Freischwimmer

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In einer deutschen Kleinstadt braut sich etwas Fürchterliches zusammen. Rico Bartsch (Frederick Lau), der 15-jährige Gymnasiast und totale Außenseiter, liebt das ... mehr »
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Deutschland 2007 | FSK 6
36 Bewertungen | 6 Kritiken
2.50 Sterne
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HandlungFreischwimmer

In einer deutschen Kleinstadt braut sich etwas Fürchterliches zusammen. Rico Bartsch (Frederick Lau), der 15-jährige Gymnasiast und totale Außenseiter, liebt das schönste Mädchen der Schule: Regina Weyler (Alice Dwyer). Was anfangs noch eine unerfüllbare Sehnsucht scheint, wird am Ende wahr. Aber bis es soweit ist, müssen ganze Bleche von Liebesknochen verzehrt werden, Rico endlich 25 Meter tauchen und 'Die Gedanken sind frei' für das Schulfest einstudiert werden. Nachdem der Lieblingslehrer des Kafka-Gymnasiums ihm gesteht 'Bei dir sind's die Ohren, bei mir der ganze Kopf' zieht Rico die Konsequenzen. Leider sterben ein paar Bewohner des idyllischen Ortes eines unnatürlichen Todes und ein kleines Reh wird es auch nicht bis zum Ende schaffen. Ein böses Märchen. Ein Film über Verführer und Gerechte, über neue Lehrmethoden und den deutschen Wald am Rande der Kleinstadt.

FilmdetailsFreischwimmer

Freischwimmer / Head Under Water
08.05.2008
16 Tausend (Deutschland)

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FilmkritikenFreischwimmer

am
schwarze Satire, die aber nicht so richtig durchstartet. Es sind gute Tendenzen da, vieles bleibt aber unausgegoren. Schade, das hätte ein tolle schwarze komödie werden können. Ist zwar nicht der absolute Hit, kann aber durchaus angesehen werden.

ungeprüfte Kritik

am
Nicht ganz einfach diesen Film zu bewerten. Ich geb ihm mal eine "3" für kann man schauen, muss man nicht. Der Film ist schräg, dann doch wieder ein Krimi, mal witzig, mal schwarz, schwierig einzuordnen.

Im Kino würd ich den Film nicht empfehlen, aber zu Hause auf dem Sofa kann man sich Freischwimmer gönnen.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film wird wohl keinen zufriedenstellen. Wer eine Komödie erwartet, für den ist die Handlung zu lahm, lustig oder komisch ist der Film ohnehin nicht, und die Horrorszenen wirken störend / verstörend.

Für den Freund dieser Horrorszenen wird der Film ebenfalls nicht befriedigend sein, dafür sind die Szenen zu kurz und für den Fan wohl letztlich zu harmlos.

Die Charaktere handeln irgendwie durchgängig unlogisch, nichts macht einen Sinn.

Am Ende bleibt die Frage "was sollte das denn?", auf die sich leider keine Antwort findet.

Gut allein waren die Schauspieler, aber auch da gibt es andere Filme, die Ihr Euch anschauen solltet.

ungeprüfte Kritik

am
In einer deutschen Kleinstadt braut sich etwas Fürchterliches zusammen. Rico, der 15-jährige Gymnasiast und totale Außenseiter liebt das schönste Mädchen der Schule, Regine. Was anfangs noch eine unerfüllbare Sehnsucht scheint, wird am Ende wahr.Aber bis es soweit ist, müssen ganze Bleche von Liebesknochen verzehrt werden, Rico endlich 25 Meter tauchen und "Die Gedanken sind frei" für das Schulfest einstudiert werden. Nachdem der Lieblingslehrer des Kafka-Gymnasiums ihm gesteht: "Bei dir sind's die Ohren, bei mir der ganze Kopf.", zieht Rico die Konsequenzen. Leider sterben ein paar Bewohner des idyllischen Ortes eines unnatürlichen Todes und ein kleines Reh wird es auch nicht bis zum Ende schaffen...
Zumeist absolut top Schauspieler, ein Ausnahmeregisseur, ein skuril-abgedrehtes Drehbuch ... und trotzdem kein Kracher?!?
Leider verlässt sich der Film etwas zu sehr auf seine (einseitigen) Charaktere und seine (vorhersehbare) Handlung. Diehl und Haberlandt nerven gewaltig in der Interpretation ihrer Rolle! Zu bemüht, zu langatmig kommen einige Einstellungen daher, nach denen sich der Zuschauer fragt: Was soll denn das jetzt (etwa das nachgestellte Klassenzimmer mit den "Schülern" bei "Lehrer" August Diehl.
Sicher kann man dieses Werk nicht beliebig mit einem realen Krimi oder sozialen Kleinstadtdrama vergleichen, es ist vielmehr ein böses Märchen. Dennoch muss es auch als solches sein Publikum in den Bann ziehen.
Kleine "Pluspunkte":
Jürgen Tarrach (Schulleiter), Dagmar Manzel (Mutter) und Frederick Lau (Rico) spielen außerordentlich gut.
Fazit:
Für Freunde des schrägen Films (mit einigen Längen und Fragezeichen!)

ungeprüfte Kritik

am
Tolle und vor allem schwarz-humorige bis zynische Geschichte über das Leben in und die Abgründe der Menschen in einer schwäbischen Gemeinde. Tolle Besetzung und vor allem auch durchweg sehr gute Leistung der besetzten Schauspieler. Prädikat: Sehenswertes Deutsches Kino

ungeprüfte Kritik

am
Ich weiß nicht so recht, was mir dieser Film sagen soll; als Komödie mit schwarzem Humor ist er nicht komisch genug; als Satire ist er nicht ist er nicht pointiert genug; als Krimi taugt er auch nicht, die Lösung am Ende ist zu unbefriedigend.
Unausgegorener Film, den man nicht sehen muss.
2 Punkte nur für die guten Schauspieler.

ungeprüfte Kritik

Der Film Freischwimmer erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 36 Bewertungen und 6 Kritiken.
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FilmzitateFreischwimmer

Deine Online-Videothek präsentiert: Freischwimmer aus dem Jahr 2007 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Deutscher Film mit Frederick Lau von Andreas Kleinert. Film-Material © WDR.
Freischwimmer; 6; 07.11.2008; 2,5; 36; 0 Minuten; Frederick Lau, Alice Dwyer, Philipp Danne, Dagmar Manzel, Nicholas Bodeux, Devid Striesow; Deutscher Film, Drama;