Ein Kult-Western mit Terence Hill. Der Nachfolger von „Mein Name ist Nobody „ (jedenfalls in Italien und Deutschland)
Das Ende ist ein bisschen holprig, und passt nicht ganz zum Rest des Films, aber darüber lässt sich hinweg sehen.
(Habe gehört/gelesen, der Film soll vor Kinoantritt gestohlen worden sein, und deshalb ist das Ende so gestückelt)
Man hat trotzdem seinen Spaß mit Nobody und seinem Halbindianer Lokomotive, Terence Hill in Top Form, wirklich klasse Unterhaltung.
Klaus Kinski in einer Nebenrolle mimt den irren „Doc“ sehr überzeugend.

Ich gebe zu, die Story ist ein bisschen weit her geholt, aber ich sehe den Film trotzdem sehr, sehr gerne.
Terence Hill in einer Klasse Rolle. Gute Musik, jede Menge Gags.
Ein Mann, der rot „sieht“
Gut gemachte Tricks, am besten ist der, wo er auf einem Kaugummi fliegt.
Ich kann den Film nur jeden empfehlen, der sich mal einen lustigen Nachmittag machen will.

Dieser sehr schön gemachte Anime-Streifen hat viele Parallelen zu seinem sehr erfolgreichen Vorgänger Madagaskar, überzeugt aber mit eigenem Witz und Charme. Also ich kann den Streifen nur empfehlen. Er ist lustig gemacht und gut animiert. Die Story ist plausibel, macht Sinn, und meine Kinder(7 Jahre und 2 ½ Jahre) hatten auch ihren Spaß.
Fazit: Für einen gemütlichen Familiennachmittag genau das richtige.

Sehr bunt und lustig gemacher Film nach Jules Fernes Klassiker. Allerdings hier und da etwas abgeändert.
Dieser Streifen hat viel Witz bzw. Gags das macht ihn sehenswert, und noch dazu Jackie Chans Kampfszenen, runden den Film im Ganzen ab.
Nicht zu vergleichen mit seinen Vorgängern (David Niven 1956, oder Pierce Brosnan 1989), die doch etwas „steif“ daher kommen.
Fazit: Für einen Familiennachmittag, oder einen verregneten Tag generell, genau das richtige

Leider um vieles schlechter als seine beiden Vorgänger, da hilft auch der Gastauftritt von Sylvester Stallone in den ersten paar Minuten nichts mehr.
Die Lacher wirken irgendwie gezwungen und auch die Story hat einiges eingebüßt.
Man kann sich den Film ansehen, aber viel hängen geblieben ist bei mir dabei nicht.
Nur noch 55% vom seinem Vorgänger (teil 1).

Ein ganz passabler Nachfolger.
Es gibt wieder jede Menge Schrott und viel Speed. Und auch die Lacher kommen nicht zu kurz.
Wieder eine halbwegs stimmige und sinnmachende Story.
Fazit: Nicht ganz zu 100% Top wie sein Vorgänger aber 85% sicher.
Kann man sich mit ruhigem Gewissen ansehen.

Was ein tolles Taxi!!!
Klasse Film mit sehr viel Speed (hat ein bisschen was von Transporter/Jason Stathan) und reichlich (Polizei)Schrott. Ich glaube keiner schrottet seine Autos wie die Franzosen.
Stimmige Story mit Sinn, und obendrein auch noch lustig.
Gelungener Auftakt einer Serie.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert.

Anfang und Ende sind sehr gelungen, leider herrscht in der Mitte etwas Leerlauf. Ansonsten Mel Gibson und Danny Glover in gewohnter Mariner mit viel geballere und Schrott/Blechschäden.
Ein sehenswerter Streifen, wobei Teil 3 der Lethal Weapon-Reihe noch ein bisschen besser war.

Eine wunderschöne Liebeskomödie mit Meg Ryan und Hugh Jackmann.
Mit viel Humor und einer Prise Action und Spannung.
Hugh mimt hier den charmanten, kultivierten Mann aus einer anderen Zeit. Er ist höflich und zuvorkommend, welche Frau schwärmt nicht von so einem Mann?
Einziger Kritikpunkt ist das Ende, das nicht ganz so zum Gesamtbild des Films passt.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert, nicht nur für Frauen.

Der kleine Pandabär und seine Freunde.. Held meiner Kindheit.
Ich habe diese Serie geliebt.
Der liebevoll gezeichnete Panda, der mit seiner Geschichtenerzählenden Mama in einem Tal in den chinesischen Min-Min Bergen lebt.
Pädagogisch auf jeden Fall wertvoll und auch sehenswert.
(Typische 1980 Zeichnungen)

Naja…man kann sich den Streifen schon mal ansehen, nette Kostüme, schöne Kulisse, aber man sollte nicht allzu viel erwarten. Er ist( für mich) ein Streifen wie viele. Habe Ihn gesehen und nicht lange im Gedächtnis behalten.
Die Schauspielerische Leistung war ganz o.k., aber wie schon mein Vorkritiker gesagt hat, viele tiefere Einblicke bekommt man hier nicht.
Fazit: Mal sehen o.k., aber nichts Außergewöhnliches.

Nicht zu vergleichen mit den beiden ersten Teilen. Hier geht es ausschließlich um die Tochter von Dr. Dolittle und Ihre Findung zu sich selbst. Eddy Murphy kommt nicht mal in einer kleinen Gastrolle vor.
Was die Story angeht, so ist sie stimmig, aber nicht weiter Tiefsinnig. Die Schauspieler sind alle relativ jung, und so spielen die meisten ach.
Fazit: Man kann sich diesen Streifen mal ansehen, an einem Sonntagnachmittag mit seinen Kids, sollte aber nicht zu viel erwarten. Typischer Teenie-Streifen über ein Mädchen, das mit Tieren spricht und auf eine Farm kommt , um sich selbst zu finden.

Ein sehr schöner Liebesfilm alla Hollywood. Sehr gut besetzt mit Richard Gere und Diane Lane.
Ein bisschen was von/eine Mischung aus „Massage in a Bottle“, „PS: Ich liebe Dich“, und „When a Men Loves a Woman“.
Schön gemacht, und sehr gut geschauspielert. Herzschmerz garantiert. 1AAA
Fazit: Muss man gesehen haben! Wirklich schön

Am Anfang ist dieser Südstaaten-Thriller doch etwas langatmig, aber wer dranbleibt, wird durchaus am Ende belohnt.
Die intensive und beklemmende Atmosphäre zieht sich durch diesen „übernatürlichen“ (fast) Actionfilm/Psychofilm.
Die FSK 16 ist voll und ganz gerechtfertigt, an manchen Stellen ist dieser Streifen doch schon Hammer hart.
Fazit: Kann man sich auf jeden Fall ansehen, wenn man erstmals die ersten 20-30 Minuten überstanden hat.

Eigentlich ein nichtssagender Streifen. Plätschert so vor sich hin, ist vorhersehbar und mild satirisch.
Und doch auch schön romantisch. Mit Michelle Pfeiffer als Powerfrau sehr gut besetzt, kann man sich diese Komödie mal ansehen, aber bitte keinen Tiefsinn erwarten.

Ein super gut gelungener Thriller mit einer sehr guten Kim Basinger in der Hauptrolle.
Spannung und Action garantiert. Nicht immer ganz glaubwürdig, was die Geschichte angeht, (Eine Frau baut ein Telefon aus irgendwelchem Schrott zusammen) muss ich zugeben, aber doch packend bwz. Irre fesselnd.
Mit rasantem Tempo und guten Suspense-Einlagen.
Fazit:
Super Action, muss man gesehen haben, auch wenn die Story nicht die neueste ist.

Naja…nicht wirklich ein Reißer, hatte mir mehr versprochen. Ein paar Lacher waren dabei, aber mehr nicht.
Leider ist die Story nicht wirklich stimmig, an vielen Stellen wirkt alles sehr, sehr gestellt und auch sehr platt.
Einige B und C Promis(A???, denke ehr nicht) sind in diesem Streifen auch vertreten, werten den Film aber nicht wirklich auf.
Fazit: Wer auf H.P. Kerkeling und seinen Horst Schlämmer steht, kann sich den Streifen ansehen, ansonsten sollte man es lieber lassen.

Ich sehe diese Serie sehr gerne, sie ist mitreißend und macht einen zugleich nachdenklich.
Hier kämpft jeder mit jedem und doch alleine. Jeder Darsteller hat seine Probleme, sein „Päckchen“ zu tragen. (Sucht, Angst…)
Die Fälle führen sie an ihre Grenzen, und doch sind sie schnelllebig, man muss sie schnell zu den Akten legen und weiter machen.
Kann mich „improfrank“ nur anschließen
Spannend, glaubhaft, menschlich und dramatisch.
Der einzige Wehrmutstropfen ist die Kameraführung. Dieses schnelle hin und her macht mich ganz nervös.

Shining Through
Eine USA-Produktion über eine „deutsche“ Kriegsgeschichte“. Das sagt glaube ich schon viel aus.
Dieser „Anti“ Nazi-Streifen ist, was den geschichtliche Hintergrund angeht unglaubwürdig und zu dramaturgisch. ZU viel hineininterpretiert.
Wenn man das allerdings alles weglässt (die Geschichte) und sich unvoreingenommen an diesen Streifen begibt, bekommt man eine schöne Liebesgeschichte/Spionagefilm in den Kriegswirren. Ganz gut gemacht mit einem sehr guten Michael Douglas und einem Liam Neeson.
Melanie Griffith ist hier ehr durchschnitt, von ihr erwarte ich einfach mehr. Für diese Rolle bekam siedeshalb auch (zurecht??) die goldene Himbeere.

Für mich ist dieser Film schwierig ein zu ordnen.
Auf eine Art ist er witzig mit seinen Darstellern, die andere Kriminalisten originell Parodieren u. a. Peter Sellers als Inspektor Sidney Wang (der Charlie Chan parodiert), oder Peter Falk der Sam Diamand spielt und Sam Spade parodiert.
Aber der Film hat auch keine wirklich gute, oder überhaupt eine Handlung, vom Ende will ich gar nicht erst reden (MIST pur)
Und trotzdem habe ich diesen Streifen schon mehr als 1x gesehen.
Ich würde einfach sagen, ansehen und selbst entscheiden.
Entweder man mag ihn, oder man hasst diesen Film.

Heinz Rühmann in eine seiner Paraderollen als Pater Braun.
Ich habe diese Krimi-Komödien geliebt und sehe sie auch heute immer wieder gerne.
Da kann Ottfried Fischer in der Neuauflage des Pfarrer Braun (auch diese Serie finde ich sehr gut) absolut nicht mithalten.
Dieser charmante schwarz/weiß Streifen hat viel Witz und Spannung, eben alles, was ein guter Krimi braucht.
Kann diesen Film, Nachfolger von „Das schwarze Schaf“ nur weiter empfehlen, nicht nur für Rühmann-Fans.
Top, neben „Es geschah am helllichten Tag“ der beste Krimi mit Rühmann.
In diesem Teil ermittelt der Pater auf einem Schloss, mit einer Hausverwalterin (Ruth Maria Kubitschek in einer Klasse Rolle)als die Böse)
„Den Tee stark mit Milch, damit man den vielen Zucker nicht so sieht! ´“
Zurück lehnen und genießen.

Silvester Stallone und Kurt Russel, in diesem Streifen von 1990 ein hochexplosives Team.
Viel Action, Spannung und auch Witz.
Wie aus zwei ungleichen Polizisten ein super Team wird. (Hat ein bisschen was von den Lethal Weapon-Filmen) Wirklich gut gemacht. Die Schauspieler harmonieren Klasse zusammen vor der Kamera, einfach angesagte Acton eben.
Fazit: Muss man gesehen haben. Und für mich ein Film zum immer wieder sehen.

Ein witziger und auch ein bisschen romantischer Film mit den Eheleuten Russell/Hawn von 1988.
Spaßig und auf jeden Fall unterhaltsam.Zum immer wieder lachen.
Kann man sich immer wieder ansehen, für einen netten Nachmittag mit Freunden um Spaß zu haben ideal.
Er ist aber auch ein schöner Familienfilm.
Fazit::Lustige Komödie, die man gesehen haben muss.

Pater Braun alias Heinz Rühmann. Eine Paraderolle, wirklich witzig und spritzig erzählt und auch gut für seinen Jahrgang (1960) gemacht. Muss „agjcx2“ zustimmen, einige Stellen sind schlecht gemacht, aber das liegt am alter, kann man nichts machen, es gehört dazu und es macht auch ein bisschen den Charme des Streifens aus.
Neuverfilmungen wie Pfarrer Braun mit Otfried Fischer können hier nur sehr schwer mithalten.
Dieser Streifen in schwarz/weiß ist einfach Kult, kann ihn nur weiter empfehlen, nicht nur für Rühmann-Fans.
Für mich neben „Es geschah am helllichten Tag „ und „Er kann´s nicht lassen“ einer seiner besten Filme.
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Also ich hatte nach dem letzten Rocky Film nicht sehr viele Erwartungen in diesen Film, eben von wegen „alternder Actionstar will´s noch mal wissen“, aber ich wurde eines besseren belehrt. Dieser Wiederbelebungsversuch ist gut gelungen. Der Streifen ist gut gemacht, die Story stimmig.
Der Film hat viele gut und auch sehr brutale Kampfszenen.1A Action, nur die schauspielerische Leistung muss ich zugeben steht doch etwas hinten an, nicht mehr so energiegeladen wie die ersten Rambo Teile, aber doch noch sehenswert.
Fazit: Lieber John Rambo als Rocky Balboa

Für mich leider der schlechteste der 4 Rambo Teile, zwar viel Action und auch wieder Kampfszenen und Spannung, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen. Die anderen Teile hatten mehr Sinn/Tiefgrund (kann es nicht anders beschreiben, sorry)
Wie immer ist hier die Verteilung von Gut (natürlich die USA) und Böse (Afghanistan) vollkommen klar, und leider auch sowas von vordergründig, das es einfach keinen Spaß mehr macht. Ebenso die Dialoge, auch mehr schlecht als Recht.
Fazit: Lieber nochmal Teil 1&2 ansehen.

Super gut gemachter Nachfolger. Wieder viel Action und Kampfszenen. Hier hat die Pyrotechnik klasse gearbeitet.
Klasse Leistung auch von Silvester Stallone.
Einzig dieses ewige „gute“ USA gegen die anderen Bösen nervt tierisch. Denn ganz so einfach wie in diesem Film ist das gut und böse doch nicht zu unterscheiden.
Aber das hat mit dem Film an sich nichts zu tun.
Fazit deshalb: Gute Action, Spannung und Kampf, nur die Story ist ein kleiner Störfaktor

Im Großen und Ganzen eigentlich sehr Spannend und auch gut gemacht, obwohl mir so ein bisschen das Hitchkok-Feeling gefehlt hat (Musik ect)
Der Film war witzig, wie schon gesagt auch Spannend und hatte Handlung und Sinn.
Würde ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.
Was allerding die FSK 6 Jahre angeht, das ist eine Ermessens Frage. Ich persönlich würde einem 6jährigen diesen Film nicht zeigen (Monster und Skelette), so 9-10 Jahre sollte das Kind schon sein, finde ich.
Ein bisschen irritiert war ich auch von den Jungschauspielern, kamen mir ein bisschen sehr jung für die Drei??? vor, aber das ist für den Film selbst nicht relevant.

Vom Thema/der Story her ganz interessant und Spannend gemacht, aber der Rest war leider Mist.
Für mich ein typischer Film, wenn Actionstars alt werden.
Steven Segal wirkt hier unecht, seine Kampfszenen sind nie richtig zu sehen immer nur angedeutet (denke mal auch 90% gedoubelt), es wirkt einfach alles gestelzt. Alleine wie er immer seine Waffe hält und die andere Hand am Bauch trägt. Hier macht das zusehen nicht wirklich Spaß. Und von dem völlig danebenen Ende rede ich mal lieber nicht! Kann mir das mal einer erklären??Habe das Ende nicht verstanden??
Mit einem anderen, jüngeren Schauspieler wäre dieser Streifen sicher besser besetzt gewesen.
Und die FSK „keine Jungendfreigabe“ ist auch so eine Sache, habe schon schlimmere Filme für 16 jährige gesehen.
Fazit:
Man kann ihn sich MAL ansehen, aber mehr auch nicht.

Was für ein Mist aus deutschem Lande. Die Story ist naja und auch noch schlecht umgesetzt. Die Schauspielerische Leistung will ich mal als ganz o.k. einstufen (dafür der 1Stern) bei dieser Filmvorlage kann man sich glaube ansträngen und tun und machen wie man will, wird einfach nicht besser.
Von Sexueller Revolution war nicht viel zu sehen.
Der Titel verspricht viel zu viel, was er nicht halten kann.

Fazit: Mit Pornorama habe ich einen fehlgriff getätigt, würde ihn mir nicht nochmal ansehen wollen.

Glaubensfrage…Das ist der wirklich passende Titel für diesen Film. Er regt zum Nachdenken an, zeigt aber auch das für und wider auf.
Der Film spielt im Jahre 1964, aber das Thema ist immer noch aktuell. Bzw. immer wieder aktuell.
Was passiert, wenn ich schweige und nichts tue, und es ist wirklich etwas passiert??
Was wenn ich falsch Zeugnis ablegen, und ein Leben/eine Existenz zerstöre und doch nichts war??
Meryl Streep und Philip Seymour Hoffman spielen in diesem Drama 1a die Glaubensanhänger der Kirche. Ich habe Ihnen Ihre Rolle voll und ganz abgenommen.
Fazit: Ein nicht ganz einfaches Drama, man muss immer dran bleiben und auch das Ende ist nicht so, wie man es sich vorstellt, aber dennoch ein sehenswerter Film. Nicht um sonst Oscar und Golden Globe nominiert.

Ich bin eigentlich ein Fan von Werwolf und Vampirfilmen, deshalb hatte ich mir ursprünglich diesen Streifen geliehen. Ich will nicht sagen, das er mich enttäuscht hat, aber der Hammer schlecht hin, war er leider auch nicht.
Mein weiß meist gar nicht so genau, wo der Film hinführen soll. Und was für „Wesen“ nun dem Pakt angehören. Was Effekte angeht die sind ganz sehenswert, die Spannung ist auch…naja.
Die Story hackt hier und da und das Ende hätte man nochmal überdenken können.
Fazit: Ist schwer zu sagen, meiner Meinung nach ganz o.k., kann man sich mal ansehen. Für Fan von z.B. „Buffy“, oder „Charmed“ sicherlich gut-sehr gut.
Eben, wer´s mag.

Also nach den ersten 10-20 Minuten dachte ich schon, ich müsste den Film wegen der schlechten Syncro Abbrechen, das war wirklich nicht zu ertragen. Bis dahin war auch die Story nicht so 100% überzeigend. Wenig Witz und Spannung.
Aber ich habe dann doch tapfer durchgehalten und im Großen und Ganzen muss ich sagen, war der Film o.k., habe schon schlechtere gesehen.
Die Story hackt hier und da etwas und ist nicht ganz stimmig. Die schauspielerische Leistung von Kate Hutson und Matthew McConaughy ist solala. Sie harmonieren ganz gut aber das war es leider auch schon.
Einzig die Landschaftsaufnahmen sind top.
Fazit deshalb: Für die leicht zusammengeschustert wirkende Story und die solala Schauspieler 1 Sterne und die Landschaft nochmals 1.
Wer auf McConaughy und nackten Oberkörper steht, sowie Kate Hutson gerne mal im Bikini sehen möchte, immer ran, hier gibt reichlich Gelegenheit, ansonsten bietet dieser Streifen aber wenig Neues.

Wieder ein sehr schöner und Farbenfroher Animationsfilm. Hier dreht sich alles um den Panda Po, der Kung-Fu lernen möchte. Die Story ist gut, hat viele Lacher und ist sehr Kind gerecht dargestellt. Mein Sohn (7 Jahre) mag den Film sehr gerne und möchte ihn auch nochmal sehen(soll bei ihm was heißen).
Ich finde die Gegensätze in diesem Film sehr schön dargestellt. Po ist zwar dick, aber kann trotzdem Kung-Fu lernen. Er ist tollpatschig, kann aber trotzdem eine Große Hilfe sein.
Fazit. Ein schöner Film (wie immer) mit Lerneffekt/Pädagogisch Wertvoll.

Für mich eine der Kult-Serien der 80iger Jahre. Ich sehe sie immer wieder gerne, auch wenn ich die meisten schon auswendig kenne.
Viel Action und auch Spannung bietet dieses 4er Gespann um Haniball Smith. Die Geschichten sind meistens gut gemacht, ab und an etwas weit her geholt, ebenso wie manche „Bastel-Szenen“ bzw. die meisten Bastel-Szenen. Aber vielleichtgrade deshalb sehe ich die Serie so gerne. Kann sie wirklich nur jedem ans Herz legen.
Fazit: Und wenn Sie ein Problem haben, warum „sehen“ Sie dann nicht das A-Team?

Die letzte Staffel mit Lisa Chappell ( Claire/ sie macht leider lieber Musik als zu Schauspielern).
Ich habe bei Folge 28/29 geheult wie ein Schlosshund. Für mich sind die Staffeln 1-3 die am besten gelungenen. Danach werden sie eigentlich von Staffel zu Staffel schwächer.

Nette TV-Serie der ARD. Ist mal was anderes (Ein Winzer), aber mit altbewährten Storys (Liebe, Neid, Missgunst…)
Ich sehe die Serie sehr gerne, und freue mich schon darauf, wenn es die nächste Staffel endlich auf DVD gibt, rund um Thomas Stickler, seinen Sohn Paul, die Weinberge und das Wirtshaus Stickler.
Kann die Serie nur empfehlen, nicht nur für Weinfreunde.
Tolle Landschaftsaufnahmen und Einblicke in die Stadt Rust.

Liebeskomödie und Kochen….in diesem Film von Scott Hicks super kombiniert. Lustiges Tête-a-tête mit Catherine Zeta-Jones und Aaron Eckhart.
Erinnert ein bisschen an den Film „Bella Martha“
Hinzu kommt noch die Beziehung von Tante zu Nichte, die grade Ihre Schwester bzw. Mutter verloren hat.
Die Story ist durchdacht und gut umgesetzt. Schauspielerisch ist auch nicht viel zu meckern. Einzig ein paar Höhepunkte fehlen diesem sonst ganz gut gelungenen Streifen
Fazit: Eine gut gemachte Liebeskomödie für Zwischendurch. Kein Pretty Women oder Bodyguard aber auch kein 08/15

Schockierend und Erschreckend Ehrlich, ist das erste, was mir bei diesem Film einfällt. Der Leben der Anna Mae Bullock, bevor Sie durch Ike Turner berühmt und zum Weltstar Tina Turner wurde. Ihr bewegendes Leben, abseits der Bühne. Wow, ich musste nach dem Film erst mal Schlucken und zolle Tina Turner seit dem sehr viel Respekt.
Was den Film angeht:
Die Musik im Film ist klasse, die schauspielerische Leistung von Angela Bassett…naja, ganz gut würde ich sagen, hätte schon noch ein bisschen besser sein können.
Fazit: Ein Film der Berührt und hinter die Kulissen blicken lässt, nicht nur für Tina Turner Fan´s.

Der 3te Teil, wieder mit Dean Jones( Jim Douglas) in der Hauptrolle hat wieder ein bisschen mehr Speed und Rally-Feeling.
Diesmal darf Herbie sich sogar verlieben, und das ausgerechnet in einen Lancia.
Viele Irrungen und Wirrungen vorprogrammiert. Wieder gut gemacht und witzig. Tolle Langschaftsaufnahmen, wie immer.
Nur die Rennszenen sind etwas matt bzw. Sehen ZU gestellt aus (liegt leider am Drehjahr, da war das alles noch nicht so ausgereift)
Fazit: Unbedingt ansehen.

Dieser Streifen aus dem Jahre 1980 hat nicht mehr viel mit seinen Vorgängern gemein. In diesem Streifen geht es nicht mehr um Rennen, die Herbie fährt.
Herbie wird in Südamerika abgeholt und freundet sich mit dem kleinen Pako an, der Herbie liebevoll Otcho nennt.
Der Film soll an Teil 3 (Ein toller Käfer bei der Rally Monte Carlo) anlehnen, was aber leider kläglich schief geht. Er hat einige lustige Szenen, ist von der Story her naja….einige Szenen sind ganz o.k.
Fazit: Im Großen und Ganzen nur was vor hartgesonnene Herbie-Fans.

Der 2te Teil aus dem Jahre 1974 ist fast so gut gelungen wie sein Vorgänger. Wieder ist Herbie der kleine VW-Käfer nicht zu bremsen. Im Ganzen ist der Streifen nicht so rasant, wie der Erste Teil, aber immer noch gut.
Diesmal hilft er einer alten Dame ihr Spritzenhäuschen zu behalten.
Unvergessene Szenen für mich, wie Herbie im Fahrstuhl für die Fensterputzer mitfährt, oder wie er am Ende des Films alle VW-Käfer der Stadt zusammen trommelt.
Klasse gemacht.

Chev Chelios is back…..und er lebt und lebt und lebt.
Was ein Hammer Film. Habe ja nach Teil 1 schon gedacht, es geht nicht schlimmer/besser, aber wurde doch sehr positiv überrascht.
Der Film hat ebenso viel Speed und Action wie Teil 1. Ist fast ebenso krank(eigentlich ist Teil 2 noch kranker) und witzig gemacht wie sein Vorgänger.
Diesmal muss Jason Statham sein „Ersatzherz“ mit Hochspannung am leben erhalten. Schon die ersten paar Minuten dieses Streifens sind „schön“ Eklig.
Viele Sachen sind dabei doch leider sehr übertrieben dargestellt, was bei meiner Bewertung mit 2-** zu buche schlägt. Ansonsten kann ich wenig meckern.
Weiß nicht, was meine Vorkritiker erwartet haben.
Fazit deshalb von mir: Am besten selbst ansehen und bewerten. Mir ist der 3*** wert.

Dieser doch ganz witzige Streifen erinnert mich so ein bisschen an „Hitch-der Datedoctor“. Auch hier versucht ein schwergewichtiger (übrigens derselbe wie bei Hitch)liebenswerter Kerl eine Frau ab zu bekommen.
Der Hauptdarsteller kommt ein bisschen gestelzt daher finde ich, keine Ahnung ob das an seiner Rolle liegt, oder an Kevin James selbst. Das ist aber auch fast das einzige, was aus zu setzen ist.
Ansonsten ist der Film ganz gut gelungen. Witzige Szenen sind auf jeden Fall dabei. Die ein oder andere vielleicht zu albern, bzw. unrealistisch, aber doch ganz o.k.
Endlich mal eine Hauptfigur, die ohne Waffen auskommt, und auch noch gewinnt.
Durchaus ein Film für die ganze Familie.

Der erste Teil (von vielen tollen Teilen) rund um einen kleinen VW-Käfer aus dem Jahre 1968, für mich ein Hit. Super gemacht. Hier und da auf Grund des Jahrgangs etwas schlechte Kameraführung und schlechte Stunt-Umsetzung, aber das tut dem Filmvergnügen keinen Abbruch.
Ein Film zum immer wieder sehen für jung und alt.
Dieser Film hat noch Seele, was so manchen heutigen Filmen vor lauter Stunt, Computeranimation und Spezialeffekten total fehlt.
Fazit: Herbie forever!!!

Komischer Film, irgendwie.
Man wird plötzlich von einem Familienidyll in einen Psychothriller geworfen. Die Spannung baut sich langsam und stetig auf, bis dahin eigentlich ganz gut gemacht. Und dann kommt das Ende, und ich war „eigentlich“ nur noch enttäuscht. Der Film ist mir auch nicht lange in Erinnerung geblieben.
Cover und Story versprechen zu viel, was sie leider nicht wirklich halten können.
Fazit: Wer auf Familienterror steht….??!!
Ich würde Ihn mir nicht nochmal ansehen.

Das Urmel der Augsburger Puppenkiste ist für mich, eines der schönsten Urmel überhaupt.
Die Augsburger Puppenkiste ist zwar nicht modern mit Schnick Schnack, aber ich finde, grade das macht Ihren Charme aus. Ich sehe Sie immer wieder gerne, da werden Kindheitserinnerungen wach.
Neben Jim Knopf und Schusch ist das Urmel mein liebster Charakter der Augsburger Puppenkiste.
Fazit: Kann ich nur jeden wärmstens empfehlen und ans Herz legen.

Also, ich muss vorweg schicken, ich kenne das Original von 1974 nicht.
Aber dieses Remake hier gefällt mir sehr gut, John Travolta spielt hier klasse den Entführer und Danzel Washington macht auch einen super Job als U-Bahn Koordinator.
Die Story ist stimmig und hat viel Action und Spannung.
An Spezialeffekten wird hier etwas gespart, aber das fällt kaum auf, weil der Rest passt.
Einzig das unspektakuläre Ende will nicht so recht passen, aber sonst kann ich den Streifen nur empfehlen.
Fazit: Daumen hoch, sollte man gesehen haben.