Kritiken von "StevenKoehler"

Das Zeiträtsel

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.09.2018
"Das Zeiträtsel" erzählt eine schöne Geschichte, die auch interessant ist, aber auch eine Botschaft vermitteln möchte. Leider hat man in der Story ein paar kleine Fehler eingebaut, sodass manches nicht logisch ist. Eine Frage, die sich ergibt: Woher kennt Charles Wallis die drei Frauen? Wenn man darauf eingegangen wäre, wäre es schon viel besser geworden, aber leider muss der Zuschauer es einfach so hinnehmen. Des Weiteren hat man in der Synchronisation einen Patzer hingelegt. Warum werden Namen eingedeutscht? Namen sollte man nicht verändern, auch wenn der Film an Kinder gerichtet ist. Dieses Werk schöpft viel von seinen Möglichkeiten aus, aber Potential nach oben wäre drin gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es ist auch nachvollziehbar, warum man sich für die Kinderdarsteller entschieden hat, aber was ich besser gefunden hätte, wenn man das "Es" mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, dass hätte man auch gut erklären können, aber ein Schauspieler hat sein Werk gelernt, was halt Kinder in dieser Form selten können. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Die Kamera ist in den meisten Aufnahmen gut, aber warum das Bild ab und zu wackeln muss, ist nicht nachvollziehbar. Die Special Effects sind gut gelungen. Das viel Arbeit darin steckt, sieht man.

Man kann sich "Das Zeiträtsel" anschauen, aber seine Erwartungen sollte man senken, denn er verschenkt Potential, was er hätte haben können.

ungeprüfte Kritik

Gun Shy

Komödie, Action

Gun Shy

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Gun Shy" unterhält den Zuschauer richtig gut. Er ist lustig geworden und ist ein satirischer Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist auch gut durchdacht, zumindest in den meisten Fällen. Es gibt leider eine Figur, wo leider der Grund dieser Handlung nicht erklärt wird. Sie ist halt da und auch die Szenen sind lustig geworden. Ab und zu haut man doch recht derbe Sprüche raus, sodass ein das Lachen im Halse stecken bleibt, aber so denkt man auch über die reale Situation nach. Die Story ist nicht vorhersehbar, was die Witze auch so gut macht und diesen Film auch so unterhaltsam macht.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir richtig gut gefallen. Es sind einige bekannte Schauspieler, die hier ihren Auftritt haben, die auch ihren Job richtig gut machen. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können. Die musikalische Begleitung ist gut, aber ich empfehle den Fernseher leiser zu stellen, sonst fliegen einen die Ohren weg, denn die Musik ist ziemlich laut. Die Kamera macht hier einen guten Job. Die Bilder sind gut gelungen und man fängt auch Bilder aus interessanten Perspektiven ein.

Ich kann Ihnen "Gun Shy" nur empfehlen. Wenn Sie nach einen Film suchen, der einen unterhält, kann man hier beherzt zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Der kleine Vampir" ist leider nicht wirklich gut geworden. Als ich den Trailer gesehen habe, kam mir die Geschichte schon bekannt vor. Ich hatte vor einigen Jahren den Kinofilm aus dem Jahre 2000 gesehen und wenn ich mich noch gut erinnere, hat dieser mir auch gut gefallen, aber das hier ist eine in sich zusammen gestampfte Kopie. Die Geschichte ist zusammen gepresst worden und von den Dialogen macht einiges keinen Sinn. Z. B. sehen wir in der ersten Hälfte des Filmes die Familie, die im Flug fliehen und später wird dies ganz kurz indirekt aufgegriffen und dieser Inhalt passte einfach nicht zusammen.

Die Animation ist nicht wirklich gelungen. Die Figuren sehen zum Teil plastisch aus. Des Weiteren fehlen in einigen Szenen die Schatten. Deutlich zu sehen ist es schon in der ersten Szene, als die Vampire zur Geburtstagsfeier fliegen. Leider hat man auch die Physik nicht im Ansatz beachtet. Man kann animieren, aber dann sollte zumindest die Physik passen. Bei der musikalischen Begleitung hat man zumindest darauf geachtet, dass diese zu den gezeigten Szenen passen, aber hier ist diese ab und zu doppelt so laut, als die Dialoge. Die Synchronisation hat mir nicht gefallen. Der Film spielt in unterschiedlichen Ländern, aber warum musste man den bayrischen Dialekt, so hört es sich an, so überstrapazieren? Manche Worte versteht man nicht, weil diese nur genuschelt werden. Das ist nur ein Beispiel.

Ich kann Ihnen "Der kleine Vampir" nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist ein dokumentarischer Film, der sich mit dem Klimawandel auseinander setzt. Das Thema ist soweit gut aufgearbeitet worden, aber es fehlen leider einige Aktionen, die heute noch stattfinden, die genauso zum Klimawandel beitragen. Wenn die Regenwälder weiterhin abgeholzt und gerodet werden, wird es massive Auswirkungen auf das Klima haben. Was mich stört, ist dass man lieber an Profit denkt, als an die Zukunft. Man sollte immer an die Zukunft denken, denn die Folgen werden die nächsten Generationen zu spüren bekommen und das mehr, als wir es heute zu spüren bekommen. Was ich an dieser Dokumentation sehr gut finde, dass man versucht, ein Umdenken anzustoßen. Wenn man viel mehr auf erneuerbaren Energien setzt, als auf fossile Energieträger, wird es der Umwelt ein Stück weit helfen. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen können. Auch die Politik sollte auf der ganzen Welt etwas ändern, aber man sollte auch Lösungen anbieten, die nicht an den Profit angelehnt sind, denn wenn man hört, dass Indien einen Kredit aufnehmen muss, um dies umzusetzen, aber man 13 % Zinsen verlangt, finde ich dies keinen richtigen Ansatz. Es wird hier ein alternativer Vorschlag angeboten, was auch gut ist.

"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist eine sehenswerte Dokumentation geworden, die sich ein Teil des Themas herausgegriffen hat, was auch gut beleuchtet wurde.

ungeprüfte Kritik

Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama

Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." ist ein super Streifen geworden. Die Geschichte beruht auf einer wahren Geschichte und macht einen ab und zu sprachlos. Die Geschichte ist gut durchdacht und es entstehen keine Lücken. Des Weiteren ist diese extrem spannend und ist gespickt von Wendungen, die man auch nicht einmal kommen sieht. Was einen erschreckt, ist, dass man gleich nach er Hautfarbe geurteilt hat und das zieht sich auch konsequent durch den Film. Wenn man auch auf die Körpersprache achtet, ist das schon heftig und macht einen, wie schon erwähnt, sprachlos.

Die schauspielerischen Leistungen sind extrem gut. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können, denn es passt die Mimik und auch die Gestik und die Dialoge sind sehr gut. Die Kamera ist gut. Was ich schön finde, dass man sich auch die Mühe gemacht hat, manche Szenen sinnbildlich darzustellen, sodass keine Eintönigkeit entsteht. Auch die Szenen zwischen den Verhandlungen sind gut inszeniert worden und lockern das Ganze noch einmal auf. Die musikalische Begleitung ist hier nicht maßgeblich, da er nicht darauf setzt. Es soll hier die Atmosphäre wirken, was ihn auch super gelungen ist.

Ich kann Ihnen "Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." nur empfehlen. Es ist in erster Linie ein Gerichtsdrama, was aber sehr gut umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.08.2018
"Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" ist ein durchschnittliches Werk geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber man hat komplett vergessen, warum man fünf Jahre wieder zurück gereist ist, denn es passiert etwas, was eine Begründung erforderlich macht. Man hat zwar eine Vermutung, da dies nicht der einzige Film ist, der dies einen Zeitsprung macht, aber es wird nicht wirklich zum Thema gemacht. Es gibt zwar ein paar lustige Szenen, die auch zum lachen anregen, aber von den Szenen gibt eher wenige. Was leider auch nicht klar wird, sind manche Szenen, die in der zweiten Hälfte auftauchen, die man nie im ersten Teil des Filmes gesehen hat, heißt, man hat ein paar Szenen nicht gezeigt, die wichtig gewesen wären. Die Idee an sich hat mir gut gefallen und man schafft es, dieses Thema etwas anders darzustellen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut und sie bringen ihre Figuren glaubwürdig auf die Mattscheibe. Die musikalische Begleitung ist gut und passt auch zum kompletten Film. Die Kamera ist gut. Es gibt hier und da auch gut umgesetzte Kamerafahrten, die auch super passen.

Wenn man seine Erwartungen senkt, dann kann man sich "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" anschauen.

ungeprüfte Kritik

Mathilde - Liebe ändert alles

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.08.2018
"Mathilde - Liebe ändert alles" ist ein ordentlich produzierter Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und sie ist unterhaltsam. Sie passt auch sehr gut zu der Zeit. Man hat auch, das merkt man, einige Recherchen angestrebt, wo man sich im nachhinein drüber wundert, dass dies schon ziemlich alt ist. Die Charaktere hat man gut entwickelt, bis auf einen. Bei einem Charakter wird einfach nicht klar, warum er so ist, wie er ist. Man hat zwar in wenigen Sätzen versucht zu erklären, was das Motiv ist, aber es ist irgendwie etwas wenig, damit es zu dieser Handlung kommt. Die Charakter trägt zwar zur Schlüsselszene bei, aber es hätte besser ausgearbeitet werden müssen, damit dies auch glaubwürdig ist.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, nur bei Lars Eidinger fehlt mir ein bisschen die Zerrissenheit. Er hat größtenteils seine Figur sehr gut dargestellt, nur fehlt das genannte in manchen Szenen, damit es auch perfekt ist. Alle anderen Schauspieler haben sonst einen guten Job gemacht. Die musikalische Begleitung ist einfach gehalten, aber das finde ich auch als eine sehr gute Entscheidung, denn ein komplettes Orchester hätte die Stimmung zerstört. Die Kamera hat mir gut gefallen, denn die Szenen sind schön ruhig und die Aufnahmen sind äußerst interessant geworden.

Wenn man auf Liebesdramen steht, dann sollte man sich diesen auf jeden Fall anschauen, auch so ist "Mathilde - Liebe ändert alles" sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"R.I.P.D. - Rest in Peace Department" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der leider doch extrem vorhersehbar ist. Was mir gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen Anspielungen, die auch gut gelungen sind. Die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber es bleiben doch einige Lücken, die nicht einmal im Ansatz versucht wurden, geschlossen zu werden. Man versucht sich mit einer einfachen Lösung davon zu schleichen, aber das funktioniert nicht. Es hätte viel mehr gebraucht. Des Weiteren fällt das Finale doch recht ernüchternd aus. Ich habe viel mehr erwartet, aber es kam leider nur sehr wenig. Man hat sich zwar was einfallen lassen, aber der Film geht die einfachen Wege, die niemanden wehtun und das finde ich schade, denn es wäre Potential für mehr gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung. Man hat doch schon mehr von den einen oder anderen Schauspieler gesehen. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Nur ein Warnung: Der Film ist recht laut, drehen Sie lieber ihre Anlage leiser, nicht das Ihnen die Ohren abfallen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Es gibt vereinzelte Szenen, die etwas verwackelt sind, obwohl diese ruhig sind. Die Special Effects gehen in Ordnung, nur sieht man deutlich die CGI-Effekte, was man hätte deutlich besser machen können.

Wenn man mit einer geringen Erwartung an "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" herangeht, dann kann man sich diesen anschauen.

ungeprüfte Kritik

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" ist ein durchschnittlicher Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber weißt leider ein paar Lücken auf, die nicht so richtig passen wollten. Man erwähnt zwar ein paar wichtige Dinge, aber der Schluss leuchtet dadurch nicht richtig ein. Man teilt zwar den Zuschauer mit, was man an Informationen gewonnen hat, aber es wirkt leider nicht wirklich logisch. Was leider nur bedingt gelungen ist, sind die Schockmomente. Es gibt welche, bei den man sich erschrickt, aber es gibt leider auch Momente, die sind vorhersehbar und das hat damit etwas zu tun, wie man die Kamera führt, aber auch der Einsatz der Melodie im Hintergrund verrät zu viel. Man hätte hier auf die Melodie im Hintergrund komplett verzichten sollen und man hätte die komplette Situation auf den Zuschauer wirken lassen sollen, sodass nicht sehr viel vorhersehbar ist.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Sie sind glaubwürdig, aber bei der Frisur von Daniel Radcliffe hätte man viel mehr machen können. Man hat sich entschieden, die Frisur von "Harry Potter" in etwas anderer Form zu verwenden, was es sehr schwer macht, die Figur mit der jetzigen Figur zu trennen. Die Kamera ist soweit gut und auch wenn etwas im Hintergrund passiert, wird die super aufgenommen, nur dieses Stilmittel macht diesen Streifen ein Stück vorhersehbar.

Man kann sich "Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Der große Gatsby

Drama, Lovestory

Der große Gatsby

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.08.2018
"Der große Gatsby" ist ein großartiger Streifen geworden. Die Geschichte ist umfangreich, aber dann doch sehr ausgeglichen. Immer wenn Fragen aufkommen, werden diese nicht so lange vor sich hin geschoben, sondern werden im Verhältnis zügig beantwortet. Was ich großartig finde, ist die Story. Sie ist unfassbar gut und es kommen keinerlei Fragen auf. Das die Geschichte teilweise aus dem Off erzählt wird, finde ich sehr gut und es treibt auch diese auch zügig voran, ohne das man großartig viel zeigen muss. Es wird alles super erklärt und ist auch super durchdacht und ist keineswegs vorhersehbar, denn man hat darauf geachtet, dass sehr viel offen gehalten wird, bis schließlich die Erklärung erfolgt.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Wir haben hier sehr viele Größen, bei dem man auch darauf achten muss, dass man ein Gleichgewicht schafft, sodass sich der Schauspieler voll entfalten kann und das ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Es wirkt nicht so, als wenn sie gegeneinander spielen, sondern sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise, wie diese zum Einsatz kommt, ist extrem gut gelungen. Die Kamera ist hervorragend. Die Bilder sind sehr schön und auch sehr ruhig. Man sieht, dass hier ein erfahrener Kameramann gearbeitet hat. Auch die einzelnen Kamerafahrten sind beeindruckend und passen sehr gut.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich "Der große Gatsby" anzuschauen, denn er ist großartig.

ungeprüfte Kritik

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.08.2018
"Rock my Heart - Mein wildes Herz" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist ergreifend und man fühlt super mit den Charakteren mit. Man hat sich eine schöne Geschichte ausgedacht, die auch gut funktioniert, aber leider hat man im Schnitt etwas verpasst. Man wollte den Film kürzen, aber das halte ich für eine Fehlentscheidung, denn manche Szenen wollen kein Ganzes ergeben, da Informationen fehlen bzw. wir haben eine Info bekommen, aber in einer anderen Szene wird es wieder anders dargestellt, was nicht an der Geschichte liegt, sondern weil einfach Infos fehlen. Des Weiteren sind manche Szenen recht unrealistisch dargestellt. Es fällt vor allem zum Anfang des Filmes auf, was sich nachher deutlich verbessert.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut gelungen. Die Schauspieler spielen alle sehr gut und glaubhaft, sodass man auch gut mit den Figuren mitfühlen kann. Es gab nur eine kleine Szene, die schon das Ende des Dialoges verraten hat, aber dies hat für die weitere Entwicklung der Story keine Rolle gespielt. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und sie passt auch zum Werk, nur ist sie wieder einmal etwas sehr laut geworden. In diesem Fall hätte man die Dialoge lauter stellen müssen, zumindest muss es für das Heimkino richtig angepasst werden. Die Kamera ist soweit in Ordnung, nur wenige Szenen sind verwackelt.

Ich kann Ihnen "Rock my Heart - Mein wildes Herz" empfehlen, auch wenn er ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.08.2018
"High Society - Gegensätze ziehen sich an" ist mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut und es werden Witze mit eingebaut, die auch gut funktionieren. Sie funktionieren sowohl im visuellen Bereich, als auch als Dialoge. Was man leider vergessen hat: Wir sehen das Opening, was nicht schlecht ist, aber man setzt nach dem Opening zu spät an, denn es fehlt noch einiges an Infos, die man vergessen hat, sodass die Geschichte in sich stimmig ist. Die charakterliche Entwicklung ist äußerst interessant und ist auch gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Wir sehen einige bekannte Schauspieler, leider wirkt Rick Kavanian ein bisschen Fehl am Platz. Es ist gut, was er macht, aber so richtig passen wollte es nicht. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt auch zum kompletten Werk. Man hört einige bekannte Songs und ich finde schön, dass auch die älteren Klassiker den Weg in diesen Film gefunden haben. Leider ist die Musik wieder einmal ganz schön laut. Es wäre viel besser gewesen, wenn man die Lautstärke für das Heimkino angepasst hätte, denn die Musik ist laut und dafür die Dialoge recht leise. Man hat sich in einer Szene an Special Effects versucht, was man so stehen lassen kann. Der Knaller sind sie nicht, aber sie dienen ihren Zweck.

Man kann sich "High Society - Gegensätze ziehen sich an" anschauen. Es ist eines der besseren Deutschen Filme geworden, aber man sollte seine Erwartungen trotzdem etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.08.2018
"Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." ist ein gelungener Thriller geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht. Der Anfang ist so gestaltet, dass man erst vermuten würde, dass es sich um eine recht preisgünstige TV-Unterhaltung handelt, aber die Entwicklung zeigt viel mehr als das. Die Art und Weise, wie die Charaktere angelegt sind, ist sehr gut und man nichts und dann kommen ein paar Überraschungen zustande, die auch super gelungen sind. Die Geschichte ist spannend bis zur letzten Minute erzählt worden, aber es bleibt leider ein bisschen an Information offen, die hier nicht beleuchtet werden. Man kann sich zwar etwas denken, aber wir bekommen hier leider keinen Hinweis.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die Charaktere nicht verkörpern können und die beiden Schauspieler tragen die Geschichte sehr gut auf ihren Schultern. Die musikalische Begleitung kommt hier wenig vor, was ich auch für eine richtige Entscheidung halte, denn diese hätte nur gestört. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wenn es hektisch wird, arbeitet die Kamera richtig gut und zeigt auch die hektischen Bilder. In einer Szene fand ich, dass sich die Hektik wieder beruhigt hat, aber die Kamera wackelt trotzdem noch recht lange hin und her.

Ich kann Ihnen "Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." nur empfehlen. Es ist ein sehr guter Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

The Adventurers

Krimi, Action

The Adventurers

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"The Adventurers" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einiges zu bieten hat. Die Geschichte hat mir gut gefallen, hat mich sehr an "Ocean's 11" erinnert. Er schafft es auch zum Schluss zu überraschen und es folgen ein paar Szenen, die man nicht kommen gesehen hat, dafür wird er zum Schluss leider nicht konsequent. Des Weiteren kommt noch eine Frage auf, die leider nicht geklärt wird. Dafür sehen wir ein paar spektakuläre Verfolgungsjagden, die auch interessant inszeniert worden sind.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die Figuren werden glaubhaft dargestellt. Die Kamera arbeitet größtenteils sauber, aber wenn sie mal wackelt, dann ist das eher minimalistisch, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung hat mich beeindruckt. Sie passt sehr gut und ich fand auch sehr schön, dass man auch klassische Musik verwendet hat ("Die Moldau") und es hat auch noch so super gepasst. Wir hören einige bekannte Melodien. Die Musik ist vor allem in der ersten Hälfte ziemlich laut. Es wird besser, wenn der Film voran geschritten ist, aber das hätte man viel besser abmischen können.

Ich kann Ihnen "The Adventurers" empfehlen. Es ist ein solider Actionfilm geworden, der auch spannend erzählt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Certain Women

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"Certain Women" ist leider nur bedingt gelungen. Es sind 3 sehr kurze Geschichten, die uns erzählt werden, die auch wirklich sehr kurz sind und die auch in die Länge gestreckt worden sind. Man hat in manchen Szenen sehr lange die Kamera laufen lassen, obwohl nichts mehr in der Szene zu erzählen war. Des Weiteren hätte der Film auch deutlich gekürzt werden können und der Schluss hätte anders gestaltet werden müssen, dann hätten wir zumindest etwas greifbares, aber so funktioniert dieser Streifen nicht wirklich. Am interessantesten ist die erste Geschichte und ich hätte mir gewünscht, denn das Potential war da, dass man die Geschichte fortgesetzt hätte.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und sie spielen glaubwürdig, wobei man sich schon in der einen oder anderen Szene sich fragt, ob man so selbst gehandelt hätte, hat aber mit der Leistung nichts zu tun. Die Kamera ist schön ruhig und hat sehr schöne Aufnahmen gemacht. Auch wenn man Kamerafahrten hat, sind diese schön ruhig und man sieht darin kein wackeln. Bei der Lichtsetzung hätte man sich mehr Gedanken machen können, denn manche Szenen sind zu dunkel. Die musikalische Begleitung ist mir nicht aufgefallen.

Wenn man solche cineastischen Filme mag, dann man "Certain Women" in betracht ziehen, aber empfehlen würde ich ihn nicht.

ungeprüfte Kritik

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass 3" ist leider nicht wirklich besser geworden. Es sind zwar noch verrücktere Ideen entstanden, aber die gehen eher in Richtung ekelhaft. Es gibt zwar hier und da ein paar gute Stunts zu sehen, aber diese haben im Gegensatz zum Vorgänger abgenommen. Die Szene aus dem Trailer mit dem Plumpsklo ist zum Glück nicht so ekelhaft geworden, denn ich hätte es mir noch schlimmer vorgestellt, aber auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Man kann nur vom Glück reden, dass der Fernseher keine Gerüche vom gezeigten ausstrahlt, sonst würde man häufig über der Toilette hängen. Auch hier fühlt man den Schmerz mit, aber das es soweit unter die Gürtellinie gehen muss, hätte nicht sein müssen.

Die Bilder sehen gut aus und man hat sich mit der Kameraführung mehr Mühe gegeben. Was ich auch wieder gut finde, dass man auch die Szenen, die nicht auf Anhieb funktioniert haben, mit drin hat, sodass man es auch gleich sieht, dass es gefährlich ist. Die Musik hat man von der Lautstärke besser angepasst, als den Vorgänger, aber die Sounds hätte man dann gleich mit anpassen können. Die Slomotions, die hier gezeigt werden, finde ich gut und verlangsamen das Werk aus nicht.

Zur Vervollständigung kann man sich "Jackass 3" anschauen, aber man sollte keine hohen Erwartungen an diesen Streifen stellen.

ungeprüfte Kritik

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass Nummer Zwei" ist besser geworden, als der erste Teil, aber er hat auch hier wieder extrem ekelhafte Szenen enthalten, bei dem man auch selbst brechen könnte. Die Stunts sehen soweit gut aus, aber ab und zu hat man das Gefühl, dass die Herren selbst nicht wissen, was sie tun, was ich eher nicht glaube, aber sie vermitteln es so. Es ist auch wieder extrem schmerzhaft dargestellt, dass es einen schon selbst wegtut. Es ist schon einfallsreich dargestellt und es gibt zum Glück weniger Szenen, vor dem man sich ekelt. Bei manchen Szenen muss man aufgrund des Witzes lachen und im anderen Augenblick schmerzt es einen selber.

Was ich sehr gut finde, dass man die Szenen drin gelassen hat, welche nicht gleich funktioniert haben, so sieht man auch, wie gefährlich der eine oder andere Stunt ist. Das man das alles nicht nachmachen sollte, erklärt sich von selbst. Die Kamera hätte in der einen oder anderen Szene besser arbeiten können, aber ist soweit in Ordnung. Wenn man die Synchronstimmen lauter gestellt hätte, hätte es auch zu der Musik, welche gut ist, und zu den einzelnen Sounds eine Lautstärke gehabt, so ist es leider nicht möglich, leider zu stellen, sonst versteht man die Dialoge nicht.

Wer auf so etwas verrücktes steht, den kann ich "Jackass Nummer Zwei" empfehlen. Er ist skurril geworden, aber so etwas hat man selten gesehen.

ungeprüfte Kritik

Im Reich der Tiefe

Dokumentation

Im Reich der Tiefe

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.08.2018
"Im Reich der Tiefe" ist eine extrem interessante Dokumentation geworden, dessen Inhalt sehr wichtig ist. Die Bilder, die unter Wasser entstanden sind, sind sehr schön und zeigen einige Tiere, die man so in der Form noch nicht zu Gesicht bekommen hat und es ist auch wichtig, dass man die Lebensräume der Tiere schützt. Was ich schön finde, dass alles sehr schön erklärt wurde und was Menschen damals gemacht haben und was sie heute tun.

Ich finde die einzelnen Aufnahmen sehr gut gelungen und das sich die Apnoetaucher sich an die Umgebung anpassen, sodass sie nicht die Tiere und Pflanzen stören. Dadurch ist es möglich, solche schönen Aufnahmen zu machen. Des Weiteren finde ich gut, dass Forscher den Lebensraum der Fische schützen wollen und die Art und Weise, wie sie das machen, ist schon beeindruckend.

Sehr schön finde ich, dass man sich auch gefährlichen Tieren genähert hat, um zu zeigen, dass diese zwar gefährlich sein können, aber dies nicht müssen, wie z. B. der weiße Hai. Auch schön fand ich die Aufnahmen der unterschiedlichen Korallen. Sie sehen doch beeindruckend aus.

Wer sich weiterbilden möchte, den kann ich die Dokumentation "Im Reich der Tiefe" empfehlen. Sie ist lehrreich und zeigt auch interessante Bilder.

ungeprüfte Kritik

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Leatherface - The Source of Evil" ist kein so schlechter Horror-/Spatterfilm geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber sie ist extrem vorhersehbar. Vor allem wenn der Film schocken will, funktioniert es einfach nicht, da das Stilmittel so eingesetzt wurde, dass er nur vorhersehbar sein kann. Ich wusste immer, was gleich passieren wird und das dies an der Spannung leidet, brauch ich keinen zu erzählen. Spannung wollte hier nicht aufkommen, zumindest bei mir nicht. Der Film ist teilweise krank und es gibt auch mal vereinzelte Szenen, die nicht vorhersehbar sind, da man dies so nicht für möglich gehalten hat, aber diese Lichtblicke kommen leider sehr selten vor. Leider ist er so inszeniert worden, dass man deutlich sieht, mit welchen Tricks die Macher gearbeitet haben.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es gibt das eine oder andere Gesicht zu sehen. Die musikalische Begleitung war für die Szenen in Ordnung, auch wenn es bei mir nicht funktioniert hat. Die Kamera ist gut, aber Steigerungspotential wäre drin gewesen.

Man kann sich "Leatherface - The Source of Evil" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er ist nichts für schwache Nerven, denn er ist recht brutal und krank inszeniert worden, also nichts für jedermann.

ungeprüfte Kritik

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" ist ein unfassbar guter Streifen geworden, der ein ernstes Thema behandelt. Die Geschichte ist ergreifend und ist auch super durchdacht worden. Des Weiteren erfahren wir nie mehr, als der Hauptcharakter weiß, was die Geschichte noch besser macht. Ich finde, dass man die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, richtig gut und es passt auch.

Die Bilder sind komplett händisch gemalt worden und das sieht man auch. Sie sind unfassbar gut gelungen und man gewöhnt sich sehr schnell an diesen Stil. Ich will nicht wissen, wie lange es gedauert hat, bis dieses komplette Werk vollendet worden ist. Es sieht nach einer sehr langen Zeit aus. Die Übergänge sind sehr gut gelungen, wenn man in die Vergangenheit abtaucht und ich finde auch gut, dass diese keine Farbe bekommen haben. Es wird alles beschrieben und dadurch braucht man keine Farbe. Die Kamera ist sehr gut und man hat sich sehr viel einfallen lassen, wie man auch die Kamera fahren lassen kann, um interessante Bilder zu erzeugen. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können.

Ich kann Ihnen "Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" nur ans Herz legen. Es ist ein Film geworden, der nichts für Kinder ist, sondern sich an Erwachsene richtet. Dass die FSK den Film ab 6 Jahren freigegeben hat, empfinde ich als Fehlentscheidung. Ich hätte ihn ab 12 Jahren freigegeben.

ungeprüfte Kritik

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" ist ein amüsanter Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und unterhaltet den Zuschauer richtig gut. Man hat sich so einige Ideen einfallen lassen und man hat auch ein paar Anspielungen auf andere Filme mit drin. Die passen richtig gut und wirken auch nicht fehl am Platz. Manche Dialoge sind aber, wie in diesem Genre üblich, bescheuert und ergeben teilweise keinen Sinn bzw. so würde auch kein Mensch handelt.

Die schauspielerischen Leistungen reichen von schlecht bis gut. Es wird auch klar, warum Danny Trejo hier mitmacht. Er ist halt der Beste von den Schauspielern, die hier mitmachen. Die Synchronisation ist schlecht. Was mich überrascht hat, dass hier ein bekannter Synchronschauspieler jemanden seine Stimme geliehen hat. Die Special Effects sind größtenteils schlecht. Beim Hai hat man sich viel Mühe gegeben, was man auch deutlich sieht. Des Weiteren hat man versucht, auch Details mit CGI Effekte auszustatten. Leider passen manche Effekte nicht zu den davor gezeigten, was die ganze Sache dann wieder amüsant macht. Man hat hier teilweise eine etwas hochwertige Kamera genommen, aber bei manchen Aufnahmen sind diese unfassbar schlecht. Was mich dann doch wieder überrascht hat, dass man reelle Aufnahmen unter Wasser wahrscheinlich eingekauft hat, was auch sehr schön aussieht.

Wer Trashfilme mag, den kann ich "3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" empfehlen, denn es macht Spaß, sich diesen anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.07.2018
"Johnny English" funktioniert richtig gut. Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist aber leider auch extrem vorhersehbar. Das Ende ist dann auch nicht wirklich überraschend, denn der Zuschauer weiß viel zu viel. Man hat hier auf die Witze hingearbeitet, welche auch meistens funktionieren, aber ab und zu bekommt der Zuschauer auch schon zu zeitig eine Info, wodurch klar wird, wohin der Witz jetzt will, dafür kann er dann doch mit anderen Dingen überraschen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir ziemlich gut gefallen. Ich bin froh, dass Rowan Atkinson nicht nur Mr. Bean darstellen kann, sondern auch andere Figuren. Aber er hat sich mit seiner Kultrolle berühmt gemacht und dadurch kann man ihn auch nicht ernst nehmen, was hier auch nicht die Absicht ist. Die musikalische Begleitung ist leider nicht perfekt auf die Lautstärke abgestimmt, denn diese ist doch teilweise recht laut. Musikalisch hat mir das gut gefallen und passt auch zum kompletten Werk. Die Kamera ist gut, aber wenn man ein paar Szenen umgeschnitten hätte, dann hätte der Witz auch viel besser funktioniert.

Wer einen unterhaltsamen Abend wünscht, kann mit "Johnny English" Punkten, aber man sollte keine wirklichen Erwartungen an das Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

Tödliches Verlangen

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Tödliches Verlangen" ist nicht schlecht geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und lässt viel Platz für Spekulationen und ist auch nicht wirklich vorhersehbar. Leider fehlt es hier an Spannung, denn alles was an Spannung hätte aufgebaut werden können, wird sofort wieder zunichte gemacht. Des Weiteren ergeben manche Storyelemente keinen Sinn. Z. B. ist die Rede vom Bootunfall, aber da fehlt es an Logik, denn es war kein Boot zu sehen. Des Weiteren ist mir noch ein Fehler im Plot aufgefallen, was ich hier an dieser Stelle nicht verraten kann. Was leider auch nicht aufgeklärt wird, ist das Thema mit der Schwangerschaft. Man bekommt zum Schluss einiges an Infos, aber man hat etwas Wichtiges außer Acht gelassen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, aber wenn man eine Größe, wie Nicolas Cage aussucht, dann erwarte ich etwas mehr. Er macht die Sache gut, aber er drückt nicht wirklich seinen Stempel auf. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man lässt die Geschichte geschehen, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Kamera hat hier einen guten Job gemacht, nur eine Aufnahme, die nach einer Drohne aussah, ist nicht flüssig. Man hat das Gefühl, dass immer wieder Bilder fehlen.

Alles im Allen kann man sich "Tödliches Verlangen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen minimieren, denn er kann diese nicht komplett einlösen.

ungeprüfte Kritik

Eine fantastische Frau

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Eine fantastische Frau" ist ein starker Streifen geworden. Die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen und ist auch größtenteils nachvollziehbar. Es gibt gewissen Situationen, wo ich mir bessere Aufklärung der Familiengeschichte gewünscht hätte, denn dessen Handlung ist nicht immer nachvollziehbar. Man kann die Situation verstehen, aber es hätte mehr Story gebraucht, um auch diese Seite zu 100 % nachvollziehen zu können. Die Handlung ist sehr schön und er arbeitet mit einer unfassbar guten Bildsprache, die auch sehr gut umgesetzt worden ist und man braucht auch dazu nicht wirklich viel Worte zu verlieren. Was ich mir gewünscht hätte, denn teilweise hält er sich sehr lange an der Bildsprache auf und dadurch sind manche Szenen einfach zu lang geworden, dass man ein paar Szenen gekürzt hätte, denn der Film hat in paar kleine Längen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler setzen auch die Bildsprache sehr schön um und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können. Das Orchester hat hier gute Arbeit geleistet und die Musik ist auch gut komponiert worden. Die Kamera fängt die Bilder äußerst interessant ein und arbeitet auch mit den unterschiedlichsten Spiegelungen, was auch sehr schön aussieht.

Ich kann Ihnen "Eine fantastische Frau" empfehlen. Oscar-Preiswürdig fand ich den Film nicht ganz, dafür sind einige Figuren nicht so gut ausgearbeitet worden, aber er ist sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Mega Shark versus Kolossus

Science-Fiction, Action

Mega Shark versus Kolossus

Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Mega Shark versus Kolossus" ist ein gelungener Trashfilm geworden. Er unterhaltet den Zuschauer richtig gut. Die Geschichte ist nicht einmal so mies, wie ich es vermutet hätte. Man hätte sich zum Schluss noch bemühen können, das Ereignis zu erklären. Des Weiteren kommt sieht man am Anfang etwas, aber es fehlt noch etwas ganz bestimmtes, damit es auch gepasst hätte. Was ich sehr schön fand, dass man sich hier einiges einfallen lassen hat, aber man greift auch auf etwas bekanntes zurück, aber er weiß damit gut umzugehen.

Die schauspielerischen Leistungen sind schlecht, aber sie spielen wenigstens so, dass die Handlung, die folgt, nicht vorhersehbar ist. Die musikalische Begleitung ist wie in diesem Genre üblich, etwas sehr drüber und wenn es nach der Musik geht, wäre fast der ganze Film, ein hochspannender Streifen. Aber es kommt auch sowas wie Spannung auf. Die Special Effects sind schlecht, das keine Frage, aber sie sind einfallsreich und man hat sich auch beim Design viel Mühe gegeben.

Wer hier einen ordentlichen Blockbuster erwartet, ist selbst dran Schuld. "Mega Shark versus Kolossus" ist schlecht gemacht, aber er ist streckenweise ziemlich lustig geworden und kann den Zuschauer gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Monster

Die Wahrheit kommt immer ans Licht ...
Horror, Action

Monster

Die Wahrheit kommt immer ans Licht ...
Horror, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Monster - Die Wahrheit kommt immer ans Licht ..." ist ein miserabler Film geworden. Es soll die trashige Antwort auf Cloverfield sein, aber gelungen ist dies überhaupt nicht. Im Grunde genommen ist dieser Film "Cloverfield" für ganz ganz arme. Es ist ein Found Footage Film, aber die Aufnahmen sind unfassbar schlecht geworden. Man wollte durch Bildverzerrung noch ein Stilmittel hineinbringen, aber es ist meines Erachtens nach nicht einmal im Ansatz gelungen. Die Geschichte ist so gut wie gar nicht vorhanden. In den ersten Minuten erfahren wir noch etwas interessantes, aber das war es auch schon. Wir erfahren nichts zu den Monster, wir wissen nur, das es mit Klimawandel zutun haben soll, aber mehr erfahren wir nicht.

Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur extrem schlecht. Wie man aus den Film entlassen wird, ist doch etwas fragwürdig, denn die Info, die wir zum Schluss bekommen, macht überhaupt keinen Sinn. Die Synchronisation ist einfach nur extrem schlecht. Man hat noch nicht einmal versucht, Lippensynchron zu synchronisieren. Wenn man auch auf den Hintergrund hört, wird man feststellen, dass dies eine sehr schlechte Arbeit ist. Musik ist hier nicht vorhanden, da man sich auf die Atmosphäre konzentriert hat. Die Special Effects sind einfach nur schlecht, aber das war zu erwarten.

Ich kann Ihnen "Monster - Die Wahrheit kommt immer ans Licht ..." nicht einmal im Ansatz empfehlen. Es ist meiner Meinung nach nicht mal in die Kategorie Trashfilm einzustufen.

ungeprüfte Kritik

Mega Shark vs. Mechatronic Shark

Monster vs. Metal
Horror, Action

Mega Shark vs. Mechatronic Shark

Monster vs. Metal
Horror, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 27.07.2018
"Mega Shark vs. Mechatronic Shark - Monster vs. Metal" ist ein gelungener Trashfilm geworden. Die Geschichte ist recht banal, aber sie recht zum Lachen an. Über den Inhalt sollte man sich nicht so viele Gedanken machen. Was bemerkenswert ist, obwohl man kaum etwas sieht, sieht man doch wieder alles. Über die Logik sollte man ebenfalls nicht nachdenken. Wenn der "Mechatronic Shark" keine Anspielung auf "Knight Rider" ist, dann weiß ich auch nicht. Nur was in der zweiten Hälfte des Filmes passiert, hätte man doch deutlich besser herausarbeiten können. In Richtung Finale haut er einiges noch raus. Es sind so Anspielungen von anderen Filmen enthalten, die auch sehr gut passen und die auch komisch umgesetzt worden sind, dass man darüber nur schmunzeln kann.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht wirklich gut. Es gibt manche Schauspieler, die machen den Eindruck, als könnten sie mehr, aber haben es dann doch nicht getan. Die musikalische Begleitung ist wieder einmal typisch. Man will einen schon lange bevor überhaupt "Spannung" aufkommt, einen Spannung vorspielen. Aber es passt zu dieser Art von Film. Die Kamera ist billig gemacht, aber man hat sich doch bei der Haltung Mühe gegeben. Die Special Effects sind typisch Trashfilm, einfach nur mies, aber sie sind einfallsreich, sodass man auch darüber nur schmunzeln kann.

Wenn man mit überhaupt keinen Erwartungen an "Mega Shark vs. Mechatronic Shark - Monster vs. Metal" herangeht, dann kann man unterhalten werden.

ungeprüfte Kritik

Rogue River

Gefangen und gefoltert - Nur der Tod kann dich erlösen.
Horror, 18+ Spielfilm

Rogue River

Gefangen und gefoltert - Nur der Tod kann dich erlösen.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Rogue River - Nur der Tod kann dich erlösen" ist leider ein schlechter Film geworden. Er hat Potential ein guter Horrorfilm zu sein, aber was man daraus gemacht hat, ist leider unterirdisch. Die ersten 15 Minuten kann man noch nachvollziehen und dann fängt der Film an abstrus zu werden. Des Weiteren gibt es einen Dialog, der in der Form überhaupt keinen Sinn macht. Das Werk erklärt nichts drumherum, sondern man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und er entwickelt sich extrem merkwürdig. Es gibt mehrere Szenen, bei den eine Erklärung notwendig gewesen wäre, aber das bleibt komplett aus. Dieser Streifen wirbt damit, dass er für Fans von "Eden Lake", Cold Prey" und "Hatchet" gemacht ist, aber er ist nichts davon. Die Geschichte ist fast nicht vorhanden, denn es dreht sich alles um die eine Sache, welche genauso wenig erklärt wird.

Die schauspielerischen Leistungen ist das einzige, was halbwegs in Ordnung ist. Die musikalische Begleitung ist die ganze Zeit ruhig und klimpert nur vor sich hin. Das kann man machen, wenn man die Atmosphäre auf sich wirken lassen soll, aber hier ist nichts davon vorhanden. Die Kamera ist einfach nur nervig. Sie wackelt die ganze Zeit hin und her. Auf ruhige Aufnahmen kann man lange warten. Ist auch kein Wunder. Wenn man einen Film günstig produzieren möchte, muss man auf die Hilfsmittel verzichten, denn diese sind zu teuer.

Ich kann Ihnen "Rogue River - Nur der Tod kann dich erlösen" nicht empfehlen. Es ist nur pure Langeweile, die aufkommt.

ungeprüfte Kritik

Pakt der Rache

Thriller, Action

Pakt der Rache

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Pakt der Rache" ist ein Film, der sehr gute Ideen hat. Die Geschichte ist auch ganz gut gelungen, nur das Problem was er hat, ist, dass er recht komplex ist, aber die Auflösung dafür mager ausfällt. Es bleiben einige Fragen ungeklärt, was extrem wichtig für die komplette Geschichte gewesen wäre. Des Weiteren gibt es einige Szenen die etwas fragwürdig inszeniert worden sind und wir erhalten hierfür auch keine Informationen. Leider verrät der Trailer extrem viel und bis wir neue Infos bekommen, wie der Film weitergeht, vergeht einiges an Zeit. Er braucht Zeit sich aufzubauen, aber dann hätte der Trailer etwas anders geschnitten werden müssen. Der Film will zum Schluss überraschen, aber da der Zuschauer schon zuvor einiges an Infos hatte, kommt der Schluss einen nicht überraschend vor.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, hätte auch besser sein können. Die musikalische Begleitung ist gut und nimmt nichts vorweg. Sie und der komplette Streifen baucht erst die Spannung recht spät auf. Die Kamera ist am Anfang recht gewöhnungsbedürftig, da man mit der Schulterkamera gearbeitet hat. Warum man sich nicht für ein Hilfsmittel entschieden hat, wird nicht klar, denn das hätte die Aufnahmen um einiges verbessert.

Man kann sich "Pakt der Rache" anschauen, aber wenn man den Trailer gesehen hat, hat man schon fast den ganzen Film gesehen. Sollte man dieses Werk trotzdem anschauen wollen, dann sollte man die Erwartungen deutlich zurückschrauben.

ungeprüfte Kritik

Ferdinand

Geht STIERisch ab!
Kids, Animation

Ferdinand

Geht STIERisch ab!
Kids, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.07.2018
"Ferdinand - Geht STIERisch ab!" ist ein guter Animationsfilm geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und gab es in dieser Form noch nicht. Des Weiteren ist er lustig geworden, aber manche Witze haben leider auch hier nicht funktioniert, aber die meisten schaffen es, dass man Lachen muss. Die Storyentwicklung ist sehr gut, aber wenn man eine Charakteränderung plötzlich vornehmen möchte, was auch ein gutes Stilmittel ist, sollte man eine ordentliche Begründung liefern, was hier leider extrem knapp ausgefallen ist.

Die Animation ist gut, aber in der "Traumszene" fehlen eindeutig ein paar Bilder. Das man es farblich anders darstellt, ist super, dann sollte aber die Szene auch flüssig sein. Des Weiteren ist mir in Richtung Schluss aufgefallen, dass man nicht mehr auf die Details geachtet hat. In einer Szene ist ein Gegenstand da und in der anderen Szene ist er komplett verschwunden. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt sehr gut zu den gezeigten Bildern. Bei der Kamera hat man sich einiges einfallen lassen, wie man die Szenen darstellen möchte und das sieht man auch.

"Ferdinand - Geht STIERisch ab!" ist ein ordentlicher Animationsfilm geworden, der seine Versprechungen aus den Trailer einlösen kann. Ich kann Ihnen diesen empfehlen, auch wenn manchmal ein paar derbe Sprüche enthalten sind.

ungeprüfte Kritik

Greatest Showman

Sein Traum hat die Welt für immer verändert. Mach das Unmögliche wahr!
Musik

Greatest Showman

Sein Traum hat die Welt für immer verändert. Mach das Unmögliche wahr!
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.07.2018
"Greatest Showman" ist ein großartiger Streifen geworden, dessen Geschichte extrem gut ist. Die Idee aus dem Stoff ein Musical zu machen, finde ich großartig. Die Story passt auch sehr gut zum gesamten Konzept. Was ich auch sehr schön finde, dass man die Texte im Original gelassen hat und diese nur untertitelt hat, sodass man die Geschichte trotzdem verfolgen kann. Die Texte sind geschrieben worden, aber leider hat man die Musik nicht selbst geschrieben, sondern bekannte Lieder genommen und diese nur umgeschrieben. Dafür ist die Inszenierung wieder Perfekt geworden.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Die können allemann Singen und performen alle unfassbar gut. Des Weiteren bringen Sie ihre Figuren glaubhaft rüber. Die Musik hat mir gut gefallen, aber selbst geschriebene Musik hätte ich besser gefunden. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die große Anzahl an Schauspielern sehr gut ein und konzentriert sich auch nur auf das Wesentliche. Sehr schön fand ich, dass man auch teilweise mit Spiegelungen gearbeitet hat, was auch sehr schön eingefangen wurde.

Wenn Sie auf Musical stehen, dann kann ich Ihnen "Greatest Showman" wärmstens empfehlen. Er kann die Erwartungen super erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Berlin Falling

Wohin du gehst, wenn du mit dem Rücken zur Wand stehst?
Deutscher Film, Thriller, Krimi

Berlin Falling

Wohin du gehst, wenn du mit dem Rücken zur Wand stehst?
Deutscher Film, Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.07.2018
"Berlin Falling" ist leider nicht wirklich gelungen. Die Story ist komplett lückenhaft. Manches ergibt auch keinen Sinn, bzw. wird nicht mal im Ansatz erklärt. Man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt. Die Figuren, die verkörpert werden, sind soweit gut angelegt, aber es fehlt deutlich an Potential und wird teilweise auch nicht glaubwürdig dargestellt. Des Weiteren will der Film spannend sein, aber Spannung will nicht aufkommen, sondern er wird einfach nur langweilig. Manche Dialoge sind einfach nur zu leise bzw. werden teilweise nur vor sich hin genuschelt, sodass man den Dialog nicht richtig versteht.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit gut umgesetzt, aber es fehlt ab und zu an Glaubwürdigkeit, was meines Erachtens nicht an den beiden Schauspielern gelegen hat, denn es macht den Eindruck, dass sie mehr können. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, nur in manchen Szenen deutlich zu laut und wenn man Dialoge hat, sollte sich die Musik zurücknehmen, sodass man diese auch verstehen kann. Die Kamera ist nicht wirklich gelungen. Die Schulterkamera ist eine Katastrophe geworden. Es gibt nur ganz wenige Szenen, wo die Kamera ruhig ist. Das die Kamera im Fahrzeug ein bisschen wackelt ist normal und gehört zum Stilmittel, aber das ist auch nicht was ich meine.

Leider verschenkt "Berlin Falling" sehr viel Potential. Er ist leider nicht wirklich gut gelungen, sodass man ihn leider nicht empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Jahrhundertfrauen

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.07.2018
"Jahrhundertfrauen" ist ein tolles Werk geworden, dessen Geschichte sehr gut gelungen ist. Sie balanciert sich sehr gut aus und ist auch interessant. Was ich Positiv finde, dass der Film teilweise auch aus dem Off erzählt wird, denn es passt unfassbar gut zur kompletten Machart dieses Werkes und stört keineswegs. Leider ist er auch etwas lang geworden. Er versucht ein paar Zeitraffer einzubauen, sodass die Story nicht noch länger wird, aber man hätte auch teilweise die Story flotter erzählen können. Bei manchen Zeitraffern sehen die Bewegungen etwas unnatürlich aus.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler transportieren glaubhaft ihre Rollen auf die Mattscheibe. Des Weiteren hat mir die musikalische Begleitung gut gefallen. Die Art und Weise, wie diese eingesetzt wird, ist löblich und passt sehr gut zum kompletten Streifen. Die Kamera hat hier eine wunderbare Arbeit gemacht. Auch wie man manche Szenen im Nachhinein bearbeitet hat, ist gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Jahrhundertfrauen" empfehlen, auch wenn er sich ein bisschen lang anfühlt. Es ist ein sehr ruhig erzählter Film, dessen Stoff sehr schön umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Justice League

Die Gerechtigkeitsliga
Fantasy, Action

Justice League

Die Gerechtigkeitsliga
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.07.2018
"Justice League" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden. Die Story ist leider etwas holprig und wenn man die "Dark Knight"-Trilogie mit dazuzählt, ergibt ein Dialog nicht wirklich Sinn bzw. ist falsch. Des Weiteren hat der Film große Probleme alles komplett zu erklären. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, sodass ein paar Lücken entstehen, die auch nicht im Dialog aufgeklärt werden. Was auch fehlt, ist das Motiv. Es wird nur etwas nebenbei erwähnt, aber das reicht einfach nicht aus. Man hat versucht, ein paar Storyelemente in die Helden fließen zu lassen, sodass der Zuschauer, der die Comics nicht kennt, versteht, was sie zu Helden macht, aber dazu fehlen eindeutig die Solofilme, denn dies kommt meiner Meinung nach auch zu kurz, denn man muss 3 Figuren zusätzlich erklären, was ihn nur bedingt gelungen ist.

Die schauspielerischen Leistungen ist soweit in Ordnung, nur Ben Affleck hat es leider nicht geschafft, "Batman" als Superhelden darzustellen. Es sieht eher nach etwas anderem aus. Die musikalische Begleitung ist soweit gut, hätte noch besser sein können. Die Special Effects sind gut, nur der Bart von Henry Cavill wurde leider nicht einmal im Ansatz gut weg retuschiert. Man hätte noch warten sollen, bis er seinen anderen Film fertig gedreht hat und er vertraglich nicht mehr an den Bart gebunden ist.

Leider hat mich "Justice League" enttäuscht. Er holt leider nicht das Potential heraus, was er hätte haben können.

ungeprüfte Kritik

The Commuter

Thriller, Action

The Commuter

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.07.2018
"The Commuter" ist ein spannender Streifen geworden. Die Geschichte ist gut, aber die Grundidee ist nicht neu. Sie ist hier gut umgesetzt worden, aber leider ist der Film ein Stück weit vorhersehbar geworden, denn der Zuschauer erhält, bevor die Auflösung kommt, zu viele Informationen, sodass man 1 und 1 zusammenzählen kann und auf ein Teil der Lösung kommt. Trotzdem schafft er es spannend zu sein, aber wenn der Zuschauer nicht vorher zu viele Informationen bekommen hätte, dann wäre das Werk noch spannender und packender geworden. Leider wird nicht alles zu 100 % aufgeklärt, denn es bleiben ein paar Fragen auf der Strecke, die man hätte noch beantworten müssen.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit gut, nur sieht man die Tricks deutlich. Man sieht auch, was vor Green- bzw Bluescreen gedreht wurde, denn die Special Effects sind gut, aber zu sehen. Die musikalische Begleitung ist gut und trägt ein ganzes Stück zur Spannung bei, ohne das dies vorhersehbar wirkt. Die Kamera hat mit gut gefallen, aber bei manchen Fahrten hätte man die noch realistischer gestalten können. Es wird zwar klar, was man damit sagen möchte, aber der Realismus sollte dabei nicht auf der Strecke bleiben.

Ich kann Ihnen "The Commuter" empfehlen, auch wenn er hier und da ein paar Schwächen hat, ist er trotzdem sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Mary & Max

oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
Animation, Drama

Mary & Max

oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
Animation, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.07.2018
"Mary & Max - oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?" ist ein tolles Werk geworden. Er regt einen zum Nachdenken an, aber die Geschichte, die er erzählt, ist wunderbar. Diese ist gut durchdacht und ist auch sehr gut ausbalanciert.

Man hat sich in diesem Film extrem viel Mühe gegeben, was man auch deutlich sieht. Die Detailarbeit kann nur an dieser Stelle gelobt werden. Man hat an fast alle Detail gedacht und obwohl wir hier von Knete sprechen, sieht es richtig gut aus. Ich möchte nicht wissen, wie lange es gedauert hat, bis dieses Projekt fertig war. Die Kameraeinstellungen haben mir richtig gut gefallen. Man sieht, dass die Sachen sehr klein sind, aber die Kamera fängt es so ein, als wenn diese groß wären. Die musikalische Begleitung hat mir auch extrem gut gefallen. Man überlasst den Zuschauer seine Gefühle. Man drängt sich den Zuschauer nicht auf, sondern man hat eher Musik gewählt, die zwar zur Situation passt, aber die recht neutral ist.

Ich kann Ihnen "Mary & Max - oder Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?" nur empfehlen. Man sollte sich dieses großartige Werk einmal gesehen haben, hat aber auch zurecht die FSK 12 Freigabe bekommen, denn es ist kein Kinderfilm.

ungeprüfte Kritik

Redemption

Stunde der Vergeltung
Action, Thriller

Redemption

Stunde der Vergeltung
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.07.2018
"Redemption - Stunde der Vergeltung" ist ein gut gemachter Film, dessen Geschichte gut gelungen ist. Leider wurde nicht alles zu 100 % aufgeklärt, denn es gibt eine Figur, die noch viel mehr hätte beleuchtet werden müssen. Des Weiteren kommt der Film extrem schwer in die Gänge. Er braucht am Anfang recht lange, bis die Story weiter erzählt wird. Was man auf keinen Fall so extrem erwarten darf, ist, dass dieses Werk actionlastig ist. Es kommen zwar hier und da ein paar kleine Actionszenen vor, die auch gut inszeniert worden sind, aber es ist ein ruhig erzählter Streifen, der sich auch dementsprechend zieht.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit gut, aber man hat den einen oder anderen Schauspieler auch schon besser spielen sehen. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Die Kameraführung hat mir gut gefallen, aber es gibt, vor allem in Richtung Schluss, ein paar Kamerafahrten, die zwar gut gelungen sind, aber in dieser Form nicht realistisch sind.

Man kann sich "Redemption - Stunde der Vergeltung" anschauen, aber man sollte nicht erwarten, dass der Film actionlastig ist. Wenn man seine Erwartungen etwas senkt, dann kann man ihn gut genießen.

ungeprüfte Kritik

Jurassic Shark

Sie sind verloren.
Horror

Jurassic Shark

Sie sind verloren.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.07.2018
"Jurassic Shark - Sie sind verloren" ist ein Trashfilm, der nicht schlechter produziert werden können. Die Geschichte ist völlig banal und macht überhaupt keinen Sinn. Teilweise werden Begriffe, die unterschiedliche Bedeutungen haben, verwechselt und es ergibt dadurch schon keinen Sinn. Auch die Handlung ist äußerst flach.

Die schauspielerischen Leistungen hätten schlechter nicht sein können. Die Special Effects sind einfach nur miserabel und auf Detail hat man noch nicht einmal geachtet. Des Weiteren fällt ein in Richtung Schluss erst richtig auf, wie schlecht die Effekte erst sind, aber es hat was komisches an sich. Die musikalische Begleitung will ein schon lange bevor überhaupt etwas passiert, einen schon Spannung unterjubeln. Die Kamera ist extrem billig gemacht und teilweise hat mich diese billige Kamera auch genervt, obwohl ich wusste, dass ich einen schlechten Film anschaue.

Wenn man sich diesen Film anschauen möchte, dann muss man mit überhaupt keinen Erwartungen an den Film herangehen. Vergessen Sie Filme, wie z. B. "Mega Shark versus Giant Octopus", die sind dabei noch recht gut produziert worden. Bei "Jurassic Shark - Sie sind verloren" heißt es Kopf komplett ausschalten, nicht darüber nachdenken und genießen.

ungeprüfte Kritik

Mega Shark versus Giant Octopus

Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.07.2018
"Mega Shark versus Giant Octopus" zählt genauso zu den Trashfilmen, aber dafür ist er etwas besser produziert worden. Die Geschichte ist unterhaltsam und es ergeben auch viele Dialoge einen Sinn. Ab und zu schafft man es auch mal einen Lacher rauszuhauen. Das Finale ist doch ein bisschen ernüchternd geworden, vor allem, weil sich der Film auch bis dahin recht gut aufgebaut hat. Leider ist er unfassbar vorhersehbar und es kommt keinerlei Spannung auf.

Die schauspielerischen Leistungen sind zumindest etwas besser, als von manchen Trashfilmen, aber den Oskar würden sie noch lange nicht dafür bekommen. Die Special Effects sind einfach nur schlecht und man konnte sich nicht entscheiden, wie man den Hai darstellen möchte. In vielen Aufnahmen sieht er wie ein gewöhnlicher Hai aus, halt nur in schlecht und in anderen Aufnahmen ist er riesig. Die Kamera ist halt billig gemacht, aber was ich sehr schön fand, dass man am Anfang teilweise echte Aufnahmen aus den Unterwasseraufnahmen genommen hat. Man sieht deutlich, was echte Aufnahmen sind und was mit Special Effects gemacht wurde. Die Kulissenteile haben auch nicht viel gekostet und das sieht man auch.

Wenn man sich auf dieses Genre einlässt, kann man Spaß haben, aber wer überhaupt nichts mit diesen Art von Filmen anfangen kann, denn empfehle ich "Mega Shark versus Giant Octopus" nicht anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Casino Undercover

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.07.2018
"Casino Undercover" ist ein recht lustiger Streifen geworden. Die Geschichte ist nicht wirklich tiefgründig und kurz vor Schluss kommt noch ein Ereignis, was nicht aufgeklärt wird. Man kann sich zwar was denken, aber man weiß nicht, ob dies auch richtig ist. Des Weiteren sind die Entwicklungen der Charaktere sehr sprunghaft und ergibt nachher auch nicht viel Sinn. Es sind schöne Ideen eingebaut worden, die auch lustig sind, aber dazu sollte auch die Geschichte auch rund sein, damit es auch passt.

Die schauspielerischen Leistungen sind in Ordnung, aber man hat auch schon mehr gesehen. Die Kamera ist gut, aber in einer Szene zoomt sie zu weit raus, sodass man auch die Ecke des Studios erkennen kann. Die musikalische Begleitung ist gut und passt zum gesamten Werk. Die Special Effects hätten besser sein können, aber da hat man auch schon bemerkt, dass das Geld knapp geworden ist. Wenn man ein paar Schauspieler weggelassen hätte und die Geschichte dann anders zum Schluss gebracht hätte, dann wäre mehr Geld für diese Effekte drin gewesen.

Man kann sich "Casino Undercover" anschauen, aber man sollte keine so großen Erwartungen an den Film stellen, denn er kann sie nicht einlösen.

ungeprüfte Kritik

2-Headed Shark Attack

1 Körper, 2 Köpfe und 6000 Zähne.
Horror, Abenteuer

2-Headed Shark Attack

1 Körper, 2 Köpfe und 6000 Zähne.
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.07.2018
"2-Headed Shark Attack - 1 Körper, 2 Köpfe und 6000 Zähne" ist als Trashfilm recht unterhaltsam geworden. Bei der Geschichte sollte man bei diesen Genre nicht wirklich etwas gehaltvolles erwarten und die Dialoge sind teilweise extrem bescheuert, aber wieder so bescheuert, dass es wieder lustig ist. Teilweise hat man das Gefühl, dass man es hier nicht mit Studenten zu tun hat, sondern mit Kindern, zumindest wenn man so manches Verhalten sich anschaut.

Die schauspielerische Leistung ist, wie nicht anders zu erwarten war, einfach nur schlecht. Des Weiteren konnte man sich beim Hai nicht entscheiden, wie groß er sein soll. In der einen Aufnahme ist er wirklich groß, zumindest suggeriert es die Rückenflosse und in einer anderen Aufnahme ist er wieder recht klein. Die Special Effects sind einfach nur schlecht, aber man hat sich dafür wieder was schönes einfallen lassen. Zum Teil sieht man es auch, dass die Szene vor einer grünen Wand entstanden ist. Die Musik spoilert gefühlt eine halbe Ewigkeit, was dann auch passieren wird. Die Kamera ist dem Genre typisch, aber den Griff zur Blu-Ray kann man sich getrost sparen, denn das Bild wurde definitiv nicht verbessert.

Wenn man weiß, was ein in diesem Genre erwartet, dann kann man sich "2-Headed Shark Attack - 1 Körper, 2 Köpfe und 6000 Zähne" anschauen. Nach dem Motto: Kopf ausschalten und Film "genießen".

ungeprüfte Kritik

Eden Lake

Thriller, Horror

Eden Lake

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.07.2018
"Eden Lake" ist ein echt guter Horrorfilm geworden, der auch die Spannung auch richtig gut halten kann. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die Art und Weise, wie sich die Situation aufbaut, ist gut. Die Inszenierung ist super gelungen. Der Film setzt nicht unbedingt die klassischen Horrorelemente ein, sondern versucht anders die Spannung aufzubauen. Auch beim großen Finale wird der Zuschauer überrascht.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Jede einzelne Rolle wird stark gespielt und man nimmt diese auch jeden einzelnen Schauspieler ab. Warum hier die Synchronstimme von Michael Fassbender gewechselt hat, wird nicht klar, denn diese passt nicht wirklich und bringt meiner Meinung nach nicht die Leistung, die sie gebraucht hätte. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Sie nimmt nichts vorweg und ist auch als gutes Stilelement genutzt worden. Die Kamera ist sehr gut, auch wenn sie nicht Perfekt ist, aber die Art, wie sie die einzelnen Bilder einfängt, ist schon sehenswert.

Ich kann Ihnen "Eden Lake" empfehlen. Es ist mal ein etwas anderer Horrorfilm geworden, der ziemlich gut umgesetzt worden ist und der auch den Zuschauer überraschen kann.

ungeprüfte Kritik

Die Superbullen

Sie kennen keine Gnade.
Deutscher Film, Komödie, Krimi

Die Superbullen

Sie kennen keine Gnade.
Deutscher Film, Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.07.2018
"Die Superbullen - Sie kennen keine Gnade" ist ein Film geworden, der nicht schlecht ist, aber er ist, was die Rollen angeht, stark an "Ballermann 6" angelegt. Die einzelnen Ideen haben mir gut gefallen, aber man macht auch Witze, wo man nur den Kopf schütteln kann, aber manche Witze, vor allem am Anfang, sind super gelungen und regen einen zum Lachen an. Die Geschichte ist soweit gut geworden, nur halt etwas Mager. Die Ironie hat mir super gefallen. Schön ist auch zu sehen, dass man auch gegen das Call-In-Fernsehen schießt.

Die schauspielerische Leistung ist gut, hat man aber schon gesehen, wie z. B. "Ballermann 6", also nichts Neues. Die musikalische Begleitung hat mir wieder sehr gut gefallen. Sie trifft dabei den Nagel auf den Kopf. Bei der Kamera hingegen hätte man sich doch mehr Mühe geben können, aber es geht gerade noch so in Ordnung.

Für alle, die mal den Kopf ausschalten möchten, den kann ich "Die Superbullen - Sie kennen keine Gnade" empfehlen, aber man sollte dabei keine hohen Erwartungen stellen.

ungeprüfte Kritik

Ocean's 13

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.07.2018
"Ocean's 13" ist wieder etwas an den ersten Teil gerückt. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist auch soweit gut durchdacht, aber er hat das große Problem der Vorhersehbarkeit. Die ganzen Überraschungen haben nicht funktioniert, da der Film sich selbst spoilert und dadurch gehen diese auch verloren. Der Grundaufbau ist super gewesen und man hat an jede Kleinigkeit gedacht und es entstehen auch keine offenen Fragen, aber die Feinheiten haben leider nicht funktioniert.

Die schauspielerische Leistung ist wieder super, aber man hat von den Schauspielern auch schon mehr gesehen. Dafür das wir wieder einen bekannten Cast haben, war dies leider zu wenig. Schade, dass man an dieser Stelle so viel Potential liegen gelassen hat. Die musikalische Begleitung ist wieder Beiwerk und man lässt den Zuschauer die Atmosphäre auf sich wirken, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Kamera ist sehr gut zum Einsatz gekommen. Die Perspektiven sind super.

"Ocean's 13" kommt leider nicht an den ersten Teil heran, aber er hätte das Potential dazu gehabt, wenn man einiges besser gemacht hätte.

ungeprüfte Kritik

Tigermilch

Drama, Deutscher Film

Tigermilch

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.07.2018
"Tigermilch" ist ein guter Deutscher Streifen geworden, dessen Geschichte äußerst interessant ist. Die Geschichte ist gut, nimmt aber erst in der zweiten Hälfte richtig Fahrt auf. Die erste Hälfte ist auch schon gut inszeniert worden und dient dazu, dass man sich an die Charaktere binden kann, was ich auch nicht zu lang finde. Ich finde auch den Schluss konsequent umgesetzt und man merkt, dass man sich was dabei gedacht hat. Ich finde auch, die Botschaft, die der Film verbreiten möchte, ziemlich gut.

Die Schauspieler sind beide noch nicht Erwachsen, aber dafür ist die Leistung recht gut. Ich finde die Inszenierung, dafür dass sie noch nicht Erwachsen sind, etwas zu drüber. Da hätte man sich auch anders behelfen können. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen, aber sie doch an manchen Stellen ziemlich laut. Die Kamera ist nicht Perfekt, aber sie geht in Ordnung. In einer Szene fand ich die Position interessant, aber das Geschehen war für Kameraeinstellung etwas zu weit weg. Da hätte man sich auch mit Schnitten behelfen können.

Alles im Allen ist "Tigermilch" ein guter Film geworden, den man sich auch anschauen kann.

ungeprüfte Kritik

Ocean's Twelve

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.07.2018
"Ocean's Twelve" ist eine gute Fortsetzung geworden, die auch wieder gut durchdacht ist, aber er kommt leider nicht an den ersten Teil heran. Er hat leider nicht den Charme und die Spannung, die der erste Teil erzeugt hat, dafür haben die Plots gut funktioniert und man hat es auch nicht kommen gesehen. Die Geschichte ist gut, aber man hat leider das Gefühl, dass der Film ein paar kleine Längen hat. Manche Szenen hätte man auch kürzen können und man hätte die Geschichte trotzdem verstanden.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder sehr gut. Der Cast ist wieder mit bekannten Schauspielern besetzt, welche ihre Arbeit sehr gut ausgeübt haben. Die musikalische Begleitung ist im Gegensatz zum ersten Teil, teilweise etwas aufdringlich, aber sie ist gut. Die Kamera hat hier wundervolle Arbeit geleistet. Die Bilder passen zur Atmosphäre und es hat auch nichts gestört.

Auch wenn "Ocean's Twelve" etwas schwächer geworden ist, kann ich Ihnen diesen trotzdem empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Ocean's Eleven

3 Casinos. 11 Leute. 150 Millionen Dollar. Bereit für die große Nummer?
Krimi

Ocean's Eleven

3 Casinos. 11 Leute. 150 Millionen Dollar. Bereit für die große Nummer?
Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.07.2018
"Ocean's Eleven" ist ein gelungener Streifen geworden, der in dieser Form noch nicht da war und super durchdacht ist. Er ist spannend erzählt worden und er spoilert nicht. Was ich auch super fand, dass einen nicht vorher die Aufgaben komplett erklärt worden, sondern man hat es in die Inszenierung einfließen lassen, was die Geschichte noch spannender gemacht hat. Die Story ist einfach nur Klasse.

Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur wunderbar. Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt worden, was ich auch für eine gute Wahl gefunden habe, denn man braucht für die Inszenierung Klasse Schauspieler. Die musikalische Begleitung ist da, aber sie spielt hier keine große Rolle, da der Film auf die Atmosphäre aufbaut, was ihn auch sehr gut gelungen ist. Die Kamera ist ziemlich gut geworden und sie hält auch einige Überraschungen parat.

Ich kann Ihnen "Ocean's Eleven" nur empfehlen. Die Story ist wunderbar und es fühlt sich auch echt an.

ungeprüfte Kritik

First Kill

Action, Thriller

First Kill

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.07.2018
"First Kill" ist unfassbar gut gelungen. Es ist ein spannender Streifen geworden, der hier und da überraschen kann, aber es fehlt leider der richtige Plot. Der Film hätte Potential gehabt, diesen einzubauen, wenn man gewisse Informationen am Anfang nicht zu früh den Zuschauer mitgeteilt hätte. Dann hätte der Film nur minimalistisch umgeschrieben werden müssen und wir hätten ein richtig guten Plot gehabt, vor allem bietet sich dieser in einer Szene richtig gut an. Des Weiteren fehlt noch etwas an Information zum Schluss, als der Zuschauer überrascht wird, denn dort wird überhaupt keine Begründung genannt. Sonst hat mir die Geschichte richtig gut gefallen.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Das Bruce Willis mal keine Action macht, wie man es aus seinen früheren Filmen kennt, finde ich gut, denn man kann auch mal etwas anderes machen. Die Rolle die er spielt, passt auch sehr gut zu ihm. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Es wird nichts an Spannung vorweg genommen. Die Kamera ist soweit in Ordnung, nur gibt es auch ruhige Momente in diesem Werk, wo in manchen Szenen eine ruhige Kameraführung von Vorteil gewesen wäre.

Ich kann Ihnen "First Kill" empfehlen. Es ist mal kein klassischer Actionfilm, wie man ihn normalerweise kennt, ist aber dafür gut gelungen.

ungeprüfte Kritik