Gewalt ist eine Sprache, die die Menschen verstehen.
Action, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 29.02.2024
Ein B-Movie mit unglaubwürdigen Figuren und eben solchen Dialogen. Auch die Handlung von DIRTY ist wenig überzeugend, aber vor allem extrem nervtötend. Das gilt ebenso für die schlechte Bildgestaltung und die Arbeit an der Kamera. Es wurde auf diese Art und Weise versucht die Story realistischer wirken zu lassen, doch genau das Gegenteil hat man erreicht. Wenigstens ist das Finale konsequent und überzeugend. 2,40 korrupte Sterne im LAPD.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 29.02.2024
Mal wieder ein italienischer Endzeitfilm, doch bedauerlicherweise ist darin absolut nichts neues zu entdecken. APOCALYPSE – DIE LETZTE HOFFNUNG versucht mad-max-like zwanghaft cool zu sein, ohne dass dies auch nur in einer Sekunde gelingt. Überdies ist das Finale derart schlecht, dass man sich als Zuschauer letztendlich ärgert so lange (80 Minuten) durchgehalten zu haben. 2,20 K(r)ampf-Sterne in der Schwangerschaft.
Es bleiben ihm 88 Minuten, um einen Mord aufzuklären. Das Opfer: Er selbst.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Hatte ihn länger nicht gesehen, konnte mich kaum an ihn erinnern und weiß jetzt auch warum. Die Story ist lahm erzählt, es wird künstlich versucht einen Spannungsbogen aufzubauen, den es nicht gibt. Die für heutige Verhältnisse wirklich sehr gute Besetzung ist auch schon das einzig Gute an dem Film. Al Pacino spielt seine Figur des forensischen Psychologen gelangweilt herunter und man hat den Eindruck, er mußte diesen Film abdrehen. Von den vorher und nachher noch veröffentlichten "XX Minutes" Pendants, ist dieser sicher der schlechteste. Einen Stern für Al Pacino und einen für den Cast -zu mehr reicht es nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
The Moon hat mich am Ende positiv überrascht und ist ja gerade sehr aktuell, weil scheinbar jede Nation wieder die Landung auf dem Mond für sich entdeckt hat. Schauspielerisch sehr bescheidenes Niveau und für uns Europäer zuweilen kitschig und gerade die Szenen im Kontrollraum wirken albern. Die Story ist vorhersehbar, ab der Mitte des Films wird jedoch eine stetig steigende Spannung aufgebaut, die sich bis zum guten Schluß durchzieht und einen am Ball bleiben läßt. Wirklich überzeugend ist das extrem scharfe 4K-Bild - gerade die Szenen im Weltraum und auf der Mondoberfläche sind phänomenal und locker auf Hollywood-Niveau. Die Action ist gut und sehr realistisch, ansonsten darf man aber nicht zu viel erwarten. Knapp drei Sterne hat der Film sich aber verdient.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Oberflächlich betrachtet geht es um einen Aufenthalt a la "Ballermann meets Oktoberfest", den sich insbesondere die 16jährige eigentliche Hauptfigur Tara nach außen hin in ähnliche bester Laune wie ihre beiden besten Freundinnen hingibt. Doch wer wirklich hinschaut- im Kontrast zum aufgezeigten Partyvolk - merkt durchaus, wie wenig sich Tara wohlfühlt und sich dennoch den diversen Situationen kaum entziehen kann.
Ob durch Sticheleien, Rat- wie Machtlosigkeit oder den profanen Gruppendruck fällt Tara innerlich mehr und mehr in sich zusammen und vermag dennoch keinen Ausweg zwischen all denen, die nichts bemerken und denen, die nichts bemerken wollen, zu finden.
"How to have sex" ist eine vielfach interpretierbare Titelgebung, das ganze Filmkonstrukt ein überraschend ungemütlicher, grundehrlicher Film, der gleichzeitig ratlos wie verstört stimmt, passiert "solcherlei" gewiss viel zu oft.
Vollends überzeugende Darstellerleistungen runden die dargebrachte Authentizität ab - die Schlussszene des Films abermals in vielerlei Hinsicht auslegbar.
Ein Film, der ge/wichtig ist - und nicht zuletzt eine Empfehlung für die typische Filmunterhaltung diverser Schulklassen vor der großen Abschlussfahrt sein könnte.
The Final Chapter - Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Robert McCall verläßt erstmals die USA und findet in Sizilien seinen perfekten Lebensmittelpunkt für den Ruhestand. Er schließt schnell Freundschaft mit den Einheimischen, aber diese werden - wie soll es anders sein - von der lokalen Mafia erpreßt und täglich gedemütigt. Insofern Parallelen zu den vorherigen Teilen und auch hier kann er nicht ruhig den Ungerechtigkeiten zu schauen und schreitet unverzüglich zur Tat. Seine Fähigkeiten scheinen ihn auch in seinem fortgeschrittenen Alter nicht verlassen zu haben und mit Hilfe einer lokal zuständigen CIA-Mitarbeiterin gespielt von Dakota Fanning (unfassbar wie die Zeit vergeht, hab sie immer noch als kleines Mädchen vor Augen), räumt er in gewohnt konsequenter Form mit dem Bösen auf. Die Landschaft ist ein Traum - die typisch engen Straßen, das Leben à la dolce vita und die entspannte Einstellung zum Leben machen Spaß. Die Action ist pointierter als in den Teilen 1+2, realistisch. Bereits das 2K-Bild ist sehr scharf und der Sound versetzt einen mitten in Altamonte dem Treiben zuschauend. Ein schöner und guter Abschluß der Trilogie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Zeitreise?
Der Film hat einige starke Actionszenen und Harrison Ford noch einmal in seiner Paraderolle zu sehen macht Laune aber beim Thema Zeitreisen hat mich der Film verloren.
The Final Chapter - Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Knallharter Thriller
Denzel spielt einmal mehr Charismatisch, der Film wechselt zwischen knallharter Action und der Zeit seine Charaktere sich entwickeln zu lassen. Großartig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Hat zu Recht mehrere Filmpreise abgeräumt - einer der besten Filme aus Südkorea. Von der sozialkritischen Betrachtung her zeitlos, zeigt der Film die Abgründe unserer Gesellschaft auf und wie jeder versucht, zu Leben und zu Überleben. Die in Europa unbekannten Schauspieler sind alle samt hervorragend besetzt und jede Figur wird perfekt dargestellt. Die Story könnte aus der Feder von Quentin Tarantino stammen, vom Timing und den Spannungsmomenten bis hin zum Finale her hat der Regisseur das unfassbar gut umgesetzt. Kann man sich immer wieder anschauen. Bild ist sehr scharf und auch die Toneffekte kommen exakt und man fühlt sich wie ein stiller Beobachter im Haus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
War positiv überrascht, da weniger erwartet. Solide Horror-Umsetzung, kurzweilig, realistisch und punktgenaue Schockmomente läßt einen permanent dran bleiben mit gutem Ende. Von der Story her à la The Ring und Unfriend die hier gut funktioniert. Gutes Bild und ordentliche Toneffekte runden das gutes Bild ab.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MovieControl" am 29.02.2024
Am Anfang habe ich noch was nebenbei gemacht, aber nach kurzer Zeit hatte er mich.
Angenehmer Plot, keine 60 Minuten Vorgeschichte.
Habe ja schon viele Filme aus diesem Genre gesehen, daher freue ich mich hier über paar Gänsehautmomente.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 29.02.2024
Eine einfache, aber dennoch überaus unglaubwürdige Geschichte. Obendrein ist die von Clint Eastwood gespielte Figur (wie übrigens auch jede andere in diesem schwachen Streifen) zu keiner Zeit evident. CRY MACHO hat im Grunde nichts zu erzählen und langweilt sogar mitunter. Allein Regie und Kamera können sich hier noch sehen lassen. 2,40 Roadtrip-Sterne nach Texas.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Die grundsolide Story, die man so oder so ähnlich bereits etliche Male in gut oder weniger gut gesehen hat, leidet hier allem voran unter der bisweilen hanebüchenen Tötungsszenarien. Es geht gar nicht mal darum, dass wieder und wieder extrem gut zu erkennen ist, daß ein Schlag oder ein aufgespiesstes Körperteil "nicht echt" ist, vielmehr sterben die Menschen erstaunlich schnell, während sich ebenso schnell sämtliche Gefühle der einzelnen Personen untereinander immer wieder aufs Neue formatieren und glaubhaft sein sollen, jedoch schlicht und ergreifend nicht sind.
Dadurch, dass der Knackpunkt der Handlung wie eigentlich auch das Final(e) (girl) von der ersten Szene an auf der Hand liegen und etliche "wir haben zwar Todesangst, aber machen erstmal ein Feuer und trennen uns dauernd" Aufnahmen das Ganze mühselig in die Länge zieht, wird es leider auch nicht besser.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 29.02.2024
Wahrlich ein Endzeit-Kammerspiel auf dem großen weiten Meer. Nicht uninteressant und mit ein paar wenigen unvorhersehbaren Wendungen. LAST CONTACT verschenkt dennoch am Ende ein wenig sein Potential und damit auch den vierten, oder gar fünften Stern. An den vier guten Darstellern lag es definitiv nicht, sondern ganz allein am halbgaren Drehbuch. 3,40 Sentinel-Sterne auf der WATERWORLD.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 29.02.2024
Fand ihn gar nicht mal schlecht, aber der Titel ist ziemlich irreführend und hat nicht wirklich viel mit dem eigentlichen Templerorden zu tun. Der Film ist mehr so ein Action Fantasy Mix.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Komödien, die das Thema Sex nicht nur streifen, sondern nahezu in den Mittelpunkt rücken, laufen rasch Gefahr, plump und überaus albern herüber zu kommen. "Eine ganz heiße Nummer" legt hier jedoch den zwischenmenschlichen dramaturgischen Aspekt schonungslos dar, um die Idee, die aus einer finanziellen Notsituation heraus entsteht, nachvollziehbar und nachfühlbar darzubringen.
Durch die Natürlichkeit, mit der die Protagonisten ihre Unterschiedlichkeit auf die Leinwand bringen, wirkt das Gesamtwerk unglaublich authentisch, während man die einzelnen Filmfiguren jeweils ins Herz schließt oder auch wechselseitig mit Unverständnis begegnen darf.
Die Mischung aus Unterhaltung, dramatischen Note und einer gewissen Prise Gesellschaftskritik ist den Machern vollends gelungen - dass der zweite Teil rund um die Dorfgemeinde deutlich abflaut, war hingegen gewissermaßen zu erwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Erhofft hatte ich einen ähnlich locker-leichten Unterhaltungsfilm wie "Calender Girls", ähnelt sich die Story durchaus in den Grundzügen.
Leider fand ich zu "Das Nonnenrennen" nur beschwerlich zugang, reizten sich hier kleine Gags rund um das Schweigegelübde einer Schwester, die wieder und wieder in Unfälle verwickelt wird ähnlich rasch ab wie die Traumsequenzen der anderen Nonne, die unbedingt den Papst kennenlernen möchte. Bissige Szenen wie auch Dialoge, die die Nonnen in einem sehr menschlichen Licht erscheinen lassen, haben zwar etwas für sich, will das Gesamtwerk jedoch kaum ernsthaft aus sich heraus und wirkt in seiner Besetzung ebenfalls recht beliebig.
Versuchte Tiefgründigkeiten, in denen die einzelen Beweggründe der Ordensschwestern kurzzeitig näher beleuchtet werden, können zwar gewissermaßen punkten, machen das Ganze jedoch nicht unbedingt zu einem sehenswerten Filmgenuss.
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 29.02.2024
Hollywood meets Skandinavischen Neo-Noir. Man merkt Produzent und Teil-Regisseur Christian Alvart die Hollywood Erfahrung an. Die Figuren und ihre Charaktere vollziehen innerhalb kürzester Zeit einen extremen Wandel. Das Spannungspotential, dass der Plot eh schon her gibt, wird durch die ein oder andere Storyline nochmal gesteigert. Sloborn, eigentlich Slöborn ausgesprochen eignet sich ideal als Drehort für die Story. Die Serie wurde eigentlich teils auf Norderney und in Polen gedreht. Die Serie erinnert ein bisschen an The Walking Dead, ohne Zombies natürlich. Den wie auch bei der US-Serie tritt die eigentliche Thematik bald in den Hintergrund und wird zum Nebenschauplatz. Während Konflikte innerhalb von Gruppen, das Überleben in einer Dystopie und die Schlachten um Gebietshoheiten immer mehr zum zentralen Thema der Handlung werden. Ich kann mich kaum an eine spannendere Deutsche Serie erinnern, wirklich stark! Ist zudem noch hervorragend besetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 29.02.2024
Vielen Dank, liebe Filmemacher, dass Sie John Wick nun seinen Frieden gegeben haben und er nach Hause zu seiner geliebten Frau gehen konnte. Endlich durfte er sterben und ich hoffe, dass er keinen eineigigen Zwillingsbruder hat, der ihn plötzlich rächen will. Nein, Schluß jetzt. Während die Teile 1 bis 3 noch hervorragend waren, war Teil 4 nur noch ein peinlicher Abgesang einer erfolgreichen Reihe. Was für eine sinnlose Handlung. JW braucht eine halbe Stunde, um eine Treppe hochzukommen, weil böse Jungs das nicht wollen. Wieviele waren es eigentlich, die JW beseitigen musste, um nach oben zu kommen? Wenn Peinlichkeit ein Film ist, muss man John Wick Teil 4 nennen
Den Film anzuschauen ist leider eine absolute Zeitverschwendung.
Mein Votum: SCHROTT hoch x und deshalb nur ein Punkt. Leider klann ich nicht niedriger gehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "stna1981" am 29.02.2024
Eine ziemlich blutleere Vorstellung meiner Meinung nach. In der ersten Stunde passiert - bis auf zwei Szenen, die andeuten, wo die Reise hingeht - nicht viel, es dreht sich fast alles um die Romanze zwischen den beiden Hauptdarstellern. Erst in der letzten halben Stunde werden die Karten auf den Tisch gelegt. Die Hauptdarsteller wirken aber sympathisch und heben den Film von 2 auf 3 Sterne. Wenn man ihn nicht gesehen hat, hat man nicht wirklich was verpasst. Ein Film, der mir definitiv nicht in Erinnerung bleiben wird.
Die Spezialeinheit - Sie taten das, was keine andere Einheit konnte.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 28.02.2024
Die ersten zwanzig Minuten sind schon heftig langweilig, der interessante Teil beginnt erst nach Ende Ausbildung, dennoch insgesamt hatte ich mehr Erwartungen die leider nicht erfüllt wurden sind.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.02.2024
"Beast" ist ein Tierhorrorfilm, der mal nicht aus dem Trashgenre kommt und der halbwegs ernst gemeint ist. Erstaunlicherweise ist der Streifen ein echter Rohrkrepierer. Seine Hochglanzoptik und die computergenerierten Löwen werden ihm zum Verhängnis. Alles wirkt überaus künstlich, fast wie in der Realversion vom "König der Löwen" und nie hab ich als Zuschauer mal richtig mitgefühlt. Das Untier sieht zwar so übel nicht aus, aber man spürt doch in jeder Szene, dass irgendetwas nicht stimmt. Uncanny Effekt nennt man wohl dieses Phänomen, das Zuschauer meistens bei per CGI verjüngten Darstellern haben. Und ein Horror- oder Abenteuerfilm, bei dem der gruselige Hauptdarsteller versagt, bei dem bin ich dann raus. Hinzu kommt, dass der Film zu eintönig vor sich hinplätschert und gefühlt ewig dasselbe zeigt. Wenn dann so ein Riesentier auch noch langsamer als die Opfer dargestellt wird, es eigentlich schon unter dem Auto ist und den Papa doch nicht schnappt und es zu einem finalen Endkampf kommt, bei dem die knapp 200 kg Bestie im wahrsten Sinne "nicht ins Gewicht fällt" und ein wenig rumgeknabbert wird, anstatt den Menschen mit einem Prankenhieb zu zerreißen, dann ist der Gipfel der Unglaubwürdigkeit erreicht. Fazit: Mäßig spannender Thriller ohne Pep mit viel zu viel Unrealismus. Mein Tipp: Stattdessen "Der Geist und die Dunkelheit" schauen. Der zeigt, wie Löwenterror auszusehen hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jochen1969" am 28.02.2024
Das Schlechteste, was ich seit zig Jahren gesehen habe .... Alles andere wurde schon gesagt. Noch nicht mal für Popcorn gut. Da ist alles mehr als flach. Schauspieler, Action, Story, Kulissen .... Ich bin aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus gekommen.