karten werden vor dem Urnengang in Seilschaften festgezurrt - wobei Überraschungen jedoch nicht ausbleiben. Das unerwartet kitschige Ende des Films erlebt der Rezensent als ernüchternden Kniefall vor dem Zeitgeist. Zudem zieht sich ein bedauerlich schlichtes Gut-Böse-Schema durch den Plot. Bis auf Kardinal Bellini zeigt kaum eine Figur ambivalente Züge. Dabei hätte sich gerade vor der Kulisse des Vatikan reichlich Stoff für die Darstellung stark widersprüchlicher Charaktere finden lassen. Habemus papam? Mit der Anbiederung an selbstgerechte Erweckungsideologen soll ein gesellschaftlicher Trend zur Geringschätzung von Altersweisheit auch im katholischen Milieu Fuß fassen und selbst das letzte Stück göttliche Fügung - die biologische Amtszeitbegrenzung auf wenige Jahrzehnte - wird zur Disposition gestellt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 08.11.2025
Au backe, das ist aber mal wirklich ein Griff ins Klo. Hier stimmt gar nichts. Vom sehr dünnen Plot (Mischung aus Saw, From Dusk Till Dawn und Jeeper's Creeper), über die furchtbare Synchronisation, den albernen Splatter-Effekten, der schwachen Kameraarbeit bis hin zum Setaufbau, der unglaublich künstlich wirkt (eine einsame Autobahnraststätte, eine Scheune, ein Schlächter-Labor, alles so sauber, dass man vom Boden essen kann), das ist alles gewollt und nicht gekonnt. Trotz Dorff und Hirsch (was haben die in so einem C-Movie verloren?) einfach nur Zeitverschwendung. Wer "Die Zahnfee kommt dich holen" und "A Werewolf in England" toll findet, wird hier glücklich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Grape" am 08.11.2025
Der Film an sich ist schon großartig mit dem ungwohnten Filmsetting. Beim zweiten Schauen hat er mich dann hineinkatapultiert in die Aufbruchstimmung der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mir macht der Film Lust auf die Zukunft, unsere und weitere Marvel Filme.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 07.11.2025
Ein Film der für Toleranz steht und aufzeigt, dass man die Schuld zuerst bei sich selbst suchen sollte. Die Ochis (affenähnliche Tiere, die sich über Töne verständigen) leben in den Bergen und die in den Tälern wohnenden Menschen betrachten Sie als eine Gefahr, aber mehr aus Überlieferungen als aus eigenen Erfahrungen, trotzdem machen Sie ständig Jagd auf die Ochis, aber eher halbherzig und beauftragen Ihre Kinder, unter der Anleitung eines verbitterten Mannes, damit. Aber eine Außenseiterin (Yuri) durchbricht diesen Zyklus, weil sie einem Jungtier helfen möchte. Nette fantasievolle Geschichte für Teenies.
Von mir bekommt dieser Film 3 Sterne, weil das Ende eher abrupt kommt und mir hier etwas fehlt:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 07.11.2025
Der Originaltitel gibt Aufschluss darüber, dass hier sozusagen übergroßes Productplacement betrieben wurde. Da wir hierzulande die "Spirit Halloween" Läden, die hier freundlich unterstützt haben, aber nicht kennen, merkts keiner. Kommt demnächst "Mc Donalds - The Movie"? Aber lassen wir uns davon nicht abschrecken. "Spooky Night", so der deutsche 😀 Titel, ist ein recht unterhaltsamer Gruselfilm für Kids um die 8 Jahre. Zwölfjährige gucken ja heutzutage schon "Squid Game", deshalb wird sie diese seichte und banale Gruselei nicht beeindrucken. Vergleiche mit den Goonies und anderen sind sehr gewagt, denn dies ist ein Streifen auf TV Niveau, der aussieht wie eine Folge "Warehouse 13". Also wirklich nichts, was in Erinnerung bleibt. Allenfalls das Ende hat mich doch ein wenig überrascht und so manches, was ich erwartet habe, traf dann nicht ein. Insofern ist das doch positiv. Ich wurde allerdings durch die Mitwirkung von Christopher Loyd gelockt, doch der ist praktisch verschenkt. Fazit: Abgesehen von der Schleichwerbung ein solider Kinderfilm aus dem Low Budget Bereich, der kurz vor dem "Süßes oder Saures Marsch" durch die Nachbarschaft für Kurzweil sorgt.
Bis dass der Tod sie scheidet - Erlebe das epische Finale.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 07.11.2025
Gelungener Alien-Klamauk.
Wer die ersten beiden Venom-Filme gesehen hat, der weiß, was in -Venom The Last Dance- auf ihn zukommt. Wunderbarer Alien-Klamauk mit einem Tom Hardy als Eddie und seinem Symbionten Venom, der in Sachen Benimm nicht immer auf dem Laufenden ist. Flotte Sprüche, Party bis zum Abwinken und das Brechen aller Konventionen ist das Programm.
Jetzt ist es leider so, dass Venom gejagt wird. Der böse Herrscher des Universums braucht einen geheimen Code, den nur Venom in sich trägt. Nur mit ihm kann der Herrscher seine Gefangenschaft beenden, in die ihn die Symbionten gezwungen haben. Als Venom auf der Erde aufgespürt wird, beginnt die Jagd auf den Code. Und das gegen übermächtige, unbesiegbare Gegner. Das Militär und Area 51 spielen dabei ebenso eine Rolle, wie die liebenswerte Alien-Fan-Familie von Martin (Rhys Ifans). Es gibt keinen Ausweg. Aber war das bei Venom nicht schon immer so?
Das war ein gelungener Abschluss der Trilogie. Hoch unterhaltsam und in bester Marvel-Qualität. Ich kann mir gut vorstellen, und hoffe natürlich auch, dass wir das Team Eddie-Venom irgendwann wiedersehen werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 07.11.2025
Creepshow 1 & 2 sind echter Kult.
Creepshow 3 ist moderner und lustiger Horror-Trash Klamauk vom Feinsten!
Es wird wirklich wert auf eine Handlung gelegt und eine ausgefeilte Spannung durch die Verknüpfung der einzelnen Episoden erzeugt.
Und da gehts auch recht blutig zu – aber auf einer unterhaltsamen Ebene mit gewissem Niveau.
Man muß schon gut aufpassen und mitdenken um zu verstehen oder zu erkennen das in einer Episode zB die Nebenfiguren dann zu Hauptdarstellern in einer andern werden.
… und wie sich die verschiedenen Zeitebenen ineinenander verschieben.
Das geschieht ganz nebenbei und wer richtig aufgepaßt hat wundert sich dann!
FSK 18 ist heute (2025) etwas überzogen – aber dieser Episoden-Horror-Quatsch kann richtig Spass machen – wenn man sich darauf einläßt!
Zur ersten Episode unbedingt eine Pizza essen!
Und die Fernbedienung bereit halten ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 07.11.2025
Schon die Vorschau auf der Bluray hat mir ein ungutes Gefühl gegeben – alle möglichen Splattereffekte aus allen Episoden hintereinander?
Was soll das denn?
Anscheinend kommt es diesem Filmchen mehr auf möglichst viele blutige Effekte an – die Handlung der einzelnen Episoden scheint da nicht so wichtig zu sein?
Kein Vergleich mit zB Creepshow 3 wo wirklich wert auf eine Handlung gelegt wird und eine ausgefeilte Spannung durch die Verknüpfung der einzelnen Episoden erzeugt wird.
Und da gehts auch recht blutig zu – aber auf einer unterhaltsamen Ebene mit gewissem Niveau.
Mir hat V/H/S Beyond gar nicht gefallen.
Dafür gibt es ein blutbeflecktes Langeweile-Sternchen von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Carthauser" am 06.11.2025
Eine wundervolle und kurzweilige französische Komödie. Wir fühlten uns sehr gut unterhalten und mussten herzhaft lachen. Für uns gibt es hier eine klare Anschauempfehlung.
Basierend auf dem internationalen Bestseller von Raynor Winn.
Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.11.2025
Der Salzpfad ist ein sehr bewegendes Drama... sehr emotional mit schönen Bildern erzählt.
Man muss dazu sagen, das ist absolut kein Main-Stream sondern eher Art House.
Ein Ehepaar muss quasi "fliehen" aus Geldsorgen und weil zusätzlich der Mann schwer erkrankt ist machen Sie eine Gewalt-Marsch Tour an der Küste entlang. Das führt beide natürlich an Ihre Grenzen, mit kaum Geld und den wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt.
So ein typischer Selbst-Findungstrip, allerdings unter sehr schweren Bedingungen und man leidet mit den beiden stark mit.
Gillian Anderson und Jason Isaacs sind wirklich großartig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 06.11.2025
Der Film wäre vor 40 oder 50 Jahren ein Riesen-Aufreger gewesen, jetzt lockt das Thema wirklich niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Ich habe nach rund einer halben Stunde abgeschaltet, was bei mir sehr selten vorkommt. Eine bis dahin völlig unglaubwürdige Handlung und zutiefst gähnende Langeweile ließen leider kein Fünkchen Hoffnung auf eine Besserung zu.
Ein großes Lob an die Mitarbeiter der PR-Abteilung der Verleih-Firma: Man muss sich wundern, wie die es schafften, anlässlich der Kino-Uraufführung ein Medien-Bohay sondergleichen zu entfachen. Der Name Nicole Kidman zieht wahrscheinlich immer noch. Noch einige solcher Machwerke, und dann wird es damit schnell vorbei sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 06.11.2025
Man muss die TV-Serie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE aus den 80er Jahren nicht gesehen haben, um diese Action-Komödie genießen zu können. THE FALL GUY (zudem der Originaltitel der damaligen Reihe) hätte daher auch lieber auf den peinlichen Cameo-Auftritt von Lee Majors im Abspann verzichten sollen. Dafür bekommt das Publikum zuvor drei tolle Hauptdarsteller geboten, inmitten einer recht vorhersehbaren Handlung. THE FALL GUY hat aber immer dann seine Stärken wenn die Arbeit im Hollywood-Filmgeschäft dargestellt wird und insbesondere auch bei der optischen Umsetzung. Hätten die Macher auf etwas Klamauk verzichtet und vielleicht einen ernsthafteren Streifen produziert, wäre deutlich mehr möglich gewesen. 3,30 Metalstorm-Sterne am Film-Set.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 05.11.2025
Ach man, die blöde Musik wieder... Als ob eine nächtliche Jagd im Wald nur mit den Originalgeräuschen nicht viel spannender und immersiver wäre.
Wie kann das jemand, der auf diesem Level Filme machen darf, nicht wissen?
Hier wird uns wirklich jede Gefühlsregung, die wir empfinden sollen, durch penetranteste Musik eingebleut. Unsensible Menschen brauchen das ja vielleicht? Alle Anderen könnten das easy und besser aus der jeweiligen geschilderten Situation heraus verstehen.
Jedenfalls hat Helena jetzt auch einen Grogu. Und was der für ein süüüßer Racker ist…
Was das in ihrem Umfeld für Probleme bringen wird, ist leider völlig klar.
Warum genau versteckt sie sich eigentlich in dem Kühlschrank mit Glastür?
Helena und der kleene Scheißer sind ok. Das Ambiente auch, obwohl manchmal für meinen Geschmack etwas zu künstlich. Das beißt sich dann etwas mit den schönen echten Karpatenwald.
Dafoes Figur ist zu überzogen mit seiner albernen Karnevalsrüstung, und die Erzählweise ist stellenweise zu bemüht poetisch.
Aber: Sind Puppen besser als CGIs?
Die Antwort ist natürlich immer ein lautes JA, selbst wenn die nicht so top gemacht sind, wie hier.
Schade eigentlich. Hätte man mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auch vernünftig machen können. Die Musik weglassen, hätte schon einen Stern zusätzlich gebracht. 2,7 unterm Strich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 05.11.2025
Na da sind ja beide Hauptfiguren moralisch nicht so ganz astrein. Ist ja auch nicht gerade eine typische Eigenschaft für einen „richtigen“ Mann und Abenteurer. Das ist schon mal nicht schlecht.
Natürlich darf die anmutige Inselprinzessin nicht fehlen. Es muss doch einen Grund für Zank im Paradies geben… Mit den romantischen Verstrickungen kommt dann auch Langeweile auf. Sowas ist dem Abenteuer immer abträglich. Da verzettelt sich der Film zunehmend im Geknutsche und Geschmachte.
In einem ordentlichen 40/50er Jahre Film, in dem auch mal getaucht wird, muss es auch so eine Octalus-Sackfresse geben, die mit dem Helden rangelt.
Freude macht sicher jedem der authentische Einblick in die polynesische Kultur;)
Das Finale ist dann aber wieder schön anzusehen, dank der coolen, alten Spezialeffekte. Wie das für John ausgehen wird, ahnt man allerdings recht früh. 2,8 Sterne.
Die komplette zweite Staffel - Jeder Weg hat seinen Preis.
Abenteuer, Serie, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 05.11.2025
Staffel 2 schafft für mich nicht ganz die Qualität der ersten, wo ich eigentlich keine einzige Folge als "abfallend" empfunden habe.
Hier gibt es schon ein paar Längen und die Folgen konnten mich nicht durchgehend bei der Stange halten. Ich kann gar nicht unbedingt benennen, woran es liegt. Wobei ich schon finde, Bella Ramsey muss hier einfach mehr schultern und sie wirkt auch nicht mehr so sympathisch wie vorher.
Dazu kommt, dass Staffel 2 nur die erste Hälfte des zweiten Playstation Spiels darstellt, deshalb ist es vielleicht dann noch zusätzlich schwieriger zu bewerten, die eigentliche Geschichte einfach noch nicht fertig ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "63erChris" am 05.11.2025
Toll gemachtes Prequel zu dieser Serie! Die ursprüngliche von 2006 bis 2013 wurde schon gut mit "New Blood" in 2021 fortgesetzt. Der Start dieser neuen Serie ist passend ausgedacht, man merkt, das auch der damalige Hauptdarsteller Michal C. Hall hier mit Produzent ist. Alleine das neue Intro lässt spüren, dass hier prima geplant wurde :-)
Die Besetzung ist super gewählt, die Darsteller, die nun deutlich jünger die Personen aus den ursprünglichen Staffeln spielen sind glaubwürdig und machen einen tollen Job! Drei Folgen fehlen mir noch bis zum Finale - bin schon sehr gespannt, wie es ausgeht. Wenn mit so viel Liebe zum Detail und einer Story produziert wird, dann gerne auch noch mehr davon!
Der grüne Daumen der Rache - Die Natur vergibt, er nicht.
Action, Komödie, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 04.11.2025
Nimmt man Van Dammes Action mit Humor, kann der Film mit seiner schrägen Idee Gärtner gegen Killertrupp durchaus unterhalten. Van Damme beweist, dass er auch heute noch top in Form ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 04.11.2025
Ganz nett. Mal wieder ein typischer Frauenthriller. Also mit weiblichen guten Hauptdarstellern.
Clive Owen seine Rolle erinnert eigentlich an "Ein riskanter Plan". Kurz und etwas planlos oder auch mit doppeltem Boden, weil ja im Hintergrund noch ein Job läuft. Skyscraper mit Dwayne Johnson hatte natürlich mehr Muskeln aber manchmal auch etwas Schwerfälligleit.
Noomi Rapace würde ich noch als Parallele heranziehen, wenn man an weibliche Schauspieler denkt.
Doch zurück zum Anfang.
Schwierige Kindheit? Elitesoldat und dann Fensterputzer. Ein Hochaus wird überfallen von nicht so hellen Umweltaktivisten und hier das einzige Manko, man will weder große Namen (nicht so überzeugend gespielt) noch überhaupt das Fortbestehen der Menschen....
Der Film langweilt nicht. Manche Stunts wirken etwas hakelig aber noch im Rahmen.Die Musik ist gefällig. Die Synchro ok. Die Verteilung der Rollen nett. Lockout hatte echte Psychos an Bord. Da ist das hier nur Kinderfasching.
Was kann man draus lernen? Eigentlich nicht viel. Man kann den ganzen Film lang bewusstlos sein? Glas geht irgendwie doch kaputt. Hohe Häuser eignen sich als Kulisse für Filme.
3,2 Sterne nicht mega besonders aber kein wirklich schlechter Nachgeschmack.
Bewertung und Kritik von Filmfan "addi1212" am 04.11.2025
Schön das es den Streifen nun auch als HD-Version gibt. Leslie Nielsen passt nirgendwo rein. Man mag ihn, oder nicht. Ich finde er spielt hier sehr stilvoll. Der Film war einer meiner ersten als die DVD aufkam. Aber fast noch besser als der Hauptdarsteller, macht hier Mel Brooks seine Sache. Einen besseren Professor hätte man hier nicht finden können. Klasse. Gut gealtert der Streifen und auch was für Fans außerhalb des Vampirgenres. Schade das der 5.1-Ton hier verworfen wurde.