Weit abgeschieden in den Bergen leben ein Mönch und sein Schüler in einem Tempel-Haus mitten auf dem See. Mit strengen Methoden befreit er den Knaben von seiner kindlichen Grausamkeit und lehrt ihn Achtung vor dem Leben und Respekt vor der Natur. Der Junge wächst zu einem Mann heran, als sich eines Tages eine junge Frau zu Meister und Schüler gesellt, um ihren Geist heilen zu lassen. Als sie in die Stadt zurückkehrt, folgt ihr der junge Mann, von Liebe und Verlangen geblendet. Die Warnungen seines Meisters missachtend, läuft er in sein Verderben...
Dem Zyklus der Natur folgend, erzählt der koreanische Meisterregisseur Kim Ki-duk in 'Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling' (2003) in atemberaubenden Bildern von der Schönheit des Lebens und dem Reifungsprozess des Individuums. Prämiert auf dem Internationalen Film Festival San Sebastian und dem Internationalen Film Festival Locarno, war 'Bom yeoreum gaeul gyeoul geurigo bom' auch hierzulande ein Kino-Überraschungserfolg mit knapp 200.000 begeisterten Zuschauern.
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Far away in the mountains, a monk and his disciple live in a temple house in the middle of the lake. With strict methods, he frees the boy from his childish cruelty and teaches him respect for life and respect for nature. The boy grows into a man when one day a young woman joins the master and student to have her spirit healed. When she returns to the city, the young man follows her, blinded by love and desire. Ignoring his master's warnings, he runs to his doom...
Following the cycle of nature, Korean master director Kim Ki-duk tells the story of the story in 'Spring, Summer, Autumn, Winter... and Spring' (2003) in breathtaking images of the beauty of life and the maturation process of the individual. Awarded at the San Sebastian International Film Festival and the Locarno International Film Festival, 'Bom yeoreum gaeul gyeoul geurigo bom' was also a surprise cinema success in this country with almost 200,000 enthusiastic viewers.