Kritiken von "StevenKoehler"

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy

Gnomes & Trolls

Chloé allein zu Haus.
Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.10.2018
"Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" ist ein Film, mit guten Ideen geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht und man hat diese auch einfallsreich gestaltet. Was eher schwierig ist, ist die Wertevermittlung und die Art und Weise, wie man diese aufarbeitet. Man vermittelt zwar Werte, die nicht schlecht sind, aber manche Werte, z. B. Geschenk an "Freunde", arbeitet man etwas zu kurz auf. Er findet zwar einen Weg, um dies schnell abzuhandeln, aber es ist halt eher schwierig. Was man auch kritisch sehen muss, wir erfahren, dass Chloé in der Schule in der Unterstufe ist und muss man schon so zeitig ein Smartphone haben? Ich bin der Meinung, dass es schon viel zu zeitig ist. Des Weiteren wird am Anfang etwas vermittelt, was leider nicht wieder aufgegriffen wird und bleibt einfach nur im Raum stehen, was mehr als bedenklich ist. Ansonsten ist die Vermittlung der Freundschaft nicht schlecht umgesetzt worden.

Die Animation ist soweit in Ordnung, aber haut einen nicht aus den Socken. Sie ist eher schlicht gehalten. Die Musik ist nicht schlecht, aber man hätte sich entscheiden sollen, ob man Soundtracks nimmt, um den Film zu begleiten oder ob man ein ganzes Orchester beschäftigen möchte. Eine Kombination ist eher schwierig, was hier auch deutlich zu merken ist. Bei der Kamera hingegen hat man sich einiges einfallen lassen, wie man den Film animieren möchte und ist auch gut gelungen.

Man sollte sich nicht mit hohen Erwartungen "Gnomes & Trolls - Chloé allein zu Haus" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller

Mum & Dad

Eltern können verflucht mörderisch sein.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" ist leider kein guter Film geworden. Er hat Potential, aber dies wird immer wieder verschenkt. Des Weiteren ist die Story extrem oberflächlich und wenn man auf ein Motiv wartet, dann kommt nichts. Wir erfahren in diesem Film extrem wenig über die Hintergründe und wenn er mal etwas versucht, dann verschließt er sich gleich wieder. Auch beim Schluss hat man es sich sehr einfach gemacht. Ich finde, dass der Schluss nicht gut überlegt ist und man hat das Gefühl, dass man sehr schnell zum Schluss kommen wollte. Auch sind die Tricks deutlich zu erkennen.

Die schauspielerischen Leistungen sind leider nicht wirklich gut. Potential hat irgendwie jeder, aber ausschöpfen tut man dies leider nicht. Des Weiteren ist die Kamera sehr billig gehalten und die Art und Weise, wie man die "brutalen" Szenen inszeniert hat, wirken billig und man merkt, dass dieser Streifen kein hohen Budget hatte. Leider kommt die Musik viel zu kurz. Es hätte Potential gehabt, Spannung zu erzeugen, aber wenn keine da ist und die dementsprechenden Bilder fehlen, kann auch keine erzeugt werden. Wenn sie da ist, dann ist sie nicht wirklich passend gewählt.

Ich kann Ihnen "Mum & Dad - Eltern können verflucht mörderisch sein" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei dem Sie sich 82 Minuten langweilen wollen. Keine Tiefgründigkeit, keine Spannung, nur eine schlechtes Werk mit verschenktem Potential. Schade.

ungeprüfte Kritik

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama

Maria Magdalena

Ihre Geschichte muss erzählt werden.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Maria Magdalena" erzählt eine bekannte Geschichte, nur aus einem anderen Blickwinkel und sie ist tiefgründiger. Man hat die Geschichte schon in anderen Film gehört, aber dort wurde sie angerissen. Die Geschichte ist äußerst interessant und es ist beeindruckend, dass man nicht alles, was überliefert wurde, in diesem Film zu sehen ist, aber die Art und Weise, wie er es darstellt, ist sehr gut. Er arbeitet auch mit viel Bildsprache, welche auch gewaltig und nachvollziehbar ist. Die Story ist sehr ruhig erzählt, aber die 115 Minuten fühlen sich dadurch nicht in die Länge gezogen an.

Die Leistungen der einzelnen Schauspieler sind stark und es ist ein sehr gutes Spiel mit einander. Die Figuren ergänzen sich super gegenseitig und werden auch etwas beleuchtet. Leider hat man bei der Kamera nicht ganz so gut gearbeitet. Sie ist toll und es gibt sehr schöne Aufnahmen, aber man hat einfach zu viel mit der Schulterkamera gearbeitet, was wackelnde Bilder verursacht, obwohl es nicht so richtig passen wollte. Das es besser geht, beweist der Film sich selbst, aber warum man bei den vielen ruhigen Szenen nicht die Kamera ruhig gehalten hat, ist nicht nachvollziehbar. Die einzelnen Soundtracks sind unfassbar gut gelungen, aber leider hat man vergessen, für das Heimkino die Lautstärke der Soundtracks und an die Dialoge anzupassen, aber die Musik strahlt ein besondere Stärke aus.

Ich kann Ihnen "Maria Magdalena" weiter empfehlen. Er ist in sich stimmig und interessant.

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Jackass - Bad Grandpa

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.09.2018
"Jackass - Bad Grandpa" ist ein Film, mit einem einfachen, aber wirkungsvollem Konzept. Man hat versucht, eine Geschichte drumherum zu kreieren, um eine Daseinsberechtigung zu haben, aber diese wirkt eher künstlich. Man sollte den Titel dieses Streifens auch erst nehmen, denn es wird schmutzig und man geht teilweise auch unter die Gürtellinie. Leider hat man es für meinem Geschmack etwas übertrieben, aber in Richtung Schluss wird der Film besser und man setzt sogar noch einen drauf. Das man erst im Abspann die versteckten Kameras den unterschiedlichsten Leuten vorführt, finde ich gut, da man den Film abrundet und wieder ins hier und jetzt zurückkommt.

Die Arbeit an diesem Werk ist nicht schlecht, aber man sollte keine hohen Erwartungen haben, vor allem nicht bei der schauspielerischen Arbeit, aber darauf setzt das Werk sowieso nicht. Die Kameras sind zum Teil richtig gut, aber leider hat man auch Kameras verwendet, die schon veraltet sind und dadurch wirkt auch das Bild ziemlich blass. Es gibt hier und da ein paar kleine musikalische Begleitungen, aber man setzt hier auf die Atmosphäre, sodass man die Musik auch nicht vermisst.

Wenn man mit der Erwartung herangeht, dass man unterhalten werden möchte, dann kann man sich "Jackass - Bad Grandpa" anschauen, aber wenn man einen gut produzierten Film erwartet, dann wird man enttäuscht. Meiner Meinung nach finde ich die Freigabe ab 12 Jahren etwas zu niedrig angesetzt, da dieser Streifen doch ziemlich derb ist.

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The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama

The King's Speech - Die Rede des Königs

Man braucht Größe, um eine Nation zu führen. Und Freundschaft, um Größe zu erlangen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"The King's Speech - Die Rede des Königs" erzählt eine interessante Geschichte, die es Wert ist, erzählt zu werden. Sie ist tiefgründig und ist auch gut durchdacht worden. Man hat sich bei der Geschichte ein paar Gedanken dazu gemacht, wie man diese erzählen möchte und sie beruht auch auf eine wahren Begebenheit. Man hat in der zweiten Hälfte auch ein paar Originale Bilder gezeigt, welche auch gut passten, ohne etwas bildlich zu untermauern.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, wobei ich Churchill mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, denn dieser schafft es nicht ganz, die Figur auf den Punkt zu bringen, obwohl dieser Schauspieler bekannt ist. Ich finde, dieser Schauspieler passt nicht zu dieser starken Persönlichkeit. Bei der Kamera hat man leider in einer Szene nicht darauf geachtet, wie die Sonne steht, denn die Sonne scheint deutlich in die Kamera und spiegelt dadurch das Licht. Wenn man die Szene zu einer anderen Uhrzeit gedreht hätte, wäre viel besser geworden. Auch wackelt die Kamera in sehr wenigen Szenen unnötig und hätte viel besser sein können. Das er es kann, beweist der Film sich selbst. Die Musik hingegen fand ich völlig in Ordnung und hat auch sehr gut gepasst.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "The King's Speech - Die Rede des Königs" nur ans Herz legen. Er wird den Erwartungen, die man nach der Sichtung des Trailer hat, gerecht und hat auch viel Potential, was er auch ausschöpft.

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Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama

Der Buchladen der Florence Green

Basierend auf dem Bestseller-Roman 'Die Buchhandlung' von Penelope Fitzgerald.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.09.2018
"Der Buchladen der Florence Green" ist ein schockierendes Drama geworden. Die Geschichte ist sehr gut gelungen und unterhält den Zuschauer sehr gut, obwohl er sehr ruhig erzählt ist. Es gibt einen kleinen Moment, wo der Film an Geschwindigkeit aufnimmt, da es die Situation erfordert und dann schnell wieder ruhig die Story fortsetzt. Des Weiteren ist diese nicht vorhersehbar und wenn man denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, setzt er noch einen oben drauf und lässt den Zuschauer auch sprachlos zurück. Was ich leider nicht gelungen fand, war das Motiv einer Figur, die man bis kurz vor Schluss nicht einschätzen kann und erst da das wahre Gesicht offenbart. Eine Begründung wäre viel besser gewesen, als sich herauszureden. Zum Schluss gibt es noch eine Überraschung, was die Erzählung aus dem Off angeht, aber dazu kann ich nichts verraten, um nicht zu spoilern, nur so viel: Es ist sehr gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind stark und die Schauspieler verkörpern extrem gut ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, was man auch unfassbar gut an der Körpersprache sieht. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut und auch sehr schön ein. Bei der musikalischen Begleitung habe ich nichts auszusetzen. Sie kommt, wenn man es auch erwartet und wählt auch die passende Stimmung.

Insgesamt ist "Der Buchladen der Florence Green" ein gelungener Film geworden, den ich hiermit weiter empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy

Die Melodie des Meeres

Animation, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Die Melodie des Meeres" erzählt eine sehr schöne Geschichte. Sie ist gut durchdacht und auch schön ruhig erzählt worden. Des Weiteren finde ich es sehr gut gelungen, wie er die einzelnen Gefühle in einem zum Ausdruck bringt. Die Geschichte ist rührend und man hat alle Informationen sehr gut an den Zuschauer gebracht, ohne das es unglaubwürdig wirkt. Des Weiteren ist es auch zum Teil ein Abenteuerfilm geworden, was auch sehr gut zur Geltung kommt.

Die Animation ist recht einfach, aber wirkungsvoll gehalten. Man hat auch sehr detailreich animiert, aber er ist nicht so, wie man es erwarten würde, aber das braucht er auch nicht, da er die starke Geschichte in den Vordergrund rückt. Bei der Lichtsetzung hat man sich einige Gedanken gemacht und die Art und Weise, wie man diese umgesetzt hat, ist glaubwürdig und auch sehr gut umgesetzt worden. Die "Kamera" fängt die Bilder gleichzeitig sehr gut ein, auch hier hat man sich sehr viele Gedanken gemacht, was man auch deutlich spürt. Die Musik ist wunderschön geworden und bleibt einen auch in Erinnerung.

Ich kann Ihnen die Geschichte von "Die Melodie des Meeres" nur ans Herz legen. Wenn Sie ein Kind haben, sollten Sie sich erst den Film selbst anschauen und selbst entscheiden, ob Ihr Kind diese Geschichte verstehen könnte. Sie ist meiner Meinung nach eher an Erwachsene gerichtet.

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Das Gesetz der Familie

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.09.2018
"Das Gesetz der Familie" ist ein gut durchdachter Film geworden, der es auch schafft, Spannung zu erzeugen. Er ist unterhaltsam und es macht Spaß, die Geschichte zu verfolgen. Die Story ist sehr gut gelungen und rückt etwas in den Vordergrund und alles andere ist für die Geschichte relevant, aber er möchte damit auf etwas aufmerksam machen, was ihn auch gut gelungen ist. Der Schluss ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und wirkt auch nicht unglaubwürdig. Was ich schon erschreckend fand, war die Info, die wir in der zweiten Hälfte des Filmes bekommen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die einzelnen Schauspieler haben aus ihren Figuren das Maximum herausgeholt und sie spielen diese auch glaubwürdig. Die Kinderdarsteller sind genauso überzeugend. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt sehr gut zum gesamten Film. Die Kamera hingegen hätte viel besser sein können, denn es sind leider einige Bilder extrem verwackelt, sodass es einen stört. Bei manchen Aufnahmen kann man es nachvollziehen, dass man diesen Stil gewählt hat, aber es gibt leider einige Bilder, wo die Kamera hinter ihren Möglichkeiten bleibt.

Ich kann Ihnen "Das Gesetz der Familie" empfehlen, denn er ist besser, als man vermuten würde, aber man sollte sich nicht vom Cover blenden lassen, denn es ist kein Actionfilm geworden. Es kommt ab und zu Action vor, aber warum man das Cover so gewählt hat, ist mir schleierhaft.

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Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi

Johnny English 2

Jetzt erst recht - Knallhart. Explosiv. Gnadenlos.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.09.2018
"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" erzählt eine interessante Geschichte. Sie ist besser gelungen, als beim ersten Teil, ist aber trotzdem vorhersehbar geworden. Der Film spoilert sich selbst, was ich schade finde, denn man hätte daraus noch viel mehr kreatives machen können und man hätte auch Spannung dadurch erzeugen können. Die Ideen sind sehr gut und er ist auch lustig geworden, aber es gibt auch hier und da Momente, wo der Witz einfach nicht funktionieren will. Die Umsetzung ist unterhaltsam, aber das man hier und da auf das selbe Mittel zugreift, finde ich ein bisschen einfallslos, aber es funktioniert teilweise.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Allen voran kann Rowan Atkinson mit seiner Art und Weise vollends überzeugen und es macht auch Spaß, wie er seine Figur darstellt. Die anderen Schauspieler machen auch einen guten Job. Die musikalische Begleitung ist gut, aber man merkt, dass diese doch etwas nah an einer bekannten Filmreihe angelehnt ist. Man hat sich hier an Special Effects versucht, welche an sich gut zum Film passen, aber nicht gut gelungen sind, denn diese sind deutlich zu sehen. Die Kamera fängt die einzelnen Bilder sehr schön ein und man hat sich hier auch etwas kreatives einfallen lassen, wie man die einzelnen Szenen darstellen möchte.

"Johnny English 2 - Jetzt erst recht" ist unterhaltsam geworden, aber man sollte keine hohen Erwartungen an dieses Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

The Killing of a Sacred Deer

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.09.2018
Die Geschichte von "The Killing of a Sacred Deer" ist extrem spannend und er lässt diese wenn er sie hat, auch nicht mehr los. Die Story ist anspruchsvoll und auch nicht vorhersehbar. Er nimmt auch eine Wendung, wie man sie auch nicht kommen gesehen hat, aber in der Geschichte fehlt leider ein kleines, aber wichtiges Detail, damit man auf des Rätsels Lösung kommt. Man erfährt sehr viel Wichtiges und man sollte den Film auch aufmerksam verfolgen, damit man ihn verstehen kann, aber dieses Detail, wäre extrem wichtig gewesen. Ich finde den Anfang sehr gut gelungen, dass erst das Bild schwarz bleibt und die Musik erst nur läuft, damit möchte er schon am Anfang schon etwas sagen. Auch das man den Abspann ohne Musik einleitet, ist sehr gut, denn so bleibt einen die Möglichkeit, über diesen Film nachzudenken.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut gelungen. Am Anfang habe ich mich über die Synchronisation gewundert, aber es ergibt einen Sinn. Musik kommt hier so gut wie gar nicht vor. Was er macht, ist Instrumente zu benutzen, um noch mehr Spannung aufzubauen und die Instrumente kommen clever zu Einsatz. Die Kamera ist wunderbar. Wir haben ein paar unterschiedliche Blickpunkte und die Aufnahmen können sich sehen lassen. In manchen Szenen verwendet er eine Linsenoptik, wo die Ränder an den Kanten dunkler sind, aber das habe ich als störend empfunden.

Ich kann Ihnen "The Killing of a Sacred Deer" nur ans Herz legen, denn er ist wunderbar geworden.

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Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller

Hangman - The Killing Game

Spiel mit dem Tod - Mordkommissar. Profiler. Journalist. Killer.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.09.2018
"Hangman - The Killing Game" erzählt eine packende Geschichte. Sie ist gut durchdacht und ist nicht vorhersehbar. Wenn man vermutet, wer der Täter sein könnte, wird man aufs Glatteis geführt. Leider kann der bei der Auflösung nicht wirklich glänzen, denn diese fällt komplett mager aus und manches will dadurch keinen Sinn ergeben. Der Schluss macht den Film verwirrend und lässt Platz für Spekulationen. Warum man sich für diesen Weg entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn das Werk lässt diese Möglichkeit nicht zu, um diesen Schluss zu bringen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler sind bekannt und machen ihren Job gut. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt auch komplett. Die Kamera kommt hier sehr schön zur Geltung. Wenn man das Gefühl hat, Bilder sehen zu müssen, werden diese auch geliefert. Was ich beeindruckend fand, waren die einzelnen Kulissen, denn diese sind sehr gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Hangman - The Killing Game" empfehlen, aber beim Schluss versaut er sich einiges, aber man kann Vermutungen anstellen.

ungeprüfte Kritik

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi

Empire State

Die Straßen von New York
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.09.2018
"Empire State - Die Straßen von New York" hat gute Ideen. Die Geschichte ist in der ersten Hälfte gut und ruhig erzählt worden und dann in der zweiten Hälfte drückt er dermaßen auf die Tube und man merkt, dass man dieses Werk nur noch schnell beenden möchte. Dadurch sind leider ein paar kleine Ungereimtheiten entstanden und dann hat man noch ein Problem mit der Mathematik. Es wird erwähnt, dass mehr als 10 Millionen gestohlen wurden, aber wenn man diesen Streifen aufmerksam verfolgt, dann wird man feststellen, dass etwas nicht zusammen passen kann. Die Ideen sind gut, aber es scheiterte teilweise an der Umsetzung.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ziemlich gut und glaubwürdig. Dwayne Johnson ist groß auf dem Cover vertreten, obwohl er recht wenig in diesem Werk auftaucht. Am besten sticht Michael Angarano hervor. Er spielt seine Figur einfach nur Perfekt. Die musikalische Begleitung ist gut, kommt hier ein bisschen wenig vor. Die Kamera kommt sehr gut zum Einsatz. Was ich schön finde, dass diese in einer Szene einen guten Platz im Fahrzeug gefunden hat und man merkt, dass diese Erschütterungen vom Fahrzeug kommen und nicht künstlich nachgeholfen wurde.

Der Trailer ist interessant und macht neugierig, aber leider kann "Empire State - Die Straßen von New York" nicht das einhalten, was der Trailer versprochen hat. Man kann sich den Film trotzdem anschauen, aber die Erwartungen sollten sinken.

ungeprüfte Kritik

I Kill Giants

Fantasy, Drama

I Kill Giants

Fantasy, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"I Kill Giants" hat gute Ansätze. Die Ideen haben mir gut gefallen und die Geschichte ist in Richtung Schluss auch stark. Leider zieht sich die Story extrem und man hat beim Schluss das Gefühl, dass man schnell diesen Streifen beenden wollte. Das man den Mittelteil so lang gezogen hat, ist nicht schlimm und das braucht auch die Geschichte, aber man hätte diesen Teil, mit viel mehr Leben füllen müssen. Was ich leider sehr schade finde, dass man auf den Zug von "Harry Potter" mit aufspringen wollte. Die Ähnlichkeiten des Äußeren ist nicht von der Hand zu weißen. Schade, dass den Produzenten und dem Regisseur an dieser Stelle nichts besseres eingefallen ist. Ich finde gut, dass der Film erst ab 12 Jahren freigeben wurde, denn für Kinder ist dieser Stoff doch etwas zu hart.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung, aber es ist bei allen Schauspielern Luft nach oben gewesen. Die Special Effects sind in Ordnung, nur manche Wesen hätte man doch etwas anders darstellen sollen. Ein Wesen hat mich an "Der Herr der Ringe" erinnert, aber ist nicht so schlimm. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und es passt auch zum kompletten Streifen. Die Kamera ist gut gelungen und die unterschiedlichen Aufnahmen und Perspektiven haben mir gut gefallen.

Wenn man sich "I Kill Giants" anschauen möchte, sollte man die Erwartungen deutlich senken. Der Trailer verspricht mehr, als der Film halten kann, aber die Botschaft ist nicht schlecht.

ungeprüfte Kritik

12 Strong

Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers
Action, Kriegsfilm

12 Strong

Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers
Action, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"12 Strong - Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers" erzählt eine gute und interessante Geschichte, die auf eine wahren Begebenheit beruht. Die Geschichte ist zum einen beeindruckend, aber auch schockierend. Sie ist genauso spannend erzählt worden und kann auch gut die Spannung halten, aber er hätte auch ein bisschen brutaler sein können. Man befindet sich im Krieg und die Bilder sind schon schockierend, aber man hätte den Zuschauer auch schocken können, was er zum einen auch tut, aber manches doch etwas zu schön darstellt. Was ich sehr schade finde, ist das was wir zum Schluss erfahren. Ich kann nicht näher darauf eingehen, um Spoiler zu vermeiden. Es gibt ein paar kleine auflockernde Sprüche, die ich auch gut platziert fand, um die Geschichte ein Stück weit aufzulockern.

Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur Perfekt. Man hätte die einzelnen Figuren nicht besser darstellen können. Ich finde gut, dass Chris Hemsworth sich hier auch einmal beweisen musste und das schafft er auch sehr gut. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können. Die Kamera macht einen sehr guten Job. Die Bilder sind sehr gut gelungen. Die Special Effects brauchen sich nicht zu verstecken, denn diese sind auch super gelungen.

Ich kann Ihnen "12 Strong - Die wahre Geschichte der US-Horse Soldiers" nur ans Herz legen. Fans dieses Genre werden ihre Freude daran haben, aber er ist auch sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Meg

Horror, Abenteuer

Meg

Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.09.2018
"Meg" ist keine schlechter Film geworden. Im Gegenteil, von der Produktion sieht er ziemlich gut aus. Die Geschichte ist an sich interessant, aber diese ist leider doch ziemlich mager ausgefallen. Des Weiteren ist diese auch extrem vorhersehbar, sodass in den ganzen Film keinerlei Spannung aufkommen wollte. Man hat eher das Gefühl, dass er sich die ganzen Trashfilme als Vorbild genommen hat und man hat daraus eine hochwertigere Produktion gemacht. Manche Verhaltensweisen vom "Megalodon" konnte ich leider nicht nachvollziehen. Man wollte es zumindest so gestalten, dass es nicht vorhersehbar wirkt, was aber an sich gescheitert ist. Des Weiteren kommt auch, wie im Trailer zu sehen ist, der Riesenoctopus vor, aber was man daraus gemacht hat, war leider nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut. Man meisten kann Jason Statham glänzen, aber das war auch nicht anders zu erwarten, aber die anderen Schauspieler machen ihre Arbeit auch gut. Die Musik kommt in diesem Streifen immer vor. Es gibt kaum eine Szene, bei der mal keine Musik spielt. Die Kamera ist gut gelungen, nur gab es mittendrin ein paar Szenen, die verwackelt sind und dabei handelt es sich um ruhige Momente. Die Special Effects sind dafür ordentlich geworden. Man sieht ab und zu die CGI-Effekte, aber insgesamt sind diese Effekte ordentlich.

Man darf bei "Meg" keine hohen Anforderungen stellen. Es ist ein Film geworden, den man anschauen kann, aber man sollte die Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Gringo

oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde.
Action, Komödie

Gringo

oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde.
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.09.2018
"Gringo - oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde" ist nicht schlecht. Die Geschichte ist gut durchdacht und es gibt ein paar Momente, wo man schmunzeln muss. Leider zieht er sich auch etwas in die Länge, da es einige Momente gibt, wo man nur der Story folgen muss, was an sich nicht schlecht ist, aber es passiert recht wenig. Die Ideen haben mir gut gefallen, aber ein bisschen mehr Action hätte den Film besser getan und es bieten sich viele Momente an, wo man hätte etwas platzieren können. Des Weiteren macht er gegen Schluss einen kleinen Fehler. Er zeigt etwas bestimmtes nicht und man fragt sich, woher er diesen Gegenstand hat. Ansonsten kann er den Zuschauer gut unterhalten.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Sie spielen ihre Figuren sehr gut und sie spielen auch miteinander, was auch schön anzusehen ist. Die musikalische Begleitung ist in diesem Film zwar vorhanden, aber es hätte ein bisschen mehr sein können, denn es gibt ein paar Szenen, wo es einfach zu ruhig ist. Wenn die Musik spielt, ist diese auch gut und passt auch. Die Kamera hat mir sehr gut gefallen. Die Kameraführung ist interessant und es sind schöne ruhige Bilder entstanden. Man sieht, dass man sich Gedanken dazu gemacht hat, wie man die Aufnahmen machen möchte.

Ich kann Ihnen "Gringo - oder die total absurde Geschichte wie aus Harold 'Harry' wurde" empfehlen, aber man sollte nicht mit zu hohen Erwartungen an das Werk herangehen.

ungeprüfte Kritik

Tomb Raider

Abenteuer, Action

Tomb Raider

Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.09.2018
"Tomb Raider" ist nicht schlecht geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht worden, aber es fehlt leider eine wichtige Information. Wir bekommen im Opening eine Info, die später wichtig wird, denn es kommt in der zweiten Hälfte zu einem Fehler, den man hätte auch aus dem Weg gehen können, wenn man den Schluss noch eine Information zugefügt hätte, was auch hätte erklärt werden müssen. Des Weiteren zieht sich der Film leider etwas in die Länge, denn er beschäftigt sich in der ersten Hälfte mit Nebensächlichkeiten, die man auch hätte herausschneiden können und man hätte trotzdem alles verstanden. Was ich schade finde, ist, dass man nur ein paar Rätsel mit eingebaut hat. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Film schneller fortgeschritten worden wäre und mehr den Fokus auf die Reihe gelegt hätte, aber man hat leider dieses Potential recht geringfügig ausgespielt.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die musikalische Begleitung ist gut, aber hätte auch besser sein können, denn es gibt auch einen traurigen Moment, der musikalisch nicht so richtig getroffen wird. Die Special Effects sehen gut aus. Die Kamera fängt die Bilder interessant ein, nur in kleinen wenigen und ruhigen Szenen, hätte man auf eine ruhige Kameraführung achten sollen.

Die Idee von "Tomb Raider" ist nicht schlecht und man kann sich diesen auch anschauen, aber er hätte vor allem bei der Spannung Potential nach oben gehabt.

ungeprüfte Kritik

Das Zeiträtsel

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.09.2018
"Das Zeiträtsel" erzählt eine schöne Geschichte, die auch interessant ist, aber auch eine Botschaft vermitteln möchte. Leider hat man in der Story ein paar kleine Fehler eingebaut, sodass manches nicht logisch ist. Eine Frage, die sich ergibt: Woher kennt Charles Wallis die drei Frauen? Wenn man darauf eingegangen wäre, wäre es schon viel besser geworden, aber leider muss der Zuschauer es einfach so hinnehmen. Des Weiteren hat man in der Synchronisation einen Patzer hingelegt. Warum werden Namen eingedeutscht? Namen sollte man nicht verändern, auch wenn der Film an Kinder gerichtet ist. Dieses Werk schöpft viel von seinen Möglichkeiten aus, aber Potential nach oben wäre drin gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es ist auch nachvollziehbar, warum man sich für die Kinderdarsteller entschieden hat, aber was ich besser gefunden hätte, wenn man das "Es" mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, dass hätte man auch gut erklären können, aber ein Schauspieler hat sein Werk gelernt, was halt Kinder in dieser Form selten können. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Die Kamera ist in den meisten Aufnahmen gut, aber warum das Bild ab und zu wackeln muss, ist nicht nachvollziehbar. Die Special Effects sind gut gelungen. Das viel Arbeit darin steckt, sieht man.

Man kann sich "Das Zeiträtsel" anschauen, aber seine Erwartungen sollte man senken, denn er verschenkt Potential, was er hätte haben können.

ungeprüfte Kritik

Gun Shy

Komödie, Action

Gun Shy

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Gun Shy" unterhält den Zuschauer richtig gut. Er ist lustig geworden und ist ein satirischer Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist auch gut durchdacht, zumindest in den meisten Fällen. Es gibt leider eine Figur, wo leider der Grund dieser Handlung nicht erklärt wird. Sie ist halt da und auch die Szenen sind lustig geworden. Ab und zu haut man doch recht derbe Sprüche raus, sodass ein das Lachen im Halse stecken bleibt, aber so denkt man auch über die reale Situation nach. Die Story ist nicht vorhersehbar, was die Witze auch so gut macht und diesen Film auch so unterhaltsam macht.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir richtig gut gefallen. Es sind einige bekannte Schauspieler, die hier ihren Auftritt haben, die auch ihren Job richtig gut machen. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können. Die musikalische Begleitung ist gut, aber ich empfehle den Fernseher leiser zu stellen, sonst fliegen einen die Ohren weg, denn die Musik ist ziemlich laut. Die Kamera macht hier einen guten Job. Die Bilder sind gut gelungen und man fängt auch Bilder aus interessanten Perspektiven ein.

Ich kann Ihnen "Gun Shy" nur empfehlen. Wenn Sie nach einen Film suchen, der einen unterhält, kann man hier beherzt zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Der kleine Vampir" ist leider nicht wirklich gut geworden. Als ich den Trailer gesehen habe, kam mir die Geschichte schon bekannt vor. Ich hatte vor einigen Jahren den Kinofilm aus dem Jahre 2000 gesehen und wenn ich mich noch gut erinnere, hat dieser mir auch gut gefallen, aber das hier ist eine in sich zusammen gestampfte Kopie. Die Geschichte ist zusammen gepresst worden und von den Dialogen macht einiges keinen Sinn. Z. B. sehen wir in der ersten Hälfte des Filmes die Familie, die im Flug fliehen und später wird dies ganz kurz indirekt aufgegriffen und dieser Inhalt passte einfach nicht zusammen.

Die Animation ist nicht wirklich gelungen. Die Figuren sehen zum Teil plastisch aus. Des Weiteren fehlen in einigen Szenen die Schatten. Deutlich zu sehen ist es schon in der ersten Szene, als die Vampire zur Geburtstagsfeier fliegen. Leider hat man auch die Physik nicht im Ansatz beachtet. Man kann animieren, aber dann sollte zumindest die Physik passen. Bei der musikalischen Begleitung hat man zumindest darauf geachtet, dass diese zu den gezeigten Szenen passen, aber hier ist diese ab und zu doppelt so laut, als die Dialoge. Die Synchronisation hat mir nicht gefallen. Der Film spielt in unterschiedlichen Ländern, aber warum musste man den bayrischen Dialekt, so hört es sich an, so überstrapazieren? Manche Worte versteht man nicht, weil diese nur genuschelt werden. Das ist nur ein Beispiel.

Ich kann Ihnen "Der kleine Vampir" nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist ein dokumentarischer Film, der sich mit dem Klimawandel auseinander setzt. Das Thema ist soweit gut aufgearbeitet worden, aber es fehlen leider einige Aktionen, die heute noch stattfinden, die genauso zum Klimawandel beitragen. Wenn die Regenwälder weiterhin abgeholzt und gerodet werden, wird es massive Auswirkungen auf das Klima haben. Was mich stört, ist dass man lieber an Profit denkt, als an die Zukunft. Man sollte immer an die Zukunft denken, denn die Folgen werden die nächsten Generationen zu spüren bekommen und das mehr, als wir es heute zu spüren bekommen. Was ich an dieser Dokumentation sehr gut finde, dass man versucht, ein Umdenken anzustoßen. Wenn man viel mehr auf erneuerbaren Energien setzt, als auf fossile Energieträger, wird es der Umwelt ein Stück weit helfen. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen können. Auch die Politik sollte auf der ganzen Welt etwas ändern, aber man sollte auch Lösungen anbieten, die nicht an den Profit angelehnt sind, denn wenn man hört, dass Indien einen Kredit aufnehmen muss, um dies umzusetzen, aber man 13 % Zinsen verlangt, finde ich dies keinen richtigen Ansatz. Es wird hier ein alternativer Vorschlag angeboten, was auch gut ist.

"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist eine sehenswerte Dokumentation geworden, die sich ein Teil des Themas herausgegriffen hat, was auch gut beleuchtet wurde.

ungeprüfte Kritik

Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama

Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." ist ein super Streifen geworden. Die Geschichte beruht auf einer wahren Geschichte und macht einen ab und zu sprachlos. Die Geschichte ist gut durchdacht und es entstehen keine Lücken. Des Weiteren ist diese extrem spannend und ist gespickt von Wendungen, die man auch nicht einmal kommen sieht. Was einen erschreckt, ist, dass man gleich nach er Hautfarbe geurteilt hat und das zieht sich auch konsequent durch den Film. Wenn man auch auf die Körpersprache achtet, ist das schon heftig und macht einen, wie schon erwähnt, sprachlos.

Die schauspielerischen Leistungen sind extrem gut. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können, denn es passt die Mimik und auch die Gestik und die Dialoge sind sehr gut. Die Kamera ist gut. Was ich schön finde, dass man sich auch die Mühe gemacht hat, manche Szenen sinnbildlich darzustellen, sodass keine Eintönigkeit entsteht. Auch die Szenen zwischen den Verhandlungen sind gut inszeniert worden und lockern das Ganze noch einmal auf. Die musikalische Begleitung ist hier nicht maßgeblich, da er nicht darauf setzt. Es soll hier die Atmosphäre wirken, was ihn auch super gelungen ist.

Ich kann Ihnen "Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." nur empfehlen. Es ist in erster Linie ein Gerichtsdrama, was aber sehr gut umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.08.2018
"Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" ist ein durchschnittliches Werk geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber man hat komplett vergessen, warum man fünf Jahre wieder zurück gereist ist, denn es passiert etwas, was eine Begründung erforderlich macht. Man hat zwar eine Vermutung, da dies nicht der einzige Film ist, der dies einen Zeitsprung macht, aber es wird nicht wirklich zum Thema gemacht. Es gibt zwar ein paar lustige Szenen, die auch zum lachen anregen, aber von den Szenen gibt eher wenige. Was leider auch nicht klar wird, sind manche Szenen, die in der zweiten Hälfte auftauchen, die man nie im ersten Teil des Filmes gesehen hat, heißt, man hat ein paar Szenen nicht gezeigt, die wichtig gewesen wären. Die Idee an sich hat mir gut gefallen und man schafft es, dieses Thema etwas anders darzustellen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut und sie bringen ihre Figuren glaubwürdig auf die Mattscheibe. Die musikalische Begleitung ist gut und passt auch zum kompletten Film. Die Kamera ist gut. Es gibt hier und da auch gut umgesetzte Kamerafahrten, die auch super passen.

Wenn man seine Erwartungen senkt, dann kann man sich "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Mathilde - Liebe ändert alles

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.08.2018
"Mathilde - Liebe ändert alles" ist ein ordentlich produzierter Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und sie ist unterhaltsam. Sie passt auch sehr gut zu der Zeit. Man hat auch, das merkt man, einige Recherchen angestrebt, wo man sich im nachhinein drüber wundert, dass dies schon ziemlich alt ist. Die Charaktere hat man gut entwickelt, bis auf einen. Bei einem Charakter wird einfach nicht klar, warum er so ist, wie er ist. Man hat zwar in wenigen Sätzen versucht zu erklären, was das Motiv ist, aber es ist irgendwie etwas wenig, damit es zu dieser Handlung kommt. Die Charakter trägt zwar zur Schlüsselszene bei, aber es hätte besser ausgearbeitet werden müssen, damit dies auch glaubwürdig ist.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, nur bei Lars Eidinger fehlt mir ein bisschen die Zerrissenheit. Er hat größtenteils seine Figur sehr gut dargestellt, nur fehlt das genannte in manchen Szenen, damit es auch perfekt ist. Alle anderen Schauspieler haben sonst einen guten Job gemacht. Die musikalische Begleitung ist einfach gehalten, aber das finde ich auch als eine sehr gute Entscheidung, denn ein komplettes Orchester hätte die Stimmung zerstört. Die Kamera hat mir gut gefallen, denn die Szenen sind schön ruhig und die Aufnahmen sind äußerst interessant geworden.

Wenn man auf Liebesdramen steht, dann sollte man sich diesen auf jeden Fall anschauen, auch so ist "Mathilde - Liebe ändert alles" sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"R.I.P.D. - Rest in Peace Department" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der leider doch extrem vorhersehbar ist. Was mir gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen Anspielungen, die auch gut gelungen sind. Die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber es bleiben doch einige Lücken, die nicht einmal im Ansatz versucht wurden, geschlossen zu werden. Man versucht sich mit einer einfachen Lösung davon zu schleichen, aber das funktioniert nicht. Es hätte viel mehr gebraucht. Des Weiteren fällt das Finale doch recht ernüchternd aus. Ich habe viel mehr erwartet, aber es kam leider nur sehr wenig. Man hat sich zwar was einfallen lassen, aber der Film geht die einfachen Wege, die niemanden wehtun und das finde ich schade, denn es wäre Potential für mehr gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung. Man hat doch schon mehr von den einen oder anderen Schauspieler gesehen. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Nur ein Warnung: Der Film ist recht laut, drehen Sie lieber ihre Anlage leiser, nicht das Ihnen die Ohren abfallen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Es gibt vereinzelte Szenen, die etwas verwackelt sind, obwohl diese ruhig sind. Die Special Effects gehen in Ordnung, nur sieht man deutlich die CGI-Effekte, was man hätte deutlich besser machen können.

Wenn man mit einer geringen Erwartung an "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" herangeht, dann kann man sich diesen anschauen.

ungeprüfte Kritik

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" ist ein durchschnittlicher Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber weißt leider ein paar Lücken auf, die nicht so richtig passen wollten. Man erwähnt zwar ein paar wichtige Dinge, aber der Schluss leuchtet dadurch nicht richtig ein. Man teilt zwar den Zuschauer mit, was man an Informationen gewonnen hat, aber es wirkt leider nicht wirklich logisch. Was leider nur bedingt gelungen ist, sind die Schockmomente. Es gibt welche, bei den man sich erschrickt, aber es gibt leider auch Momente, die sind vorhersehbar und das hat damit etwas zu tun, wie man die Kamera führt, aber auch der Einsatz der Melodie im Hintergrund verrät zu viel. Man hätte hier auf die Melodie im Hintergrund komplett verzichten sollen und man hätte die komplette Situation auf den Zuschauer wirken lassen sollen, sodass nicht sehr viel vorhersehbar ist.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Sie sind glaubwürdig, aber bei der Frisur von Daniel Radcliffe hätte man viel mehr machen können. Man hat sich entschieden, die Frisur von "Harry Potter" in etwas anderer Form zu verwenden, was es sehr schwer macht, die Figur mit der jetzigen Figur zu trennen. Die Kamera ist soweit gut und auch wenn etwas im Hintergrund passiert, wird die super aufgenommen, nur dieses Stilmittel macht diesen Streifen ein Stück vorhersehbar.

Man kann sich "Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Der große Gatsby

Drama, Lovestory

Der große Gatsby

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.08.2018
"Der große Gatsby" ist ein großartiger Streifen geworden. Die Geschichte ist umfangreich, aber dann doch sehr ausgeglichen. Immer wenn Fragen aufkommen, werden diese nicht so lange vor sich hin geschoben, sondern werden im Verhältnis zügig beantwortet. Was ich großartig finde, ist die Story. Sie ist unfassbar gut und es kommen keinerlei Fragen auf. Das die Geschichte teilweise aus dem Off erzählt wird, finde ich sehr gut und es treibt auch diese auch zügig voran, ohne das man großartig viel zeigen muss. Es wird alles super erklärt und ist auch super durchdacht und ist keineswegs vorhersehbar, denn man hat darauf geachtet, dass sehr viel offen gehalten wird, bis schließlich die Erklärung erfolgt.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Wir haben hier sehr viele Größen, bei dem man auch darauf achten muss, dass man ein Gleichgewicht schafft, sodass sich der Schauspieler voll entfalten kann und das ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Es wirkt nicht so, als wenn sie gegeneinander spielen, sondern sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise, wie diese zum Einsatz kommt, ist extrem gut gelungen. Die Kamera ist hervorragend. Die Bilder sind sehr schön und auch sehr ruhig. Man sieht, dass hier ein erfahrener Kameramann gearbeitet hat. Auch die einzelnen Kamerafahrten sind beeindruckend und passen sehr gut.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich "Der große Gatsby" anzuschauen, denn er ist großartig.

ungeprüfte Kritik

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.08.2018
"Rock my Heart - Mein wildes Herz" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist ergreifend und man fühlt super mit den Charakteren mit. Man hat sich eine schöne Geschichte ausgedacht, die auch gut funktioniert, aber leider hat man im Schnitt etwas verpasst. Man wollte den Film kürzen, aber das halte ich für eine Fehlentscheidung, denn manche Szenen wollen kein Ganzes ergeben, da Informationen fehlen bzw. wir haben eine Info bekommen, aber in einer anderen Szene wird es wieder anders dargestellt, was nicht an der Geschichte liegt, sondern weil einfach Infos fehlen. Des Weiteren sind manche Szenen recht unrealistisch dargestellt. Es fällt vor allem zum Anfang des Filmes auf, was sich nachher deutlich verbessert.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut gelungen. Die Schauspieler spielen alle sehr gut und glaubhaft, sodass man auch gut mit den Figuren mitfühlen kann. Es gab nur eine kleine Szene, die schon das Ende des Dialoges verraten hat, aber dies hat für die weitere Entwicklung der Story keine Rolle gespielt. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und sie passt auch zum Werk, nur ist sie wieder einmal etwas sehr laut geworden. In diesem Fall hätte man die Dialoge lauter stellen müssen, zumindest muss es für das Heimkino richtig angepasst werden. Die Kamera ist soweit in Ordnung, nur wenige Szenen sind verwackelt.

Ich kann Ihnen "Rock my Heart - Mein wildes Herz" empfehlen, auch wenn er ein paar Schwächen hat.

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High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.08.2018
"High Society - Gegensätze ziehen sich an" ist mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut und es werden Witze mit eingebaut, die auch gut funktionieren. Sie funktionieren sowohl im visuellen Bereich, als auch als Dialoge. Was man leider vergessen hat: Wir sehen das Opening, was nicht schlecht ist, aber man setzt nach dem Opening zu spät an, denn es fehlt noch einiges an Infos, die man vergessen hat, sodass die Geschichte in sich stimmig ist. Die charakterliche Entwicklung ist äußerst interessant und ist auch gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Wir sehen einige bekannte Schauspieler, leider wirkt Rick Kavanian ein bisschen Fehl am Platz. Es ist gut, was er macht, aber so richtig passen wollte es nicht. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt auch zum kompletten Werk. Man hört einige bekannte Songs und ich finde schön, dass auch die älteren Klassiker den Weg in diesen Film gefunden haben. Leider ist die Musik wieder einmal ganz schön laut. Es wäre viel besser gewesen, wenn man die Lautstärke für das Heimkino angepasst hätte, denn die Musik ist laut und dafür die Dialoge recht leise. Man hat sich in einer Szene an Special Effects versucht, was man so stehen lassen kann. Der Knaller sind sie nicht, aber sie dienen ihren Zweck.

Man kann sich "High Society - Gegensätze ziehen sich an" anschauen. Es ist eines der besseren Deutschen Filme geworden, aber man sollte seine Erwartungen trotzdem etwas senken.

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Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.08.2018
"Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." ist ein gelungener Thriller geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht. Der Anfang ist so gestaltet, dass man erst vermuten würde, dass es sich um eine recht preisgünstige TV-Unterhaltung handelt, aber die Entwicklung zeigt viel mehr als das. Die Art und Weise, wie die Charaktere angelegt sind, ist sehr gut und man nichts und dann kommen ein paar Überraschungen zustande, die auch super gelungen sind. Die Geschichte ist spannend bis zur letzten Minute erzählt worden, aber es bleibt leider ein bisschen an Information offen, die hier nicht beleuchtet werden. Man kann sich zwar etwas denken, aber wir bekommen hier leider keinen Hinweis.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die Charaktere nicht verkörpern können und die beiden Schauspieler tragen die Geschichte sehr gut auf ihren Schultern. Die musikalische Begleitung kommt hier wenig vor, was ich auch für eine richtige Entscheidung halte, denn diese hätte nur gestört. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wenn es hektisch wird, arbeitet die Kamera richtig gut und zeigt auch die hektischen Bilder. In einer Szene fand ich, dass sich die Hektik wieder beruhigt hat, aber die Kamera wackelt trotzdem noch recht lange hin und her.

Ich kann Ihnen "Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." nur empfehlen. Es ist ein sehr guter Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

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The Adventurers

Krimi, Action

The Adventurers

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"The Adventurers" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einiges zu bieten hat. Die Geschichte hat mir gut gefallen, hat mich sehr an "Ocean's 11" erinnert. Er schafft es auch zum Schluss zu überraschen und es folgen ein paar Szenen, die man nicht kommen gesehen hat, dafür wird er zum Schluss leider nicht konsequent. Des Weiteren kommt noch eine Frage auf, die leider nicht geklärt wird. Dafür sehen wir ein paar spektakuläre Verfolgungsjagden, die auch interessant inszeniert worden sind.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die Figuren werden glaubhaft dargestellt. Die Kamera arbeitet größtenteils sauber, aber wenn sie mal wackelt, dann ist das eher minimalistisch, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung hat mich beeindruckt. Sie passt sehr gut und ich fand auch sehr schön, dass man auch klassische Musik verwendet hat ("Die Moldau") und es hat auch noch so super gepasst. Wir hören einige bekannte Melodien. Die Musik ist vor allem in der ersten Hälfte ziemlich laut. Es wird besser, wenn der Film voran geschritten ist, aber das hätte man viel besser abmischen können.

Ich kann Ihnen "The Adventurers" empfehlen. Es ist ein solider Actionfilm geworden, der auch spannend erzählt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Certain Women

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"Certain Women" ist leider nur bedingt gelungen. Es sind 3 sehr kurze Geschichten, die uns erzählt werden, die auch wirklich sehr kurz sind und die auch in die Länge gestreckt worden sind. Man hat in manchen Szenen sehr lange die Kamera laufen lassen, obwohl nichts mehr in der Szene zu erzählen war. Des Weiteren hätte der Film auch deutlich gekürzt werden können und der Schluss hätte anders gestaltet werden müssen, dann hätten wir zumindest etwas greifbares, aber so funktioniert dieser Streifen nicht wirklich. Am interessantesten ist die erste Geschichte und ich hätte mir gewünscht, denn das Potential war da, dass man die Geschichte fortgesetzt hätte.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und sie spielen glaubwürdig, wobei man sich schon in der einen oder anderen Szene sich fragt, ob man so selbst gehandelt hätte, hat aber mit der Leistung nichts zu tun. Die Kamera ist schön ruhig und hat sehr schöne Aufnahmen gemacht. Auch wenn man Kamerafahrten hat, sind diese schön ruhig und man sieht darin kein wackeln. Bei der Lichtsetzung hätte man sich mehr Gedanken machen können, denn manche Szenen sind zu dunkel. Die musikalische Begleitung ist mir nicht aufgefallen.

Wenn man solche cineastischen Filme mag, dann man "Certain Women" in betracht ziehen, aber empfehlen würde ich ihn nicht.

ungeprüfte Kritik

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass 3" ist leider nicht wirklich besser geworden. Es sind zwar noch verrücktere Ideen entstanden, aber die gehen eher in Richtung ekelhaft. Es gibt zwar hier und da ein paar gute Stunts zu sehen, aber diese haben im Gegensatz zum Vorgänger abgenommen. Die Szene aus dem Trailer mit dem Plumpsklo ist zum Glück nicht so ekelhaft geworden, denn ich hätte es mir noch schlimmer vorgestellt, aber auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Man kann nur vom Glück reden, dass der Fernseher keine Gerüche vom gezeigten ausstrahlt, sonst würde man häufig über der Toilette hängen. Auch hier fühlt man den Schmerz mit, aber das es soweit unter die Gürtellinie gehen muss, hätte nicht sein müssen.

Die Bilder sehen gut aus und man hat sich mit der Kameraführung mehr Mühe gegeben. Was ich auch wieder gut finde, dass man auch die Szenen, die nicht auf Anhieb funktioniert haben, mit drin hat, sodass man es auch gleich sieht, dass es gefährlich ist. Die Musik hat man von der Lautstärke besser angepasst, als den Vorgänger, aber die Sounds hätte man dann gleich mit anpassen können. Die Slomotions, die hier gezeigt werden, finde ich gut und verlangsamen das Werk aus nicht.

Zur Vervollständigung kann man sich "Jackass 3" anschauen, aber man sollte keine hohen Erwartungen an diesen Streifen stellen.

ungeprüfte Kritik

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass Nummer Zwei" ist besser geworden, als der erste Teil, aber er hat auch hier wieder extrem ekelhafte Szenen enthalten, bei dem man auch selbst brechen könnte. Die Stunts sehen soweit gut aus, aber ab und zu hat man das Gefühl, dass die Herren selbst nicht wissen, was sie tun, was ich eher nicht glaube, aber sie vermitteln es so. Es ist auch wieder extrem schmerzhaft dargestellt, dass es einen schon selbst wegtut. Es ist schon einfallsreich dargestellt und es gibt zum Glück weniger Szenen, vor dem man sich ekelt. Bei manchen Szenen muss man aufgrund des Witzes lachen und im anderen Augenblick schmerzt es einen selber.

Was ich sehr gut finde, dass man die Szenen drin gelassen hat, welche nicht gleich funktioniert haben, so sieht man auch, wie gefährlich der eine oder andere Stunt ist. Das man das alles nicht nachmachen sollte, erklärt sich von selbst. Die Kamera hätte in der einen oder anderen Szene besser arbeiten können, aber ist soweit in Ordnung. Wenn man die Synchronstimmen lauter gestellt hätte, hätte es auch zu der Musik, welche gut ist, und zu den einzelnen Sounds eine Lautstärke gehabt, so ist es leider nicht möglich, leider zu stellen, sonst versteht man die Dialoge nicht.

Wer auf so etwas verrücktes steht, den kann ich "Jackass Nummer Zwei" empfehlen. Er ist skurril geworden, aber so etwas hat man selten gesehen.

ungeprüfte Kritik

Im Reich der Tiefe

Dokumentation

Im Reich der Tiefe

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.08.2018
"Im Reich der Tiefe" ist eine extrem interessante Dokumentation geworden, dessen Inhalt sehr wichtig ist. Die Bilder, die unter Wasser entstanden sind, sind sehr schön und zeigen einige Tiere, die man so in der Form noch nicht zu Gesicht bekommen hat und es ist auch wichtig, dass man die Lebensräume der Tiere schützt. Was ich schön finde, dass alles sehr schön erklärt wurde und was Menschen damals gemacht haben und was sie heute tun.

Ich finde die einzelnen Aufnahmen sehr gut gelungen und das sich die Apnoetaucher sich an die Umgebung anpassen, sodass sie nicht die Tiere und Pflanzen stören. Dadurch ist es möglich, solche schönen Aufnahmen zu machen. Des Weiteren finde ich gut, dass Forscher den Lebensraum der Fische schützen wollen und die Art und Weise, wie sie das machen, ist schon beeindruckend.

Sehr schön finde ich, dass man sich auch gefährlichen Tieren genähert hat, um zu zeigen, dass diese zwar gefährlich sein können, aber dies nicht müssen, wie z. B. der weiße Hai. Auch schön fand ich die Aufnahmen der unterschiedlichen Korallen. Sie sehen doch beeindruckend aus.

Wer sich weiterbilden möchte, den kann ich die Dokumentation "Im Reich der Tiefe" empfehlen. Sie ist lehrreich und zeigt auch interessante Bilder.

ungeprüfte Kritik

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Leatherface - The Source of Evil" ist kein so schlechter Horror-/Spatterfilm geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber sie ist extrem vorhersehbar. Vor allem wenn der Film schocken will, funktioniert es einfach nicht, da das Stilmittel so eingesetzt wurde, dass er nur vorhersehbar sein kann. Ich wusste immer, was gleich passieren wird und das dies an der Spannung leidet, brauch ich keinen zu erzählen. Spannung wollte hier nicht aufkommen, zumindest bei mir nicht. Der Film ist teilweise krank und es gibt auch mal vereinzelte Szenen, die nicht vorhersehbar sind, da man dies so nicht für möglich gehalten hat, aber diese Lichtblicke kommen leider sehr selten vor. Leider ist er so inszeniert worden, dass man deutlich sieht, mit welchen Tricks die Macher gearbeitet haben.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es gibt das eine oder andere Gesicht zu sehen. Die musikalische Begleitung war für die Szenen in Ordnung, auch wenn es bei mir nicht funktioniert hat. Die Kamera ist gut, aber Steigerungspotential wäre drin gewesen.

Man kann sich "Leatherface - The Source of Evil" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er ist nichts für schwache Nerven, denn er ist recht brutal und krank inszeniert worden, also nichts für jedermann.

ungeprüfte Kritik

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" ist ein unfassbar guter Streifen geworden, der ein ernstes Thema behandelt. Die Geschichte ist ergreifend und ist auch super durchdacht worden. Des Weiteren erfahren wir nie mehr, als der Hauptcharakter weiß, was die Geschichte noch besser macht. Ich finde, dass man die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, richtig gut und es passt auch.

Die Bilder sind komplett händisch gemalt worden und das sieht man auch. Sie sind unfassbar gut gelungen und man gewöhnt sich sehr schnell an diesen Stil. Ich will nicht wissen, wie lange es gedauert hat, bis dieses komplette Werk vollendet worden ist. Es sieht nach einer sehr langen Zeit aus. Die Übergänge sind sehr gut gelungen, wenn man in die Vergangenheit abtaucht und ich finde auch gut, dass diese keine Farbe bekommen haben. Es wird alles beschrieben und dadurch braucht man keine Farbe. Die Kamera ist sehr gut und man hat sich sehr viel einfallen lassen, wie man auch die Kamera fahren lassen kann, um interessante Bilder zu erzeugen. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können.

Ich kann Ihnen "Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" nur ans Herz legen. Es ist ein Film geworden, der nichts für Kinder ist, sondern sich an Erwachsene richtet. Dass die FSK den Film ab 6 Jahren freigegeben hat, empfinde ich als Fehlentscheidung. Ich hätte ihn ab 12 Jahren freigegeben.

ungeprüfte Kritik

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" ist ein amüsanter Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und unterhaltet den Zuschauer richtig gut. Man hat sich so einige Ideen einfallen lassen und man hat auch ein paar Anspielungen auf andere Filme mit drin. Die passen richtig gut und wirken auch nicht fehl am Platz. Manche Dialoge sind aber, wie in diesem Genre üblich, bescheuert und ergeben teilweise keinen Sinn bzw. so würde auch kein Mensch handelt.

Die schauspielerischen Leistungen reichen von schlecht bis gut. Es wird auch klar, warum Danny Trejo hier mitmacht. Er ist halt der Beste von den Schauspielern, die hier mitmachen. Die Synchronisation ist schlecht. Was mich überrascht hat, dass hier ein bekannter Synchronschauspieler jemanden seine Stimme geliehen hat. Die Special Effects sind größtenteils schlecht. Beim Hai hat man sich viel Mühe gegeben, was man auch deutlich sieht. Des Weiteren hat man versucht, auch Details mit CGI Effekte auszustatten. Leider passen manche Effekte nicht zu den davor gezeigten, was die ganze Sache dann wieder amüsant macht. Man hat hier teilweise eine etwas hochwertige Kamera genommen, aber bei manchen Aufnahmen sind diese unfassbar schlecht. Was mich dann doch wieder überrascht hat, dass man reelle Aufnahmen unter Wasser wahrscheinlich eingekauft hat, was auch sehr schön aussieht.

Wer Trashfilme mag, den kann ich "3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" empfehlen, denn es macht Spaß, sich diesen anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.07.2018
"Johnny English" funktioniert richtig gut. Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist aber leider auch extrem vorhersehbar. Das Ende ist dann auch nicht wirklich überraschend, denn der Zuschauer weiß viel zu viel. Man hat hier auf die Witze hingearbeitet, welche auch meistens funktionieren, aber ab und zu bekommt der Zuschauer auch schon zu zeitig eine Info, wodurch klar wird, wohin der Witz jetzt will, dafür kann er dann doch mit anderen Dingen überraschen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir ziemlich gut gefallen. Ich bin froh, dass Rowan Atkinson nicht nur Mr. Bean darstellen kann, sondern auch andere Figuren. Aber er hat sich mit seiner Kultrolle berühmt gemacht und dadurch kann man ihn auch nicht ernst nehmen, was hier auch nicht die Absicht ist. Die musikalische Begleitung ist leider nicht perfekt auf die Lautstärke abgestimmt, denn diese ist doch teilweise recht laut. Musikalisch hat mir das gut gefallen und passt auch zum kompletten Werk. Die Kamera ist gut, aber wenn man ein paar Szenen umgeschnitten hätte, dann hätte der Witz auch viel besser funktioniert.

Wer einen unterhaltsamen Abend wünscht, kann mit "Johnny English" Punkten, aber man sollte keine wirklichen Erwartungen an das Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

Tödliches Verlangen

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Tödliches Verlangen" ist nicht schlecht geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und lässt viel Platz für Spekulationen und ist auch nicht wirklich vorhersehbar. Leider fehlt es hier an Spannung, denn alles was an Spannung hätte aufgebaut werden können, wird sofort wieder zunichte gemacht. Des Weiteren ergeben manche Storyelemente keinen Sinn. Z. B. ist die Rede vom Bootunfall, aber da fehlt es an Logik, denn es war kein Boot zu sehen. Des Weiteren ist mir noch ein Fehler im Plot aufgefallen, was ich hier an dieser Stelle nicht verraten kann. Was leider auch nicht aufgeklärt wird, ist das Thema mit der Schwangerschaft. Man bekommt zum Schluss einiges an Infos, aber man hat etwas Wichtiges außer Acht gelassen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, aber wenn man eine Größe, wie Nicolas Cage aussucht, dann erwarte ich etwas mehr. Er macht die Sache gut, aber er drückt nicht wirklich seinen Stempel auf. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man lässt die Geschichte geschehen, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Kamera hat hier einen guten Job gemacht, nur eine Aufnahme, die nach einer Drohne aussah, ist nicht flüssig. Man hat das Gefühl, dass immer wieder Bilder fehlen.

Alles im Allen kann man sich "Tödliches Verlangen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen minimieren, denn er kann diese nicht komplett einlösen.

ungeprüfte Kritik

Eine fantastische Frau

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Eine fantastische Frau" ist ein starker Streifen geworden. Die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen und ist auch größtenteils nachvollziehbar. Es gibt gewissen Situationen, wo ich mir bessere Aufklärung der Familiengeschichte gewünscht hätte, denn dessen Handlung ist nicht immer nachvollziehbar. Man kann die Situation verstehen, aber es hätte mehr Story gebraucht, um auch diese Seite zu 100 % nachvollziehen zu können. Die Handlung ist sehr schön und er arbeitet mit einer unfassbar guten Bildsprache, die auch sehr gut umgesetzt worden ist und man braucht auch dazu nicht wirklich viel Worte zu verlieren. Was ich mir gewünscht hätte, denn teilweise hält er sich sehr lange an der Bildsprache auf und dadurch sind manche Szenen einfach zu lang geworden, dass man ein paar Szenen gekürzt hätte, denn der Film hat in paar kleine Längen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler setzen auch die Bildsprache sehr schön um und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können. Das Orchester hat hier gute Arbeit geleistet und die Musik ist auch gut komponiert worden. Die Kamera fängt die Bilder äußerst interessant ein und arbeitet auch mit den unterschiedlichsten Spiegelungen, was auch sehr schön aussieht.

Ich kann Ihnen "Eine fantastische Frau" empfehlen. Oscar-Preiswürdig fand ich den Film nicht ganz, dafür sind einige Figuren nicht so gut ausgearbeitet worden, aber er ist sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Mega Shark versus Kolossus

Science-Fiction, Action

Mega Shark versus Kolossus

Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Mega Shark versus Kolossus" ist ein gelungener Trashfilm geworden. Er unterhaltet den Zuschauer richtig gut. Die Geschichte ist nicht einmal so mies, wie ich es vermutet hätte. Man hätte sich zum Schluss noch bemühen können, das Ereignis zu erklären. Des Weiteren kommt sieht man am Anfang etwas, aber es fehlt noch etwas ganz bestimmtes, damit es auch gepasst hätte. Was ich sehr schön fand, dass man sich hier einiges einfallen lassen hat, aber man greift auch auf etwas bekanntes zurück, aber er weiß damit gut umzugehen.

Die schauspielerischen Leistungen sind schlecht, aber sie spielen wenigstens so, dass die Handlung, die folgt, nicht vorhersehbar ist. Die musikalische Begleitung ist wie in diesem Genre üblich, etwas sehr drüber und wenn es nach der Musik geht, wäre fast der ganze Film, ein hochspannender Streifen. Aber es kommt auch sowas wie Spannung auf. Die Special Effects sind schlecht, das keine Frage, aber sie sind einfallsreich und man hat sich auch beim Design viel Mühe gegeben.

Wer hier einen ordentlichen Blockbuster erwartet, ist selbst dran Schuld. "Mega Shark versus Kolossus" ist schlecht gemacht, aber er ist streckenweise ziemlich lustig geworden und kann den Zuschauer gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Monster

Die Wahrheit kommt immer ans Licht ...
Horror, Action

Monster

Die Wahrheit kommt immer ans Licht ...
Horror, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Monster - Die Wahrheit kommt immer ans Licht ..." ist ein miserabler Film geworden. Es soll die trashige Antwort auf Cloverfield sein, aber gelungen ist dies überhaupt nicht. Im Grunde genommen ist dieser Film "Cloverfield" für ganz ganz arme. Es ist ein Found Footage Film, aber die Aufnahmen sind unfassbar schlecht geworden. Man wollte durch Bildverzerrung noch ein Stilmittel hineinbringen, aber es ist meines Erachtens nach nicht einmal im Ansatz gelungen. Die Geschichte ist so gut wie gar nicht vorhanden. In den ersten Minuten erfahren wir noch etwas interessantes, aber das war es auch schon. Wir erfahren nichts zu den Monster, wir wissen nur, das es mit Klimawandel zutun haben soll, aber mehr erfahren wir nicht.

Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur extrem schlecht. Wie man aus den Film entlassen wird, ist doch etwas fragwürdig, denn die Info, die wir zum Schluss bekommen, macht überhaupt keinen Sinn. Die Synchronisation ist einfach nur extrem schlecht. Man hat noch nicht einmal versucht, Lippensynchron zu synchronisieren. Wenn man auch auf den Hintergrund hört, wird man feststellen, dass dies eine sehr schlechte Arbeit ist. Musik ist hier nicht vorhanden, da man sich auf die Atmosphäre konzentriert hat. Die Special Effects sind einfach nur schlecht, aber das war zu erwarten.

Ich kann Ihnen "Monster - Die Wahrheit kommt immer ans Licht ..." nicht einmal im Ansatz empfehlen. Es ist meiner Meinung nach nicht mal in die Kategorie Trashfilm einzustufen.

ungeprüfte Kritik

Mega Shark vs. Mechatronic Shark

Monster vs. Metal
Horror, Action

Mega Shark vs. Mechatronic Shark

Monster vs. Metal
Horror, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Mega Shark vs. Mechatronic Shark - Monster vs. Metal" ist ein gelungener Trashfilm geworden. Die Geschichte ist recht banal, aber sie recht zum Lachen an. Über den Inhalt sollte man sich nicht so viele Gedanken machen. Was bemerkenswert ist, obwohl man kaum etwas sieht, sieht man doch wieder alles. Über die Logik sollte man ebenfalls nicht nachdenken. Wenn der "Mechatronic Shark" keine Anspielung auf "Knight Rider" ist, dann weiß ich auch nicht. Nur was in der zweiten Hälfte des Filmes passiert, hätte man doch deutlich besser herausarbeiten können. In Richtung Finale haut er einiges noch raus. Es sind so Anspielungen von anderen Filmen enthalten, die auch sehr gut passen und die auch komisch umgesetzt worden sind, dass man darüber nur schmunzeln kann.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht wirklich gut. Es gibt manche Schauspieler, die machen den Eindruck, als könnten sie mehr, aber haben es dann doch nicht getan. Die musikalische Begleitung ist wieder einmal typisch. Man will einen schon lange bevor überhaupt "Spannung" aufkommt, einen Spannung vorspielen. Aber es passt zu dieser Art von Film. Die Kamera ist billig gemacht, aber man hat sich doch bei der Haltung Mühe gegeben. Die Special Effects sind typisch Trashfilm, einfach nur mies, aber sie sind einfallsreich, sodass man auch darüber nur schmunzeln kann.

Wenn man mit überhaupt keinen Erwartungen an "Mega Shark vs. Mechatronic Shark - Monster vs. Metal" herangeht, dann kann man unterhalten werden.

ungeprüfte Kritik

Rogue River

Gefangen und gefoltert - Nur der Tod kann dich erlösen.
Horror, 18+ Spielfilm

Rogue River

Gefangen und gefoltert - Nur der Tod kann dich erlösen.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Rogue River - Nur der Tod kann dich erlösen" ist leider ein schlechter Film geworden. Er hat Potential ein guter Horrorfilm zu sein, aber was man daraus gemacht hat, ist leider unterirdisch. Die ersten 15 Minuten kann man noch nachvollziehen und dann fängt der Film an abstrus zu werden. Des Weiteren gibt es einen Dialog, der in der Form überhaupt keinen Sinn macht. Das Werk erklärt nichts drumherum, sondern man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und er entwickelt sich extrem merkwürdig. Es gibt mehrere Szenen, bei den eine Erklärung notwendig gewesen wäre, aber das bleibt komplett aus. Dieser Streifen wirbt damit, dass er für Fans von "Eden Lake", Cold Prey" und "Hatchet" gemacht ist, aber er ist nichts davon. Die Geschichte ist fast nicht vorhanden, denn es dreht sich alles um die eine Sache, welche genauso wenig erklärt wird.

Die schauspielerischen Leistungen ist das einzige, was halbwegs in Ordnung ist. Die musikalische Begleitung ist die ganze Zeit ruhig und klimpert nur vor sich hin. Das kann man machen, wenn man die Atmosphäre auf sich wirken lassen soll, aber hier ist nichts davon vorhanden. Die Kamera ist einfach nur nervig. Sie wackelt die ganze Zeit hin und her. Auf ruhige Aufnahmen kann man lange warten. Ist auch kein Wunder. Wenn man einen Film günstig produzieren möchte, muss man auf die Hilfsmittel verzichten, denn diese sind zu teuer.

Ich kann Ihnen "Rogue River - Nur der Tod kann dich erlösen" nicht empfehlen. Es ist nur pure Langeweile, die aufkommt.

ungeprüfte Kritik

Pakt der Rache

Thriller, Action

Pakt der Rache

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Pakt der Rache" ist ein Film, der sehr gute Ideen hat. Die Geschichte ist auch ganz gut gelungen, nur das Problem was er hat, ist, dass er recht komplex ist, aber die Auflösung dafür mager ausfällt. Es bleiben einige Fragen ungeklärt, was extrem wichtig für die komplette Geschichte gewesen wäre. Des Weiteren gibt es einige Szenen die etwas fragwürdig inszeniert worden sind und wir erhalten hierfür auch keine Informationen. Leider verrät der Trailer extrem viel und bis wir neue Infos bekommen, wie der Film weitergeht, vergeht einiges an Zeit. Er braucht Zeit sich aufzubauen, aber dann hätte der Trailer etwas anders geschnitten werden müssen. Der Film will zum Schluss überraschen, aber da der Zuschauer schon zuvor einiges an Infos hatte, kommt der Schluss einen nicht überraschend vor.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, hätte auch besser sein können. Die musikalische Begleitung ist gut und nimmt nichts vorweg. Sie und der komplette Streifen baucht erst die Spannung recht spät auf. Die Kamera ist am Anfang recht gewöhnungsbedürftig, da man mit der Schulterkamera gearbeitet hat. Warum man sich nicht für ein Hilfsmittel entschieden hat, wird nicht klar, denn das hätte die Aufnahmen um einiges verbessert.

Man kann sich "Pakt der Rache" anschauen, aber wenn man den Trailer gesehen hat, hat man schon fast den ganzen Film gesehen. Sollte man dieses Werk trotzdem anschauen wollen, dann sollte man die Erwartungen deutlich zurückschrauben.

ungeprüfte Kritik

Ferdinand

Geht STIERisch ab!
Kids, Animation

Ferdinand

Geht STIERisch ab!
Kids, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Ferdinand - Geht STIERisch ab!" ist ein guter Animationsfilm geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und gab es in dieser Form noch nicht. Des Weiteren ist er lustig geworden, aber manche Witze haben leider auch hier nicht funktioniert, aber die meisten schaffen es, dass man Lachen muss. Die Storyentwicklung ist sehr gut, aber wenn man eine Charakteränderung plötzlich vornehmen möchte, was auch ein gutes Stilmittel ist, sollte man eine ordentliche Begründung liefern, was hier leider extrem knapp ausgefallen ist.

Die Animation ist gut, aber in der "Traumszene" fehlen eindeutig ein paar Bilder. Das man es farblich anders darstellt, ist super, dann sollte aber die Szene auch flüssig sein. Des Weiteren ist mir in Richtung Schluss aufgefallen, dass man nicht mehr auf die Details geachtet hat. In einer Szene ist ein Gegenstand da und in der anderen Szene ist er komplett verschwunden. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt sehr gut zu den gezeigten Bildern. Bei der Kamera hat man sich einiges einfallen lassen, wie man die Szenen darstellen möchte und das sieht man auch.

"Ferdinand - Geht STIERisch ab!" ist ein ordentlicher Animationsfilm geworden, der seine Versprechungen aus den Trailer einlösen kann. Ich kann Ihnen diesen empfehlen, auch wenn manchmal ein paar derbe Sprüche enthalten sind.

ungeprüfte Kritik

Greatest Showman

Sein Traum hat die Welt für immer verändert. Mach das Unmögliche wahr!
Musik

Greatest Showman

Sein Traum hat die Welt für immer verändert. Mach das Unmögliche wahr!
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.07.2018
"Greatest Showman" ist ein großartiger Streifen geworden, dessen Geschichte extrem gut ist. Die Idee aus dem Stoff ein Musical zu machen, finde ich großartig. Die Story passt auch sehr gut zum gesamten Konzept. Was ich auch sehr schön finde, dass man die Texte im Original gelassen hat und diese nur untertitelt hat, sodass man die Geschichte trotzdem verfolgen kann. Die Texte sind geschrieben worden, aber leider hat man die Musik nicht selbst geschrieben, sondern bekannte Lieder genommen und diese nur umgeschrieben. Dafür ist die Inszenierung wieder Perfekt geworden.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Die können allemann Singen und performen alle unfassbar gut. Des Weiteren bringen Sie ihre Figuren glaubhaft rüber. Die Musik hat mir gut gefallen, aber selbst geschriebene Musik hätte ich besser gefunden. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die große Anzahl an Schauspielern sehr gut ein und konzentriert sich auch nur auf das Wesentliche. Sehr schön fand ich, dass man auch teilweise mit Spiegelungen gearbeitet hat, was auch sehr schön eingefangen wurde.

Wenn Sie auf Musical stehen, dann kann ich Ihnen "Greatest Showman" wärmstens empfehlen. Er kann die Erwartungen super erfüllen.

ungeprüfte Kritik