Kritiken von "StevenKoehler"

Wonder Woman

Fantasy, Action

Wonder Woman

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.11.2017
"Wonder Woman" erzählt eine sehr starke Geschichte, die von vorne bis hinten logisch erzählt ist. Des Weiteren ist die Inszenierung sehr gut gelungen und der Zuschauer weiß nie zu viel, sondern wachsen mit der Figur und erfahren nach und nach alle Dinge. Er hat es geschafft, nicht vorhersehbar zu sein. Auch wenn die Geschichte in der Mitte etwas an Tempo verliert, benötigen wir trotzdem die Informationen, sodass die Geschichte rund ist und der Kreis sich schließt. Leider sind die Special Effects in manchen Szenen nicht so gut gelungen. Z. B. in der Flugzeugszene, relativ am Anfang, sehen wir, dass es am Computer entstanden ist, auch in den späteren Szenen werden wir diese Effekte wiederfinden, aber zum großen Teil sind diese sehr anschaulich geworden. Des Weiteren gibt es sehr viele Nahkampfszenen, wo die Zeitlupe ein Stilmittel ist. Die Szenen sind dazu gut geworden, aber sie nehmen enorm das Tempo in den jeweiligen Szenen weg und ich fand es ein paar zu viele Zeitlupen.

Die musikalische Untermalung ist sehr stark und passt zu jeder einzelnen Szene sehr gut. Des Weiteren hat man die Schauspieler mit bedacht gewählt, denn sie sind gut und spielen ihre Rollen glaubhaft und sehr stark.

"Wonder Woman" ist eine starke Verfilmung, die es schafft, einen Gänsehaut und die Haut zu zaubern. Ich kann Ihnen diesen Streifen ans Herz legen.

ungeprüfte Kritik

Sieben Minuten nach Mitternacht

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.11.2017
"Sieben Minuten nach Mitternacht" ist ein grandioser Film geworden. Die Geschichte ist unfassbar gut, ist intelligent und vermittelt eine Botschaft, die nicht treffender sein könnte. Man kann mit den Figuren mitfühlen, vor allem, wenn man dies auch schon durchmachen musste (Kern der Geschichte). Wenn es um die Bildsprache geht, weiß der Streifen, welche Dialoge noch fehlen, um es rund zu machen. Man weiß, ohne das es jeweils ausgesprochen wird, wer wie denkt und was in der jeweiligen Szene los ist. Super. Des Weiteren sind die 3 Geschichten, die das Monster erzählt, unfassbar gut, aber ich will nichts vorwegnehmen. Die Zeichnungen sehen in den Geschichten gut aus und ich bin froh, dass man nicht den Animationsstil genutzt hat.

Der Cast wurde sehr gut ausgewählt und die Schauspieler spielen ihre Rollen ehrlich und glaubwürdig. Die Animationen sind extrem gut gelungen. Des Weiteren haben wir eine hochwertige Kameraarbeit, die sich auf das wesentliche konzentriert. Des Weiteren passt die musikalische Begleitung wie die Faust aufs Auge.

Ich kann Ihnen "Sieben Minuten nach Mitternacht" nur ans Herz legen. Die Geschichte ist clever und die knapp 2 Stunden vergehen wie im Flug. Man hätte die einzelnen Charaktere nicht besser anlegen können. Danke J. A. Bayona für die wunderbare Verfilmung.

ungeprüfte Kritik

Security

Es wird eine lange Nacht.
Action, Thriller

Security

Es wird eine lange Nacht.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.11.2017
"Security" erzählt an sich eine gute, interessante und spannende Geschichte. Leider gibt es unlogische Dialoge, sodass man sich fragt, woher die Informationen stammen oder woher der Charakter weiß, wo der andere Charakter ist. Man hat nicht einmal einen Versuch unternommen, eine Erklärung abzugeben. Des Weiteren kommt der Hintergrund des einen Charakters viel zu spät und es macht wenig Sinn. Es passt zwar zu der einen Szene, aber es war unpassend, erst kurz vor Schluss mit der Information zu kommen. Des Weiteren gibt es Stunts, die beeindruckend sind, aber auch welche, die in der kompletten Szene keinen Sinn gemacht haben (Überschlag des Fahrzeuges). Man hat dies wohl eingebaut, damit es gut aussieht, egal ob es passt oder nicht. Der Streifen macht im späteren Verlauf noch einen Fehler, denn wenn man richtig zuhört, wird ein dieser Fehler auffallen. Tipp: Scharfschützen.

Die schauspielerische Leistung ist bei einem Charakter sehr eintönig, was die Figur uninteressant macht. Ansonsten reicht diese von ausreichend bis gut. Die musikalische Untermalung passt zwar zu den Szenen, aber bleib nicht nachhaltig im Kopf zurück.

Wer auf Actionfilme steht, wo die Story recht mager ausfällt, aber die Action im Vordergrund steht, dann kann ich Ihnen "Security" empfehlen, sonst sollte man die Finger davon lassen, denn man wird enttäuscht von diesem Werk sein.

ungeprüfte Kritik

Gold - Gier hat eine neue Farbe

Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.11.2017
"Gold - Gier hat eine neue Farbe" ist ein unfassbar guter Streifen geworden, denn die Geschichte ist intelligent geworden und ergibt einen roten Faden. Ich persönlich hätte den Schluss anders gestaltet, aber um nichts zu verraten kann ich darüber nicht sprechen. Die Story ist sehr schwer zu durchschauen, aber an manchen Stelle etwas vorhersehbar, aber sie weiß trotzdem zu überraschen. Das die Story ab und zu aus dem Off erzählt wird, um schneller in den Film hinein zu kommen, finde ich eine sehr gute Lösung. In der Auflösung wird alles nachvollziehbar aufgeklärt und hinterlässt keine offenen Fragen.

Der Cast weiß zu überzeugen und die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr gut. Des Weiteren hat die musikalische Begleitung auf den Punkt gepasst. Die Kamera ist hochwertig und wackelt nur an den Stellen, wo es nachvollziehbar ist.

Ich kann Ihnen "Gold - Gier hat eine neue Farbe" wärmstens empfehlen, denn der Streifen weiß zu überzeugen. Die Geschichte wird ein auch noch etwas länger im Kopf bleiben.

ungeprüfte Kritik

Die Mumie

Willkommen in einer neuen Welt der Götter und Monster.
Abenteuer, Fantasy

Die Mumie

Willkommen in einer neuen Welt der Götter und Monster.
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.11.2017
"Die Mumie" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber es gibt sehr viele Fragen, die nicht einmal im Ansatz beantwortet werden, sondern bleiben im Raum stehen und der Zuschauer soll es so hinnehmen. Man hat zwar ein bisschen versucht, die Fragen, die aufgekommen sind, zu beantworten, aber es ist nicht ausreichend geschehen. Des Weiteren ist der Streifen vom Handlungsverlauf etwas unlogisch geworden und die Lücken werden nicht geschlossen. Des Weiteren zeigt man kurz Bilder, die mit dem späteren Handlungsverlauf nichts mehr zu tun haben (Gegenstand, den wir bei der Neuauflage von 1999 kennen). Man hat versucht, die Story nicht vorhersehbar zu gestalten, aber es ging auf Kosten der schon genannten Zeilen. Schade.

Der Cast ist interessant besetzt und ich finde diese auch gut, aber die Rollen haben leider kaum Tiefgang. Im Gegenteil, teilweise werden Figuren eingesetzt und wir erfahren erst ziemlich spät, welche Rolle sie spielt. Es gab mehrere Szenen, wo man dies hätte früher einbauen können. Die schauspielerische Leistung ist gut und die Stunts sind gelungen. Die Special Effects sehen sehr gut aus. Da hat man sich Mühe gegeben. Die musikalische Begleitung passt sehr gut. Spannung ist in den Film auch vorhanden, aber er ist streckenweise vorhersehbar.

Ich habe es vermutet, was mich bei "Die Mumie" erwartet, nachdem ich die Trailer gesehen habe, aber ich wurde trotzdem leider enttäuscht.

ungeprüfte Kritik

Joy

Alles außer gewöhnlich.
Drama

Joy

Alles außer gewöhnlich.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.11.2017
"Joy - Alles außer gewöhnlich" ist ein starker Streifen geworden, dessen Story sehr interessant zu verfolgen ist, auch wenn der Anfang etwas holprig daherkommt, aber man gewöhnt sich schnell an die Erzählstruktur. Wir erfahren nach ca. 30 Minuten das eigentliche Ziel des Filmes, aber die Informationen, die wir davor erhalten, ist für den späteren Verlauf des Streifens sehr wichtig. Das Werk ist nicht vorhersehbar und wenn man denkt, jetzt kann sie es schaffen, kommt doch alles anders, als man denkt.

Der Film überzeugt zum einen mit der starken Geschichte und zum anderen mit der starken schauspielerische Leistung, welche hervorragend und glaubwürdig ist. Des Weiteren wird die Kamera interessant eingesetzt und ist größtenteils ruhig, sodass man sich auf das Geschehen konzentrieren kann. Die musikalische Untermalung ist stark, auch als zwei Schauspieler zu singen anfangen, ist es genauso. Die Musik passt zu der Zeit. Die Kulissen sind sehr gut und passen genauso in die Zeit, in der der Film spielt.

"Joy - Alles außer gewöhnlich" ist ein gelungener Streifen geworden, den ich Ihnen wärmstens empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Verborgene Schönheit

Alles gehört zusammen.
Drama

Verborgene Schönheit

Alles gehört zusammen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.11.2017
"Verborgene Schönheit" erzählt eine sehr gute und interessante Geschichte. Er verwendet in den unterschiedlichsten Situationen intelligente philosophische Sätze, die einen zum nachdenken anregen. Des Weiteren ist die Geschichte lebensnah erzählt worden, sodass einen mehrfach Gänsehaut entsteht, wenn man sich auf die Story komplett einlässt. Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut und ehrlich. Obwohl Will Smith ein sehr guter Schauspieler ist, hat er es geschafft, diese Leistung in diesen Film zu steigern. Die Dialoge sind sehr gut angelegt. Der Cast mit klassen Schauspielern besetzt und ich bin froh, dass man diese Schauspieler gewählt hat. Die musikalische Untermalung trifft den Nagel auf den Kopf und versucht nicht, sich in den Vordergrund zu drängen und versucht nicht den Zuschauer vorzuschreiben, welche Gefühle er in den einzelnen Szenen haben soll. Die Kamera fängt die einzelnen Szenen sehr gut ein.

Ich kann Ihnen "Verborgene Schönheit" nur ans Herz legen. Er ist unfassbar gut und man muss selber erleben, was dieses Werk kann.

ungeprüfte Kritik

War Dogs

Geld, Korruption und der Amerikanische Traum.
Komödie, Kriegsfilm

War Dogs

Geld, Korruption und der Amerikanische Traum.
Komödie, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.11.2017
"War Dogs" ist eine interessante Geschichte, die auf eine wahre Begebenheit beruht. Sie ist zum einen gut und interessant erzählt, aber sie äußert sehr wenig bis keine Kritik über Kriege. Des Weiteren hat er es nicht geschafft, die Fragen, die während des Streifens aufkommen, in vollster Zufriedenheit zu beantworten, sondern weicht vor allem zum Schluss komplett aus. Die Überschriften, die gewählt worden sind, um ein Kapitel einzuleiten, sind verräterisch und man weiß, wie das Kapitel ausgeht oder wer welche Aussage trifft. Ich finde die Idee, die Geschichte in Kapiteln einzuteilen vorteilhaft, denn so hat man die Möglichkeit, das Werk zügig erzählen zu können.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt und sie spielen ziemlich gut und glaubwürdig. Ich finde die Details der einzelnen Kulissen sehr gut und teilweise sieht es beeindruckend aus. Die musikalische Untermalung trifft den Nagel auf dem Kopf.

Man kann sich "War Dogs" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken. Vor allem wenn es in die Auflösung geht, schafft er es nicht alles komplett aufzulösen, sodass der Zuschauer mit einen "Aha" Effekt aus dem Film geht.

ungeprüfte Kritik

The Founder

Die Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben.
Drama

The Founder

Die Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.11.2017
"The Founder" ist ein gelungener Streifen geworden. Er erzählt die Geschichte von der Franchise-Gründung von McDonalds und er lässt die entscheidenden Details nicht aus. Was mir leider aufgefallen ist, dass McDonalds in der Geschichte etwas zu gut wegkommt, denn er schlägt leider nicht den Bogen in die heutige Zeit und erzählt die Probleme, die McDonalds vor ein paar Jahren hatte, wie z. B. Müll. Des Weiteren wird kurz vor dem Abspann etwas erwähnt, was ich den in Film gepackt hätte, denn es ist entscheidend. Des Weiteren wird nicht erwähnt, was das Unternehmen mit der Konkurrenz, also dem Originalrestaurant gemacht hat. Die Geschichte ist es Wert erzählt zu werden, aber dann bitte mit allen Details, auch wenn es negativ ist.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und nachvollziehbar. Die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubhaft. Die Kamera ist sehr gut und ist clever eingesetzt worden. Des Weiteren passt die Musik zu den einzelnen Szenen und passt sich der eigenen Gefühlslage gut an.

Ich kann Ihnen "The Founder" empfehlen, auch wenn das o. g. Unternehmen meiner Meinung nach etwas zu gut wegkommt. Was ich als sehr gut empfunden habe, dass man das Originalrestaurant nachgebaut hat, so wie man es auch den Bildern kennt.

ungeprüfte Kritik

Moonlight

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.10.2017
"Moonlight" ist ein starker Streifen geworden, der zurecht den Oscar für den besten Film gewonnen hat. Die Geschichte ist sehr gut und wird in 3 unterschiedlichen Lebensabschnitten erzählt (Jung, Teenager, Erwachsener). Die Botschaft, die er mitsendet, empfinde ich sehr gut. Der Film ist zwar sehr ruhig erzählt, aber er braucht die Zeit, um sich entfalten zu können. Die schauspielerische Leistung ist großartig. Die Rollen bekommen einen Tiefgang und sie werden glaubhaft an den Zuschauer vermittelt. Die musikalische Untermalung spielt größtenteils im Hintergrund ab un dient eher als Begleitung. Die Töne, die angeschlagen werden, könnten nicht besser passen. Die Kamera ist glaubwürdig dargestellt worden. Auch die ganzen Details, die wichtig sind, werden umfassbar gut dargestellt. Bei den Kulissen hat man genauso auf die Details geachtet und man weiß, wie die Familie finanziell dar steht.

"Moonlight" ist ein rundum gelungener Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

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King Arthur - Legend of the Sword

The Legend Begins
Abenteuer, Fantasy

King Arthur - Legend of the Sword

The Legend Begins
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.10.2017
"King Arthur - Legend of the Sword" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Story ist sehr gut und spannend erzählt worden. Leider ist diese auch etwas vorhersehbar geworden, vor allem was den Schluss angeht. Die Nahkampfszenen sehen sehr gut und beeindruckend aus. Auch das man bei diesen Streifen Slowmotion verwendet, empfinde ich nicht als störend, sondern eher als passend. Die schauspielerische Leistung ist in jeder einzelnen Szene glaubwürdig und nachvollziehbar. Die Rollen bekommen ein Leben eingehaucht und man ist mit den Charakteren fest verbunden. Auch die Musik ist passend gewählt worden, denn diese trifft den Nagel auf den Kopf. De Special Effects sehen sehr gut und beeindruckend aus. Man erkennt nicht, dass diese am Computer entstanden ist. Auch dass man an viele Details geachtet hat, ist löblich. Die Kamera ist ein wichtiger Bestandteil und wird immer gut und passend eingesetzt.

Wer einen spannenden und unterhaltsamen Film sucht, der kann bei "King Arthur - Legend of the Sword" zugreifen. Die etwas mehr als zwei Stunden vergehen wie im Flug.

ungeprüfte Kritik

Bad Moms

Perfekt war gestern.
Komödie

Bad Moms

Perfekt war gestern.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.10.2017
"Bad Moms" ist ein eher durchschnittlicher Film geworden. Die Geschichte ist gut und durchgeknallt. Sie hat mir recht gut gefallen, aber wie es in der Schlussphase zugeht, ist es eher unglaubwürdig. Am Anfang kommen die Witze, welche einen ab und zu zum schmunzeln bringen und später kann man darüber lachen, aber es gibt leider auch eine Äußerung, die kurz vor der Schlussphase kommt, die lustig gemeint ist, aber als Aussage, wie sie getroffen wurde, äußerst rassistisch ist und nicht so hätte nicht dastehen lassen dürfen. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und man nimmt den Schauspielern ihre Rollen ab. Die Musik passt größtenteils zu den gezeigten Szenen, wird aber recht aufgedreht, aber es hält sich in Maße.

Man kann sich "Bad Moms" anschauen. Er ist unterhaltsam und geht nicht zu tief unter die Gürtellinie, sodass man sich schämen müsste. Bis auf die genannte Aussage ist der Film in Ordnung.

ungeprüfte Kritik

American Beauty

...sehen Sie genau hin.
Drama

American Beauty

...sehen Sie genau hin.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.10.2017
"American Beauty" ist wunderbar geworden, denn dessen Story ist sehr gut und in jeder einzelnen Szene nachvollziehbar. Die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist gut durchdacht und wird von den Schauspielern gibt und glaubwürdig auf die Mattscheibe gebracht. Des Weiteren passiert etwas in den Streifen, aber es wird nachher ein Geheimnis gemacht (Schlussszene). Leider macht der Streifen einen unlogischen Fehler, denn dieser passiert auch in der Schlussszene. Was ich gut finde, dass er spannend erzählt wurde. Die Kamera ist sehr interessant. Man hat mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen und Kameras interessante Einstellungen gewählt. Die Musik passt sehr gut und spielt im Hintergrund.

Ich kann Ihnen "American Beauty" ans Herz legen. Die Story ist intelligent erzählt und was ich interessant finde, dass man die Geschichte ab und zu aus dem Off erzählt wird, aber immer nur an den Stellen, wo es passend ist.

ungeprüfte Kritik

T2 Trainspotting 2

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.10.2017
"T2 Trainspotting 2" ist ein an sich guter Film. Die Geschichte ist gut und die Art, wie man die Charaktere zusammenführt, hat mir gut gefallen. Was ich leider nicht so gut fand, waren die Standbilder, die ab und zu in diesen Streifen verwendet werden. Man kann es machen, wenn man etwas untermauern möchte, aber hier waren diese meiner Meinung nach sinnlos. Des Weiteren kommen zwei Szenen als Übergang vor, was überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun hat und man fragt sich, was dies in diesen Werk zu tun hat. Leider konnte man sich bei der Lautstärke der Musik nicht entscheiden. Mal ist die Musik sehr leise, sodass man sie gerade noch wahrnimmt, mal als normale Lautstärke und mal unfassbar laut, sodass ein gleich die Ohren "wegfliegen" Die einzelnen Stücke haben mal gut und mal überhaupt nicht zu diesen Streifen gepasst. Die schauspielerische Leistung ist reicht von durchschnittlich bis gut. Die Kamera ist mal hochwertig und mal ist diese nicht gut.

Man kann sich "T2 Trainspotting 2" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Manchmal springt der Film von jetzt auf gleich in einen neuen Handlungsstrang und ab und zu verwirrt dies kurz, aber man versteht die Szenen einzuordnen. Des Weiteren empfehle ich, den Fernseher etwas leiser zu stellen, denn die Lautstärke der Anfangsszene hat es in sich.

ungeprüfte Kritik

Sully

Die wahre Geschichte hinter dem Wunder vom Hudson River.
Drama

Sully

Die wahre Geschichte hinter dem Wunder vom Hudson River.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.10.2017
"Sully" ist ein starker Film geworden, der über die Notlandung im Hudson River erzählt, die tatsächlich statt gefunden hat. Ich finde die Story sehr gut gelungen, ich hätte das Opening etwas anders gestaltet, aber man kann es nachvollziehen warum man dieses gewählt hat. Es gibt kurze Rückblenden, die etwas untermalen sollen, was auch gut gelungen ist. Dieser Streifen ist spannend und sehr interessant erzählt worden und er wird verständlich erzählt, sodass keine Fragezeichen im Kopf zurück bleiben.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt. Die spielen sehr gut und man nicht ihnen ihre Handlung ab. Der Sound ist gelungen, denn man fühlt sich, als wenn man ab und zu live dabei gewesen wäre. Die musikalische Untermalung ist passend, aber nichts was in Erinnerung bleibt. Die Kamera ist hochwertig und das geschehen wird immer aus interessanten Blickpunkten festgehalten.

Ich kann Ihnen "Sully" nur ans Herz legen. Das Thema kam damals auch in den Nachrichten auf. Der Film ist auch, was den Hintergrund angeht, sehr interessant erzählt worden.

ungeprüfte Kritik

Abgang mit Stil

Jetzt beginnt der Unruhestand.
Komödie, Krimi

Abgang mit Stil

Jetzt beginnt der Unruhestand.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.10.2017
"Abgang mit Stil" ist ein unterhaltsamer Film geworden. Die Geschichte ist interessant, aber auch etwas klein geworden. Es gibt in den Streifen ein paar Rückblenden, die man überhaupt nicht gebraucht hätte, denn wenn man eins und eins zusammenzählt, dann kommt auch schon auf die Lösung. Des Weiteren bietet der Streifen keine Überraschungen, obwohl er es versucht, aber es ist vorhersehbar. Es gibt Szenen, die sind gut und lustig geworden und es gibt Szenen, auf die man hätte verzichten können und diese Strecken diesen Streifen unnötig in die Länge. Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt und ich finde diesen interessant. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut. Die musikalische Untermalung ist gut gelungen, aber wirkt etwas aufdringlich. Die Kamera ist sehr gut gelungen und ich finde die Idee, diese aus mehreren Objektiven zu drehen, sehr interessant und gut umgesetzt.

Man merkt, dass dieser Streifen für die gute und unterhaltsame Unterhaltung ist und wenn man keine hohen Erwartungen an "Abgang mit Stil" hat, ist es ein toller Streifen geworden, der es Wert ist, angeschaut zu werden.

ungeprüfte Kritik

The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.10.2017
"The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit" ist ein guter Film geworden, der das Thema Sklaven zum Thema macht. Die Geschichte ist gut, aber es gibt ein kleines Problem: Wenn man sich den Streifen anschaut, wird schon deutlich, wie damals "weiße Menschen" mit den "schwarzen Menschen" umgegangen sind, aber es gibt einen, der recht gut mit ihnen umgeht, wenn man das so sagen kann. Erst recht spät kommt das bissige hervor. Ich hätte mir diesbezüglich etwas mehr Hintergrund gewünscht. Ansonsten ist der Film stark und die Geschichte glaubhaft dargestellt. Des Weiteren sind die einzelnen Schauspieler sehr gut und spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die Musik passt zu diesen Streifen und passt sich der Gefühlslage des Zuschauers an.

"The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit" ist ein interessanter Streifen geworden, den man sich anschauen kann, aber es gibt etwas bessere alternativen.

ungeprüfte Kritik

Die Hütte

Ein Wochenende mit Gott - Nach dem internationalen Bestseller.
Drama

Die Hütte

Ein Wochenende mit Gott - Nach dem internationalen Bestseller.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.10.2017
"Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott" ist ein starker Streifen geworden, der eine berührende Geschichte erzählt, bei der er sich auch die nötige Zeit lässt. Die Geschichte ist gut und ab ca. 45 Minuten wirkt er ziemlich skurill und driftet ab, aber das was am Ende dabei herauskommt, ist wichtig und er versucht unterschwellig eine Botschaft zu vermitteln, die wichtig ist. Dabei versucht er nicht, einen den Christentum an das Bein zu binden, auch wenn man hier und da den Eindruck hatte. Man sollte sich das gesamte Werk anschauen, um ein Urteil darüber zu fällen.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und glaubwürdig. Die Rollen haben gepasst und es gibt keine Rolle, die überflüssig ist. Bei der Musik versucht dieses Werk sanfte Töne schwingen zu lassen und dabei ist dies nicht übertrieben, sondern es passt immer wieder zu den einzelnen Szenen. Die Kamera hat mir gut gefallen, auch die Lichtsetzung ist ein entscheidendes Detail, was ich gut gelungen finde.

Ich kann Ihnen "Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott" wärmstens empfehlen und finde, dass es ein gelungenes Drama geworden ist.

ungeprüfte Kritik

Die Hollars

Eine Wahnsinnsfamilie
Drama

Die Hollars

Eine Wahnsinnsfamilie
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.10.2017
"Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie" ist ein sehr schöner und authentischer Streifen geworden, bei der wir eine mehr oder weniger verrückte Familie kennen lernen. Wir erleben ein Wechselbad der Gefühle und wenn es ernster zugeht, wann wird die Situation ein bisschen aufgelockert. Die Geschichte ist ziemlich gut gelungen, auch wenn man ab und zu den Kopf schütteln muss, weil man nicht glaubt, was man gerade sieht, aber er schafft es, gut zu erklären. Auch wenn etwas erst einmal offen im Raum steht, wird es später wieder aufgelöst. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und die Schauspieler schaffen es, die Figuren glaubwürdig an den Zuschauer zu vermitteln. Die musikalische Untermalung hat zu jeder einzelnen Szene gepasst. Die Kamerafahrten sind gelungen und die Kamera wirkt hochwertig. Der Film versucht eine Botschaft zu vermitteln, die nicht verkehrt ist.

Wer einen Film sucht, bei dem man sich gut unterhalten fühlt, der ist bei "Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie" richtig aufgehoben. Das gesamte Paket passt sehr gut.

ungeprüfte Kritik

Stadtlandliebe

Deutscher Film, Komödie, Lovestory

Stadtlandliebe

Deutscher Film, Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.10.2017
"StadtLandLiebe" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der zum einen eine recht schöne Geschichte erzählt, aber zum anderen wenig lustige Elemente in sich vereint, obwohl er es versucht. Es gibt hier und da ein paar lustige Szenen, aber es gibt Szenen, die nicht lustig geworden sind. Die Geschichte ist recht interessant, aber man weiß von Anfang an, wohin die Reise geht. Des Weiteren schneidet er etwas an, aber man weiß nicht, wie das angeschnittene zu Ende geht (Onlineshop). Die schauspielerische Leistung ist mal gut und mal nicht so wirklich gelungen, da man die Szene, die gespielt wird, nicht abnimmt. Die unterschiedlichen Drehorte sehen interessant aus und bringen viel Abwechslung für das Auge. Die Kamera ist gut geworden. Man hat sich Mühe gegeben, dass die Bilder gut aussehen.

Man kann sich "StadtLandLiebe" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.10.2017
Die Geschichte von Albert Schweitzer ist hoch interessant, aber schafft es dieser Streifen, diese wieder zu spiegeln? Er schafft es nur bedingt, denn er setzt viel zu spät ein und überspringt das was ihm ausgemacht hat. Es gibt nur ganz kurze Rückblicke, aber diese sind zu wenig und er versteift sich auf ein Thema, was ihm auch ausgemacht hat, aber ihm war etwas anderes wichtiger, was er nur bedingt darstellen konnte. Man muss wissen, dass Albert Schweitzer in der Anfangszeit sein privates Vermögen geopfert hat, nur um in Afrika den Menschen zu helfen. Die Spenden kamen erst viel später dazu.

Die schauspielerisch ist der Film sehr gut besetzt und die Rollen werden glaubwürdig an den Zuschauer transportiert. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wir haben viel Abwechslung, denn mal spielt der Film in New York und mal wieder im Dschungel. Die Aufnahmen der unterschiedlichen Landschaften sehen beeindruckend aus. Die Musik ist eher im Hintergrund und wenn sie im Vordergrund ist, hat es einen Sinn und passt auch zu den einzelnen Szenen.

"Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika" ist an sich ein guter Streifen geworden, aber wer sein Werk wirklich erleben möchte, sollte auf ein anderes Medium zugreifen, denn dieser schafft es nicht, wie schon beschrieben, alles darzustellen, obwohl er die Zeit gehabt hätte.

ungeprüfte Kritik

Boston

Krimi, Thriller

Boston

Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.10.2017
"Boston" zeigt die Ereignisse auf, die im April 2013 und danach beim Boston-Marathon passiert sind. Die Bilder gingen durch alle Medien und es war schlimm, was damals passiert ist. Man merkt, an wen der Film gerichtet ist und man wird am Schluss bestätigt. Was dieser Streifen leider nicht geschafft hat, was das Motiv der Täter richtig und gut nachvollziehbar heraus zu arbeiten. Es wird zwar in einem Satz ein Motiv erwähnt, aber das dies alles gewesen sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Des Weiteren kann er sich nicht entscheiden, welche Geschichte er erzählen will. Wir haben die eine Seite der Polizisten und zum anderen auch die der Attentäter, aber wir haben auch zeitweise diese mancher Opfer, aber für die Bindung ist dies etwas zu viel geworden. Meiner Meinung hat hätte man eine kleine Zahl nehmen sollen, sodass der Zuschauer sich binden kann. Was die schauspielerische Leistung angeht, ist er gut besetzt, aber man hat teilweise das Gefühl, dass die Schauspieler etwas unterfordert sind und dass man mehr aus ihnen herausholen hätte können. Die Kameraarbeit ist mal gut und mal sind die Bilder verwackelt, obwohl es in den jeweiligen Szenen keinen Grund gibt. Das man zeitweise auch Originalbilder genommen hat, ist gut. Die musikalische Untermalung ist passend zum kompletten Thema gewählt und spielt sich eher im Hintergrund ab, was ich für eine gute Entscheidung halte.

"Boston" wird den Anschlag zwar gerecht, aber bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

ungeprüfte Kritik

Tötet sie!

Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst...
Thriller, Action

Tötet sie!

Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst...
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.10.2017
"Tötet sie! - Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst..." ist interessant, aber die Story kommt hier leider viel zu kurz. Fangen wir beim Opening an: Als der Vorspann kommt, werden schon viel zu viele Szenen im Vorfeld gezeigt, die erst einmal zusammenhangslos da stehen, die erst im Laufe des Streifens einen Sinn ergeben. Des Weiteren verrät er, wie er enden wird. Des Weiteren sind die einzelnen Szenen unglaubwürdig inszeniert worden und wenn man mit einen Titel prahlt und dann im Kampf zeigt man nichts davon, ist das ganze eher schwach. Des Weiteren geht es irgendwann auf den Keks, wenn die Szenen unterbrochen werden und es kommt bei der Unterbrechung kaum etwas dabei herum. Der Hintergrund ist zwar wichtig, aber hätte an anderer Stelle viel besser gepasst. Der Film schafft es erst zum Schluss die Katze aus dem Sack zu lassen und dann zeigt er die einzige Überraschung in diesen Streifen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit soweit solide, aber es fehlt der wichtige, aber bedeutsame Feinschliff. Die Nahkämpfe sind sehr gut inszeniert worden und sehen zeitweise beeindruckend aus. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber nichts, was im Gedächtnis bleibt.

Wer auf Action steht, bei dem man sehr wenig Story geboten bekommt, für den kann "Tötet sie! - Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst..." etwas sein, aber für mehr reicht es nicht aus. Der Streifen hätte mehr Potential aus sich herausholen können, aber dies wird rechts und links liegen gelassen.

ungeprüfte Kritik

Der Junge im gestreiften Pyjama

Zäune trennen, doch Hoffnung vereint.
Kriegsfilm

Der Junge im gestreiften Pyjama

Zäune trennen, doch Hoffnung vereint.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.10.2017
"Der Junge im gestreiften Pyjama" ist eine authentische Geschichte, die unter die Haut geht. Das man die Geschichte aus der Sicht des 8-jährigen Jungen Namens Bruno erzählt, finde ich sehr gut. Die Art, wie diese erzählt wird, ist Perfekt und macht die Story glaubwürdig. Es ist heftig, was Menschen damals anderen Menschen angetan haben. Was ich positiv finde, dass man viele Themen angerissen hat, wie zum Beispiel die Propaganda. Es ist teilweise heftig, wie Menschen sich die Taten schön reden. Ich finde das Ende richtig für die Geschichte gewählt. Die Einleitung des Abspanns habe ich sehr passend gefunden. Die Art, wie die Schauspieler ihre Rollen verkörpert haben, finde ich sehr stark und sie zeigen es bis auf das äußerste. Die musikalische Untermalung hat zu jedem Zeitpunkt in dieser Story gepasst.

Ich kann Ihnen "Der Junge im gestreiften Pyjama" nur ans Herz legen. Er verschönigt nichts und zeigt die einzelnen Szenen authentisch.

ungeprüfte Kritik

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.10.2017
"Allied - Vertraute Fremde" ist ein starker Streifen geworden, der seine Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Wir erfahren nach ca. 1 Stunde, was das eigentliche Ziel des Filmes ist, was in Ordnung ist, denn in der einen Stunde verwendet er die Zeit, um die Geschichte und die Charaktere zu erklären, sodass wir einen Eindruck bekommen. Nach dieser Zeit schafft er es, trotzdem nicht verräterisch zu sein und es bleibt bis zum Schluss offen, die der Film enden wird. Die Art, wie man den Abspann einleitet, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber man hat es leider in der deutschen Übersetzung versäumt, manche Szenen zu untertiteln oder diese sind viel zu schnell wieder weg. Des Weiteren empfinde ich, wenn man fragt, ob man Englisch spricht, auf Deutsch den Dialog weiter zu führen. Die schauspielerische Leistung ist stark und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig und verraten über die weitere Handlung nichts. Die musikalische Untermalung ist auf den Punkt gebracht. Die Kamera wurde sehr gut und hochwertig eingesetzt.

Ich kann Ihnen "Allied - Vertraute Fremde" empfehlen. Auch wenn sich der Film zeitweise etwas streckt, da er sehr ruhig erzählt ist, ist sehr stark geworden.

ungeprüfte Kritik

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Prometheus 2 - Alien: Covenant" ist eine gelungene Fortsetzung geworden. Die Geschichte ist packend und spannend erzählt worden. Die offenen Fragen, die aus dem ersten Teil entstanden sind, werden hier komplett beantwortet. Leider hat dieser Streifen etwas vorweggenommen, denn wenn es in Richtung Finale geht, zeigt er eine kurze Szene zu viel und man wusste, wie der Teil enden würde. Trotzdem blieb es, obwohl man es wusste, der Streifen bis zum Schluss spannend. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und überzeugend. Die Special Effects sehen sehr gut aus und man hat nicht das Gefühl, dass diese am Computer entstanden sind. Die einzelnen Kulissen sind sehr gelungen und bringen viel Abwechslung in die Handlung. Die Kamera ist in den einzelnen Szenen glaubwürdig.

Man sollte sich den ersten Teil angeschaut haben, sonst versteht man nachher die Zusammenhänge nicht richtig. Es gibt zwar eine kurze Zusammenfassung, aber diese dient letztlich der Erinnerung. Ich kann Ihnen "Prometheus 2 - Alien: Covenant" ans Herz legen und wünsche einen spannenden und unterhaltsamen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Jeder stirbt für sich allein

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Jeder stirbt für sich allein" ist ein starker Film geworden. Die Geschichte ist zwar klein geworden, aber gut. Der Film ist mir sehr starken und aussagekräftigen Schauspielern besetzt worden und man nimmt jede einzelne Rolle zu 100 % ab. Man weiß, aufgrund der Mimik und Gestik, was der Charakter gerade denkt. Was ich ein bisschen schade fand, dass die Karten teilweise etwas zu kurz in die Kamera gehalten wurden, sodass man den Taxt nicht lesen konnte. Einige Karten werden aus dem Off vorgelesen, was ich wiederum für eine gute Lösung halte. Die Musik passt hervorragend zu der gesamten Stimmung, die wir in diesen Werk erfahren. Die Kulissen sehen sehr stark aus und man hat auch an die Details geachtet. Die Kameraarbeit ist sehr gut und hochwertig.

Ich kann Ihnen "Jeder stirbt für sich allein" ans Herz legen. Der Film hat eine sehr ruhige Erzählweise, die ich auch als passend empfinde.

ungeprüfte Kritik

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"12 Meter ohne Kopf" ist ein durchschnittlicher deutscher Film geworden, der sehr stark mit der Glaubwürdigkeit zu kämpfen hat, denn er hat es nicht geschafft, glaubwürdig zu sein. Fangen wir an mit der Maske: Wir befinden uns im 14. Jahrhundert und ich mag es sehr stark zu bezweifeln, dass die Menschen damals so sauber aussahen, wie es im Film dargestellt wird. Des Weiteren passen manche Schauspieler nicht in diese Zeit, man hätte andere Schauspieler nehmen müssen. Manche Sätze sind sehr merkwürdig und es kann bezweifelt werden, dass die Wortwahl schon im 14. Jahrhundert gab. Mancher Inhalt stammt aus der Neuzeit. Ich kann noch vieles mehr aufzählen, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Die Geschichte ist an sich gut, aber am Anfang hätte man die Off Stimme lauter sprechen lassen müssen oder die Musik leiser stellen müssen, denn er ist kaum zu verstehen. Die schauspielerische Leistung sticht nicht besonders heraus, aber ist soweit in Ordnung. Die musikalische Untermalung hat in manchen Szenen überhaupt nicht gepasst und wirkt völlig deplatziert. Dieser Streifen ist vorhersehbar und ich hätte das Opening komplett weggelassen und wäre gleich in die Geschichte eingestiegen, denn er nimmt dadurch die komplette Spannung weg. Die Kamerafahrten sind in Ordnung und ist, bis auf die Szene nach dem Opening, sauber ausgeführt worden.

Es ist zwar eine gute Idee, eine Geschichte über Klaus Störtebecker zu machen, aber die Umsetzung in "12 Meter ohne Kopf" ist nicht sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Why Him?" ist eine sehr gute Komödie geworden, bei der sehr schöne und skurrile Ideen eingebaut wurden. Die Geschichte ist sehr gut und die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Man kann bei diesen Streifen sehr viel lachen, aber es gibt Witze, bei den man nicht lachen kann, zumindest ging es mir so. Es kann auch am Übersetzungsvorgang gelegen haben, dass man den Witz nicht transportieren konnte. Der Cast ist sehr interessant besetzt. Die Schauspieler machen ihre Arbeit hervorragend. Die Musik passt sehr gut in den einzelnen Szenen und ist nicht dominant eingesetzt worden, sondern hält sich eher im Hintergrund auf. Die Stunts sehen sehr gut und teilweise beeindruckend aus.

Ich kann Ihnen "Why Him?" empfehlen, denn der Film arbeitet mit neuen, aber auch mit verrückten Ideen, dabei wird der Fikalhumor in einen Rahmen eingesetzt, dass es nicht unter die Gürtellinie geht.

ungeprüfte Kritik

Attraction

Anziehung
Science-Fiction

Attraction

Anziehung
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Attraction" wirft ein anderes Bild auf eine unbekannte Zivilisation außerhalb unserer Erde. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn es niemals in dieser Form passieren würde, aber es ist eine gute Idee, aber er vermittelt eine sehr wichtige und gute Botschaft, die ich so unterschreiben würde. Auch wenn die eine oder andere Szene nicht so gut gelungen ist, ist es ein starker Film geworden. Man hat versucht alles zu erklären, was wir in den Streifen sehen, doch es bleibt eine kleine Frage noch offen, die erst entsteht, wenn man über diesen Streifen tiefer nachdenkt. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und sie spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die musikalische Untermalung ist sehr stark und es ist auf die einzelnen Szenen sehr gut abgestimmt. Die Special Effects sind sehr gut umgesetzt worden und es sieht glaubwürdig aus. Die einzelnen Kameraeinstellungen sind sehr gut gewählt worden und die Kamera wird ziemlich ruhig gehalten.

Ich kann Ihnen "Attraction" empfehlen, denn es ist, der eine Botschaft vermittelt möchte, die sehr wichtig ist und sehr gut in die aktuelle Zeit passt.

ungeprüfte Kritik

Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie

Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Mike and Dave need Wedding Dates" ist ein komischer Film geworden, bei dem man recht viel lachen kann, aber er übertreibt es in manchen Szenen so sehr, dass man nicht mehr lachen kann, sondern man schämt sich fremd. Die Geschichte ist soweit gut angelegt, aber mir fehlt ein bisschen der Tiefgang in der Story und kratzt nur oberflächlich. Die Ideen sind gut, aber er zeigt so wenig Tiefgang, dass es einen völlig egal ist, was in Richtung Schluss alles passiert. Man merkt, dass der Film fast nur auf Witze aufbaut, aber viele zünden nicht oder es bleibt ein schmunzeln übrig. Ab und zu kann man auch lachen. Es kommt eine Szene, die nicht wirklich in die Geschichte hineinpassen will, obwohl diese für den weiteren Verlauf relevant ist und man bleibt mit einen Fragezeichen zurück. Die schauspielerische Leistung ist eher durchschnittlich. Man hätte mehr herausholen können, aber der Film hebt sich nicht wirklich von der Masse ab. Die Musik ist soweit in Ordnung, auch die musikalische Einlage war soweit in Ordnung.

Man kann sich "Mike and Dave need Wedding Dates" anschauen, aber er ist durchschnittlich geworden und haut einen nicht von den Socken. Der Stoff hätte ausgereicht, um mehr Potential aus den Film herauszuholen.

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Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama

Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Ferien" bleibt leider hinter seinem Möglichkeiten. Angefangen beim Opening, wo einen Fragen aufkommen, welche nicht wirklich beantwortet werden. Des Weiteren gibt es mittendrin noch ein paar Szenen, wo versucht wird, eine Erklärung abzugeben, aber der Film scheitert daran, weil die Erläuterungen unglaubwürdig sind. Die Geschichte wird leider nicht abgerundet und der Zuschauer bleibt mir vielen offenen Fragen zurück. Des Weiteren ist die Struktur der Erzählung etwas uninteressant und macht nicht neugierig nach mehr und man ist froh, dass dieser Streifen sein Ende gefunden hat. Die schauspielerische Leistung sticht weder positiv noch negativ hervor. Die musikalische Untermalung hat meiner Meinung nach in vielen Szenen nicht wirklich gepasst. Die Kamera ist eher unsauber gehalten, denn sehr viele Szenen sind deutlich zu verwackelt und in anderen Szenen ist sie ruhig.

Wenn man das Cover und den Filmtitel sich betrachtet, erwartet man etwas anderes, als das was wirklich gezeigt wird. Leider ist "Ferien" ein Werk geworden, was die Welt nicht braucht.

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Soy Nero

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Soy Nero" ist ein Film, wo die Grundidee sehr gut ist. In der ersten Hälfte ist der Film gut und schlüssig erzählt, aber hat zu wenig Hintergrund. Wir erfahren zwar kurz einen Hintergrund, aber es ist nicht tiefgründig genug. Des Weiteren gibt es Szenen, die deutlich zu lang geworden sind und mir ist im Haus des Bruders aufgefallen, dass die Linse der Kamera nicht richtig geputzt wurde, denn die Lampen kommen etwas verschmiert rüber und das hätte beim drehen auffallen müssen. In der zweiten Hälfte wird es nur noch abstrus und wir bekommen kaum etwas erklärt, somit bleibt man mit einen sehr großen Fragezeichen zurück. Ich finde es gut, dass man einige Nebenschauplätze aufgemacht hat, aber diese sind nicht ausreichend beleuchtet worden. Ich hätte mir in der ersten Hälfte etwas mehr musikalische Untermalung gewünscht, denn es gibt viele ruhige Szenen, bei der eine musikalische Untermalung besser gewesen wäre. Die schauspielerische Leistung ist eher im durchschnitt anzusiedeln, nichts was besonders hervor sticht.

"Soy Nero" bleibt leider hinter seinen Möglichkeiten zurück und der Film ist etwas langatmig geworden. Es gibt einige Szenen, die untertitelt worden sind, aber wenn man dies macht, sollte der Zuschauer die Möglichkeit haben, diese auch lesen zu können, denn teilweise sind diese sehr schnell weg oder haben fast die selbe Farbe, wie der Hintergrund und sind dadurch kaum zu lesen. Ich kann Ihnen diesen Film nicht empfehlen.

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The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror

The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
The Bye Bye Man" ist eher ein etwas unterdurchschnittlicher Horrorfilm geworden, der sehr viel Potential verschenkt und sich nach und nach etwas mehr und mehr im Kreis dreht und da überrascht der Schluss einen überhaupt nicht, da man ihn kommen sieht. Des Weiteren ist er im Hintergrund unlogisch geworden. Er versucht, den Hintergrund aufzudecken, aber dies passiert deutlich unzureichend und somit bleiben sehr viele Fragezeichen im Kopf zurück. Er versucht ein paar Schocker mit einzubauen. Beim ersten erschrickt man sich kurz, aber der Rest ist vorhersehbar und es geht sehr viel an Spannung und Überraschungen verloren. In vielen Szenen ist dieser Streifen unlogisch geworden, unter anderem auch die im Opening. Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, aber die Geschichte dazu ist nicht zu Ende gedacht, sodass die Darsteller nicht wirklich in ihren Rollen glänzen können. Die Musik ist soweit in Ordnung. Die Kameraführung ist etwas verwackelt, was kurz nach dem Opening auffällt, aber sie ist verräterisch und wird nicht als Stilmittel eingesetzt.

Nach dem Trailer hatte ich niedrige Erwartungen an "The Bye Bye Man", aber ich wurde dennoch enttäuscht. Die Ideen sind gut, aber man hätte deutlich mehr daraus machen können, aber dies wurde leider nicht genutzt. Schade.

ungeprüfte Kritik

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
Alle Jahre wieder taucht ein "Sharknado" auf und zerstört die Welt, aber ist "Sharknado 5 - Global Swarming" sehr kreativ geworden und hat er sich verbessert? Er ist recht kreativ geworden, was die Ideen angeht, aber diese sind genauso absurd, aber teilweise so absurd, dass man schmunzeln muss. Ich finde, dass er sich etwas besser geworden ist, als der Vorgänger, aber er ist, was die Special Effects angeht, deutlich hinter seinen Möglichkeiten geblieben. Die Dialoge sind bescheuert, aber darauf sollte man keinen hohen Wert legen. Teilweise fühlt man sich selbst in einer Zeitschleife gefangen, da den Film kaum etwas einfällt, um voranzukommen. Mit Tiefgang der einzelnen Figuren braucht man nicht zu rechnen, es reicht nur kurz in eins bis zwei Sätzen zu erklären, was die Figur gerade in der Szene für eine Rolle spielt. Die schauspielerische Leistung reicht von sehr mies bis gut und man sieht in der einen oder anderen Szene ein bekannten Schauspieler, aber welche das sind, soll eine Überraschung bleiben. Die Musik hat mittlerweile Kultstatus erreicht, aber teilweise will diese einen Spannung vorspielen, obwohl keine ist.

Als Trashfilm bekommt er 5,5 von 10 möglichen Punkten.

Wer die Reihe mag, sollte sich "Sharknado 5 - Global Swarming" nicht entgehen lassen. Ansonsten sollte man sich den Trailer anschauen und man sieht dort, was man zu erwarten hat.

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Guardians of the Galaxy 2

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
"Guardians of the Galaxy Vol. 2" ist ein fantastischer Film geworden, der zum einen viele ernste und spannende Szenen beinhaltet, aber auch ziemlich lustig geworden ist. Die Geschichte ist ziemlich gut geworden, aber weißt eine kleine Lücke auf, die er nicht ganz schließen kann: Thema "Groot". Des Weiteren ist der Streifen ein wenig vorhersehbar, was er nicht immer zu seinen Gunsten ausnutzen kann, aber dafür sind die lustigen Szenen mit einen trockenen Humor und kommen vollkommen unerwartet und sitzen dadurch recht tief und bringt den Zuschauer nicht nur zum schmunzeln. Mir hat die Verknüpfung innerhalb der Dialoge zum ersten Teil sehr gut gefallen und man erinnert sich sehr gut an die jeweiligen Szenen. Die Special Effects sind unfassbar gut geworden und sind ein Augenschmaus. Man erkennt nicht, dass diese am Computer entstanden sind. Die Musik passt unfassbar gut und der Sound ist hochwertig gestaltet worden. Die Kameraarbeit ist hochwertig und wird sehr gut eingesetzt. Die schauspielerische Leistung hat mir äußerst gut gefallen und die Schauspieler bringen ihre Rollen sehr gut zur Geltung.

Ich kann Ihnen "The Guardians of the Galaxy Vol. 2" nur ans Herz legen und wünsche einen schönen und unterhaltsamen Kinoabend.

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Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.09.2017
"Insidious" ist ein interessanter Horrorfilm geworden, dem es gelingt, ab und zu einen guten und tiefen Schocker zu präsentieren. Die Geschichte ist soweit in Ordnung und die Art, wie man uns das Unfassbare präsentiert, ist soweit legitim. Der Film weiß, aufgrund der Musik, die ziemlich gut geworden ist, wann er einen Schocker auf die Mattscheibe bringt und wann nicht, aber es gibt leider auch Momente, an den man weiß, dass es gleich passiert und er setzt manche Schocker gleich, sodass man kein weiteres mal erschreckt wird. Was ich gut finde, dass er kaum vorhersehbar ist, wohin der Film zum Schluss möchte. Ich finde den Schluss gut gewählt, aber man konnte sich dies schon denken, denn er verrät es indirekt selber. Die schauspielerische Leistung ist gut und man kann das Verhalten der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen. Die Kamera ist in den meisten Szenen sehr gut gelungen, aber es gut auch ein paar kleine Szenen, wo diese etwas sehr verwackelt ist.

Wenn man mit etwas niedrigeren Erwartungen an "Insidious" herangeht, dann kann man sich von diesen Streifen sehr gut unterhalten fühlen.

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Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Prometheus - Dunkle Zeichen" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einige Überraschungen auspacken kann. Die Geschichte ist gut und fast schlüssig erklärt. Beim Opening wird eine Frage eröffnet, auf die der Film keine richtige Antwort liefert. Erst wenn man ein Stückchen weiterdenkt, schafft man es, eine Antwort zu finden. Des Weiteren passieren während des Filmes einige Dinge, die nicht beantwortet werden, warum dies so getan wurde (Tropfen in Sekt Szene). Zum Schluss stellen sich noch ein paar Fragen die nicht beantwortet werden. Eventuell finden wir im Nachfolger eine Antwort. Der Film ist zügig erzählt und die zwei Stunden schauen sich sehr schnell weg. Die Special Effects sind sehr gut geworden und es sieht ziemlich realistisch aus. Die schauspielerische Leistung ist ziemlich gut und vor allem glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die Musik passt ziemlich gut und verrät nichts über die nachfolgende Handlung. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wir sehen kaum verwackelte Bilder, außer bei denen, wo es Sinn macht.

Ich kann Ihnen "Prometheus - Dunkle Zeichen" empfehlen. Er ist zum einen interessant und zum anderen spannend erzählt worden.

ungeprüfte Kritik

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" ist eher ein mittelmäßiger Film geworden. Er schließt an den ersten Teil an und was ich gut finde, dass man ein paar Rückblenden zeigt, sodass sich der Zuschauer an den ersten Teil erinnert. Dafür ist die Story unfassbar klein und er schlägt nachher Brücken, die er nicht schließt. Des Weiteren ist der Schluss vollkommen unnötig und wenn man es macht, sollte man eine Begründung liefern, die er nicht mal im Ansatz versucht. Im ersten Drittel habe ich die Amnesie nicht abgekauft und ist unglaubwürdig dargestellt worden. Die Splatter Effekte sind eher durchschnittlich und bieten keine Überraschung. Die Schockmomente sind alle extrem verräterisch. Entweder weiß man aufgrund der Kameraführung, dass etwas gleich kommt oder die Musik nimmt es einen schon vorweg. Dafür schafft er es Spannung aufzubauen und zu halten. Der Film schafft es, einen kurz zu überraschen, da etwas passiert, was man nicht kommen sieht.

Als Nachfolger vom ersten Teil kann man sich "The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" anschauen, aber erwarten Sie keine großen Wendungen. Im Gegenteil: Er schafft es, die Fragen, die entstehen, nicht zu beantworten.

ungeprüfte Kritik

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Elliot, der Drache" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und ist mit etwas Witz versehen und nimmt die Witze auch zurück, wenn es ernster wird. Die Entwicklung der Geschichte ist gut gelungen und unterstreicht eine Botschaft, die ich auch unterschreiben würde. Die Animation des Drachen ist unfassbar gut gelungen und sieht sehr schön aus. Was ich positiv finde, dass der Drache keine Stimme bekommen hat, sondern man hat versucht, alles im Bild bzw. per Mimik und Gestik zu erzählen und wenn man mal nicht weiß, was gemeint ist, wird dies in die Geschichte mit eingebaut. Gegen Ende gibt es eine Szene, an der man deutlich erkennen kann, dass dies am Computer entstanden ist. Des Weiteren gibt es ein paar Aufnahmen, die bei Sonne gedreht wurden und man den Winkel etwas unglücklich platziert hat, denn das gebrochene Licht zeigt sich im Bild wieder, aber es sind die Aufnahmen, die zur weiteren Erzählung genutzt worden sind, um einen kleinen Zeitsprung zu machen. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und hätte besser nicht sein können. Die Musik passt wie die Faust auf Auge und das Orchester setzt immer sehr gut ein. Die Kamera ist sehr schön eingesetzt worden und sieht hochwertig aus.

Ich kann Ihnen "Elliot, der Drache" ans Herz legen und ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene zu empfehlen. Er schafft es, einen Gänsehaut unter die Haut zu platzieren.

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Ghost in the Shell

Science-Fiction

Ghost in the Shell

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Ghost in the Shell" ist ein recht interessanter Film geworden. Die Geschichte ist recht einfach gehalten und bietet kaum einen Tiefgang, aber interessant. Dieses Werk ist bis zum Anschlag vorhersehbar und bietet keinerlei Spannung. Des Weiteren packt er einen emotional nicht, da die Figuren kaum einen Tiefgang bekommen und die schauspielerische Leistung recht schwierig ist, da die Rollen größtenteils emotionslos gespielt worden und kaum Gefühle über die Mattscheibe transportiert werden. Die Special Effects sind mal gut und mal schlecht, mal ruckelt es und mal läuft alles flüssig. Man konnte sich nicht wirklich entscheiden, wie man die Stadt gestalten möchte. Die Kameraführung ist ziemlich gut geworden. Die Musik ist zwar passend gewählt worden, aber wenn mir keine Emotionen gespielt werden, brauche ich auch keine emotionale Musik. Ich fühlte mich zeitweise an "I, Robot" zurück erinnert, da manche Szenen ähnlich inszeniert worden sind.

Meiner Meinung nach kann ich Ihnen "Ghost in the Shell" nicht empfehlen, außer Sie wollen ein Film sehen, bei den Sie nicht nachdenken müssen, aufgrund der Einfachheit.

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Elle

Drama, Thriller

Elle

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Elle" ist ein recht interessant geworden, denn deren Geschichte ist ziemlich durchwachsen. Man kann das Verhalten des Charakters gut nachvollziehen, aber es ist mir ein kleines bisschen zu wenig Hintergrund für diese Art von Charakter, denn das was uns erklärt wird, ist ein bisschen Mager. Des Weiteren sind manche Sätze extrem merkwürdig und die machen überhaupt keinen Sinn. Man hat versucht, für ein Ereignis, was dem Hauptcharakter widerfährt eine Erklärung zu finden, aber diese ist äußerst ungenügend ausgefallen und hinterlässt ein großes Fragezeichen. Der Film ist ein kleines bisschen zu lang geworden, man hätte einige Szenen herauskürzen können und diese mit den weiteren Hintergrund des Charakters füllen können. Die schauspielerische Leistung ist gut, aber bei manchen Figuren hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Die Musik passt soweit gut.

"Elle" ist eher ein durchwachsener Streifen geworden, den man sehen kann, aber nicht muss.

ungeprüfte Kritik

A Cure for Wellness

Thriller, Horror

A Cure for Wellness

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"A Cure for Wellness" ist ein überraschender Streifen geworden, bei den man sehr schwer in die Karten schauen kann. Ein Stück weit hat er mich an einen älteren deutschen Film erinnert ("Anatomie"). Die Geschichte ist unfassbar gut und die Art und Weise, wie diese inszeniert worden ist, ist sehr stark geworden und hat mir super gefallen. Es gibt leider zu Anfang eine Szene, die nicht zu 100 % aufgelöst wurde (Vorstandszene im Büro) und man bleibt mit einer Frage zurück. Des Weiteren ist mir ein ganz kleiner Filmfehler aufgefallen, denn die Scheibe vom Auto ist von hinten verdreckt und dann kommt ein Schnitt und diese ist wieder sauber. Die kann passieren. Die Musik ist sehr gut platziert worden, aber an einer Szene hat diese zu früh angefangen leiser zu werden, sodass diese schon verraten hat, was wir als nächstes sehen werden (Dampfbadszene). Die Kameraarbeit ist äußerst hochwertig und ist sehr gut eingesetzt worden. Die einzelnen Kulissenteile werden von der Kamera super eingefangen und man arbeitet sehr gut mit diesen. Die schauspielerische Leistung ist stark und sie bringen ihre Rollen glaubwürdig an den Zuschauer. Die 147 Minuten fühlen sich nicht so lang an und dieser Streifen hat für die Geschichte eine gute Länge, sodass auch sehr gut Spannung aufgebaut werden kann, welche den Zuschauer kaum mehr loslässt.

Ich kann Ihnen "A Cure for Wellness" wärmstens empfehlen. Es gibt einige unerwartete Wendungen, auf die man sich freuen kann.

ungeprüfte Kritik

Barry Seal - Only in America

Die CIA. Das Weiße Haus. Pablo Escobar. Ein Mann täuscht sie alle.
Thriller, Krimi

Barry Seal - Only in America

Die CIA. Das Weiße Haus. Pablo Escobar. Ein Mann täuscht sie alle.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 10.09.2017
"Barry Seal - Only in America" ist ein sehr guter Streifen geworden, der nach einer wahren Begebenheit erzählt wird. Die Geschichte ist gut, aber zum anderen schockierend, wie relativ einfach man damals Drogen nach Amerika schmuggeln konnte. Was ich schön fand, dass es einige Szenen gibt, die lustig geworden sind und dadurch wird die Geschichte etwas aufgelockert. Die Kameraarbeit ist eher durchschnittlich, denn es gibt viele Szenen, wo die Kamera nicht ruhig gehalten wurde und die Szenen verwackelt sind. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und hat mir gut gefallen. Die Musik trifft den Nagel auf den Kopf. Der Sound ist in Ordnung.

Ich kann Ihnen "Barry Seal - Only in America" weiter empfehlen, denn es ist ein sehr gutes Werk geworden.

ungeprüfte Kritik

Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.09.2017
"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" beinhaltet gute Ideen und ist interessant geworden. Es wird klar, was die ganzen Einblendungen für einen Zweck haben, aber es ist deutlich zu wenig, um damit einen Film füllen zu können, denn somit wird dieser Streifen nach einer Zeit zu langatmig. Er wird zeitweise sehr unrealistisch und absurd und verliert stark an Glaubwürdigkeit. Des Weiteren sind die Special Effects eher unterer Durchschnitt und unglaubwürdig. Das erste Drittel ist super geworden, aber dann verliert sich der Film mehr und mehr. Er hat es geschafft im ersten Drittel richtig spannend zu werden, aber diese lässt er komplett verschwinden. Die Musik ist soweit in Ordnung ist setzt immer zum guten Zeitpunkt ein. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, aber dies allein reicht nicht aus, um einen guten Film herstellen zu können. Die Kamera ist streckenweise sehr verwackelt, obwohl es dafür keinen Grund gibt, aber sie schafft es auch richtig ruhig zu bleiben. Die Lichtsetzung ist unrealistisch: Thema Vollmond.

"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" verfolgt eine interessante Grundidee, aber hätte besser umgesetzt werden müssen.

ungeprüfte Kritik

Ein Hologramm für den König

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Ein Hologramm für den König" ist ein ziemlich guter Streifen geworden, der zum einen viele erste Themen anspricht und zum anderen die Story durch gute Witze auflockert, die lustig geworden sind, aber nicht jeder Witz hat leider gesessen. Der Film ist gut inszeniert worden und spricht gute und wichtige Themen an, über die man auch einmal nachdenken sollte. Er ist mit schönen Bildern versehen und hat die Landschaft teilweise gut eingefangen. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Des Weiteren hätte ich mir Untertitel gewünscht, um die Dialoge verstehen zu können. Manches wird übersetzt, aber manches nicht. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und es ist ein Genuss, diesen Streifen genießen zu dürfen. Die Kamera ist gut eingesetzt worden und hat keine verwackelten Bilder.

Ich kann Ihnen "Ein Hologramm für den König" empfehlen, aber der Anfang ist völlig verwirrend, denn es wird dort Englisch gesprochen, mit keinen Untertiteln und wechselt er dann in die deutsche Sprache.

ungeprüfte Kritik

Die versunkene Stadt Z

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Abenteuer

Die versunkene Stadt Z

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Die versunkene Stadt Z" ist ein sehr interessanter Film geworden, der sowohl in das Genre Abenteuer, als auch Drama passt. Die Geschichte ist recht ruhig erzählt worden, was ich gut und angemessen finde, aber der Film geht mir ein ticken zu lang. Er ist interessant erzählt und er verliert nicht an Glaubwürdigkeit, da alles sehr realistisch erzählt worden ist. Ich finde die Idee, den Film alt aussehen zu lassen, in Ordnung, aber man büßt dadurch an kräftigen Farben ein, was bei diesen Film eher geschadet hat. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und überzeugend und sie transportieren die Gefühle gut auf die Mattscheibe. Die Musik ist wunderbar gewählt worden, auch der Sound in den einzelnen Szenen ist gut gelungen. Die Kameraarbeit ist wundervoll und schön ruhig und man sieht keine verwackelten Bilder.

Ich kann Ihnen "Die versunkene Stadt Z" ans Herz legen, aber man sollte etwas Sitzfleisch mitbringen, aber es lohnt sich.

ungeprüfte Kritik

Hatchet 3

Aller guten Massaker sind 3 - Manche Legenden sterben nie. Victor Crowley lebt noch immer.
Horror, 18+ Spielfilm

Hatchet 3

Aller guten Massaker sind 3 - Manche Legenden sterben nie. Victor Crowley lebt noch immer.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Hatchet 3" ist eine etwas bessere Fortsetzung, der diesmal ein paar kleine witzige Szenen eingebaut hat. Er beginnt dort, wo der zweite Teil aufgehört hat und setzt diesmal gute Ideen um. Er versucht die Geschichte in logischen Zügen zu erklären, aber trotzdem bleiben ein paar Fragezeichen übrig, worauf der Film keine Antwort weiß. Die schauspielerische Leistung ist besser geworden, aber glänz nicht mit den besten schauspielerischen Leistungen. Es gibt hier und da ein paar Szenen, wo sich der Zuschauer erschreckt, aber nicht weil man es nicht kommen gesehen hat, denn auch dieser Teil ist vorhersehbar. Des Weiteren hätte ich ein paar Szenen deutlich spannender gestaltet, denn bevor etwas passiert, weiß der Zuschauer eindeutig zu viel. Die musikalische Untermalung ist gut, aber es ist wie bei den Vorgängern, die Musik verrät zu viel.

Alles im Allem ist "Hatchet 3" der beste Film der Reihe. Man sollte auch hier wissen, dass dieses Werk stark geschnitten ist und man die Schnitte deutlich erkennt. Wenn Sie die "Hatchet" Reihe angefangen haben, dann sollten Sie für die Vollständigkeit auch diesen Teil anschauen, aber man sollte die Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik