Bewertung und Kritik von Filmfan "Kira22" am 08.12.2024
Ein tolles D3 Erlebnis! Unterwasserwelt hautnah, als ob man mittauchen würde. Sehr informativ und traurig zugleich, da fast alle (vom Menschen falsch verstandenen) vorgestellen Tiere mittlerweile bedroht sind. Der Mensch rottet alles aus, sogar die friedlebenden Arten. Wir müssen aufhören, diese Tiere abzuschlachten, wir bedrohen die Ozeane. Diese riesigen Giganten müssen beschützt werden. Schaut euch alle den Film an, taucht ein in eine gigantische Welt und kommt endlich zur Vernunft!
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 07.12.2024
Art der Clown macht einfach Spass und seinem Namen alle Ehre, wie er hier ohne einen Ton mit Gestik und Mimik einem ständig ein Grinsen ins Gesicht zaubert, macht seinem Namen alle Ehre: einfach Kunst!
Zu Freude aller endlich mal was ungeschnittenes, wer die Logik ausblendet hat hier auf jeden Fall 2 Stunden Spaß :)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 07.12.2024
Schöner Gemre-Mix, erst jetzt entdeckt. Lohnt aber immer noch. Coole Story, ein paar sehr pubertäre Witze und ein paar sehr gelungene Splatter-Einlagen. 3,8 Monster-Trucks auf ihrem Weg zum nächsten Roadkill.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.12.2024
Überraschend unpeinliche Komödie mit dennoch teilweise pubertärderben Witzen, die tatsächlich allem voran durch die mitproduzierende Hauptdarstellerin Spaß macht. Die Story an sich mag platt klingen, überzeugt "No hard feelings" jedoch mit kleinen Finessen wie auch tiefergehenden Momenten, die dem Gesamtwerk bisweilen notwendige Ernsthaftigkeit verleihen. Schlussendlich geht es nicht nur darum, das Percy erwachsen werden soll; vielmehr durchlebt auch Maddie einen Entwicklungsprozess und den Anbeginn einer wunderbaren Freundschaft.
"No hard feelings" schaute ich aus einer Laune heraus und wurde hierbei vollends positiv überrascht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 06.12.2024
John Wick auf indisch. War anfangs skeptisch bei dem Film, da der Hauptdarsteller auch gleichzeitig Regie führte und das Drehbuch schrieb. Aber er hat das sehr gut gelöst. In der ersten Hälfte bekommt er ordentlich auf die Fre...e und alles läuft nicht so wie geplant ( lustig war wie er versuchte durch das Fenster zu springen und es nicht klappte ).
Zur 2ten Hälfte wird er dann der "John Wick" aus Indien. Krasse Action und Moves sorgen für ordentlich Unterhaltung.
1 Stern Abzug wegen der Unlogik das Gangster KEINE Waffen haben und sich lieber prügeln anstatt zu schießen. Das hätte man durchaus besser lösen können. Ansonsten sehr gute 3,5 bis 4 Sterne !
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenMcQueen" am 06.12.2024
John Woo's "THE KILLER" verdient natürlich mindestens 5 Punkte. Hat mich Anfang der 90er eiskalt erwischt und komplett umgehauen. Ich hatte so etwas bis dato noch nie gesehen. Perfekt choreographierte Shoot-Out-Operas gepaart mit Tonnen von Pathos und einer melancholischen Tiefe, die mich zur höchstgradigsten emotionalen Begeisterung gepusht haben. Zentral war das Thema Freundschaft. Und natürlich mit 2 Knarren (in jeder Hand eine!!!) durch die Luft hechten *gg* Ich besitze natürlich die Uncut DVD. Hierauf bezieht sich sowohl die Kritik wie auch die Punktevergabe. Und viel zu gut für Cretins und Mainstreamer :D
ABER
Jetzt hat Meister John Woo ein Remake seines Meisterwerks abgeliefert. (Nicht zu verwechseln mit "The Killer" von David Fincher) Mit einer Frau in der Rolle des Killers. Nach der anfänglichen Begeisterung, die viel mit Erwartungshaltung zu tun hatte, bin ich nach der Zweitsichtung doch recht ernüchtert. Der Film ist zwar okay, kommt aber nicht mal ansatzweise an das Original heran. Ich vergebe dafür noch wohlwollende 3 Punkte. Wie gesagt die 5 Punkte betreffen das Original, bei der ja auch die Gesamtkritik steht. Comprendre?
HEROIC BLOODSHED FOREVER!!! Ihr Lutscher.
"Meine Lehrerin hat mich einmal gefragt, was ich später werden will. Ich habe ihr geantwortet: Glücklich! Sie sagte zu mir, ich hätte die Frage nicht verstanden. Ich sagte zu ihr, sie hätte das Leben nicht verstanden..."
Liebe Wall Street... Nach einer wahnsinnigen, wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 05.12.2024
Interessante Geschichte, nach einer wahren Begebenheit, über das "dumme Geld" (das Geld der Privatanleger an der Wall Street wird so genannt). Besonders beeindruckend fand ich wie eine einzelne Person extrem viel Einfluss auf den Kurs einer einzelner Aktie auswirken kann.
Der Film spielt währen der Corona-Pandemie.
Der Film lebt insbesondere von dem extrem sympathischen Hauptdarsteller und den "normalen Menschen" die ihr "Dump Money" investieren!
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 05.12.2024
Ein schnörkelloser, solider und guter Western. Mads Mikkelsen, wortkarg, aber sehr gut, wie immer. Der Film erinnert auch an einige Westernklassiker, etwa "Zwölf Uhr Mittags" oder "Spiel mir das Lied vom Tod". Ein guter, gelungener Western.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 04.12.2024
Die fragwürdige Modeerscheinung, Filme nach 20, 30 Jahren plötzlich fortzusetzen ging ja am Prinz aus Zamunda, Beetlejuice, den Ghostbusters und vielen anderen nicht vorbei. Als es nun auch den Kultfilm "Trainspotting" traf, dürfte dies eine Fangemeinde spaltende Angelegenheit gewesen sein. Jener Film wird gehasst oder geliebt und ob er eine Fortsetzung gebraucht hätte, kann man sehen, wie man möchte. Jedoch ist völlig überraschend etwas Würdiges entstanden. "T2" ist die konsequente und realistische Weiterentwicklung der Charaktere und deren Geschichte. Die Verwebungen zum Originalfilm sind gelungen und es wird nicht versucht, ihn zu übertreffen, zu kopieren oder unnötigen Fanservice einzubauen, sondern jede Erinnerung an vor 20 Jahren macht Sinn, macht Spaß und verbeugt sich. Es ist eine Freude die Typen wieder begleiten zu dürfen, die naturgemäß "ruhiger" geworden sind. Drama und Comedy sind wohldosiert. Nie kommt Langeweile auf und vor allem werden die Figuren nicht demontiert oder als alte Versager dargestellt. Dieses Drehbuch hat die richtige Essenz gefunden. Ich steh fast einsam da mit meiner Meinung aber ich will nicht immer nur dieselbe, aufgewärmte Soße sehen, sondern eine Entwicklung. Deswegen mein Fazit: Wenn mal eine späte Fortsetzung zu 100% geglückt ist, dann mit diesem Film. Klasse!
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 04.12.2024
So body Horror aus Australien, in was genau die Protagnisten verwandeln ist gar nicht genau ersichtlich, Werwolf / So Art Zombie mit spitzen Zähnen, aber aufjdenfall ein sehenswert guter Film im Body Horror / Verwandlungshorrorbereich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 04.12.2024
Ohje also die Kommentare bis jetzt passen überhaupt nicht zu dem Film. Es ist der erste Horrorfilm seit bestimmt 1.000 Stück, wo ich wirklich mal "erschrocken" bin. Der Regisseur ist meiner Meinung nach für denn besten jemals in Europa produzierten Horrorfilm (zumindest bis 2009 Dead Snow kam) verantwortlich nämlich Evil Ed. Der Film hat alles was ein sehr guter HorrorFilm braucht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 04.12.2024
Das ist halt ein Film für ganz spezielles Publikum, wo ich aufjdenfall dazu gehöre, es ist für mich jetzt kein "richtiger" Horrorfilm, sondern ehr ein Psychodrama Abenteuer. 8 Films als ganzer Anbieter ist eben nur für ganz wenige Menschen in Deutschland gut guckbar.
Bewertung und Kritik von Filmfan "OmaWetterwax" am 03.12.2024
Alles Top!, Bewertungen sind immer subjektiv, für mich einer der besten Filme in dieser Richtung. Definitiv kein Blockbuster aber fesselnd und Tiefe bis zum Schluss. Daher klare Empfehlung: seht ihn euch an.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 02.12.2024
Große Klasse, was Aylin Tezel (in Personalunion Drehbuch-Autorin, Regisseurin und Haupt-Darstellerin) hier auf die Füße gestellt hat: Eine klassische "Liebe-auf-den-ersten-Blick"-Geschichte. Für Billy Wilder bildeten derartige "Boy-meets-Girl"-Stories die Ur-Essenz des Kinos.
Da die beiden Haupt-Protagonisten schon einige Beziehungs-Erfahrungen (beide sind etwa Mitte dreißig) hinter sich haben, gibt es durchaus etliche Widerhaken. Allerdings ist auch vom ersten Augenblick an klar, wie es enden wird, nämlich durchgängig positiv. Manches Mal braucht es auch Filme, in denen nicht alle Probleme der Welt aufgelistet und gelöst werden müssen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 02.12.2024
Viel mehr gibt es nicht zu schreiben, da meine Kritik von Staffel eins auch hier voll zutrifft. Spannende und galaktische Unterhaltung bei guten 4 Sternen für alle Weltraumfreaks.
Bewertung und Kritik von Filmfan "TexTerry" am 02.12.2024
Der Film an sich ist sehr Action reich, mit guten Schauspielern und auch sehr spannend gemacht.
Was mir doch etwas schwer im Magen liegt, ist am Anfang der Hubschrauber der da gezeigt wurde, und nicht in die Zeit passt. Der Hubschrauber war eine Bell 47. Die hatte die Luftwaffe damals nicht. Die erste Bell 47 flog am 8.12.1945 also nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aus diesem Grund gebe ich nur 4 Sterne
Die Geschichte von Krieg und Freundschaft,dem Leiden eines Volkes und dem ungebrochenen Lebenswillen
Kriegsfilm, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 02.12.2024
Der Film hat verdientermaßen, einen Oscar verdient, spannungsreich Bilder und vor allem auch die Filmmusik prägen dieses Meisterwerk über ein dunkles Kapitel von Kambodscha.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 30.11.2024
Großartig verfilmte Geschichte über die gnadenlose Eifersucht einer Frau, die alles dafür tut, um ihren Mann für sich allein zu haben. Gene Tierney, die heutzutage leider viel zu unbekannt ist, spielt ihre Rolle überzeugend und authentisch, und das in einer Zeit (1945), in der Frauen im Film fast ausschließlich positiv bzw. liebenswert dargestellt wurden.
Einen Stern Abzug muss ich leider geben, weil der Film sich am Anfang sehr zieht. Die ersten knapp 40 Minuten hatte ich das Gefühl , einen Heile-Welt Heimatfilm zu sehen. Erst dann entfaltet die Story ihr spannendes, dramatisches Potential.
Wer Uraltfilmen eine Chance gibt, sollte diesen Film gesehen haben!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.11.2024
Unaufgeregter, wohldosiert-blutiger Genremix, der das, was Martin umgibt, nur so viel erklärt, dass der Zuschauer gefordert und zugleich gebannt bleiben wird. Eine klassische Werwolf- und / oder kannibalistische Geschichte darf man hier nicht erwarten, wird die Familienkrankheit hier recht eigenwillig und zugleich wohlüberlegt behandelt.
Filigrane Offenbarungen, die untrr die Haut gehen, punkten neben dem zurückhaltenden Blutzoll - die dichte wie auch angespannte Atmosphäre baut sich von innen heraus aus und beweist ein weiteres Mal, dass es in der Filmindustrie nicht stets um möglichst schockierende Ekelszenen und Leichenteile in Detailaufnahmen gehen muss.
"Wolfkin" ist gewiss nicht schonungslos, verstört jedoch auf ausgewählte Weise - durch die überzeugenden darstellerischen Leistungen und die ein oder andere offen interpretierbare Szene bietet das Ganze zudem vielfältigen Debattierstoff.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.11.2024
"Wild Hunt" lässt den Zuschauer vergessen, dass er hier keinen Mittelalter-Fantasy-Film schaut - hierdurch werden die Konfrontationen mit der "Echtzeit" umso intensiver, merkt man selbst sehr rasch, wie tief man sich in Kulisse und Sprache verlieren kann. So unfreiwillig komisch manche Szenen beginnen, umso verstörender agieren sie im weiteren Verlauf - das, was "Antebellum" Jahre später brachial auf die Leinwand brachte, begann hier bereits in eigener Schreckensart. Durch die kleinen Einblicke mancher Hintergrundgeschichten wirken die Figurenzeichnungen tiefer, die Beweggründe nachvollziehbarer und authentischer - auch bei wiederholter Sichtung von "Wild Hunt" nach mehreren Jahren hat das Gesamtwerk kaum etwas an Wirkung eingebüßt, wenngleich manche Szenen ein klein wenig zu dunkel gerieten.
Insbesondere jedoch eine Art Geheimtipp für die Front, die Werke wie "Nichts, was im Leben wichtig ist", "I declare War" oder eben "Antebellum" zu nehmen wissen.